Global Patent Index - EP 0799649 A1

EP 0799649 A1 19971008 - Process for economically repairing a damage on a vehicle new exterior paint

Title (en)

Process for economically repairing a damage on a vehicle new exterior paint

Title (de)

Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Aussenlackierung eines Kraftfahrzeuges

Title (fr)

Procédé économique pour réparer un dommage sur la peinture extérieure neuve d'un véhicule

Publication

EP 0799649 A1 19971008 (DE)

Application

EP 97104116 A 19970312

Priority

DE 19613915 A 19960406

Abstract (en)

The insertion of filler mass (8) is carried out so that the undamaged paint surface (9) directly next to the damage point (6) is free from it. After the filler mass has dried, the excess at the damage point is smoothed away. After cleaning the smoothed damage point, paint is applied to it in the appropriate colour extending on all sides to between 4 and 6 cm and in a very thin layer, i.e. 10 to 20 micrometres. This constitutes a first repair cover paint layer (10). The paint sprayer is guided in a star-shaped manner and each time centrifugally away from the damage point. After drying of the applied colour paint a clear lacquer sprayed on to the damage point, extending on all sides between 2 and 4 cm, constituting a first repair clear lacquer layer (11).

Abstract (de)

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kleinflächigen und kosten-sparrenden Ausbessern einer Schadstelle oder Lackierfehlstelle an einer Neulackierung eines Kraftfahrzeuges. Hierzu wird die Schadstelle gereinigt und ohne auszuschleifen mit einer im Farbton der jeweiligen Lackierung angenäherten Füllermasse in der Weise vorsichtig und bei leichtem Überschuß ausgelegt, daß die unbeschädigte Lackoberfläche unmittelbar neben der Schadstelle frei von Füllermasse bleibt. Nach dem Trocknen der Füllermasse wird der Überstand der ausgelegten Schadstelle einplaniert. Nach dem Reinigen der planierten Schadstelle wird auf diese ein im Farbton der Decklackierung entsprechender Lack kleinflächig und dünn appliziert, wobei die Sprühdüse sternförmig und zentrifugal von der Schadstelle weg geführt wird. Nach Ablüften oder nach einem Trocknen des applizierten getönten Lackes wird ein lösemittelhaltiger Klarlack auf die Ausbesserungsstelle ebenfalls kleinflächig appliziert. Im Randbereich der Klarlackapplikation wird anschließend ein Beispritzlöser aufgesprüht und der Lack wird danach örtloch lokal getrocknet. Bei Uni-Lacken oder mit Effektlacken mit hohem Metallpigmentanteil, insbesondere bei Silber-Metallic-Lacken wird die Folge der letzten vier genannten Schritte wiederholt angewandt. Zum Ausbessern von feinen Lackierfehlern wird die Fehlstelle durch Anbringen einer feinen Kavität und diese wie eine mechanisch Schadstelle in der erwähnten Weise ausgebessert. Die feine Kavität mit einem feinen Stiftfräser gefräst oder mit einem auf die Fehlstelle fokussierten Wärmestrahl ausgebrannt werden. <IMAGE>

IPC 1-7

B05D 5/00

IPC 8 full level

B05D 1/38 (2006.01); B05D 5/00 (2006.01); B05D 7/14 (2006.01); B05D 7/16 (2006.01)

CPC (source: EP US)

B05D 5/005 (2013.01 - EP US)

Citation (search report)

Designated contracting state (EPC)

ES FR GB IT SE

DOCDB simple family (publication)

DE 19613915 C1 19970821; CZ 105297 A3 20000517; CZ 293693 B6 20040714; EP 0799649 A1 19971008; EP 0799649 B1 20000524; ES 2147406 T3 20000901; JP 2002233817 A 20020820; JP 3300253 B2 20020708; JP H1057888 A 19980303; US 6214411 B1 20010410

DOCDB simple family (application)

DE 19613915 A 19960406; CZ 105297 A 19970404; EP 97104116 A 19970312; ES 97104116 T 19970312; JP 10077797 A 19970404; JP 2002037758 A 20020215; US 83347797 A 19970407