(19)
(11)EP 0 226 970 B1

(12)EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45)Hinweis auf die Patenterteilung:
28.02.1990  Patentblatt  1990/09

(21)Anmeldenummer: 86117284.9

(22)Anmeldetag:  11.12.1986
(51)Internationale Patentklassifikation (IPC)5F42B 23/00, F42C 15/42

(54)

Landminensystem

Land mine system

Système de mines terrestres


(84)Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI NL SE

(30)Priorität: 20.12.1985 DE 3545512

(43)Veröffentlichungstag der Anmeldung:
01.07.1987  Patentblatt  1987/27

(73)Patentinhaber: Dynamit Nobel Aktiengesellschaft
53839 Troisdorf (DE)

(72)Erfinder:
  • Petters, Willi, Dr.
    D-5090 Leverkusen (DE)


(56)Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 3 322 044
FR-A- 2 126 571
DE-C- 977 974
GB-A- 2 057 733
  
     
    Bemerkungen:
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    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Landminensystem mit fernsteuerbaren, jeweils einen Signalempfänger enthaltenden Minen und einer entlang mehrerer Minen verlegbaren Signalleitung, die mit den Signalempfängern der Minen gekoppelt ist.

    [0002] Panzer- und Schützenabwehrminen, kurz "Landminen" genannt, dienen in steigendem Maße der Sicherung eigener Bereich. Ihrem Wesen nach sind Minenfelder Defensivmaßnahmen. Sie sind aber auch Teil des gesamten Kampfgeschehens. Dabei besteht oftmals die Aufgabe, in bestimmten Gebieten zu bestimmten Zeiten Sperren, z.B. in form von Minen, einzurichten. Diese sollen aber nach definierten und vorgegebenen Zeiten beseitigt werden, um den eigenen Truppen die Möglichkeit des freien Handelns über die Minensperren hinaus wieder zu ermöglichen. Dies geschieht, indem man die Minen in ihrer Wirkungsfunktion beseitigt. Dazu wurde die herkömmliche Mine von Hand geräumt. Die modernen Minen enthalten Einrichtungen der zeitlich vorgegebenen Selbsträumung durch Detonation oder die "Sterilisation" durch Abschalten des Funktionsmechanismus. Im letzteren Falle sind die Minen inaktiv, können wieder aufgenommen und ggf. relaboriert werden. Es zeigt sich jedoch, daß damit nicht das gesamte Spektrum taktischer Notwendigkeiten abgedeckt wird. Diese verlangen vielmehr - zumindest für besondere Bereiche eines Minenfeldes - die Möglichkeit eines beliebigen Wählens vom Zustand der "Schärfe" zum Zustand der "Entschärfung", d.h. der Inaktivität.

    [0003] Aus der FR-A 2 126 571 ist ein Minensystem bekannt, bei dem alle Minen über eine Signalleitung (mechanisch/galvanisch) untereinander verbunden sind. Die Minen eines solchen Systems lassen sich maschinell schwer verlegen.

    [0004] Da es sich um große Minenfelder handelt, kommen nur weitreichende Fernsteuerungseinrichtungen in Betracht. Dazu bieten sich Systeme auf der Basis von Funkwellen oder von akustischer oder seismischer Infomationsübertragung an.

    [0005] Bei Minen, die unter der Erde oder in Erdfurchen verlegt werden, erschwert die Erdschicht den Zugang von Funkwellen zu den Minen, so daß nicht sichergestellt ist, daß die Minen die ausgesandten Steuersignale empfangen. Eine vollständig sichere Entschärfung ist aber unbedingt erforderlich, um das Minenfeld passierbar zu machen. Die Anwendung seismischer Verfahren zum Steuern der Minen ist wegen der unbestimmten seismischen Eigenschaften des Untergrundes nicht möglich. Es ist bisher nicht gelungen, eine sichere Schärfung und Entschärfung aller Minen eines Minenfeldes zu gewährleisten.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Landminensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem alle Minen unabhängig von dem Ort ihrer Verlegung und unter weitgehender Ausschaltung ungünstiger Übertragungsverhältnisse von den Steuersignalen erreicht werden können.

    [0007] Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß Signalleitung und Mine nicht direkt miteinander verbunden sind, daß die Signalleitung mindestens abschnittsweise elektromagnetische Wellen abstrahlt, daß die Signalempfänger für drahtlosen Signalempfang derart ausgebildet sind, daß. ihr Empfangsbereich auf den Nahbereich von weniger als 100 cm, vorzugsweise weniger als 50 cm, beschränkt ist.

    [0008] Bei dem erfindungsgemäßen Landminensystem werden die von einem Steuergerät ausgehenden Steuersignale einer Signalleitung zugeführt, die entlang der Minen verlegt ist und mindestens in der Nähe einer jeden Mine eine Signalabstrahlung oder - abzweigung verursacht, die die betreffende Mine erreicht. Auf diese Weise ist es möglich, Minen im Erdboden oder in Erdfurchen zu verlegen und dennoch durch die Signalleitung sicherzustellen, daß die Signalübertragung vom Steuergerät zu jeder einzelnen Mine mit der erforderlichen Qualität erfolgt. Die Signalleitung stellt die Signalverbindung mit den einzelnen Minen her und trägt die Signale in den Nahbereich der Minen.

    [0009] Die Kopplung der Signalempfänger der Minen mit der Signalleitung erfolgt durch hoch- oder niederfrequente elektromagnetische Wellen, die eine berührungslose Signalübertragung ermöglichen. Bei berührungsloser Signalübertragung wird die Signalleitung in der Nähe der Minen verlegt, ohne mit diesen in Kontakt zu kommen. Dies hat den Vorteil einer einfacheren Verlegungstechnik; außerdem können die bei galvanischer Kopplung möglichen Drahtbrüche in den Abzweigleitungen nicht zu Funktionsstörungen führen. Durch die räumlich begrenzte Empfangscharakteristik der Signalempfänger der Minen wird auch sichergestellt, daß Fremdsignale die Minen nicht beeinflussen.

    [0010] Beim Verlegen mit einem Pflug kann die Signalleitung in die Pflugfurche gelegt werden. Bei Punktverlegern bietet sich eine oberirdische Verlegung zwischen den Minen an, um am Platz der Mine selbst in die Erde geführt zu werden. Es ist auch möglich, an einem Verlegegerät, das die Minen einzeln eingräbt, einen Pflug anzubringen, der die Furche zur Verlegung der Signalleitung pflügt.

    [0011] Im Rahmen der Erfindung können einzelne Gruppen oder Teilgruppen von Minen separat angesteuert werden. Hierzu enthalten die Signalempfänger Dekodierer zum Erkennen kodierter Signale, die von einem Steuergerät an die Signalleitung gelegt werden. Auf diese Signale sprechen nur diejenigen Minen an, deren Steuergeräte auf den jeweiligen Code reagieren.

    [0012] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Minen Sender zum Übermitteln von Zustandssignalen von den Minen an die Signalleitung enthalten und daß ein an die Signalleitung angeschlossenes Steuergerät einen Empfänger zum Empfangen und Auswerten der Zustandssignale aufweist. Hierbei werden Datenflüsse in beiden Richtungen erzeugt. Es besteht die Möglichkeit, die einzelnen Minen auf ihren Betriebszustand hin abzufragen, um beispielsweise zu ermitteln, ob sämtliche Minen im unscharfen Zustand sind.

    [0013] Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.

    [0014] 

    Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Minenfeldes, bei dem die Minen in Furchen verlegt sind und die Signalleitung aus einem elektrischen Leiter besteht,

    Fig. 2 einen Teil eines Minenfeldes mit in Furchen verlegten Minen, wobei die Signalübertragung durch einen Lichtleiter erfolgt,

    Fig. 3 einen Teil eines Minenfeldes mit durch Punktverleger verlegten Minen und Signalübertragung mit einem Draht und

    Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, wobei die Signalübertragung mit einem Lichtleiterkabel erfolgt.



    [0015] In den Zeichnungen ist jeweils der gewachsene Boden mit 10 bezeichnet und die aufgeworfene bzw. eingefüllte Bodenschicht mit 11.

    [0016] Gemäß Fig. 1 sind in einer Bodenfurche, die beispielsweise mit einem Pflug erzeugt worden ist, mehrere Minen 12 verlegt. Ferner ist in die Bodenfurche die Signalleitung 13 lose eingelegt, die hier aus einem elektrisch leitenden Draht besteht. Die Bodenfurche kann anschließend wieder zugeschüttet bzw. geglättet werden.

    [0017] Das eine Ende der Signalleitung 13 ist an das Steuergerät 14 angeschlossen, das Steuersignale in Form von Impulsen an die Signalleitung legt. Jede Mine 12 enthält einen Signalempfänger 15, zweckmäßigerweise an der Oberseite des Minengehäuses, und eine Verarbeitungs schaltung 16 sowie ggf. einen (nicht dargestellten) Sensor, der auf Annäherung von Objekten reagiert. Wenn das Steuergerät 14 Stromsignale in die Signalleitung 13 schickt, entsteht um die Signalleitung herum ein entsprechendes Magnetfeld, das von den Signalempfängern 15 der in der Nähe der Signalleitung angeordneten Minen erkannt wird. Damit in der Signalleitung 13 ein Strom fließen kann, ist das dem Steuergerät 14 abgewandte Ende dieser Signalleitung geerdet.

    [0018] Durch entsprechende Signale, die über die Signalleitung 13 zu den Minen 12 übertragen werden, können diese Minen scharfgeschaltet oder entschärft werden. Es ist auch möglich, die Minen einzeln oder gemeinsam durch Steuersignale zur Detonation zu bringen.

    [0019] Jede Mine kann zusätzlich mit einem (nicht dargestellten) Sender versehen sein, der Signale in Form elektromagnetischer Wellen erzeugt, welche von der Signalleitung 13 aufgenommen und an das Steuergerät 14 übertragen werden. Auf diese Weise können Zustandssignale von jeder Mine zum Steuergerät 14 übertragen werden, um den jeweiligen Betriebszustand der Mine anzugeben.

    [0020] Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Signalleitung 13 aus einem Lichtleiterkabel, das mindestens eine Lichtleiterfaser enthält. Die vom Steuergerät 14 erzeugten Impulssignale werden als Lichtsignale erzeugt, die von der Signalleitung 13 übertragen werden. Im Zuge der Signalleitung 13 sind mehrere Wandler 17 vorgesehen, die die Lichtsignale in Radiowellen umsetzen und diese Radiowellen abstrahlen. Die Signalempfänger 15, die auf die Radiowellen reagieren, sind jeweils im Nahbereich eines Wandlers 17 angeordnet.

    [0021] Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 3 und 4 ist jede Mine 12 in einem Minenloch verlegt, das mit einem Punktverleger in den gewachsenen Boden 10 gebohrt und anschließend die Minenverlegung mit lockerem Boden 11 aufgefüllt worden ist. Vor dem Einfüllen des Bodens 11 ist die Signalleitung 13 so verlegt worden, daß sie auf dem gewachsenen Boden 10 liegt und in jedes Minenloch 18 unter Bildung einer Schleife hineinragt. Der durchhängende Teil einer jeden Schleife erstreckt sich bis in die unmittelbare Nähe der Mine bzw. des Signalempfängers 15 und kann auch in Berührungskontakt mit dem Signalempfänger kommen. Nach dem Zuschütten des Minenlochs 18 liegen nur noch die nicht-versenkten Abschnitte der Signalleitung 13 an der Erdoberfläche. Durch Verfolgen der Signalleitung der Signalleitung 13 können auch die Positionen, an denen die Minen vergraben worden sind, leichter aufgefunden werden.

    [0022] Während gemäß Fig. 3 die Signalleitung 13 aus einem elektrischen Leiterdraht besteht, ist die Signalleitung in Fig. 4 ein Lichtleiterkabel, in dessem Verlauf mehrere Wandler 17 der anhand von Fig. 2 beschriebenen Art angeordnet sind. Jeder Wandler 17 bildet das untere Ende einer in einem Minenloch 18 herabhängenden Schleife. Er ist unmittelbar über der Mine 12 angeordnet. Wenn die Signalleitung 13 ein Lichtleiterkabel ist, enthält dieses natürlich die elektrischen Leitungen für die Stromversorgung der Wandler 17.


    Ansprüche

    1. Landminensystem mit fernsteuerbaren, jeweils einen Signalempfänger (15) enthaltenden Minen (12) und einer entlang mehrerer Minen (12) verlegbaren Signalleitung (13), die mit den Signalempfängern (15) der Minen (12) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Signalleitung (13) und Mine (12) nicht direkt miteinander verbunden sind, daß die Signalleitung (13) mindestens abschnittsweise elektromagnetische Wellen abstrahlt und daß die Signalempfänger (15) für drahtlosen Signalempfang derart ausgebildet sind, daß ihr Empfangsbereich auf den Nahbereich von weniger als 100 cm, vorzugsweise weniger als 50 cm, beschränkt ist.
     
    2. Landminensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (13) ein Stromkabel ist, das im stromdurchflossenen Zustand ein Magnetfeld erzeugt.
     
    3. Landminensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (13) ein Lichtleiterkabel ist, das Wandler (17) zum Umwandeln von Lichtsignalen in Radiowellen und zum Abstrahlen der Radiowellen enthält.
     
    4. Landminensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfänger Dekodierer zum Erkennen kodierter Signale enthalten.
     
    5. Landminensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (13) an ein Steuergerät (14) zum Aussenden kodierter Signale angeschlossen ist.
     
    6. Landminensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Minen (12) Sender zum Übermitteln von Zustandssignalen von den Minen an die Signalleitung (13) enthalten und daß ein an die Signalleitung angeschlossenes Steuergerät (14) einen Empfänger zum Empfangen und Auswerten der Zustandssignale aufweist.
     


    Claims

    1. System of land mines with remotely controllable mines (12) containing both a signal receiver (15) and a signal conductor (13) disposable along several mines (12), which conductor is coupled with the signal receivers (15) of the mines (12), characterised in that signal conductor (13) and mine (12) are not connected directly with one another, that the signal conductor (13) emits electromagnetic waves at least from sections and that the signal receivers (15) are so constituted for signal receipt without wires that their reception region is limited to the very short range of less than 100 cm, preferably less than 50 cm.
     
    2. Land mine system according to claim 1, characterised in that the signal conductor (13) is a current conducting cable which produces a magnetic field when in the state in which there is passage of current.
     
    3. Land mine system according to claim 1, characterised in that the signal conductor (13) is a light conducting cable which contains transducers (17) for converting light signals into radio waves and for the emission of the radio waves.
     
    4. Land mine system according to one of claims 1 to 3, characterised in that the signal receivers contain decoders for the recognition of coded signals.
     
    5. Land mine system according to one of claims 1 to 4, characterised in that the signal conductor (13) is connected to a control apparatus (14) for transmission of coded signals.
     
    6. Land mine system according to one of claims 1 to 5, characterised in that the mines (12) contain emitters for the transmission of status signals from the mines to the signal conductor (13) and that a control arrangement (14) connected to the signal conductor has a receiver for the receipt of computations of the status signals.
     


    Revendications

    1. Système de mines terrestres, comprenant des mines (12) pouvant être télécommandées, contenant chacune un récepteur de signaux (15), et une ligne de signaux (13) pouvant être posée le long de plusieurs mines (12) et couplée aux récepteurs de signaux (15) des mines (12), caractérisé par le fait que la ligne de signaux et les mines ne sont pas directement reliées entre elles, par le fait que la ligne de signaux (13) rayonne, au moins par portions, des ondes électromagnétiques et par le fait que les récepteurs de signaux (15) sont aménagés pour la réception sans fil de signaux de telle manière que leur domaine de réception soit limité à une zone de proximité de moins de 100 cm, de préférence moins de 50 cm.
     
    2. Système de mines terrestres selon revendication 1, caractérisé par le fait que la ligne de signaux (13) est un câble électrique qui génère un champ magnétique lorsqu'il est parcouru par un courant.
     
    3. Système de mines terrestres selon la revendication 1, caractérisé par le fait que la ligne de signaux (13) est un câble conducteur de lumière qui comporte des convertisseurs (17) pour convertir des signaux lumineux en ondes radio et pour rayonner les ondes radio.
     
    4. Système de mines terrestres selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé par le fait que les récepteurs de signaux comportent des décodeurs pour reconnaître des signaux codés.
     
    5. Système de mines terrestres selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé par le fait que la ligne de signaux (13) est raccordée à un appareil de commande (14) pour l'émission de signaux codés.
     
    6. Système de mines terrestres selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé par le fait que les mines (12) comportent des émetteurs pour transmettre des signaux d'état des mines à la ligne de signaux (13), et par le fait qu'un appareil de commande (14) raccordé à la ligne de signaux présente un récepteur pour recevoir et interpréter les signaux d'état.
     




    Zeichnung