(19)
(11)EP 0 625 682 A2

(12)EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43)Veröffentlichungstag:
23.11.1994  Patentblatt  1994/47

(21)Anmeldenummer: 94104431.5

(22)Anmeldetag:  26.03.1994
(51)Internationale Patentklassifikation (IPC)5F24J 3/00, F24H 1/00, G21K 1/00
(84)Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

(30)Priorität: 25.05.1993 DE 4317281
31.12.1993 DE 4345096
18.05.1993 DE 4316748
16.12.1993 DE 4342958

(71)Anmelder: Mundt, Jürgen
D-57555 Mudersbach (DE)

(72)Erfinder:
  • Mundt, Jürgen
    D-57555 Mudersbach (DE)


(56)Entgegenhaltungen: : 
  
      


    (54)Licht-Wärme-Energieerzeuger und Konvektor und Materienwandlersystem, Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem


    (57) Mit einer oder mehreren Lichtquellen, die sich in einem Luftdicht verschlossenen Behälter befinden, werden Massen aller Art umgewandelt und die innere Energie der Massen freigesetzt und in Wärme an die Behälterwandung abgegeben. Mit der Wärme kann Dampf, Heizwasser, warmes Brauchwasser zur weiteren Verwendung erzeugt werden.
    Die Einsatzgebiete sind wie folgt:
    • Kraftwerke
    • Müllkraftwerke
    • Heizkessel
    • HkW's auch für Fernwärme
    • Gift- und Schadstoffvernichtung
    • Kunststoffverwertung mit Energieerzeugung
    • Atommüll
    • Verstrahlte Abfälle usw.



    Beschreibung


    [0001] Der MLEMAK besteht aus einem Behälter, der aus unterschiedlichen Materialien jedoch druckfest und für sehr hohe Temperaturen ausgelegt. Der Behälter, z.B. aus Stahl ist mit feuerfesten Glasaugen ausgerüstet.

    [0002] Der Stahlmantel u.o.ä. ist kann auch doppelwandig ausgeführt werden, die eigentliche innere Behälterwandung ist mit einer hochverdichteten porösen Alu, Stahl u.o.ä. Legierung ausgestattet. Durch diese mattenähnliche Behälterinnenwand wird oder kann Kühlflüssigkeit gedrückt werden. Die Matten können aus Wolle, Spänen, Schrot oder eigens dafür gefertigte Materialstreifen sein.
    Der Behälter wird mit verschiedenen Wärmetauschersystemen ausgerüstet(Hackennuten,Heisluftschlangen,Kühlschlangen)
    Die Behälterteile werden im Block gefertigt und zusammen geschrumpft wobei der Spannungsfreie glühvorgang von innen nach außen geführt wird.
    Es werden alle uns bekannten materien oder Stoffe zur Energieerzeugung eingesetzt.
    Die beiden Außenwände werden bei der Fertigung mit der Matte im Randbereich verschmolzen. Der Behälter kann mit Feuer- und druckfesten Glasaugen ausgerüstet. In den Behälter werden große Massen eingebracht (alle Grundelemente und Massen die wir kennen ) in fester Form oder flüssiger Form).

    [0003] Zur Impulsgebung wird ein leicht zur kritischen Temperatur kommendes Element eingesetzt. Die ganze Masse wird mit einem Drahtkäfig umschlossen. Die Masse wird in den Behälter eingebracht und der Behälter unter Vakuum gesetzt. Die Impulsgebung wird von außen oder innen ,es können auch mehrere sein über eine Lichtquelle vorgenommen. Die im Behälter befindliche Masse wird in Schwingungen versetzt. Die Masse glüht und Molekularmasse wird umgesetzt in Spannung und Materie zur Eigennutzung bereitgestellt ohne Emmision (Funktion einer Nova). Es wird solange Energie abgegeben wie Materie vorhanden ist und das kann je nach Größe des MLEMAK festgelegt werden .

    [0004] Es kann nun Dampf Heisluft u.o.ä. erzeugt werden. Am Behälter können Magnete zur Stabilisierung der Materie angeordnet werden. Die Strahlungstemperatur kann mehrere Tausend Celsius betragen, dieses kann je nach Größe des MLEMAK gesteuert und festgelegt werden.

    [0005] Es wird bemerkt, daß es sich nicht um eine Zwangsfusion handelt, die man derzeit betreiben möchte, sondern um eine natürliche kontrollierte Fusion. Richtig muß es Kalten Fusion( Materienumwandlung), wobei keine Kernspaltung erfolgt.

    [0006] Bei dem Betrieb des MLEMAK werden hohe Dosen an UV freigesetzt, aber auch nur bei freigesetzter Lichtstrahlung, die kann über Filter verträglich für alle festgesetzt werden. Durch den MLEMAK können fast alle anderen Energiequellen ersetzt werden, auch Atomkraftwerke.
    Der MLEMA kann auch als Laser eingesetzt werden.

    [0007] In einem Raum der mit UV Strahler ausgerüstet ist und dieser unter
    vakuum gesetzt ist, werden die sich im Raum oder an Komponten auch Abfälle befindlichen Strahler von dem UV Strahler vernichtet oder zerstört der Energieinhalt der Strahler wird in Wärme an die Äußere
    Begrenzung des Raumes abgegeben nötigenfalls muß dieser gekühlt werden.
    Es können auch Magnetfelder angeordnet werden die ,die freiwerdenden
    Spannungsmodule ( Kerne ) aufsaugen.
    Die Temperatur wird somit verringert und kann gesteuert werden. Bei Stahlbehältern und anderen wo die Strahler oder die Materie regelrecht eingeschlossen werden, muß in jedem fall gekühlt werden
    (Kühlmantel oder andere), der Energieinhalt der Abhitze /Abwärme kann dann anderweitig genutzt werden.

    [0008] Der Spannungsverteil- und Lichtwärmemotor besteht aus zwei Scheiben die jeweils mit sieben Magneten bestückt sind.
    Eine Scheibe ist jeweils gegeneinander mit unterschiedlich angeordneten Polen ausgerüstet, wobei die Verpolung nacheinander wechseln. Bei der zweiten Scheibe werden die Magnete genau gegenläufig angeordnet.

    [0009] Die Scheiben werden auf einer Welle gelagert, jede frei.

    [0010] In einem Abstand zur hinteren Achse wird jeweils ein Polmagnet mit einem Rad angeordnet.
    Beide Scheiben sind derart angeordnet, daß diese zueinander verschoben werden können, um sich gegen läufig zu drehen beginnen. Somit kann das Drehmoment , ähnlich einem Kreisel, zum Antrieb von Maschinen, Geräten, Kraftfahrzeugen usw. benutzt werden, ohne das Emissionen freigesetzt werden und ohne Fremdenergie- einspeisung, es sei denn Batteriespeisung mit Selbstversorgung.
    Die Lichtquelle im Behälter (mit Massen) wird gezündet über eine Batterie und je nach Lichtquelle erforderlichem Steuergerät (u.a. Vorschaltgerät). Durch den Zerfallprozeß der Massen freiwerdende innere Energie (Spannung) die Temperatur sich im Behälter ständig erhöht. Durch die Temperaturerhöhung und zunehmenden Sauerstoffentzug baut sich ein immer stärker werdender Unterdruck auf. Dieser Unterdruckkraft wird ausgenutzt
    um damit Gegendruckelementen sowie Kolben oder Gegendruckläufer u.a. Wankelmotor, die Saugkraft von den Elementen in eine Drehbewegung umformiert wird. Mit Kupplungen und Getriebe können Aggregate u.a. einen Stromgenerator angetrieben werden. Der fließende Strom des Generators wird zur Aufladung der Batterie benutzt, ein weiterer Teilstrom wird zur Einspeisung der Lichtquelle bzw. Vorschaltgerät eingesetzt. Die Reststrommenge des Generators kann zur einspeisung in das Netz oder zum Antrieb anderer Aggregate eingesetzt werden.
    In einem Raum der mit UV Strahler ausgerüstet ist und dieser unter
    vakuum gesetzt ist, werden die sich im Raum oder an Komponten auch Abfälle befindlichen Strahler von dem UV Strahler vernichtet oder zerstört der Energieinhalt der Strahler wird in Wärme an die Äußere
    Begrenzung des Raumes abgegeben nötigenfalls muß dieser gekühlt werden.
    Es können auch Magnetfelder angeordnet werden die ,die freiwerdenden
    Spannungsmodule ( Kerne ) aufsaugen.
    Die Temperatur wird somit verringert und kann gesteuert werden. Bei Stahlbehältern und anderen wo die Strahler oder die Materie regelrecht eingeschlossen werden, muß in jedem fall gekühlt werden
    (Kühlmantel oder andere), der Energieinhalt der Abhitze /Abwärme kann
    dann anderweitig genutzt werden.
    Die Strahlenkanone besteht aus einem Behälter rund oder ähnlich, desen Werkstoff aus Keramik oder ähnlich gefertigt ist.
    Der Innenraum ist evakuiert (vakuum) ,im Innenraum des Behälter wird eine Spinne verbunden mit einem Bolzen der eine durchgehende Bohrung besitzt angeordnet.

    [0011] Der Werkstoff der Spinne und des Bolzen besteht aus hochverdichteten und hochleitfähigen material wie (Kupfer,Industriesilber,Platin u.o.ä.).

    [0012] Weiterhin werden im Behälter Lichtquellen die im vakuum des Behälter oder im eigenen vakuum untergebracht sind angeordnet.
    Die Lichtquellen sind UV,Halogenstrahler oder ähnliche.

    [0013] Der weitere hohlraum des Behälter wird mit Massen großer Oberfläche ausgefüllt(Stahlwolle oder andere ähnliche).
    Hinter dem Behälter wird ein Laser so montiert das der Laserstrahl genau durch die Bohrung des Laser schießen kann.

    [0014] Durch das einschalten der Lichtquellen(Kritische Massen) werden die Massen (Stahlwolle Silber Alu oder ähnlich) in Spannungsform überführt das heist die äußer Hülle der Kernmaterie wird entfernt die dabei entstehende Spannung wird in den Behälter und in der Spinne geladen (die aufladung kann
    mehrere Millionen Volt betragen).

    [0015] Die Entladung wird durch kurzes einschalten des Laser mit gleichzeitigem Erdungsschluß des Laserstrahles am Zielpunkt erfolgen.
    Wir sind somit in der Lage künstliche Blitze mit mehreren Millionen Volt zu erzeugen(Energiespeicherung).

    [0016] Eine permanente Stromabnahme über Spannungsumformer ist ebenfalls möglich. Somit besitzen wir eine unerschöpfliche Energiequelle.


    Ansprüche

    1. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Anspruch dadurch gekennzeichnet daß, durch eine in einem Behälter aus dem Werkstoffen (Glas Stahl, Kupfer, Alu und oder andere, auch mit Glasaugen. In dem Behälter werden Massen aus Wolle aus Alu, Stahl, Kupfer, Industriesilber, Graphit, Quarzsand, Basalt,getrockneter und zerkleinerter Müll aller Art auch Atommüll verstrahlt,Massen jeder uns bekannter Art Schwefelkiespulver oder mit Metallpulver/Gesteinspulver mit durchmischten leitfähigen Metallpulver wie Silber, Alu, Kupfer und oder andere, mit mehr oder weniger hoher Leitfähigkeit (sowie je nach Art Werkstoffe) mit sehr hoher Schmelztemperatur eingesetzt wenn bis, in den kritischen Bereich gefahren wird. Im evakuierten Raum befinden sich Lichtquellen wie, Glühbirnen UV-Strahler,Halogene oder andere die sich je nach Art der Lichtquelle, ebenfalls Im eigenen evakuierten Raum befinden. Durch einschalten der Lichtquelle in wird der Raum in kritische Schwingungen und Spannung versetzt und somit sehr hohe Temperaturen an die Wandung des Behälter gebracht werden und über Austausch zur Dampferzeugung und oder andere genutzt werden kann. Bei dem System wird die innere Spannung der eingesetzten Stoffe freigesetzt und der Raum unter zunehmende Spannung gesetzt, die wiederum zu hohen Temperaturen führt die getauscht werden kann.
    Der Behälter kann mit Hackennuten
    bestimmten Steigungen versehen werden.
    Die äußere Hülle mit am ende mit angeordneter Dampfringtrommel sowie die notwendigen Eintragsleitungen der Massen und Wassereintritt Dampfaustritt versehen.
    Die Ein und Austrittsleitungen der Heisgasschlangen werden ebenfalls durch die äußere Hülle geführt.
    Die Gesamte äußere Hülle,einschließlich der Dampftrommel wird in einem Block gefertigt und auf Hackennutfläche und Flanchansatz aufgeschrumpft.
    Der Gesamte so zusammengebaute Behälter wird dann ohne äußere Warmwasserschlangen und Heisgasschlangen von innen nach außen Spannungsfrei geglüht.
    Es werden bis auf die Flanschverbindungen und das verschweißen der öffnungen für die Masseneintragsleitungen und das abdichten der Heisgasleitungen keine Schweißnähte verwendet.
    Im Behälter befindet sich eine oder mehrere Lichtquellen wie UV Q Halogen und anderedie sich in einem eigenen vakkuumraum befinden.
    In dem Behälter werden Massen aller uns bekannten Werkstoffe und Materien(flüssige und feste sowie Müll aller Art auch Kunststoffe ) eingesetzt und der Behälter unter vakuum gesetzt.
    Die Massen werden unter Sauerstoff ausschluß wenn nicht vergast werden soll in Spannung überführt die dann in Wärme an den Behälter abgegeben werden und über Tauschung genutzt wird die Ausbeute der Energie liegt um ein vielfaches höher als die eingebrachte Energie.
    Im Behälter befindet sich eine Heisluftschlange die bei dem Betrieb von Turbinen Styrlingmotoren und andere eingesetzt wird.
    Werden flüssige Massen eingesetzt die nicht vergast werden sollen,
    so kann eine Glastrennwand zwischen Lichtquelle und Massen eingebaut.
    Alle Massen werden unter vakuum ohne Emmisionen in Spannung und Wärme nutzbare Energie umgesetzt.
    Um den gesamten Behälter wird zusätzlich eine Rohrschlange gelegt die bei Dampferzeugung oder Heisluftbetrieb oder andere das oder die Medienschienen vorwärmt (Reaktorschonung).
     
    2. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach dem Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet das,das verhältnis von Raum, Massen,Lichtmenge, und Wärmeleistung in einer neuen Energeiformel bestimmt wird( E= ),somit wird sichergestellt das alle Molare Masse funktionsbezogen in Spannung und in Warme umgesetzt ohne das im Behälter ein Druckaufbau entstehen kann und die Materie oder der Stoff Restlos in nutzbare Energie umgewandelt wird.
     
    3. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,dadurch gekennzeichnet das, das Müll aller Art auch Spaltprodukte und Spaltabfälle ohne Emmision und Abfall beseitigt werden können auch Feste /und flüssige Giftstoffe.
     
    4. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorysystem nach den Ansprüchen 1,2,3 dadurch gekennzeichnet das ,der Lichtwärme - Energieerzeuger und Materienwandler und Konvektorsysteme in nachfolgende Systeme eingebaut werden kann:
    Kraftwerke
    Heizkraftwerke
    Kernkraftwerke
    Heizkessel
    Saunaöfen
    Radiatoren
    Heizkörper Allg.
    Fahrzeuge aller Art
    Lokomotiven
    Haushaltsgeräte
    Trocknersysteme
    Stromerzeugungsysteme
    Stromerzeuger
    Alle Geräte die mit Strom aus der Steckdose und Oberleitungen und andere Energieerzeugen oder Kinetische Energie benötigen.
     
    5. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwanderlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem durch den Ansprüchen 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet daß, durch eine in einem Behälter aus dem Werkstoffen (Glas Stahl, Kupfer, Alu und oder andere, auch mit Glasaugen. In dem Behälter werden Massen aus Wolle aus Alu, Stahl, Kupfer, Industriesilber, Graphit, Quarzsand, Basalt,getrockneter und zerkleinerter Müll aller Art auch Atommüll verstrahlt, Schwefelkiespulver oder mit Metallpulver/Gesteinspulver mit durchmischten leitfähigen Metallpulver wie Silber, Alu, Kupfer und oder andere, mit mehr oder weniger hoher Leitfähigkeit (sowie je nach Art Werkstoffe) mit sehr hoher Schmelztemperatur eingesetzt wenn bis, in den kritischen Bereich gefahren wird. Im evakuierten Raum befinden sich Lichtquellen wie, Glühbirnen UV-Strahler,Halogene oder andere die sich je nach Art der Lichtquelle, ebenfalls im eigenen evakuierten Raum befinden. Durch einschalten der Lichtquelle in wird der Raum und Masse in kritische Schwingungen und Spannung versetzt und somit sehr hohe Temperaturen an die Wandung des Behälter gebracht werden und über Austausch zur Dampferzeugung und oder andere genutzt werden kann. Bei dem System wird die innere Spannung und Energie der eingesetzten Massen emmmissionlos (leichter Unterdruck) freigesetzt und der Raum unter zunehmende Spannung gesetzt, die wiederum zu hohen Temperaturen führt die getauscht werden kann.
     
    6. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5, dadurch gekennzeichnet daß, in einem Behälter aus Glas, Stahl, Kupfer oder Alu der sich unter Vakuum befindet und mit einer im Vakuum befindlichen Lichtquelle(oder die Lichtquelle-Kritischespannung im Vakuum des Behälter) eine sich nutzbare Spannungsvervielfältigung in den Randbereichen des Behälters möglich gemacht wird.
     
    7. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6 dadurch gekennzeichnet das, das mit einer sehr großen Fläche, die sich in einem evakuierten Raum befindet und mit einer intensiven kritischen Spannung (Lichtquelle UV und oder andere) die sich alternativ ebenfalls im evakuierten Raum befindet, nutzbare Spannung erzeugt und vermehrt wird und dadurch die nutzbare Wärme um das mehrfache ansteigt.
     
    8. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7, dadurch gekennzeichnet daß, durch den Einsatz von reinem Kohlenstoff (Graphit), die Leistung um das mehrfache an Impulsgeschwindigkeit der Spannung um mehrfaches erhöht wird, so daß die nutzbare Energie um das Vielfache der eingesetzten Spannung steigt.
     
    9. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8, dadurch gekennzeichnet daß, mit dem System je nach Art der eingesetzten Massen und intensiver kritischer Lichtquelle (ohne Vakuum) große Mengen an verschiedenen Gasen erzeugt werden können. Dieses wird durch Sauerstoffentzug der Umgebung und Spannungsübergabe in molarer Form der vorhandenen Stoffe erreicht.
     
    10. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9, dadurch gekennzeichnet daß, der Behälter oder das System mit einer Rohrleitung und Kontrollorgan versehen ist, womit eine Kontrolle des Systems oder die Einführung neuer verbrauchter Massen möglich wird und das System im Vakuum oder unter normaler Atmosphäre gehalten werden kann und keine emmissionen entstehen (rückstandslos).
     
    11. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3 dadurch gekennzeichnet daß, das System als Energieerzeuger zur Heiswasser- erzeugung als Wärmetauscher in einer Kesselanlage oder Masse und Müllverwertung jede Masse ob Gas ,Fest Flüssig oder andere Atommüll Spaltprodukte mit Energieerzeugung eingesetzt wird.
     
    12. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwarmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11, dadurch gekennzeichnet daß, das gesamte System zur Dampferzeugung großtechnisch vor eine Turbine geschaltet , eingesetzt wird.
     
    13. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungswerteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12, dadurch gekennzeichnet daß, der Behälter aus Kußfer oder Industriesilber oder VA-Stahl,Keramik oder andere gefertigt und mit leitfähigen Massen, wie Alu, Kupfer, Graphit in Form von großer Oberfläche eingesetzt werden, um mit einsetzen von fossiler Herkunft brennbare Gase zum zum PKW-Antrieb herzustellen.
     
    14. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13 dadurch gekennzeichnet daß, der Behälter mit großen Massen gefüllt und einem Laser gespiegelt eingesetzt wird, wobei das gesamte System unter Vakuum steht und sehr hohe Temperaturen an der Außenwand erzeugt und diese nutzbar gemacht werden können.
     
    15. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersyteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14, dadurch gekennzeichnet daß, das System als Gasdruckbehälter eingesetzt werden kann und somit unter Einsatz von Aluindikatoren und oder andere durch Wärme aufheitzen hohe Drücke erreicht werden, wobei der eigentliche Lichtwärme-Energieerzeuger und Konvektor nur indirekt im Druckraum befindlich ist.
     
    16. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15, dadurch gekennzeichnet daß, der Einsatz des Systems in Küchengeräten, wie Kochtöpfe, Heizplatten, Warmhaltegeräte, Heizkörper Radiatoren in konstruktiv angepaßter Form mit großer Energieeinsparung der gleiche Effekt erreicht wird.
     
    17. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16, dadurch gekennzeichnet daß, das System zur Kohlevergasung eingesetzt werden kann, indem die Kohle über das Kontrollorgan in den Spannungsraum (nicht unter Vakuum) eingeführt wird und als Methan eine andere Austrittsöffnung verläßt und genutzt werden kann.
     
    18. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17, dadurch gekennzeichnet daß, das System in eine Dampfturbine direkt in die verschiedenen Stufen mehrfach eingebaut werden kann und somit eine Dampferzeugung mit Vorwärmung durch das System völlig entfallen.
     
    19. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18 dadurch gekennzeichnet daß, eine überdimensionale Fläche gebildet von feinen Massen in einem Behälter dessen Innenraum evakuiert und die große Fläche mit einer sich ebenfalls im evakuierten Raum befindliche kritische Spannung (Lichtquelle) UV Laser und oder andere in Schwingungen versetzt werden, um letztlich sehr hohe Temeraturen an die Wandung des Behälters zu bekommen.
     
    20. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19 dadurch gekennzeichnet daß, daß System unter Einsatz von Kupfer im Behälter zur Stromerzeugung unter Verpolung eingesetzt wird (Spannungsabgabe).
     
    21. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersyteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20, dadurch gekennzeichnet daß, der Glasbehälter mit eingebauter Lichtquelle (Glühbirne UV-Strahler,Halogen oder andere mit korosiven Massen wie Gesteinspulver mit durchmischten Leitfähigen Stoffen wie Silber, Alu Kupfer,Gold, oder andere gefüllt wird und somit bei eingeschalteter Lichtqelle mit wenig Energie Einsatz sehr hohe Temperaturen an den Behälter abgibt die getauscht werden können.
     
    22. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21, dadurch gekennzeichnet daß, der Innenrnenraum des Behälters mit einer Kupferspinne zur besseren Spannungsübertragung ausgerüstet wird.
     
    23. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,
    dadurch gekennzeichnet daß, die Tauscherfläche mit kleinen Zargen versehen ist um die Leistung der Tauscherfläche zu erhöhen, auch bei Dampferzeugersystem mit UV Strahler oder ähnlich.
     
    24. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20,21,22,23,
    dadurch gekennzeichnet daß, durch die hohlen einbauten aus Kupfer oder andere Metalle mit hoher Schmelztemperatur kalte Gasmassen zur Erzeugung von Heisgasen gedrückt werden(Styrlingmotorantrieb oder andere.
     
    25. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21,22,23,24,
    ,dadurch gekennzeichnet,daß, emmissionslos Massen aller Art entmaterialisiert werden und dadurch hohe wärmeleistungen abgegeben werden die technisch durch Tauschung genutzt werden kann.
     
    26. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22,23,24,
    25,dadurch gekennzeichnet daß, über ein Kontrollrohr das in den Reaktorraum geführt wird und an dessen Ende auserhalb des Reaktorraumes ein Motorgesteuertes Regelventil angeordnet ist.
     
    27. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
    21.22,23,24,25,26.dadurch begründet daß ,die Masseeingabe durch die Rohrleitung vorrangig bei Gasen auch Sauerstoff die Menge der Masse in der Zeit durch eine Temperaturmessung im Reaktor das Regelventil angesteuert wird .
    Bei ereichter Höchsttemperatur u.a.oder ähnlich ( Masseeingabe Sauerstoff) wird das Regelventil angesteuert und die zufuhr gedrosselt oder ganz verschlossen.
     
    28. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
    21.22.23,24,25,26,27.dadurch begründet daß,die höchste zulässige Temperatur der Lichterzeuger im Reaktorraum ebenfalls die höchste zu fahrende Temperatur im Reaktor ist und bei überfahren der Temperatur das Regelventil gedrosselt, verschlossen oder der Reaktor abgeschaltet wird.
     
    29. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektoresysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20
    12.22.23.24,25,26,27,28.dadurch begründet daß,generell der Sauerstoff nur zur Zündung oder Temperaturerhöhung eingefahren wird wenn im leichten Unterdruck also ohne Ausgasung (emmissionslos) gefahren wird .
     
    30. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
    21.22.23.24.25,26,27,28,29.dadurch gekennzeichnet daß,im Behälter Massen hinsichtliche des uns bekannten Aggregatzustandes verändert werden können.
     
    31. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23
    ,24,25,26,27,28,29,30, dadurch gekennzeichnet daß,durch die evakuierung eines Raumes und mit der Aufstellung eines UV Strahler oder ähnlich im Raum sowie der Einsatz von Magnetfeldern ebenfalls im Raum angeordnet Die Strahler von der Hülle gelöst werden und der neutrale Kern vom Magnetfeld aufgesaugt wird.
     
    32. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.
    25.26.27,28,29,30,31, dadurch gekennzeichnet daß, die Systeme in Nachfolgende bekannte
    Systeme eingesetzt werden kann:

    - Kraftwerke

    - Müllverwertung mit Energierezeugung

    - Antriebssysteme im Weltraum Spaltprodukte

    - Pkw Antrieb

    - Lkw Antrieb

    - Heizanlagen

    - Kesselanlagen

    - Umrüstung Kernkraftwerke

    - Atommüllverwertung mit Energieerzeugung

    - Brennstabbeseitigung

    - Müllverwertung in denn Haushalten

    - Kunststoffverwertung mit Energieerzeugung

    - Schadstoffverwertung

    - Giftstoffverwertung

    - Kadaverbeseitigung

    - Neue Beerdigungssysteme (emmissionlos)

    - Haushaltsgeräte

    - Heizkörper

    - Radiadoren

    - Warmwasserboiler

    - Stromerzeugung

    - Flugzeuge

    - Pozeßwärme Chemie

    - Trocknersysteme Heizsysteme allg.

    - Heizsysteme Hallenbäder und Freibäder

    - Kläranlagen

    - Langlebige Heizsysteme mit Selbstversorgung,gilt auch für alle vorgenannten.

    - Luftbefeuchtersysteme


     
    33. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.
    20.21.22.23.24.25.26.27.28,29,30,31,32, dadurch gekennzeichnet daß ,alle Systeme sich mit dem nötigen Strom über angeschlossene Generatoren oder nicht verbrauchtereingesetzter Strommenge selbst versorgt werden können (Selbstversorger).
     
    34. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
    21.22.23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33, dadurch gekennzeichnet daß,im Behälter auch mit mehrere Lichtquellen wie UV oder andere angeordnet werden können.
     
    35. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,dadurch gekennzeichnet daß ,die Lichtquellen auch an der Behälterwandung angeordnet werden können und die Kühlung des Behälter mit aufgeschweisten Halbschalen gekühlt wird,und der Behälter mit Werkstoffen gefertigt ist der die hohen Spannungen schadlos aufnimmt .
     
    36. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwarmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,dadurch gekennzeichnet daß, in einem Behälter 1 aus Keramik und oder ähnlich (nicht leitent), desen Innenraum evakuiert (vakuum) ist,und mit einer Spinne 2 deren Werkstoff aus hochverdichteten und hochleitfähigen material wie Platin,Kupfer ,Alu und oder ähnlich gefertigt ist ausgerüstet ist.
    Weiterhin sind im Behälterinnenraum mehrere Lichtquellen wie UV,Halogen oder andere untergebracht.
    Die Lichtquellen 5 können im vakuum des Behälters,
    oder im Behälter im eignen vakuum der durch Glas abgetrennt betrieben werden.
    Im weiteren Hohlraum des Behälter werden Massen 3 wie Stahl,Aluwolle und oder ähnlich unter gebracht.
    Am hinteren ende des Behälter wird ein Laser 6 derart angeordnet das der Laserstrahl 8 genau durch die Öffnung (Bohrung) des mit der Spinne 2 verbundenen Bolzen 4 geschoßen werden kann der die Entladung des aufgeladenen Behälter mit auftreffender Erdung des Laserstrahles vornimmt.
     
    37. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36 dadurch gekennzeichnet daß,am Austritt ein konischer Spannungssammler angeordnet ist.
     
    38. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandleersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37 dadurch gekennzeichnet daß,die Lichtquellen 5 (kritische Massen ) mit Lichtgeschwindigkeit und mehr die äußere Hülle der sich im Behälter 1 befindenten Massen 3 (Stahlwolle,ALU,
    oder ähnlich ) vom den Materienkernen abtrennen und somit affinitive Spannungen bilden die über die Spinne 2 mit Bolzen 4 vom Laserstrahl 8 bei auftreffender Erdung des Laserstrahles zur Entladung kommen (Blitzenladung mit mehreren Millionen Volt).
     
    39. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,dadurch gekennzeichnet daß, zwei Räder bzw. Scheiben die jeweils mit sieben Magneten (auch Permamentmagnete) bestückt sind und abwechselnd die Verpolung geändert wird.
    Beide Scheiben können zueinander verschoben werden und sind auf einer Welle gelagert. Die Welle ist am Ende pendelnd gelagert so daß jede Scheibe eine unabhängige Kreiselfunktion ausfahren kann.
    Am Wellenende können auch Lichtquellen (kritische Massen) wie, UV und andere angeordnet werden, wobei die Scheibe bis zum Ende der Welle einschl. Strahler sich im evakuierten Raum befindet. In diesem Raum können auch Magnetfeld verstärkende Massen eingebracht werden, um die Leistung oder das Drehmoment zu erhöhen, das letzlich Maschinen und Geräte antreibt. Die Lichtquelle kann auch von einem Magneten ersetzt werden, wobei sich der Magnet oder auch Permanentmagnet sich ebenfalls im evakuierten Raum befindet.
     
    40. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39 dadurch gekennzeichnet, daß mit lesen System u.a. nachfolgende Aggregate betrieben werden können.

    - Raumfähren

    - Flugmaschinen

    - PKW

    - LKW

    - Schienenfahrzeuge

    - Generatoren

    - Landmaschinen

    - Industrieantriebe

    - Überall dort wo kinetische Energie und Wärme benötigt wird


     
    41. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,
    dadurch gekennzeichnet daß, bei dem Einsatz von kritischen Massen (Lichtquelle) der Unterdruck von einer Seite der Scheibe zur anderen über Bypaß gegenläufig gestaltet ist, damit sich beide Magnetscheiben zueinander bewegen bzw. aufeinander gedrückt werden.
     
    42. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,41
    dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter mit Lichtquellen (UV, Q, sowie Laser gespiegelt) und andere Massen, Werkstoffe, Gase, Flüssigkeit sowie Materie bestrahlt und entmaterialisiert werden, die Behälteratmosphäre mit steigender Temperatur automatisch in den Unterdruck fährt.
    Durch Aufsetzen von Gegendruckelementen in und auf dem Behälter wird die Unterdruckkraft durch das permanente versuchte Saugen von Sauerstoff von den Gendruckelementen, es können auch Kolben sein oder Gegendruckläufer und Wankelmotor, die Saugkraft von den Elementen in eine Drehbewegung umformiert, die dann zum Antrieb von nachfolgenden Aggregaten eingesetzt wird.

    - Flugmaschinen

    - Kraftfahrzeuge

    - Generatoren

    - Raumfahrzeuge

    - Schienenfahrzeuge

    - Überall dort wo kinetische Energie benötigt wird

    Die Geschwindigkeiten können unendlich sein. Die zusätzlich gewonnene Wärme durch Kühlung/Tauschung kann zu Heiz, Dampf, Warmwasser etc genutzt werden.
     
    43. Lichtwärme- Energieerzeuger und Materienwandlersysteme und Konvektorsysteme und Spannungsverteil und Lichtwärmemotorsystem nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18
    19.20.21.22,23.24.25.26.27.28.29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,41,42
    dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstenergieversorung (das Verfahren) wie folgt vorgenommen wird. Die Lichtquelle im Behälter (mit Massen) wird gezündet über eine Batterie und je nach Lichtquelle erforderlichem Steuergerät (u.a. Vorschaltgerät). Durch den Zerfallprozeß der Massen freiwerdende innere Energie (Spannung) die Temperatur sich im Behälter ständig erhöht. Durch die Temperaturerhöhung und zunehmenden Sauerstoffentzug baut sich ein immer stärker werdender Unterdruck auf.
    Dieser Unterdruckkraft wird ausgenutzt um damit Gegendruckelementen sowie Kolben oder Gegendruckläufer u.a. Wankelmotor, die Saugkraft von den Elementen in eine Drehbewegung umformiert wird. Mit Kupplungen und getriebe können Aggregate u.a. einen Stromgenerator angetrieben werden. Der fließende Strom des Generators wird zur Aufladung der Batterie benutzt, ein weiterer Teilstrom wird zur Einspeisung der Lichtquelle bzw. Vorschaltgerät eingesetzt. Die Reststrommenge des Generator kann zur einspeisung in das Netz oder zum Antrieb anderer Aggregate eingesetzt werden. Zur Kühlung des Behälters werden Doppelmantel oder Halbschalen an der Behälteraußenwand angeordnet. Somit wird zusätzlich warmes, heißes Wasser oder Dampf zur Verfügung gestellt. Die Steuerung folgt über Temperaturmessung des Behälterinnen- raumes (Reaktor) zum Steuerventil, Einspeisung, Gas und flüssige Massen.
     




    Zeichnung