(19)
(11)EP 0 331 763 A1

(12)EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43)Veröffentlichungstag:
13.09.1989  Patentblatt  1989/37

(21)Anmeldenummer: 88103416.9

(22)Anmeldetag:  05.03.1988
(51)Internationale Patentklassifikation (IPC)4A43B 7/08
(84)Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH ES FR GB IT LI LU NL SE

(71)Anmelder: NATEC Institut für naturwissenschaftlich- technische Dienste GmbH
D-2000 Hamburg 50 (DE)

(72)Erfinder:
  • Hammerschmidt, Winrich, Dr.
    D-2000 Hamburg-Schenefeld (DE)

(74)Vertreter: Schulmeyer, Karl-Heinz, Dr. 
Kieler Strasse 59a
D-25474 Hasloh
D-25474 Hasloh (DE)


(56)Entgegenhaltungen: : 
  
      


    (54)Kunststoffschuh mit Lüftung


    (57) Die Erfindung betrifft einen Kunststoffschuh mit verbes­serter Lüftung, bei der die im Spiegelbereich (6) des Schuhoberteils (5) befindlichen Lüftungsöffnungen (7) über ihre Mündungen auf der Innenseite des Schuhoberteils, (5) durch eine Ausbuchtung (8) miteinander verbunden sind. Durch die Ausbuchtung (8) wird ein durch die von den benachbarten nicht ausgebuchteten Wandflächen begrenzter zusätzlicher gewölbter Raum (9) gebildet, der in Verbin­dung mit den Lüftungsöffnungen (7) maßgeblich an einer guten Belüftung des Schuhes im Bereich des Fußrückens beteiligt ist.




    Beschreibung


    [0001] Vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffschuh mit Lüftung.

    [0002] Kunststoffschuhe sind bereits seit geraumer Zeit be­kannt, und zwar sowohl solche, bei denen nur bestimmte Teile, beispieisweise Ober- oder Unterteil, Vorderkappe oder Sohle, aus Kunststoff bestehen, als auch solche, die vollständig aus Kunststoff hergestellt sind. Solche Schuhe werden vor allem für spezielle Zwecke, beispieis­weise als Strandschuhe, Badeschuhe, Sportschuhe u.dgl., aber auch zum allgemeinen Gebrauch als Arbeits- und Straßenschuhe angeboten.

    [0003] Schuhe, die ganz oder zu einem wesentlichen Teil aus Kunststoffen bestehen, weisen leider einige Nachteile auf, die ihre Tragbarkeit erheblich beeinträchtigen kön­nen und die vor allem auf in diesem Zusammenhang wenig erwünschten Eigenschaften der Kunststoffe, wie Wärme­isolierung und mangelnde Luftdurchlässigkeit, beruhen. Aufgrund der daraus resultierenden mangelhaften Durchlüf­tung solcher Schuhe treten vor allem bei längerem Tragen unangenehme Wärmestaus an den Füßen mit den damit verbun­ denen unerwünschten Folgen auf.

    [0004] Man hat deshalb bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man bekannte Kunststoffschuhe seitlich oder oben mit Lüftungsöffnungen verschiedener Gestalt und Größe versehen hat. So ist aus DE-C-828 153 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines einteili­gen Schuhes aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Poly­vinylchlorid oder Gummi, bekannt, das so ausgestaltet sein kann, daß auch Luftlöcher an bestimmten Stellen des Schuhes gebildet werden. Diese bisher bekanntgeworde­nen Lösungen können jedoch nur teilweise befriedigen, da trotz vorhandener Lüftungsöffnungen die Wärmestaus häufig nicht im erforderlichen Maße abgebaut werden oder bei zu starker Durchlöcherung des Schuhoberteils zwar die Belüftung ausreichend, dafür aber die Festig­keit und Haltbarkeit des Schuhoberteils nur noch unzurei­chend sind.

    [0005] Ein vorteilhafterer Weg zur Belüftung von Kunststoff­schuhen wird in der DE-A-29 30 807 vorgeschlagen. Diese Druckschrift beschreibt einen einstückigen, wasch- und sterilisierbaren Schuh aus elastischem, widerstandsfähi­gem Material, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff­material, der im vertikalen Seitenbereich des Oberteiles des Schuhes über dem Laufsohlenrand Lüftungsöffnungen enthält, deren äußere Begrenzungskanten tiefer liegen als die entsprechenden inneren Begrenzungskanten. Die Lüftungsöffnungen sind vorzugsweise mindestens in einer Reihe um den vorderen Oberteil des Schuhes umlaufend angeordnet. Durch die besondere Konstruktion der Lüf­tungsöffnungen und ihre Anordnung in bestimmten Berei­chen des Schuhes wird eine gute Belüftung vor allem der Fußsohle im Schuh gewährleistet, während der Fußrücken oder -spann nicht so gut belüftet wird, so daß hier immer noch Wärmestaus auftreten können, die auch durch herkömmliche Lüftungsöffnungen im Spiegelbereich des Schuhoberteils nicht in dem gewünschten Maße abgebaut oder verhindert werden.

    [0006] Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffschuh zu schaffen, bei dem durch ein einfaches, aber wirksames Belüftungssystem die vorgenann­ten Nachteile ganz oder weitgehend vermieden werden können und der sich auch beim Tragen über einen längeren Zeitraum durch eine fußfreundliche Tragbarkeit auszeich­net, wozu vor allem eine gute Belüftung des Fußes, insbesondere des gesamten Fußrückens, gehört.

    [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kunststoffschuh mit Lüftung, bestehend aus einem Schuh­unterteil mit Laufsohle und einem Schuhoberteil, der so geformt ist, daß er zusammen mit dem Schuhunterteil einen Hohlraum zur Aufnahme des Fußes bildet, wobei sich wenigstens im Spiegelbereich des Schuhoberteils Lüftungsöffnungen befinden. Dieser Schuh ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil im Spiegelbereich eine Ausbuchtung aufweist, die sich über mindestens einen Teil des mit Lüftungsöffnungen versehenen Bereichs erstreckt, wodurch ein zusätzlicher gewölbter Raum gebil­det wird, über den die in diesem Bereich an der Innen­seite des Schuhoberteils befindlichen Mündungen der Lüf­tungsöffnungen miteinander verbunden sind. In einer be­vorzugten Ausführungsform ist die Ausbuchtung im Spiegel­bereich durch entsprechende Verringerung der Wandstärke gegenüber derjenigen der nicht ausgebuchteten Wand gebil­det.

    [0008] Als Kunststoffschuhe im Sinne dieser Erfindung werden solche Schuhe verstanden, bei denen zumindest der Schuh­ oberteil, vorzugsweise aber der ganze Schuh, aus einem geeigneten Kunststoff besteht, so daß aufgrund der wärme­isolierenden Eigenschaften des Kunststoffanteils eine Belüftung solcher Schuhe wünschenswert und im Hinblick auf eine angenehme Tragbarkeit der Schuhe auch notwendig ist. Für die Schuhe sind insbesondere solche Kunststoffe geeignet, die den Anforderungen an Festigkeit, Elastizi­tät, Verformbarkeit und gegebenenfalls Wasch- und Steri­lisierbarkeit und/oder Desinfizierbarkeit genügen. Wegen ihres merklich geringeren Gewichts bestehen die erfin­dungsgemäßen Schuhe vorteilhaft aus geschäumtem Kunst­stoffmaterial, beispielsweise aus geschäumtem Polyure­than. Die Schuhe können aber auch aus Polyvinylchlorid oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt sein.

    [0009] Das für den Schuhoberteil oder den gesamten Schuh verwen­dete Kunststoffmaterial erhält die gewünschte Form durch Gießen oder Spritzgießen des in fließfähigem Zustand befindlichen Kunststoffmaterials in einer entspre­chenden Werkzeugform aus Leisten, Unter- und Oberform in an sich bekannter Weise, wobei gleichzeitig auch die im Spiegelbereich des Schuhes und gegebenenfalls auch an anderen Stellen vorgesehenen Lüftungsöffnungen gebil­det werden können.

    [0010] Im Unterschied zu typischen Schuhmaterialien, wie Leder oder Leinen, die relativ weich und anschmiegsam sind und von sich aus bereits eine im allgemeinen ausreichen­de Luftdurchlässigkeit aufweisen, sind die zur Herstel­lung von Schuhen eingesetzten Kunststoffmaterialien rela­tiv steif und luftundurchlässig, weshalb für Kunststoff­schuhe besondere Einrichtungen vorliegen müssen, die gewährleisten sollen, daß diese Schuhe eine annehmbare Tragbarkeit erreichen. Hierzu gehört, daß man die Kunst­stoffschuhe mit Lüftungsöffnungen, z.B im Spiegelbe­ reich des Schuhoberteils, versieht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade die im Spiegelbereich vorhandenen herkömmlichen Lüftungsöffnungen keine zufriedenstellende Belüftung des Fußrückens bewirken, weil der Fußrücken in der Regel im Spiegelbereich ziemlich dicht an der Innenseite des Schuhoberteils anliegt und dadurch die Lüftungsöffnungen von innen mehr oder weniger dicht verschließt mit der Folge, daß diese ihre Belüftungsfunk­tion nicht oder nur unzureichend erfüllen können.

    [0011] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schuhes wird dieses Problem in überraschend einfacher Weise zufriedenstel­lend gelöst. Die auf der Innenseite des Schuhoberteils im Spiegelbereich vorgesehene Ausbuchtung, die sich über mindestens einen Teil und vorzugsweise sämtliche der im Spiegelbereich vorhandenen Lüftungsöffnungen erstreckt, macht es möglich, daß die Mündungen der Lüftungsöffnun­gen an der Innenseite des Schuhoberteils nicht direkt auf dem Fußrücken aufliegen, sondern in einem Abstand vom Fußrücken bleiben. Durch die relative Steifheit des Kunststoffmaterials bleibt der infolge der Ausbuchtung gebildete zusätzliche gewölbte Raum (sog. "Dom") über dem Fußrücken im wesentlichen erhalten und sorgt dafür, daß die Mündungen der Lüftungsöffnungen an der Innensei­te des Schuhoberteils nicht vom Fußrücken abgedeckt und dadurch funktionsuntüchtig gemacht werden. Vielmehr liegen die einzelnen Mündungsöffnungen jetzt frei und können über den Dom miteinander kommunizieren, wodurch ein wirksames Belüftungssystem für den ganzen Fußrücken und, gegebenenfalls unterstützt durch weitere, beispiels­weise seitliche Belüftungsöffnungen, wie sie z.B in der DE-A-29 30 807 beschrieben werden, für den gesamten Fuß geschaffen wird. Durch dieses erfindungsgemäß ge­schaffene Belüftungssystem wird die Luftzirkulation in dieser vom Hitzestau besonders betroffenen Fußpartie merklich gefördert und erleichtert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die vorgesehene Ausbuchtung in der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 nicht von außen sichtbar ist und daher das Erscheinungsbild des Schuhes nicht negativ beeinflussen kann.

    [0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichnet.

    [0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

    Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunststoffschuhes mit per­spektivischer Darstellung des Spiegelbereichs im Schuhinneren; und

    Figur 2 einen Querschnitt durch den Vorderteil des Schu­hes der Figur 1 an der mit A-A bezeichneten Schnittlinie.



    [0014] In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Schuh in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Der Schuh besteht aus einem Unterteil mit Laufsohle 2 und einem Absatz 3, der in der dargestellten Ausführungsform von der Laufsohle abgesetzt ist. Die Fußauflagefläche ist mit 4 bezeichnet und der Schuhoberteil mit 5. Schuhoberteil 5 und Schuh­unterteil bilden zusammen einen Hohlraum zur Aufnahme des vorderen und mittleren Fußteils. In der dargestell­ten Ausführungsform endet der Oberteil mit einer die Ferse freilassenden Schlupföffnung, durch die der Fuß bequem in den Schuh ein- und ausschlüpfen kann. Selbst­verständlich sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise eine solche, bei der der Schuh 1 eine Schuhkappe aufweist, die so weit hochgezogen werden kann, daß die Ferse von ihr umfaßt und geschützt wird.

    [0015] Der in Figur 1 dargestellte Schuh 1 weist im Spiegelbe­reich 6, der den größten Teil des vorderen, mehr oder weniger horizontalen Schuhoberteils 5 umfaßt, zahlreiche Lüftungsöffnungen 7 auf, die zur Belüftung des Fuß­rückens dienen sollen. Die Innenseite des Schuhoberteils 5 zeigt im Spiegelbereich 6, wie in Figur 1 angedeutet, eine Ausbuchtung 8, die sich in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform über sämtliche Lüf­tungsöffnungen 7 hinweg erstreckt. Damit die auf der Innenseite des Schuhoberteils 5 befindliche Ausbuchtung 8 von außen nicht sichtbar ist, erfolgt die Ausbildung der Ausbuchtung 8 auf der Innenseite des Schuhoberteils 5 im Spiegelbereich 6 durch entsprechende Verringerung der Wandstärke gegenüber derjenigen der nicht ausgebuch­teten Wand. Zweckmäßigerweise wird der Übergang der nicht ausgebuchteten Wand zum ausgebuchteten Wandteil, dessen Oberfläche gegenüber der Oberfläche der nicht ausgebuchteten Wand um einen gewissen Betrag zurück­springt, möglichst sanft, d.h. möglichst ohne Ausbildung von Schultern oder Kanten, erfolgen, wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt. Dadurch vermeidet man mögliche Nachteile beim Tragen des Schuhes, wie das Auftreten von Druckstellen, die durch scharfe Übergangsstellen im Grenzbereich der Ausbuchtung 8 verursacht werden könnten.

    [0016] Wenn es keine Rolle spielt oder sogar erwünscht ist, daß die Ausbuchtung 8 im Spiegelbereich 6 auch von außen am Schuh sichtbar ist, kann die Ausbuchtung 8 auch dadurch gebildet werden, daß der Wandbereich, in dem die Ausbuchtung 8 liegen soll, ohne Änderung der Wandstärke um den gewünschten Betrag nach außen gegen­über der nicht ausgebuchteten Wand versetzt wird, so daß der Ausbuchtung 8 auf der Innenseite des Schuhober­teils 5 ein entsprechend geformter erhabener Teil auf der Außenseite des Schuhoberteils 5 entspricht.

    [0017] Wegen der einfacheren Herstellungsweise und aus ästheti­schen und Zweckmäßigkeitsgründen ist jedoch eine Ausfüh­rungsform, bei der die Ausbuchtung 8 durch entsprechende Verringerung der Wandstärke gegenüber derjenigen der nicht ausgebuchteten Wand gebildet und die Ausbuchtung 8 von außen nicht sichtbar ist, bevorzugt. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ßen Kunststoffschuhes, bei der die Wandstärke im ausge­buchteten Wandbereich um mindestens 25% und maximal 75% geringer ist als die der nicht ausgebuchteten Wand. Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Wandstärke im ausgebuchteten Wandbereich um 50% geringer ist als die der nicht ausgebuchteten Wand.

    [0018] Durch die Ausbuchtung 8 auf der Innenseite des Schuhober­teils 5 im Spiegelbereich 6 wird ein von der benachbar­ten nicht ausgebuchteten Wand begrenzter zusätzlicher gewölbter Raum 9, kurz als Dom bezeichnet, gebildet, über den die in diesem Bereich befindlichen Mündungen der Lüftungsöffnungen 7 miteinander kommunizieren kön­nen. Dadurch wird eine gute Belüftung des gesamten Fußrückens auch bei längerem Tragen des Schuhes gewähr­leistet.

    [0019] Die vorstehenden Erläuterungen zeigen lediglich beispiel­hafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens. Selbstver­ständlich sind Abänderungen und andere Ausgestaltungen möglich, bei denen ebenfalls vom vorliegenden Erfindungs­gedanken Gebrauch gemacht wird.


    Ansprüche

    1. Kunststoffschuh mit Lüftung, bestehend aus einem Schuhunterteil mit Laufsohle (2) und einem Schuhober­teil (5), der so geformt ist, daß er zusammen mit dem Schuhunterteil einen Hohlraum zur Aufnahme des Fußes bildet, wobei sich wenigstens im Spiegelbereich (6) des Schuhoberteils (5) Lüftungsöffnungen (7) be­finden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil (5) im Spiegelbereich (6) eine Ausbuchtung (8) auf­weist, die sich über mindestens einen Teil des mit Lüftungsöffnungen (7) versehenen Bereichs erstreckt, wodurch ein zusätzlicher gewölbter Raum (9) gebildet wird, über den die in diesem Bereich an der Innensei­te des Schuhoberteils (5) befindlichen Mündungen der Lüftungsöffnungen (7) miteinander verbunden sind.
     
    2. Kunststoffschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Ausbuchtung (8) durch entsprechende Verringerung der Wandstärke gegenüber derjenigen der nicht ausgebuchteten Wand gebildet ist.
     
    3. Kunststoffschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­net, daß die Wandstärke im ausgebuchteten Wandbereich um mindestens 25% und maximal 75% geringer ist als die der nicht ausgebuchteten Wand.
     
    4. Kunststoffschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­net, daß die Wandstärke im ausgebuchteten Wandbereich um 50% geringer ist als die der nicht ausgebuchteten Wand.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht