(19)
(11)EP 0 319 782 A2

(12)EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43)Veröffentlichungstag:
14.06.1989  Patentblatt  1989/24

(21)Anmeldenummer: 88119543.2

(22)Anmeldetag:  24.11.1988
(51)Internationale Patentklassifikation (IPC)4H04B 7/08
(84)Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI SE

(30)Priorität: 09.12.1987 DE 3741698

(71)Anmelder: Blaupunkt-Werke GmbH
D-31132 Hildesheim (DE)

(72)Erfinder:
  • Bochmann, Harald, Dr.
    D-3000 Hannover 21 (DE)
  • Wiedemann, Kurt
    D-3200 Hildesheim (DE)

(74)Vertreter: Eilers, Norbert, Dipl.-Phys. 
Blaupunkt-Werke GmbH Patente und Lizenzen Postfach 77 77 77
31132 Hildesheim
31132 Hildesheim (DE)


(56)Entgegenhaltungen: : 
  
      


    (54)Empfänger für Radiowellen mit mehreren Antennen


    (57) Bei einem Empfänger für Radiowellen im VHF- und UHF-Bereich mit mehreren Antennen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei das von jeder Antenne empfangene Signal mit einem im Empfänger erzeugten Träger gemischt wird und die somit entstandenen Mischsignale mit steuerbarer Phasenlage zu einem Summensignal addiert werden, werden die Phasenlagen der zu addierenden Mischsignale jeweils in Abhängig­keit der Phasendifferenz zwischen dem jeweiligen Mischsignal und dem Summensignal gesteuert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung geht aus von einem Empfänger nach der Gattung des Hauptanspruchs.

    [0002] Die erreichbare Qualität, insbesondere des UKW-Em­pfangs in Fahrzeugen, wird im wesentlichen durch Mehrwege-Empfang sowie durch von fremden Fahrzeugen ausgehende Zündstörungen negativ beeinflußt.

    [0003] Da die Empfangsbedingungen in fahrenden Fahrzeugen ständig wechseln, erscheint der Einsatz einer Richt­antenne, welche beim stationären Empfang im allge­meinen eine entscheidende Qualitätsverbesserung bewirkt, hier nicht ohne weiteres möglich. Vielmehr werden Antennen für Kraftfahrzeuge im Hinblick auf eine möglichst richtungsunabhängige Empfindlichkeit ausgelegt. Zur Empfangsverbesserung sind Verfahren mit mehreren Antennen, sogenannter Diversity-Em­pfang, bekannt, bei welchen jedoch die Auswahl des Antennensignals allein nach der Feldstärke erfolgt, wobei diese Auswahl nicht unbedingt mit der Optimie­ rung des Störabstandes einhergeht.

    [0004] Es ist ferner ein Verfahren bekannt geworden (DE-OS 35 10 580), bei welchem phasenkorrigierte Zwischen­frequenzsignale zweier Antennen mit einstellbaren Koeffizienten bewertet und überlagert werden. Die Ermittlung dieser Koeffizienten erfolgt dabei durch eine digitale Steuerung, welche jeweils überprüft, ob kleine Änderungen der Phasenlage der Zwischenfre­quenzsignale zueinander jeweils eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Gesamt-Zwischenfrequenzampli­tude bewirken. Bewirkt eine derartige Änderung eine Verkleinerung der Gesamt-Zwischenfrequenzamplitude, wird die Änderung der Phasenlage rückgängig gemacht, während bei Größerwerden der Amplitude die Änderung der Phasenlage weiter vergrößert wird. Die digitale Steuerung benötigt jedoch für die versuchsweise Änderung der Phasenlage und die anschließende Mes­sung der Gesamt-Zwischenfrequenzsamplitude Zeit, die insbesondere bei einem Versuch in die falsche Rich­tung die Geschwindigkeit des Einstellvorgangs beein­trächtigt.

    [0005] Der erfindungsgemäße Empfänger mit den kennzeichnen­den Merkmalen des Hauptanspruchs vermeidet diesen Nachteil, was insbesondere einer größeren Zahl von Antennen den Einstellvorgang gegenüber dem bekannten Verfahren erheblich beschleunigt.

    [0006] Der erfindungsgemäße Empfänger eignet sich zum Empfang von Radiowellen, die nach verschiedenen Verfahren moduliert sind, wobei die Amplitude im wesentlichen unabhängig von dem Modulationssignal ist. Dementsprechend kommt eine Anwendung insbeson­dere der frequenzmodulierten, phasenmodulierten und/oder pulsmodulierten Radiowellen in Betracht.

    [0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.

    [0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­nung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:

    Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers,

    Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs­beispiels für eine bei dem Empfänger nach Fig. 1 verwendeten Steuereinrichtung,

    Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steuer­einrichtung,

    Fig. 4 ein Blockschaltbild eines in den Ausführungs­beispielen nach Fig. 2 und Fig. 3 verwendeten Phasendiskriminators,

    Fig. 5 ein Simulationsmodell einer Antennenanord­nung,

    Fig. 6 resultierende Antennenrichtdiagramme bei der Richtungsänderung einer einfallenden Welle,

    Fig. 7 resultierende Antennenrichtdiagramme bei dem Einfall mehrerer Wellen,

    Fig. 8 Diagramme der Zwischenfrequenzamplitude des Zwischenfrequenzpegels und des demodulierten Signals bei dem erfindungsgemäßen Empfänger und

    Fig. 9 entsprechende Signale bei einem bekannten Empfänger.



    [0009] Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.

    [0010] Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind mehrere Antennen 11 bis 1n vorgesehen, von denen lediglich die Antenne 11 und 1n dargestellt sind. Jeweils einer Antenne ist eine Vorstufe 21 bis 2n zugeord­net, deren Ausgangssignal je einem Mischer 31 bis 3n zugeführt ist. Mit jeweils einem weiteren Eingang der Mischer 31 bis 3n ist ein durchstimmbarer Oszil­lator 71 verbunden. Die somit entstandenen Mischsig­nale u₁ bis un werden einerseits über Multiplizierer 41 bis 4n und andererseits über Phasendrehglieder 51 bis 5n und weitere Multiplizierer 61 bis 6n Eingän­gen einer Summierschaltung 70 zugeführt. Das am Aus­gang der Summierschaltung 70 anstehende Summensignal wird in an sich bekannter Weise einem Zwischenfre­quenzverstärker, der aus einem Filter 72 und einem Begrenzer 73 besteht, zugeführt, an den sich ein Demodulator 74 anschließt, an dessen Ausgang 75 die niederfrequenten Signale zur Verfügung stehen.

    [0011] Mit Hilfe von Steuereinrichtungen 81 bis 8n werden den Multiplizierern 41 bis 4n und 61 bis 6n Koeffi­zienten zugeführt, mit denen die Mischsignale u₁ bis un und die um 90° phasengedrehten Mischsignale u₁′ bis un′ bewertet werden, wobei die den Multiplizie­rern 41 bis 4n zugeführten Koeffizienten jeweils als Realteil und die den Multiplizierern 61 bis 6n zugeführten Koeffizienten jeweils als Imaginärteil eines komplexen Koeffizienten wi aufgefaßt werden können.

    [0012] Jeweils eine der Steuereinrichtungen 81 bis 8n dient zur Bewertung eines der Mischsignale u₁ bis un und des dazugehörigen um 90° phasengedrehten Mischsig­nals u₁′ bis un′.

    [0013] Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung in stark vereinfachter Form. Zur Messung der Phasendifferenz zwischen dem jeweiligen Mischsignal ui (i = 1 bis n) und dem Summensignal us werden beide Signale über jeweils einen Eingang 91, 92 und einen Bandpaß 93, 94 einem Phasendiskrimina­tor 95 zugeführt. Mit Hilfe der Bandpässe 93, 94 wird die Messung der Phasendifferenz auf das Nutzsen­dersignal beschränkt. Die Bandpässe 93, 94 beeinflus­sen zwar die Phasenlagen der Nutzsignale, infolge des symmetrischen Aufbaus ist der Einfluß auf beide zugeführten Signale im wesentlichen gleich, so daß eine Verfälschung des Meßergebnisses vernachlässig­bar ist.

    [0014] Der Phasendiskriminator 95 hat zwei Ausgänge 96, 97, an welchen jeweils Signale anstehen, die proportio­nal zum Sinus bzw. proportional zum Cosinus des Phasenwinkels zwischen den Eingangssignalen des Phasendiskriminators sind. An den Ausgängen 98, 99 der nachgeschalteten Tiefpässe 100, 101 sind Steuer­spannungen abnehmbar. Vom Ausgang 99 wird die Steuer­spannung, welche den Realteil des Koeffizienten wi dargestellt, der jeweiligen Multiplizierschaltung 41 bis 4n zugeführt, während die Multiplizierschal­tungen 61 bis 6n für die 90° phasengedrehten Misch­signale mit entsprechenden Ausgängen 98 der Steuer­einrichtungen 81 bis 8n verbunden sind.

    [0015] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird zur Steuerung nicht die Amplitude des Summensignals us benutz. Es findet demnach keine Regelung statt, welche die Koeffizienten derart verstellt, daß die Amplitude des Summensignals ein Maximum aufweist. Es wird vielmehr aufgrund der jeweiligen Phasendiffe­renz zwischen einem Mischsignal und dem Summensignal das Mischsignal derart in der Phase gedreht, daß es positiv zum Summensignal beiträgt.

    [0016] Durch eine Kombination des anhand von Fig. 2 be­schriebenen Verfahrens mit einer zusätzlichen Auswer­tung der Amplitude des Summensignals wie sie im Aus­führungsbeispiel der Patentanmeldung P 36 34 439.7 beschrieben wurde, gelingt es, sowohl eine optimale Einstellung auf den Nutzsender herbeizuführen als auch diejenigen Empfangsrichtungen auszublenden, aus denen frequenzselektiven Schwund verursachende Echos einfallen.

    [0017] Den grundsätzlichen Aufbau einer derartigen Steuer­einrichtung zeigt Fig. 3. Dabei wird jeweils eines der Mischsignale ui und das Summensignal us wie bei der Steuereinrichtung nach Fig. 2 einem Phasendiskri­minator 95 zugeführt. Das Summensignal gelangt außer­ dem an den Eingang eines Amplitudendemodulators 102. Dabei umfaßt der Amplitudendemodulator einen geregel­ten Vorverstärker. Dieses und der nachgeschaltete Hochpaß 103 tragen dazu bei, daß der Modulationsgrad des Summensignals nahezu unabhängig vom mittleren Signalpegel ermittelt wird. Das Ausgangssignal des Hochpasses 103 wird um den Faktor v in einem Verstär­ker 104 verstärkt und zwei Mischern 105, 106 zuge­führt, welche ferner mit den Ausgangssignalen des Phasendiskriminators 95 beaufschlagt sind. Die Aus­gangssignale der Mischer 105, 106 werden in Subtra­hierschaltungen 107 und 108 von den Ausgangssignalen des Phasendiskriminators 95 subtrahiert, wonach die Ergebnisse der Subtraktion wie bei dem Ausführungs­beispiel nach Fig. 2 tiefpaßgefiltert und von den Ausgängen 98, 99 den Multiplizierern 41 bis 4n bzw. 61 bis 6n zugeleitet werden.

    [0018] Die Grenzfrequenzen der Tiefpässe 100, 101 in Verbin­dung mit dem Verstärkungsfaktor v des Verstärkers 104 bestimmen das Gewicht, mit dem die beiden unter­schiedlichen Fehlerkriterien (Phasenabweichung zwischen ui und us und Amplitude des Summensignals) auf den Einstellvorgang einwirken.

    [0019] Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Phasendiskri­minators, der sich für die Verwendung in den Schal­tungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 eignet. Die zu ver­gleichenden Signale werden den Eingängen 121 und 122 zugeführt und jeweils über einen Amplitudenbegrenzer 123, 124 und einen Tiefpaß 125, 126 geleitet. Die Amplitudenbegrenzer verhindern, daß Amplitudenschwan­kungen der zu vergleichenden Signale das Meßergebnis verfälschen. Die durch die Amplitudenbegrenzung ent­standenen Oberschwingungen werden in den Tiefpässen 125, 126 unterdrückt.

    [0020] Die Ausgangssignale der Tiefpässe 125, 126 werden zwei symmetrischen Mischern bzw. Analog-Multiplizie­rern 127, 128 zugeführt, wobei zwischen dem Ausgang des Tiefpasses 125 und dem entsprechenden Eingang des Mischers 128 ein 90°-Phasendrehglied 129 vorge­sehen ist. Die Ausgangsspannungen der Mischer 127, 128 enthalten einen Gleichspannungsanteil, der dem Cosinus bzw. dem Sinus der Phasendifferenz propor­tional ist, sowie einen Wechselspannungsanteil, des­sen Frequenz doppelt so groß wie die Frequenz der zu vergleichenden Signale ist. Der Wechselspannungsan­teil wird mit Hilfe von nachgeschalteten Tiefpässen 100, 101 (Fig. 2 und 3) ausgefiltert.

    [0021] Anhand der Figuren 5 bis 9 wird die Verbesserung des Empfangs mit dem erfindungsgemäßen Empfänger, wel­cher nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ausge­legt ist, dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 6 bis 9 Ergebnisse einer Simulation, welcher die in Fig. 5 dargestellte Anordnung von vier Empfangsanten­nen zugrundeliegt. Der Abstand der jeweils diagonal angeordneten Strahler ist dabei gleich einer halben Wellenlänge.

    [0022] Fig. 6a) zeigt das resultierende Antennenrichtdia­gramm, welches sich bei einer von rechts einfallen­den ebenen Welle im eingeschwungenen Zustand ein­stellt. Eine abrupte Änderung der Einfallsrichtung führt über das in Fig. 6b) exemplarisch dargestellte transiente Richtdiagramm zu einem neuen stationären Richtdiagramm gemäß Fig. 6c).

    [0023] Fig. 7 erläutert das Verhalten des erfindungsgemäßen Empfängers bei frequenzselektivem Schwund. Die Geradenabschnitte kennzeichnen dabei die Amplituden sowie die Einfallsrichtungen der direkten Welle bzw. der um die Zeiten delta t1 bis delta t3 verzögert eintreffenden Echos. Die Anfangswerte der Stellkoef­fizienten zu Beginn des Adaptionsvorgangs sind will­kürlich gewählt. Die Simulation wurde durchgeführt für die Trägerfrequenz von 100 MHz, wobei die Modula­tionsfrequenz 2 KHz und der Frequenzhub ±75 KHz betrug.

    [0024] Fig. 8a) zeigt den Zeitverlauf der Zwischenfreqenz­amplitude (Amplitude des Summensignals) Us und punk­tiert den Zwischenfrequenzpegel während des Einstell­vorgangs. Ebenfalls während des Einstellvorgangs zeigt Fig. 8b) das zugehörige demodulierte Signal UNF. Man erkennt, daß die Störung schon nach etwa einer ms bis auf einen geringen Rest abgeklungen ist. Zum Vergleich sind in Fig. 9a) die Zeitverläufe der Zwischenfrequenzamplitude und des Zwischenfre­quenzpegels sowie in Fig. 9b) der Zeitverlauf des demodulierten Signals dargestellt, wie sie in einem herkömmlichen Empfänger auftreten.


    Ansprüche

    1. Empfänger für Radiowellen im VHF- und UHF-Bereich mit mehreren Antennen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei das von jeder Antenne empfangene Signal mit einem im Empfänger erzeugten Träger gemischt wird und die somit entstandenen Mischsignale mit steuerbarer Phasenlage zu einem Summensignal addiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlagen der zu addierenden Mischsignale jeweils in Abhängigkeit der Phasendifferenz zwischen dem jeweiligen Mischsignal und dem Summensignal gesteuert werden.
     
    2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß die Phase der Mischsignale jeweils um 90° ge­dreht wird und
    daß jeweils ein Mischsignal der ursprünglichen Pha­senlage und das um 90° phasengedrehte Mischsignal mit je einem Koeffizienten gewertet werden, der aus der Phasendifferenz zwischen dem Mischsignal und dem Summensignal abgeleitet wird.
     
    3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß für jedes der Mischsignale ein Phasendiskrimi­nator (95) vorgesehen ist, welchem einerseits das Mischsignal und andererseits das Summensignal über je einen Bandpaß (93, 94) zuführbar sind, und daß der Phasendiskriminator (95) uber einen Ausgang (96) für die Sinusfunktion der Phasendifferenz und einen Ausgang (97) für die Cosinusfunktion der Pha­sendifferenz aufweist und
    daß den Ausgängen je ein Tiefpaß (100, 101) nachge­schaltet ist.
     
    4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß zwischen die Ausgänge (96, 97) des Phasendiskri­minators (95) und die Tiefpässe (100, 101) je eine Reihenschaltung aus einem Mischer (105, 106) und einer Subtrahierschaltung (107, 108) eingefügt ist, wobei den Subtrahierschaltungen (107, 108) einer­seits die Ausgangssignale der Mischer (105, 106) und andererseits die Ausgangssignale des Phasendiskrimi­nators (95) zuführbar sind, und
    daß den Mischern (105, 106) ferner das amplituden­demodulierte Summensignal zugeführt ist.
     
    5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß das amplitudendemodulierte Summensignal über einen Hochpaß (103) den Mischern (105, 106) zuge­führt ist.
     




    Zeichnung