(57) Es wird eine Schenkelpolmaschine mit einem Läufer (2) gezeigt, der ausgeprägte Pole (3, 4, 5, 6), mindestens eine Erregerwicklung (11) und mindestens eine Dämpferwicklung (12) aufweist, deren Dämpferstäbe (13, 19) wenigstens bereichsweise sowohl an mindestens einem Pol (3, 4, 5, 6) als auch zwischen zwei benachbarten Polen (3, 4 bzw. 4, 5 bzw. 5, 6 bzw. 6, 3) vorgesehen sind. Um eine besonders gegenüber Schieflast standfeste Schenkelpolmaschine (1) zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Läufer (2) wenigstens eine die Erregerwicklungsteile (7, 8, 9, 10) benachbarter Pole (3, 4 bzw. 4, 5 bzw. 5, 6 bzw. 6, 3) abstützende Wicklungsabstützung (14) aufweist, die mindestens einen zwischen zwei Polen (3, 4 bzw. 4, 5 bzw. 5, 6 bzw. 6, 3) vorgesehenen Dämpferstab (19) der Dämpferwicklung (12) ausbildet, welcher Dämpferstab (19) mit den anderen Teilen der Dämpferwicklung (12) elektrisch verbunden, insbesondere kurzgeschlossen, ist.
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