| (11) | EP 3 417 548 B1 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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(54) | VERFAHREN ZUR ERHÖHUNG DES STÖRABSTANDS BEI GLEICHTAKTSTÖRUNGEN AUF EINEM ZWEIDRAHTDATENBUS METHOD FOR INCREASING THE SIGNAL-TO-NOISE RATIO FOR COMMON-MODE INTERFERENCE ON A TWO-WIRE DATA BUS PROCÉDÉ D'AUGMENTATION DU RAPPORT SIGNAL/BRUIT LORS DE BRUITAGES EN MODE COMMUN SUR UN BUS DE DONNÉES BIFILAIRE |
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
BEZUGSZEICHENLISTE
- wobei der Zweidrahtdatenbus (Z) eine erste Datenbusleitung (d1) und eine zweite Datenbusleitung (d2) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen ersten Anschluss (A1) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen zweiten Anschluss (A2) sowie einen ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen ersten Treiber (D1) für den ersten Anschluss (A1) und einen zweiten Treiber (D2) für den zweiten Anschluss (A1) aufweist und
- wobei der Empfänger (E) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen dritten Anschluss (A3) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen vierten Anschluss (A4) und einen zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) aufweist,
mit den folgenden Schritten:a) Erfassen eines ersten Gleichtaktspannungshubes an dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) gegenüber dem ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) und Bilden eines ersten Gleichtaktsignals (k1),
b) Senden von Daten (d) durch den Sender (S) über den Zweidrahtdatenbus (Z) an den Empfänger (E) durch Anlegen eines digitalen Spannungssignals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) mit einem differentiellen Sendepegel,
i) wobei der erste Treiber (D1) die erste Datenleitung (d1) mit einem ersten Offset (O1) und einem ersten Spannungspegel (P1) treibt,
ii) wobei der zweite Treiber (D2) die zweite Datenleitung (d2) mit einem zweiten Offset (O2) und einem zweiten Spannungspegel (P2) treibt und
iii) wobei der differentielle Sendepegel die Differenz aus dem ersten Spannungspegel (P1) und dem zweiten Spannungspegel (P2) ist,
c) Empfangen der Daten durch den Empfänger (E) mittels Erfassung der Spannungsdifferenzen zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) des Empfängers (E) und
d) Vergleichen des Betrags des erfassten ersten Gleichtaktspannungshubes mit einem ersten Schwellwert (SW1),
gekennzeichnet durch
e) Anheben des differentiellen Sendepegels, wenn der Betrag des ersten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der erste Schwellwert (SW1).
- wobei der Zweidrahtdatenbus (Z) eine erste Datenbusleitung (d1) und eine zweite Datenbusleitung (d2) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen ersten Anschluss (A1) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen zweiten Anschluss (A2) sowie einen ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) aufweist und
- wobei der Empfänger (E) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen dritten Anschluss (A3) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen vierten Anschluss (A4) und einen zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) aufweist,
mit den folgenden Schritten:a) Erfassen eines zweiten Gleichtaktspannungshubes an dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegenüber dem zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) und Bilden eines zweiten Gleichtaktsignals (k2),
b) Senden von Daten (d) durch den Sender (S) über den Zweidrahtdatenbus (Z) an den Empfänger (E) durch Anlegen eines digitalen Spannungssignals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) zur Erzeugung von Spannungsdifferenzen zwischen diesen,
c) Empfangen der Daten durch den Empfänger (E) mittels Erfassung der Spannungsdifferenzen zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) des Empfängers (E) und
d) Vergleichen der zwischen dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegebenen Spannungsdifferenzen mit einem dritten Schwellwert (SW3), wobei Spannungsdifferenzen oberhalb dieses dritten Schwellwerts (SW3) ein erster logischer Wert zugeordnet wird und Spannungsdifferenzen unterhalb dieses dritten Schwellwerts (SW3) ein zum ersten logischen Wert invertierter zweiter logischer Wert zugeordnet wird,
gekennzeichnet durch
e) Vergleichen des Betrags des erfassten zweiten Gleichtaktspannungshubes mit einem zweiten Schwellwert (SW2) und
f) Anheben des dritten Schwellwerts (SW3), wenn der Betrag des zweiten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der zweite Schwellwert (SW2).
- wobei der Zweidrahtdatenbus (Z) eine erste Datenbusleitung (d1) und eine zweite Datenbusleitung (d2) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen ersten Anschluss (A1) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen zweiten Anschluss (A2) sowie einen ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen ersten Treiber (D1) für den ersten Anschluss (A1) und einen zweiten Treiber (D2) für den zweiten Anschluss (A1) aufweist und
- wobei der Empfänger (E) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen dritten Anschluss (A3) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen vierten Anschluss (A4) und einen zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) aufweist,
mit den folgenden Schritten:a) Erfassen eines ersten Gleichtaktspannungshubes an dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) gegenüber dem ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) und Bilden eines ersten Gleichtaktsignals (k1),
b) Erfassen eines zweiten Gleichtaktspannungshubes an dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegenüber dem zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) und Bilden eines zweiten Gleichtaktsignals (k2),
c) Senden von Daten (d) durch den Sender (S) über den Zweidrahtdatenbus (Z) an den Empfänger (E) durch Anlegen eines digitalen Spannungssignals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) mit einem differentiellen Sendepegel,
i) wobei der erste Treiber (D1) die erste Datenleitung (d1) mit einem ersten Offset (O1) und einem ersten Spannungspegel (P1) treibt,
ii) wobei der zweite Treiber (D2) die zweite Datenleitung (d2) mit einem zweiten Offset (O2) und einem zweiten Spannungspegel (P2) treibt und
iii) wobei der differentielle Sendepegel die Differenz aus dem ersten Spannungspegel (P1) und dem zweiten Spannungspegel (P2) ist,
d) Empfangen der Daten durch den Empfänger (E) mittels Erfassung der Spannungsdifferenzen zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) des Empfängers (E),
e) Vergleichen der zwischen dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegebenen Spannungsdifferenzen mit einem dritten Schwellwert (SW3), wobei Spannungsdifferenzen oberhalb dieses dritten Schwellwerts (SW3) ein erster logischer Wert zugeordnet wird und Spannungsdifferenzen unterhalb dieses dritten Schwellwerts (SW3) ein zum ersten logischen Wert invertierter zweiter logischer Wert zugeordnet wird,
f) Vergleichen des Betrags des erfassten ersten Gleichtaktspannungshubes mit einem ersten Schwellwert (SW1) und Anheben des differentiellen Sendepegels, wenn der Betrag des ersten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der erste Schwellwert (SW1),
g) Vergleichen des Betrags des erfassten zweiten Gleichtaktspannungshubes mit einem zweiten Schwellwert (SW2) und Anheben des dritten Schwellwerts (SW3), wenn der Betrag des zweiten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der zweite Schwellwert (SW2), und
h) Übertragen eines Datums vom Sender (S) zum Empfänger (E), das von dem Ergebnis des Vergleichs des Betrags des erfassten ersten Gleichtaktspannungshubes mit dem ersten Schwellwert (SW1) abhängt Anheben des dritten Schwellwerts (SW3), wenn der Betrag des ersten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der erste Schwellwert (SW1).
- wobei der Zweidrahtdatenbus (Z) eine erste Datenbusleitung (d1) und eine zweite Datenbusleitung (d2) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen ersten Anschluss (A1) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen zweiten Anschluss (A2) sowie einen ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) aufweist und
- wobei der Empfänger (E) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen dritten Anschluss (A3) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen vierten Anschluss (A4) und einen zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) aufweist,
mit den folgenden Schritten:a) Erfassen eines zweiten Gleichtaktspannungshubes an dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegenüber dem zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) und Bilden eines zweiten Gleichtaktsignals (k2),
b) Senden von Daten (d) durch den Sender (S) über den Zweidrahtdatenbus (Z) an den Empfänger (E) durch Anlegen eines digitalen Spannungssignals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) zur Erzeugung von Spannungsdifferenzen zwischen diesen,
c) Empfangen der Daten durch den Empfänger (E) mittels Erfassung der Spannungsdifferenzen zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) des Empfängers (E),
d) Vergleichen der zwischen dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegebenen Spannungsdifferenzen mit einer unteren Empfangsschwelle (SW4), wobei bei Spannungsdifferenzen unterhalb dieser unteren Empfangsschwelle (SW4) ein Ausgang (O) einer den Vergleich ausführenden Teilvorrichtung (CMP3) einen ersten Pegel annimmt, dem ein erster logischer Wert zugeordnet ist, und mit einer oberen Empfangsschwelle (SW5), wobei bei Spannungsdifferenzen oberhalb dieser oberen Empfangsschwelle (SW5) ein bzw. der Ausgang (O) einer bzw. der den Vergleich ausführenden Teilvorrichtung (CMP3) einen zweiten Pegel annimmt, dem ein zweiter logischer Wert zugeordnet ist, der zum ersten logischen Wert komplementär ist,
e) Vergleichen des Betrags des erfassten zweiten Gleichtaktspannungshubes mit einem zweiten Schwellwert (SW2) und Anheben der oberen Empfangsschwelle (SW5) sowie Absenken der unteren Empfangsschwelle (SW4), wenn der Betrag des zweiten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der zweite Schwellwert (SW2.
- wobei der Zweidrahtdatenbus (Z) eine erste Datenbusleitung (d1) und eine zweite Datenbusleitung (d2) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen ersten Anschluss (A1) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen zweiten Anschluss (A2) sowie einen ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) aufweist,
- wobei der Sender (S) einen ersten Treiber (D1) für den ersten Anschluss (A1) und einen zweiten Treiber (D2) für den zweiten Anschluss (A1) aufweist und
- wobei der Empfänger (E) einen an die erste Datenbusleitung (d1) angeschlossenen dritten Anschluss (A3) sowie einen an die zweite Datenbusleitung (d2) angeschlossenen vierten Anschluss (A4) und einen zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) aufweist,
mit den folgenden Schritten:a) Erfassen eines ersten Gleichtaktspannungshubes an dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) gegenüber dem ersten Bezugspotenzialanschluss (BP1) und Bilden eines ersten Gleichtaktsignals (k1),
b) Erfassen eines zweiten Gleichtaktspannungshubes an dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegenüber dem zweiten Bezugspotenzialanschluss (BP2) und Bilden eines zweiten Gleichtaktsignals (k2),
c) Senden von Daten (d) durch den Sender (S) über den Zweidrahtdatenbus (Z) an den Empfänger (E) durch Anlegen eines digitalen Spannungssignals zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (A1,A2) des Senders (S) mit einem differentiellen Sendepegel,
i) wobei der erste Treiber (D1) die erste Datenleitung (d1) mit einem ersten Offset (O1) und einem ersten Spannungspegel (P1) treibt,
ii) wobei der zweite Treiber (D2) die zweite Datenleitung (d2) mit einem zweiten Offset (O2) und einem zweiten Spannungspegel (P2) treibt und
iii) wobei der differentielle Sendepegel die Differenz aus dem ersten Spannungspegel (P1) und dem zweiten Spannungspegel (P2) ist,
d) Empfangen der Daten durch den Empfänger (E) mittels Erfassung der Spannungsdifferenzen zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) des Empfängers (E),
e) Vergleichen der zwischen dem dritten und dem vierten Anschluss (A3,A4) des Empfängers (E) gegebenen Spannungsdifferenzen mit einer unteren Empfangsschwelle (SW4), wobei bei Spannungsdifferenzen unterhalb dieser unteren Empfangsschwelle (SW4) ein Ausgang (O) einer den Vergleich ausführenden Teilvorrichtung (CMP3) einen ersten Pegel annimmt, dem ein erster logischer Wert zugeordnet ist, und mit einer oberen Empfangsschwelle (SW5), wobei bei Spannungsdifferenzen oberhalb dieser oberen Empfangsschwelle (SW5) ein bzw. der Ausgang (O) einer bzw. der den Vergleich ausführenden Teilvorrichtung (CMP3) einen zweiten Pegel annimmt, dem ein zweiter logischer Wert zugeordnet ist, der zum ersten logischen Wert komplementär ist,
f) Vergleichen des Betrags des erfassten ersten Gleichtaktspannungshubes mit einem ersten Schwellwert (SW1) und Anheben des differentiellen Sendepegels, wenn der Betrag des ersten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der erste Schwellwert (SW1),
g) Vergleichen des Betrags des erfassten zweiten Gleichtaktspannungshubes mit einem zweiten Schwellwert (SW2) und Anheben der oberen Empfangsschwelle (SW5) sowie Absenken der unteren Empfangsschwelle (SW4), wenn der Betrag des zweiten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der zweite Schwellwert (SW2), und
h) Übertragen eines Datums vom Sender (S) zum Empfänger (E), das von dem Ergebnis des Vergleichs des Betrags des erfassten ersten Gleichtaktspannungshubes mit dem ersten Schwellwert (SW1) abhängt, und Anheben der oberen Empfangsschwelle (SW5) sowie Absenken der unteren Empfangsschwelle (SW4), wenn der Betrag des ersten Gleichtaktspannungshubes größer ist als der erste Schwellwert (SW1).
- wherein the two-wire data bus (Z) comprises a first data bus line (d1) and a second data bus line (d2),
- wherein the transmitter (S) comprises a first port (A1) connected to the first data bus line (d1) and a second port (A2) connected to the second data bus line (A2), as well as a reference potential port (BP1),
- wherein the transmitter (S) comprises a first driver (D1) for the first port (A1) and a second driver (D2) for the second port (A1), and
- wherein the receiver (E) comprises a third port (A3) connected to the first data bus line (d1) and a fourth port (A4) connected to the second data bus line (d2), as well as a second reference potential port (BP2),
the method comprising the following steps:a) sensing a first common-mode voltage swing at the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with respect to the first reference potential port (BP1) and forming a first common-mode signal (k1),
b) transmitting data (d) by the transmitter (S) to the receiver (E) via the two-wire data bus (Z) by applying a digital voltage signal between the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with a differential transmission level,
i) wherein the first driver (D1) drives the first data line (d1) with a first (O1) and a first voltage level (P1),
ii) wherein the second driver (D2) drives the second data line (d2) with a second offset (O2) and a second voltage level (P2), and
iii) wherein the differential transmission level is the difference from the first voltage level (P1) and the second voltage level (P2),
c) receiving the data by the receiver (E) by means of sensing the voltage differences between the third port (A3) and the fourth port (A4) of the receiver (E), and
d) comparing the amount of the sensed first common-mode voltage swing to a first threshold value (SW1),
characterized by
e) increasing the differential transmission level if the amount of the first common-mode voltage swing is greater than the first threshold value (SW1).
- wherein the two-wire data bus (Z) comprises a first data bus line (d1) and a second data bus line (d2),
- wherein the transmitter (S) comprises a first port (A1) connected to the first data bus line (d1) and a second port (A2) connected to the second data bus line (A2), as well as a reference potential port (BP1),
- wherein the receiver (E) comprises a third port (A3) connected to the first data bus line (d1) and a fourth port (A4) connected to the second data bus line (d2), as well as a second reference potential port (BP2),
the method comprising the following steps:a) sensing a second common-mode voltage swing at the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) with respect to the second reference potential port (BP2) and forming a second common-mode signal (k2),
b) transmitting data (d) by the transmitter (S) to the receiver (E) via the two-wire data bus (Z) by applying a digital voltage signal between the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) for generating voltage differences between the same,
c) receiving the data by the receiver (E) by means of sensing the voltage differences between the third port (A3) and the fourth port (A4) of the receiver (E), and
d) comparing the voltage differences existing between the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) to a third threshold value (SW3), wherein a first logical value is allocated to voltage differences above this third threshold value (SW3) and a second logical value is allocated to voltage differences below this third threshold value (SW3), which second logical value is inverted with respect to the first logical value,
characterized by
e) comparing the amount of the sensed second common-mode voltage swing to a second threshold value (SW2), and
f) increasing the third threshold value (SW3) if the amount of the second common-mode voltage swing is greater than the second threshold value (SW2).
- wherein the two-wire data bus (Z) comprises a first data bus line (d1) and a second data bus line (d2),
- wherein the transmitter (S) comprises a first port (A1) connected to the first data bus line (d1) and a second port (A2) connected to the second data bus line (A2), as well as a reference potential port (BP1),
- wherein the transmitter (S) comprises a first driver (D1) for the first port (A1) and a second driver (D2) for the second port (A1), and
- wherein the receiver (E) comprises a third port (A3) connected to the first data bus line (d1) and a fourth port (A4) connected to the second data bus line (d2), as well as a second reference potential port (BP2),
the method comprising the following steps:a) sensing a first common-mode voltage swing at the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with respect to the first reference potential port (BP1) and forming a first common-mode signal (k1),
b) sensing a second common-mode voltage swing at the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) with respect to the second reference potential port (BP2) and forming a second common-mode signal (k2),
c) transmitting data (d) by the transmitter (S) to the receiver (E) via the two-wire data bus (Z) by applying a digital voltage signal between the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with a differential transmission level,
i) wherein the first driver (D1) drives the first data line (d1) with a first (O1) and a first voltage level (P1),
ii) wherein the second driver (D2) drives the second data line (d2) with a second offset (O2) and a second voltage level (P2), and
iii) wherein the differential transmission level is the difference from the first voltage level (P1) and the second voltage level (P2),
d) receiving the data by the receiver (E) by means of sensing the voltage differences between the third port (A3) and the fourth port (A4) of the receiver (E),
e) comparing the voltage differences existing between the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) to a third threshold value (SW3), wherein a first logical value is allocated to voltage differences above this third threshold value (SW3) and a second logical value is allocated to voltage differences below this third threshold value (SW3), which second logical value is inverted with respect to the first logical value,
f) comparing the amount of the sensed first common-mode voltage swing to a first threshold value (SW1), and increasing the differential transmission level if the amount of the first common-mode voltage swing is greater than the first threshold value (SW1),
g) comparing the amount of the sensed second common-mode voltage swing to a second threshold value (SW2), and increasing the third threshold value (SW3) if the amount of the second common-mode voltage swing is greater than the second threshold value (SW2) and
h) transmitting a data element from the transmitter (S) to the receiver (E) that depends on the result of the comparison of the amount of the sensed first common-mode voltage swing to the first threshold value (SW1), and increasing the third threshold value (SW3) if the amount of the first common-mode voltage swing is greater than the first threshold value (SW1).
- wherein the two-wire data bus (Z) comprises a first data bus line (d1) and a second data bus line (d2),
- wherein the transmitter (S) comprises a first port (A1) connected to the first data bus line (d1) and a second port (A2) connected to the second data bus line (A2), as well as a reference potential port (BP1), and
- wherein the receiver (E) comprises a third port (A3) connected to the first data bus line (d1) and a fourth port (A4) connected to the second data bus line (d2), as well as a second reference potential port (BP2),
the method comprising the following steps:a) sensing a second common-mode voltage swing at the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) with respect to the second reference potential port (BP2) and forming a second common-mode signal (k2),
b) transmitting data (d) by the transmitter (S) to the receiver (E) via the two-wire data bus (Z) by applying a digital voltage signal between the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) for generating voltage differences between the same,
c) receiving the data by the receiver (E) by means of sensing the voltage differences between the third port (A3) and the fourth port (A4) of the receiver (E),
d) comparing the voltage differences existing between the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) to a lower reception threshold (SW4), wherein, in case of voltage differences below this lower reception threshold (SW4), an output (O) of a sub-device (CMP3) performing the comparison assumes a first level to which a first logical value is allocated, and to an upper reception threshold (SW5), wherein, in case of voltage differences above this upper reception threshold (SW5), a or the output (O) of a or the sub-device (CMP3) performing the comparison assumes a second level to which a second logical value is allocated that is complementary to the first logical value,
e) comparing the amount of the sensed second common-mode voltage swing to a second threshold value (SW2), and increasing the upper reception threshold (SW5), as well as decreasing the lower reception threshold (SW4) if the amount of the second common-mode voltage swing is greater than the second threshold value (SW2).
- wherein the two-wire data bus (Z) comprises a first data bus line (d1) and a second data bus line (d2),
- wherein the transmitter (S) comprises a first port (A1) connected to the first data bus line (d1) and a second port (A2) connected to the second data bus line (A2), as well as a reference potential port (BP1),
- wherein the transmitter (S) comprises a first driver (D1) for the first port (A1) and a second driver (D2) for the second port (A1), and
- wherein the receiver (E) comprises a third port (A3) connected to the first data bus line (d1) and a fourth port (A4) connected to the second data bus line (d2), as well as a second reference potential port (BP2),
the method comprising the following steps:a) sensing a first common-mode voltage swing at the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with respect to the first reference potential port (BP1) and forming a first common-mode signal (k1),
b) sensing a second common-mode voltage swing at the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) with respect to the second reference potential port (BP2) and forming a second common-mode signal (k2),
c) transmitting data (d) by the transmitter (S) to the receiver (E) via the two-wire data bus (Z) by applying a digital voltage signal between the first and second ports (A1, A2) of the transmitter (S) with a differential transmission level,
i) wherein the first driver (D1) drives the first data line (d1) with a first (O1) and a first voltage level (P1),
ii) wherein the second driver (D2) drives the second data line (d2) with a second offset (O2) and a second voltage level (P2), and
iii) wherein the differential transmission level is the difference from the first voltage level (P1) and the second voltage level (P2),
d) receiving the data by the receiver (E) by means of sensing the voltage differences between the third port (A3) and the fourth port (A4) of the receiver (E),
e) comparing the voltage differences existing between the third and fourth ports (A3, A4) of the receiver (E) to a lower reception threshold (SW4), wherein, in case of voltage differences below this lower reception threshold (SW4), an output (O) of a sub-device (CMP3) performing the comparison assumes a first level to which a first logical value is allocated, and to an upper reception threshold (SW5), wherein, in case of voltage differences above this upper reception threshold (SW5), a or the output (O) of a or the sub-device (CMP3) performing the comparison assumes a second level to which a second logical value is allocated that is complementary to the first logical value,
f) comparing the amount of the sensed first common-mode voltage swing to a first threshold value (SW1), and increasing the differential transmission level if the amount of the first common-mode voltage swing is greater than the first threshold value (SW1),
g) comparing the amount of the sensed second common-mode voltage swing to a second threshold value (SW2), and increasing the upper reception threshold (SW5), as well as decreasing the lower reception threshold (SW4) if the amount of the second common-mode voltage swing is greater than the second threshold value (SW2) and
h) transmitting a data element from the transmitter (S) to the receiver (E) that depends on the result of the comparison of the amount of the sensed first common-mode voltage swing to the first threshold value (SW1), and increasing the upper reception threshold (SW5), as well as decreasing the lower reception threshold (SW4) if the amount of the first common-mode voltage swing is greater than the first threshold value (SW1).
- selon lequel le bus de données à deux fils (Z) présente une première ligne de bus de données (d1) et une deuxième ligne de bus de données (d2),
- selon lequel l'émetteur (S) présente une première connexion (A1) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une deuxième connexion (A2) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une première connexion du potentiel de référence (BP1),
- selon lequel l'émetteur (S) présente un premier circuit d'attaque (D1) pour la première connexion (A1) et un deuxième circuit d'attaque (D2) pour la deuxième connexion (A1), et
- selon lequel le récepteur (E) présente une troisième connexion (A3) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une quatrième connexion (A4) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2) et une deuxième connexion du potentiel de référence (BP2),
lequel procédé présente les phases suivantes :a) la saisie d'une première excursion de tension en mode commun au niveau de la première connexion et de la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) par rapport à la première connexion du potentiel de référence (BP1) et la formation d'un premier signal de mode commun (k1),
b) l'émission de données (d) par l'émetteur (S) par l'intermédiaire du bus de données à deux fils (Z) vers le récepteur (E) par l'application d'un signal de tension numérique entre la première connexion et la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S), avec un niveau de transmission différentiel,
i) selon lequel le premier circuit d'attaque (D1) alimente la première ligne de données (d1) avec un premier décalage (O1) et un premier niveau de tension (P1),
ii) selon lequel le deuxième circuit d'attaque (D2) alimente la deuxième ligne de données (d2) avec un deuxième décalage (O2) et un deuxième niveau de tension (P2), et
iii) selon lequel le niveau de transmission différentiel est la différence issue du premier niveau de tension (P1) et du deuxième niveau de tension (P2),
c) la réception des données par le récepteur (E) au moyen de la saisie des différences de tension entre la troisième connexion (A3) et la quatrième connexion (A4) du récepteur (E), et
d) la comparaison du montant de la première excursion de tension en mode commun saisie avec une première valeur de seuil (SW1),
caractérisé par
e) l'élévation du niveau de transmission différentiel quand le montant de la première excursion de tension en mode commun est supérieur à la première valeur de seuil (SW1).
- selon lequel le bus de données à deux fils (Z) ) présente une première ligne de bus de données (d1) et une deuxième ligne de bus de données (d2),
- selon lequel l'émetteur (S) présente une première connexion (A1) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une deuxième connexion (A2) ) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une première connexion du potentiel de référence (BP1), et
- selon lequel le récepteur (E) présente une troisième connexion (A3) connectée à la première ligne de ) bus de données (d1), ainsi qu'une quatrième connexion (A4) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une deuxième connexion du potentiel de référence (BP2), lequel procédé présente les phases suivantes :
a) la saisie d'une deuxième excursion de tension en ) mode commun au niveau de la troisième et de la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) par rapport à la deuxième connexion du potentiel de référence (BP2) et la formation d'un deuxième signal de mode commun (k2),
b) l'émission de données (d) par l'émetteur (S) par ) l'intermédiaire du bus de données à deux fils (Z) vers le récepteur (E) par l'application d'un signal de tension numérique entre la première connexion et la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) en vue de la génération de différences de tension entre celles-ci,
c) la réception des données par le récepteur (E) au moyen de la saisie des différences de tension entre la troisième connexion (A3) et la quatrième connexion (A4) du récepteur (E), et
d) la comparaison des différences de tension existantes entre la troisième connexion et la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) avec une troisième valeur de seuil (SW3), une première valeur logique étant associée à des différences de tension situées au-dessus de cette troisième valeur de seuil (SW3), et une deuxième valeur logique, laquelle est inversée par rapport à la première valeur logique, étant associée à des différences de tension situées au-dessous de cette troisième valeur de seuil (SW3),
caractérisé par
e) la comparaison du montant de la deuxième excursion de tension en mode commun saisie avec une deuxième valeur de seuil (SW2), et
f) l'élévation de la troisième valeur de seuil (SW3) quand le montant de la deuxième excursion de tension en mode commun est supérieur à la deuxième valeur de seuil (SW2) .
- selon lequel le bus de données à deux fils (Z) présente une première ligne de bus de données (d1) et une deuxième ligne de bus de données (d2),
- selon lequel l'émetteur (S) présente une première connexion (A1) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une deuxième connexion (A2) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une première connexion du potentiel de référence (BP1),
- selon lequel l'émetteur (S) présente un premier circuit d'attaque (D1) pour la première connexion (A1) et un deuxième circuit d'attaque (D2) pour la deuxième connexion (A2), et
- selon lequel le récepteur (E) présente une troisième connexion (A3) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une quatrième connexion (A4) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une deuxième connexion du potentiel de référence (BP2), lequel procédé présente les phases suivantes :
a) la saisie d'une première excursion de tension en mode commun au niveau de la première connexion et de la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) par rapport à la première connexion du potentiel de référence (BP1) et la formation d'un premier signal de mode commun (k1),
b) la saisie d'une deuxième excursion de tension en mode commun au niveau de la troisième connexion et de la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) par rapport à la deuxième connexion du potentiel de référence (BP2) et la formation d'un deuxième signal de mode commun (k2),
c) l'émission de données (d) par l'émetteur (S) par l'intermédiaire du bus de données à deux fils (Z) vers le récepteur (E) par l'application d'un signal de tension numérique entre la première connexion et la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) avec un niveau de transmission différentiel,
i) selon lequel le premier circuit d'attaque (D1) alimente la première ligne de données (d1) avec un premier décalage (O1) et un premier niveau de tension (P1),
ii) selon lequel le deuxième circuit d'attaque (D2) alimente la deuxième ligne de données (d2) avec un deuxième décalage (O2) et un deuxième niveau de tension (P2) et
iii) selon lequel le niveau de transmission différentiel est la différence issue du premier niveau de tension (P1) et du deuxième niveau de tension (P2),
d) la réception des données par le récepteur (E) au moyen de la saisie des différences de tension entre la troisième connexion (A3) et la quatrième connexion (A4) du récepteur (E),
e) la comparaison des différences de tension existantes entre la troisième connexion et la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) avec une troisième valeur de seuil (SW3), une première valeur logique étant associée à des différences de tension situées au-dessus de cette troisième valeur de seuil (SW3) et une deuxième valeur logique, laquelle est inversée par rapport à la première valeur logique, étant associée à des différences de tension situées au-dessous de cette troisième valeur de seuil (SW3),
f) la comparaison du montant de la première excursion de tension en mode commun saisie avec une première valeur de seuil (SW1) et l'élévation du niveau de transmission différentiel quand le montant de la première excursion de tension en mode commun est supérieur à la première valeur de seuil (SW1),
g) la comparaison du montant de la deuxième excursion de tension en mode commun saisie avec une deuxième valeur de seuil (SW2) et l'élévation de la troisième valeur de seuil (SW3) quand le montant de la deuxième excursion de tension en mode commun est supérieur à la deuxième valeur de seuil (SW2), et
h) la transmission d'une date depuis l'émetteur (S) jusqu'au récepteur (E), laquelle dépend du résultat de la comparaison du montant de la première excursion de tension en mode commun saisie avec la première valeur de seuil (SW1), ainsi que l'élévation de la troisième valeur de seuil (SW3) quand le montant de la première excursion de tension en mode commun est supérieur à la première valeur de seuil (SW1).
- selon lequel le bus de données à deux fils (Z) présente une première ligne de bus de données (d1) et une deuxième ligne de bus de données (d2),
- selon lequel l'émetteur (S) présente une première connexion (A1) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une deuxième connexion (A2) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une première connexion du potentiel de référence (BP1), et
- selon lequel le récepteur (E) présente une troisième connexion (A3) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une quatrième connexion (A4) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2) et une deuxième connexion du potentiel de référence (BP2), lequel procédé présente les phases suivantes :
a) la saisie d'une deuxième excursion de tension en mode commun au niveau de la troisième connexion et de la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) par rapport à la deuxième connexion du potentiel de référence (BP2) et la formation d'un deuxième signal de mode commun (k2),
b) l'émission de données (d) par l'émetteur (S) par l'intermédiaire du bus de données à deux fils (Z) vers le récepteur (E) par l'application d'un signal de tension numérique entre la première connexion et la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) en vue de la génération de différences de tension entre celles-ci,
c) la réception des données par le récepteur (E) au moyen de la saisie des différences de tension entre la troisième connexion (A3) et la quatrième connexion (A4) du récepteur (E),
d) la comparaison des différences de tension existantes entre la troisième connexion et la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) avec un seuil de réception (SW4) inférieur, une sortie (O) provenant d'un dispositif partiel (CMP3) effectuant la comparaison adoptant, en cas de différences de tension situées au-dessous de ce seuil de réception (SW4) inférieur, un premier niveau auquel est associée une première valeur logique, et avec un seuil de réception (SW5) supérieur, une sortie, respectivement la sortie (O) d'un dispositif partiel, respectivement du dispositif partiel (CMP3) effectuant la comparaison adoptant, en cas de différences de tension situées au-dessus de ce seuil de réception (SW5) supérieur, un deuxième niveau auquel est associée une deuxième valeur logique, laquelle est complémentaire vis-à-vis de la première valeur logique,
e) la comparaison du montant de la deuxième excursion de tension en mode commun saisie avec une deuxième valeur de seuil (SW2) et l'élévation du seuil de réception (SW5) supérieur, ainsi que l'abaissement du seuil de réception (SW4) inférieur quand le montant de la deuxième excursion de tension en mode commun est supérieur à la deuxième valeur de seuil (SW2).
- selon lequel le bus de données à deux fils (Z) présente une première ligne de bus de données (d1) et une deuxième ligne de bus de données (d2),
- selon lequel l'émetteur (S) présente une première connexion (A1) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une deuxième connexion (A2) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une première connexion du potentiel de référence (BP1),
- selon lequel l'émetteur (S) présente un premier circuit d'attaque (D1) pour la première connexion (A1) et un deuxième circuit d'attaque (D2) pour la deuxième connexion (A2), et
- selon lequel le récepteur (E) présente une troisième connexion (A3) connectée à la première ligne de bus de données (d1), ainsi qu'une quatrième connexion (A4) connectée à la deuxième ligne de bus de données (d2), ainsi qu'une deuxième connexion du potentiel de référence (BP2), lequel procédé présente les phases suivantes :
a) la saisie d'une première excursion de tension en mode commun au niveau de la première connexion et de la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) par rapport à la première connexion du potentiel de référence (BP1) et la formation d'un premier signal de mode commun (k1),
b) la saisie d'une deuxième excursion de tension en mode commun au niveau de la troisième connexion et de la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) par rapport à la deuxième connexion du potentiel de référence (BP2) et la formation d'un deuxième signal de mode commun (k2),
c) l'émission de données (d) par l'émetteur (S) par l'intermédiaire du bus de données à deux fils (Z) vers le récepteur (E) par l'application d'un signal de tension numérique entre la première connexion et la deuxième connexion (A1, A2) de l'émetteur (S) avec un niveau de transmission différentiel,
i) selon lequel le premier circuit d'attaque (D1) alimente la première ligne de données (d1) avec un premier décalage (O1) et un premier niveau de tension (P1),
ii) selon lequel le deuxième circuit d'attaque (D2) alimente la deuxième ligne de données (d2) avec un deuxième décalage (O2) et un deuxième niveau de tension (P2), et
iii) selon lequel le niveau de transmission différentiel est la différence issue du premier niveau de tension (P1) et du deuxième niveau de tension (P2),
d) la réception des données par le récepteur (E) au moyen de la saisie des différences de tension entre la troisième connexion (A3) et la quatrième connexion (A4) du récepteur (E),
e) la comparaison des différences de tension existantes entre la troisième connexion et la quatrième connexion (A3, A4) du récepteur (E) avec un seuil de réception (SW4) inférieur, une sortie (O) provenant d'un dispositif partiel (CMP3) effectuant la comparaison adoptant, en cas de différences de tension situées au-dessous de ce seuil de réception (SW4) inférieur, un premier niveau auquel est associée une première valeur logique, et avec un seuil de réception (SW5) supérieur, une sortie, respectivement la sortie (O) d'un dispositif partiel, respectivement du dispositif partiel (CMP3) effectuant la comparaison adoptant, en cas de différences de tension situées au-dessus de ce seuil de réception (SW5) supérieur, un deuxième niveau auquel est associée une deuxième valeur logique, laquelle est complémentaire vis-à-vis de la première valeur logique,
f) la comparaison du montant de la première excursion de tension en mode commun saisie avec une première valeur de seuil (SW1) et l'élévation du niveau de transmission différentiel quand le montant de la première excursion de tension en mode commun est supérieur à la première valeur de seuil (SW1),
g) la comparaison du montant de la deuxième excursion de tension en mode commun saisie avec une deuxième valeur de seuil (SW2) et l'élévation du seuil de réception (SW5) supérieur, ainsi que l'abaissement du seuil de réception (SW4) inférieur quand le montant de la deuxième excursion de tension en mode commun est supérieur à la deuxième valeur de seuil (SW2), et
h) la transmission d'une date depuis l'émetteur (S) jusqu'au récepteur (E), laquelle dépend du résultat de la comparaison du montant de la première excursion de tension en mode commun saisie avec la première valeur de seuil (SW1), et l'élévation du seuil de réception (SW5) supérieur, ainsi que l'abaissement du seuil de réception (SW4) inférieur, quand le montant de la première excursion de tension en mode commun est supérieur à la première valeur de seuil (SW1).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente