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Jouve S.A., EPO - Publication - KB, TaggedPDF v1.27
EP-0553776-A3-19931103
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EP-0553776-A3-19931103
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur, vorzugsweise von chlor-fluor-haltigen Verbindungen. Darunter sind auch Mischungen zu verstehen. Die Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur ist im weitesten Sinne so zu verstehen, daß nämlich daraus andere bzw. neue Stoffe mit anderen Eigenschaften gegebenenfalls unter Hinzunahme weiterer, in dem Aufgabestoffsystem nicht enthaltenen Stoffen entstehen können. Die vorgegebene chemische Struktur kann im einfachsten Fall eine einheitliche chemische Substanz, aber auch eine Mischung aus verschiedenen Komponenten sein, wobei darüber hinaus die Stoffe in allen drei Aggregatszuständen vorliegen können. Die Substanzmodifikation zu den anderen Stoffen geschieht durch Aufbrechen der alten Strukturen (Cracken) und durch Neusynthese der Fragmente zu neuen Strukturen. Dabei treten die durch das Cracken (vorzugsweise im Plasmazustand der Materie) erzeugten Bruchstücke (Ionen, Radikale, Elektronen, Neutralteilchen) in vielfältige Wechselbeziehungen zueinander, die in gewissem Grad durch das Temperatur- und Druckregime sowie durch die Konzentration der beteiligten Stoffe beeinflußbar sind. Außerdem ist die zusätzliche Einflußnahme auf den Crack-Synthese-Prozeß von außen durch Schall- oder Mikrowellen bzw. Strahlung möglich. Nicht benötigte Stoffe werden als Ergebnis des Plasmaprozesses unschädlich eingelagert, so daß den Bilanzkreis nur solche Stoffe verlassen, die gewünscht sind bzw. die gesetzlichen Bestimmungen nicht verletzen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur, vorzugsweise von chlor-fluor-haltigen Verbindungen. Darunter sind auch Mischungen zu verstehen. Die Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur ist im weitesten Sinne so zu verstehen, daß nämlich daraus andere bzw. neue Stoffe mit anderen Eigenschaften gegebenenfalls unter Hinzunahme weiterer, in dem Aufgabestoffsystem nicht enthaltenen Stoffen entstehen können. Die vorgegebene chemische Struktur kann im einfachsten Fall eine einheitliche chemische Substanz, aber auch eine Mischung aus verschiedenen Komponenten sein, wobei darüber hinaus die Stoffe in allen drei Aggregatszuständen vorliegen können. Die Substanzmodifikation zu den anderen Stoffen geschieht durch Aufbrechen der alten Strukturen (Cracken) und durch Neusynthese der Fragmente zu neuen Strukturen. Dabei treten die durch das Cracken (vorzugsweise im Plasmazustand der Materie) erzeugten Bruchstücke (Ionen, Radikale, Elektronen, Neutralteilchen) in vielfältige Wechselbeziehungen zueinander, die in gewissem Grad durch das Temperatur- und Druckregime sowie durch die Konzentration der beteiligten Stoffe beeinflußbar sind. Außerdem ist die zusätzliche Einflußnahme auf den Crack-Synthese-Prozeß von außen durch Schall- oder Mikrowellen bzw. Strahlung möglich. Nicht benötigte Stoffe werden als Ergebnis des Plasmaprozesses unschädlich eingelagert, so daß den Bilanzkreis nur solche Stoffe verlassen, die gewünscht sind bzw. die gesetzlichen Bestimmungen nicht verletzen.
de
European Patent Office
EP0553776
EP 0553776
A62D 03/00
Method of converting the chemical structure of compounds containing chlorine and fluorine
Verfahren zur Wandlung der chemischen Struktur von vorzugsweise chlor-fluor-haltigen Verbindungen - European Patent Office - EP 0553776 A3
Verfahren zur Wandlung der chemischen Struktur von vorzugsweise chlor-fluor-haltigen Verbindungen - European Patent Office - EP 0553776 A3
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"EP0553776"; "EP 0553776"; "A62D 03/00"; "Method of converting the chemical structure of compounds containing chlorine and fluorine"
1.4
1
B
4
EP
0553776
A3
1993-11-03
93101169
1993-01-27
DE
4202213
1992-01-28
DE
4205161
1992-02-20
A62D 03/00
Conrad, Siegfried, Dr.
Schöngarth, Bernd
Conrad, Siegfried, Dr.
Goy, Wolfgang, Dipl.-Phys.
Verfahren zur Wandlung der chemischen Struktur von vorzugsweise chlor-fluor-haltigen Verbindungen
Verfahren zur Wandlung der chemischen Struktur von vorzugsweise chlor-fluor-haltigen Verbindungen
Method of converting the chemical structure of compounds containing chlorine and fluorine
Procédé de conversion de la structure chimique des composés contenant, en particulier chlore et fluore
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur, vorzugsweise von chlor-fluor-haltigen Verbindungen. Darunter sind auch Mischungen zu verstehen. Die Modifikation einer vorgegebenen chemischen Struktur ist im weitesten Sinne so zu verstehen, daß nämlich daraus andere bzw. neue Stoffe mit anderen Eigenschaften gegebenenfalls unter Hinzunahme weiterer, in dem Aufgabestoffsystem nicht enthaltenen Stoffen entstehen können. Die vorgegebene chemische Struktur kann im einfachsten Fall eine einheitliche chemische Substanz, aber auch eine Mischung aus verschiedenen Komponenten sein, wobei darüber hinaus die Stoffe in allen drei Aggregatszuständen vorliegen können. Die Substanzmodifikation zu den anderen Stoffen geschieht durch Aufbrechen der alten Strukturen (Cracken) und durch Neusynthese der Fragmente zu neuen Strukturen. Dabei treten die durch das Cracken (vorzugsweise im Plasmazustand der Materie) erzeugten Bruchstücke (Ionen, Radikale, Elektronen, Neutralteilchen) in vielfältige Wechselbeziehungen zueinander, die in gewissem Grad durch das Temperatur- und Druckregime sowie durch die Konzentration der beteiligten Stoffe beeinflußbar sind. Außerdem ist die zusätzliche Einflußnahme auf den Crack-Synthese-Prozeß von außen durch Schall- oder Mikrowellen bzw. Strahlung möglich. Nicht benötigte Stoffe werden als Ergebnis des Plasmaprozesses unschädlich eingelagert, so daß den Bilanzkreis nur solche Stoffe verlassen, die gewünscht sind bzw. die gesetzlichen Bestimmungen nicht verletzen.
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