[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangschiene mit Schnurzug und längsverschiebbaren
Vorhangträgern.
[0002] Bei Vorhängen, die für verschiedene Verwendungszwecke konzipiert sind, wird meist
zuwenig auf die Bedürfnisse der Benützer Rücksicht genommen. Insbesondere in Hotels
und in öffentlichen Gebäuden werden die Vorhänge von vielen verschiedenen Personen
bedient, wobei die einen sich daran gewöhnt sind, die Vorhänge zu schleudern, und
die anderen wiederum die Schnurzugausführung bevorzugen. So ist es in den USA üblich,
die Vorhänge mit Schnurzügen zu versehen, währenddem der Europäer im allgemeinen Vorhänge
zum Schleudern bevorzugt.
[0003] Die Vorhänge werden oft nicht sorgfältig bedient, so dass bei bekannten Vorhängen
mit Schnurzug oft die Gefahr besteht, dass Ueberlastungen zum Ausreissen der Vorhänge
führen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vorhänge statt mit dem Schnurzug
durch direktes Ziehen von Hand an den freien Vorhangenden geschlossen und geöffnet
werden.
[0004] In konstruktiver Hinsicht müssen bei den bekannten Vorhangschienen spezielle Vorläufer
angeordnet sein, welche mit der Zugschnur verbunden sind und bei Betätigung der letzteren
den Vorhang mitziehen. Bei zu starkem Zug an der Schnur oder am Vorhang kann die Verbindung
der Schnur mit den Mitläufern reissen oder die ganze Schiene nach unten gerissen werden.
[0005] Eine Einrichtung dieser Art zum Oeffnen und zum Schliessen von Vorhängen ist in der
US-PS 2.201.804 beschrieben. Die Einrichtung eignet sich insbesondere für schwere,
hohe Bühnenvorhänge, da zusätzlich zum Vorläufer, der fest mit der Schnur verbunden
ist, Mitnehmer vorhanden sind, die nur beim Oeffnen des Vorhanges in die Schnur eingreifen
und den Vorhang stabilisieren, um ein Pendeln zu verhindern. Es handelt sich hier
um eine Einrichtung für einen ganz speziellen Verwendungszweck, die bei kurzen Vorhängen
kaum gebraucht wird.
[0006] Bei Vorhängen mit Vorläufern ist die Montage und die Justierung aufwendig. Die Vorläufer
müssen genau positioniert und aufeinander abgestimmt werden, sonst schliesst oder
öffnet sich der Vorhang nicht vollständig. Zur Positionierung der Vorläufer auf der
Schnur muss der Abstand vor der Montage der Schiene auf der Schnur abgetragen werden.
Die Nachjustierung der Vorläufer nach der Schienenmontage ist schwierig und mit Umtrieben
verbunden.
[0007] Aus der DE-PS 678.758 ist eine Zugvorrichtung für Vorhänge bekannt, bei welcher einzelne
Vorhangträger als Zwischenträger ausgebildet sind und Rollen aufweisen, die auf der
Zugschnur laufen. Zur Zentrierung der Zugschnur und um ein Verkanten der Vorhangträger
zu vermeiden, ist die Schnur mittig durch die Rollen geführt. Die nur von der Schnur
gehaltenen, auf der Schiene nicht abgestützten Zwischenträger hängen nach unten, was
nachteilig ist. Um die Durchbiegung etwas zu verringern, wird die Zugschnur mittels
eines schweren Gegengewichtes gestreckt. Nachteilig ist auch, dass bei geschlossenem
Vorhang die Zugschnur auf einer langen Strecke überhaupt nicht geführt ist und auch
hier, trotz der Streckung, nach unten hängt. Zur Betätigung dieses Vorhanges muss
die Zugschnur an einem Mitnehmer oder einem Hauptvorhangträger befestigt werden, da
sie sonst unter den leicht drehenden Rollen einfach durchgezogen würde, ohne den Vorhang
zu bewegen. Die Montage dieser Zugvorrichtung ist aufwendig, da die Zuschnur in jeden
Vorhangträger eingefädelt werden muss.
[0008] Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, eine Vorhangschiene mit Schnurzug der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Vorrichtungen
vermieden werden. Auch soll die Vorhangschiene mit Schnurzug weniger Einzelteile aufweisen,
so dass sie in der Herstellung billiger ist. Die Montage soll einfach und die Bedienung
soll bequem und unkompliziert sein, sowohl mit dem Schnurzug wie auch mit einem Schleuderstab
oder durch manuelles Ziehen an den freien Vorhangenden. Ferner soll es möglich sein,
einen Antrieb, z. B. einen Elektroantrieb, vorzusehen, der keine Schwierigkeiten in
bezug auf die Einstellung von Endschaltern mit sich bringt. Schliesslich soll sich
die Vorhangschiene aus einzelnen Schienenteilen teleskopartig zusammensetzen lassen,
ohne dass die Stossstellen das Verschieben der Laufelemente beeinträchtigen.
[0009] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss so gelöst, dass die Vorhangträger reibschlüssig
mit der Schnur verbunden sind, dass letztere in mindestens einem Kanal der Vorhangschiene
in Längsrichtung geführt ist, und dass die Vorhangträger indirekt über die Schnur
auf der Schiene abgestützt sind, das Ganze derart, dass bei Betätigung des Schnurzuges
die Vorhangträger infolge der Haftreibung von der Schnur mitgenommen werden, und dass
bei Ueberwindung der Haftreibungskraft die Schnur relativ zu den Vorhangträgern durchschleift.
[0010] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorhangschiene
aus teleskopartig ineinandergeschobenen Schienenteilen. Ausziehbare Vorhangschienen
sind wohl schon bekannt, z. B. aus der DE-PS 747.108. Die bekannten, auf den Schienen
rollenden Vorhangträger erfahren an der stufenartigen Uebergangsstelle jedesmal einen
Schlag, was sehr nachteilig ist. Da bei der vorliegenden Erfindung die Vorhangträger
nur mit der Schnur in Berührung sind, welche die Uebergangsstelle abdeckt, können
keine Schläge auftreten, was sehr vorteilhaft ist.
[0011] Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorhangschiene mit Schnurzug und zwei Laufkanälen in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorhangschiene mit Schnurzug gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Vorhangschiene mit
Schnurzug und zwei Laufkanälen,
Fig. 4 eine Vorhangschiene, bestehend aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen
Schienenteilen,
Fig. 5 schematisch die Stossstelle uer mehrteiligen Vorhangschiene gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Vorhangschiene mit Schnurzug mit einem einzigen Laufkanal
und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorhangschiene mit einem einzigen Laufkanal.
[0012] Das Profil der Vorhangschiene 1 gemäss den Fig. 1 und 2 setzt sich zusammen aus zwei
symmetrisch zueinander angeordneten Längskanälen 2, 3 für den Schnurzug 4 und die
Laufelemente 5, 5a sowie aus einem Befestigungskanal 6, in welchen an sich bekannte,
nicht näher dargestellte Kunststoffknöpfe einschiebbar sind, um die Vorhangschiene
1 an der Wand zu montieren. Ein durchgehender Zwischensteg 7 trennt den Befestigungskanal
6 von den Längskanälen 2, 3.
[0013] Jeder Längskanal 2, 3 setzt sich aus einem unteren rinnenförmigen Teil 8, 9 und einem
oberen nutenförmigen Teil 10, 11 mit U-Querschnitt zusammen.
[0014] Am einen Ende 12 der Vorhangschiene 1 ist eine Umlenkrolle 13 gelagert und am gegenüberliegenden
Ende 16 sind zwei Austrittsrollen 14, 17 drehbar befestigt.
[0015] Die endlos gewobene Kordel 15 des Schnurzuges 4 gelangt von der einen Austrittsrolle
17 in den einen Längskanal 2, von da zur Umlenkrolle 13 und dann wieder zurück in
den anderen Längskanal 3 zur zweiten Austrittsrolle 14. Der nach unten hängende Bedienungsteil
des Schnurzuges 4 ist durch das Gewicht 18 beschwert, wobei im Gewicht 18 eine weitere
Umlenkrolle 19 für die Kordel 15 gelagert ist. Die Kordel 15 liegt in den rinnenförmigen
Teilen 8, 9 der Längskanäle 2, 3 auf und ist durch diese geführt.
[0016] Die einstückig aus Kunststoff hergestellten Laufelemente 5, 5a sind in den Längskanälen
2, 3 längsbeweglich geführt, und zwar ist die eine Gruppe 5 dem inneren Längskanal
3 und die andere Gruppe 5a dem äusseren Längskanal 2 zugeordnet.
[0017] Ein unterer Teil 20 der Laufelemente 5, 5a ragt durch den zwischen den beiden Rinnen
8, 9 angeordneten Zwischenraum 22 aus der Vorhangschiene 1 nach unten heraus und ist
mit einer Ausnehmung 21 versehen, an welcher der Vorhang befestigt wird. Am Laufelement
5, 5a ist ferner ein runder Zapfen 23 angebracht, welcher auf der Kordel 15 aufliegt
und durch die Schwer-. kraft gegen dieselbe gepresst ist. Der Zapfen 23 ist durch
die Nut 10, 11 des Längskanals 2, 3 geführt und über den Hals 24 mit einem mittleren
Teil 25 des Laufelementes verbunden. Der Zapfen steht in Reibberührung mit der Kordel.
Durch die runde Form wird gewährleistet, dass auch bei leichtem Pendeln des Vorhanges
immer eine punktförmige Auflagestelle vorhanden ist, so dass die Reibkraft immer gleich
ist.
[0018] Die beiden nicht näher dargestellten Vorhänge werden wie üblich je an einem Ende
12 bzw. 16 der Vorhangschiene 1 befestigt und in die Laufelemente 5, 5a eingehängt.
Wird nun der Schnurzug 4 betätigt,
so werden die beiden Gruppen 5, 5a von Laufelementen durch die Kordel 15 gegen die
Mitte der Vorhangschiene 1 hin aufeinander zu verschoben. Sobald die zwischen dem
Schienenende und dem ersten Laufelement sich befindliche Vorhangfalte ausgezogen ist,
bleibt dieses erste Laufelement stehen und die Kordel 15 schleift unter seinem runden
Zapfen 23 durch. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Laufelemente stillstehen
und die beiden freien Vorhangenden sich berühren. Wird weiter am Schnurzug 4 gezogen,
so besteht keine Gefahr, dass der Vorhang oder der Schnurzug verletzt wird, da die
Kordel einfach mit Gleitreibung unter den Zapfen 23 durchgezogen wird. Beim Oeffnen
des Vorhanges werden die Gleitelemente gegen die Enden der Vorhangschiene bewegt,
bis sie anstehen, wobei dann die Kordel wieder durchschleift.
[0019] Der Vorhang lässt sich aber ohne weiteres auch ohne Schnurzug bedienen, z. B. durch
einen Schleuderstab, eine Schleuderschnur oder auch einfach von Hand, indem an den
freien Vorhangenende gezogen wird. Dann gleiten die Laufelemente auf der stillstehenden
Kordel, bis der Vorhang geschlossen bzw. geöffnet ist.
[0020] Die Vorhangschiene 26 der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und
2 dadurch, dass der Befestigungskanal 6 nicht seitlich, sondern oben angeordnet ist,
und dass der Zwischenraum 22 zwischen den beiden Rinnen 8, 9 breiter ist. So ist es
möglich, dass die in den beiden Laufkanälen 2, 3 gelagerten Laufelemente 5, 5a im
Bereich der freien Vorhangenden nebeneinander verschoben werden können, damit der
Vorhang infolge des Ueberzuges besser schliesst. Die anderen Enden der Vorhangteile
sind mittels nicht näher dargestellter Feststeller an den Schienenenden eingehängt.
[0021] In Fig. 4 ist eine aus gerolltem Eisenblech hergestellte, zweiteilige Vorhangschiene
27 gezeigt. Um einen einwandfreien Rostschutz zu gewährleisten, kann die Oberfläche
beispielsweise durch Einbrennlackieren behandelt werden. Gerollte Vorhangschienen
lassen sich mit engeren Toleranzen herstellen im Vergleich zu extrudierten Leichtmetallvorhangschienen,
was insbesondere beim teleskopartigen Ineinanderschieben der beiden Vorhangteile 27a,
27b von Vorteil ist. Die zwischen den beiden Schienenteilen 27a, 27b vorhandene Stossstelle
28 stört nicht, da sie von der Kordel 15 überbrückt wird. Die Laufelemente 5, 5a sind
oberhalb der Kordel 15 angeordnet und gleiten nicht direkt auf der Schiene.
[0022] Bei weiteren Ausführungsformen der Vorhangschiene nach den Fig. 6 und 7 weist die
Schiene 29 nur einen einzigen Laufkanal 20 auf, in dem die Laufelemente 5 geführt
sind. Bei der Variante gemäss Fig. 6 sind an den Schienenenden eine Umlenkrolle 13
bzw. zwei Austrittsrollen 14, 17 vorgesehen, so dass der Schnurzug 4 nur von einer
Seite bedienbar ist. Bei der Variante gemäss Fig. 7 sind beide Schienenenden mit je
einer Austrittsrolle 31, 32 versehen. Dieser Vorhang ist von beiden Seiten bedienbar.
Im Gegensatz zu den anderen Vorrichtungen ist hier die Kordel nicht endlos hergestellt.
[0023] Die beschriebene Vorrichtung weist gegenüber bekannten Vorhängen mit Schnurzügen
verschiedene Vorteile auf:
- Es müssen keine Mitnehmer auf der Kordel befestigt werden, welche den Vorhang mitbewegen.
Dadurch wird die Montage erleichtert,-und es ist keine Justierung der Mitnehmer notwendig.
- Bei der Endlos-Kordel ist kein Endanschlag vorhanden, so dass die Kordel nicht reissen
oder ausreissen kann. Die Kordel schleift einfach durch, was die Ueberlastungsgefahr
beseitigt.
- Es können mehrere, ungleich lange Vorhänge gleichzeitig betätigt werden, für lange
und kurze Fenster, Balkontüren, usw. Bei bekannten Vorhangzügen mit Endschaltern sind
demgegenüber keine asymmetrischen Vorhänge möglich.
- Die Vorhänge können auch einzeln und unabhängig voneinander durch Schleudern betätigt
werden, z. B. um eine Fensterfläche nur einseitig abzuschliessen. Auch als Sicherheitsmoment
bei Brandausbrüchen ist dies wichtig, da sich der Vorhang sofort ziehen und öffnen
lässt.
- Die Vorhangschiene mit Schnurzug gemäss der Erfindung weist weniger Einzelteile
auf als bekannte Einrichtungen. Sie ist billiger herstellbar und sicher und problemlos
in der Bedienung.
[0024] Die Vorhangvorrichtung gemäss der Erfindung eignet sich insbesondere auch für einen
Elektroantrieb, indem z. B. eine der Rollen angetrieben wird. Im Gegensatz zu bekannten
Lösungen mit Kupplungen, einstellbaren Endschaltern, usw. wird nur ein billiger Impulsschalter
benötigt. Auch einfache Verzögerungs- und Zeitschalter wären möglich, von denen keine
hohen Einstellgenauigkeiten verlangt werden, da beim geschlossenen Vorhang die Kordel
einfach durchschleift und nicht ausreissen kann. Dadurch ist der Vorhang mit Elektrozug
selbsteinstellend und kann problemlos auch von einem Nichthandwerker montiert werden.
[0025] Da die Laufelemente auf der Kordel und nicht direkt auf der Schiene aufliegen, ist
es möglich, teleskopartig verstellbare Vorhangschienen vorzusehen, die auf einfache
Weise den verschiedenen Bedürfnissen angepasst werden können. Die Stossstellen beeinträchtigen
das Gleitverhalten der Laufelemente in keiner Weise.
1. Vorhangschiene mit Schnurzug und längsverschiebbaren Vorhangträgern, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorhangträger (5, 5a) reibschlüssig mit der Schnur (15) verbunden sind, dass
letztere in mindestens einem Kanal (2, 3; 30) der Vorhangschiene in Längsrichtung
geführt ist, und dass die Vorhangträger (5, 5a) indirekt über die Schnur (15) auf
der Schiene abgestützt sind, das Ganze derart, dass bei Betätigung des Schnurzuges
die Vorhangträger infolge der Haftreibung von der Schnur mitgenommen werden, und dass
bei Ueberwindung der Haftreibungskraft die Schnur relativ zu den Vorhangträgern durchschleift.
2. Vorhangschiene nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangträger
(5, 5a) oberhalb der Schnur (15) angeordnet sind und durch die Schwerkraft gegen die
Schnur (15) gepresst sind.
3. Vorhangschiene nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (15) in
einem unteren, rinnenförmigen Teil (8, 9) des Kanals (2, 3) geführt ist, und dass
die Vorhangträger (5, 5a) über die Schnur (15) auf den Rinnengrund abgestützt sind.
4. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangträger
(5, 5a) einen runden Zapfen (23) aufweisen, der auf der Schnur (15) aufliegt.
5. Vorhangschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (23) in
den Kanal (2, 3; 30) eingeschoben und durch diesen in Längsrichtung geführt ist.
6. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (27) aus
einem Lcichtmetallprofil oder aus gerolltem Eisenblech hergestellt ist.
7. Vorhangschiene nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (27) aus
teleskopartig ineinandergeschobenen Schienenteilen (Z7a, 27b) besteht.
8. Vorhangschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Kanäle (8,
9), in denen die Vorhangträger (5, 5a) gelagert sind.
9. Vorhangschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den rinnenförmigen
Teilen (8, 9) der beiden parallelen Kanäle ein Längsschlitz (22) ausgespart ist, durch
den eine untere Verlängerung (20) des Vorhangträgers (5, 5a) hinausragt, an welcher
der Vorhang befestigbar ist.
10. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorhangträger
(5, 5a) gleich ausgebildet sinc.