[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinenbrenner, insbesondere Maschinenschneid-
oder Markierungsbrenner etc., bestehend aus einem Brennerkör
per mit dessen einem Ende der Brenner an einer Maschinenhalterung angeordnet ist und
an dessen anderem Ende mittels eines Halteorgans eine Düse auswechselbar befestigt
ist.
[0002] Es ist bereits zum Stande der Technik zu rechnen, eine Düse an einem Brennerkörper
mittels einer Druckschraube oder einer Überwurfmutter zu befestigen. Diese Art der
Befestigung wird in der Regel bei Düsen kleiner Baugrößen verwendet, wie dies beispielsweise
bei autogenen Handschweiß- oder Schneidbrennern der Fall ist.
[0003] Schwieriger jedoch ist schon die Befestigung von Düsen an Maschinenbrennern, die
bedingt durch ihre Baugröße oft nur mit Hilfe von großen Muttern (z.B. Schlüsselweite
22 und mehr) am Brennerkörper befestigt werden können. Da hierfür große Schlüssel
mit Schlüsselweite 28 und mehr verwendet werden müssen, ist diese Art der Befestigung,
insbesondere bei Mehrbrenneraggregaten, aufgrund der dort vorhandenen konstruktiv
bedingten räumlichen Enge, problematisch. Zur Lösung dieses Problems wurde jedoch
bereits vorgeschlagen (DE-PS 24 33 870) am Brennerkopf ein Halteorgan (Klemmriegel)
zu verwenden, mittels dem die Düse schnell und vor allem auch einfach am Brennerkörper,
und zwar unabhängig von der Größe der Düse, mittels verhältnismäßig kleiner Schrauben
festgeschraubt werden kann.
[0004] Bei dieser bekannten Art der "Düsenverriegelung" (DE-PS 24 33 870) kann es vorkommen,
daß durch einseitiges Anziehen der Schrauben über das Klemmorgan die zu befestigende
Düse gegenüber der Brennerachse leicht versetzt, d.h. schief befestigt wird. Dadurch
kann es zu Undichtigkeiten im Verbindungsbereich zwischen Düse und Brennerkörper kommen.
[0005] Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die bereits bekannten Düsenbefestigungen am Brennerkörper konstruktiv derart
zu verbessern, daß stets eine einwandfreie, achsparallele Ausrichtung der Düse gegenüber
dem Brennerkörper gewährleistet und somit auch sichergestellt ist, daß nicht nur eine
optimale Abdichtung zwischen Düse und Brennerkörper sondern auch ein einwandfreier
Übergang der Gase aus dem Brennerkörper in die Düse vorhanden ist.
[0006] Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an dem
der Düse zugeordneten Ende des Brennerkörpers zwei einander gegenüberliegend angeordnete
Halteflächen vorhanden sind, die zur Aufnahme der Gegenflächen einer federnden, die
Düse haltenden Arretierbuchse vorgesehen sind.
[0007] Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Halteflächen und/oder die Gegenflächen
als Schrägen ausgebildet sind.
[0008] Durch die Verwendung einer federnden Arretierbuchse und im Zusammenwirken mit den
an den Halte- bzw. Gegenflächen vorgesehenen Schrägen kann die Düse auf einfache Weise
an dem zugeordneten Ende des Brennerkörpers befestigt werden, wobei gewährleistet
ist, daß durch die gleichmäßige Druckbeaufschlagung der Düse durch die Arregierbuchse
keine zur Brennerkörperachse schiefe Ausrichtung der Düse erfolgt, so daß diese gasdicht
mit dem Brennerkörper verbunden ist.
[0009] Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schräge
zweiteilig ausgebildet ist und aus einer gegenläufigen Anlauf- und Ablaufschräge besteht.
Bedingt durch diese gegenläufige Anlauf- und Ablaufschräge, welche die Form eines
Daches bilden, ist es gleichgültig, ob die Arretierbuchse im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn
verdreht wird, da durch die gegenläufigen Schrägen gewährleistet ist, daß diese unabhängig
von der Drehrichtung stets in Kontakt mit den Halteflächen des Brennerkörpers gelangen.
[0010] Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Arretierbuchse aus einem die
Schrägen aufweisenden Hauptkörper besteht, in dessen Zentrum ein Federsatz angeordnet
ist. Dieser Federsatz bewirkt im Zusammenwirken mit den Schrägen eine stets dichte
Anordnung der Düse am Brennerkörper, wobei auch durch häufigen Düsenwechsel bedingte
Verschleißerscheinungen an den Halte- und Gegenflächen kompensiert werden.
[0011] Gemäß der Erfindung ist es ferner von Vorteil, wenn in dem die Düse aufnehmenden
Ende des Brennerkörpers eine zentrische Bohrung zur Führung des Düsenkopfes vorgesehen
ist.
[0012] Hierbei ist es dann besonders günstig, wenn im Bohrungsrand wenigstens eine Paßfeder
angeordnet ist, die mit einer Abflachung am Düsenkopf zusammenwirkt. Durch diese besondere
Anordnung einer Paßfeder in der Aufnahmebohrung des Brennerkörpers und eine entsprechende
Abflachung am Düsenkopf ist sichergestellt, daß die Düse stets immer nur so eingesetzt
werden kann, daß ihre Gaskanäle stets mit den entsprechenden Kanälen im Brennerkörper
fluchten. Dadurch ist ein einwandfreier Übergang des Gases aus dem Brennerkörper in
die Düse sichergestellt.
[0013] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie
aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang
mit der beigefügten Zeichnung. In dieser Zeichnung ist dargestellt, in
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Brennerkörpers einschließlich der Erfindung;
Fig. 2 eine Teil- Schnittansicht des Brennerkörpers alleine;
Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Arretierbuchse und
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 4.
[0014] In Fig. 1 ist in einer Teil-Schnittdarstellung ein Maschinenbrenner 10, im Ausführungsbeispiel
ein Markierungsbrenner dargestellt. Der Maschinenbrenner 10 besitzt einen Brennerkörper
12 (vgl. hierzu auch Fig. 2), dessen unteres Ende 14 zur Aufnahme einer Pulver-Markierungsdüse
16 ausgebildet ist. anstelle der Pulvermarkierungsdüse 16 ist es selbstverständlich.
möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, auch eine Schneiddüse oder dergleichen
bei entsprechend gestaltetem Maschinenbrenner vorzusehen.
[0015] Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, ist in der mittleren Bohrung 18 des Brennerkörpers
ein Mischer 20 vorgesehen, in dem der über einen Einlaßstutzen 22 zugeführte Heizsauerstoff
mit dem durch den Einlaßstutzen 24 zugeführten Brenngas gemischt wird.
[0016] Die Mischung der beiden Gase erfolgt im Bereich einer mit dem Bezugszeichen 26 bezeichneten
Mischstelle, wobei für jeden Kanal 28 eine eigene Mischstelle vorgesehen ist.
[0017] Über eine Zündeinrichtung 30, die mit dem unteren Bereich des Mischers 20 in Verbindung
steht, erfolgt die Zündung des Gemisches.
[0018] Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist die untere Stirnseite 32 des Mischers 20 planeben
und dient somit in vorteilhafter Weise zur Anlage einer gleichfalls planebenen Fläche
34 des Düsenkopfes 36.
[0019] Zentrisch im Mischer 20 ist ein Rohr 38 vorgesehen, welches Pulver aus dem (nicht
dargestellten) oberen Bereich des Brennerkörpers 12 bis zur Düse 16 fördert. Im Falle
eines Schneidbrenners wird dieses Rohr 38 durch einen entsprechenden Schneidsauerstoffkanal
ersetzt.
[0020] Die Düse 16 wird erfindungsgemäß mittels einer Arretierbuchse 40 am unteren Ende
14 des Brennerkörpers 12 gehalten. Diese Arretierbuchse, welche in den Fig. 4 und
5 als Einzelheit alleine dargestellt ist, weist einen Hauptkörper 42 auf. Dieser Hauptkörper
hat eine ursprünglich kreisringförmige Gestalt, bei der durch einen Parallelschnitt
die einander gegenüberliegenden Enden
plangeschnitten wurden. Im Zentrum des Hauptkörpers ist eine stufenförmige Bohrung
44 vorgesehen, deren Durchmesser etwa dem Schaftdurchmesser der von der Arretierbuchse
40 aufzunehmenden Düse entspricht. In der abgestuften Erweiterung 46 der Bohrung 44
ist ein Satz Tellerfedern 48 mittels einer Kerbverbindung 50 befestigt. Der Bohrungsdurchmesser
der Tellerfedern 48 entspricht dem der Bohrung 44.
[0021] In das in Einbaustellung am Brennerkörper 12 abgewandte Ende des Hauptkörpers 42
sind zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete Zapfen 52 befestigt.
[0022] Diese Zapfen dienen zur Aufnahme eines in Verbindung mit Fig. 1 dargestellten Schlüssels
54, dessen Funktion noch später erläutert werden wird.
[0023] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das untere Ende 14 des Brennerkörpers
12 "klauenförmig" gestaltet (vgl. hierzu auch Fig. 3). Wie ersichtlich, sind an dem
planen Ende 14 des Brennerkörpers 12 zwei einander gegenüberliegend angeordnete (um
180° versetzt) kreisring-segmentförmige Ansätze 56 vorgesehen. Jeder dieser beiden
Ansätze weist einen nach innen ragenden Vorsprung 58 auf, vgl. hierzu insbesondere
Fig. 2, der in einem solchen Abstand zur planen Fläche 60 des unteren Endes 14 steht,daß
zwischen diesen beiden (58, 60) ein ausreichend-r Zwischenraum für die Arretierbuchse
vorhanden bleibt.
[0024] Die der Fläche 60 zugekehrte innere Seite eines jeden Vorsprunges 58 ist als eine
Haltefläche 62 ausgebildet. Diese Halteflächen dienen zur Aufnahme von entsprechenden
Gegenflächen, welche am Hauptkörper 42 der Arretierbuchse 40 ausgebildet sind. Wie
die in Fig. 4 rechts herausgezeichnete Projektion einer Gegenfläche zeigt, hat diese
die Form einer Schräge, nämlich einer sogenannten Doppelschräge, bestehend aus einer
Anlaufschräge 66 und einer Ablaufschräge 68, zwischen denen beiden die eigentliche,
horizontal verlaufende Gegenfläche 64 vorgesehen ist, mit welcher sich die Arretierbuchse
auf den entsprechenden Halteflächen 62 abstützt.
[0025] Die beiden Schrägen 66, 68 weisen eine Steigung von ca. 10° auf, so daß es hierbei
gleichgültig ist, welche der beiden Schrägen 66, 68 nun als Anlauf- bzw. Ablaufschräge
zu bezeichnen ist, da bei der Befestigung der Arretierbuchse am Brennerkörper diese
(40) im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn verdreht werden kann, um auf diese Weise
die Düse 16 zu befestigen.
[0026] Wie vor allem aus Fig. 2 zu entnehmen, besitzt die Mittelbohrung 18 des Brennerkörpers
12 im Bereich der Fläche 60 eine Verbrößerung 70, die zur Aufnahme und Führung des
Düsenkopfes 36 dient. Da es notwendig ist, daß die im Mischer 20 vorhandenen Kanäle
28 mit den entsprechenden Kanälen 72 in der Düse 16 fluchten, sind Mischer und Düse
gegeneinander auszurichten.
[0027] Dies erfolgt durch wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel zwei Paßfedern 74, die
in den Bohrungsrand 76 und bündig mit der Fläche 60 eingelassen sind. Die entsprechenden
Ausnehmungen für die Paßfedern 74 sind in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 78 gekennzeichnet.
[0028] Als Gegenstück zu den Paßfedern 74 besitzt der Düsenkopf 36 zwei parallele, einander
gegenüberliegende Abflachungen 80 (Fig. 1), die so angeordnet sind, daß beim Einsetzen
der Düse 16 in die Vergrößerung 70 die Kanäle 28 des Mischers mit den Kanälen 72 der
Düse 16 fluchten und somit ein optimaler Gasübergang vom Brennerkörper in die Düse
gewährleistet ist.
[0029] Zur Befestigung einer Düse 16 am Brennerkör
per 12 ist es zunächst erforderlich, die Düse selbst in die Aufnahmebohrung 44 der
Arretierbuchse 40 zu stecken. Das Einsetzen der Düse muß hierbei so erfolgen, daß
der Düsenschaft und die Zapfen 52 in die gleiche Richtung weisen, wie dies auch Fig.
1 zeigt. Anschließend wird dann die Düsen-Arretierbuchsen-Kombination auf den Schlüssel
54 gesteckt, d.h. der Schlüssel 54 wird mittels seiner Öffnung 53 über die Düse 16
gesteckt bis er an der Arretierbuchse 40 anliegt und dabei mittels zweier, einander
gegenüberliegender Ausnehmungen 55 die Zapfen 52 umfaßt. Mit dem Schlüssel 54 werden
nun Düse und Arretierbuchse in dem zwischen den beiden einander gegenüberliegenden
Ansätzen 56 gebildeten Raum eingeführt, wobei darauf zu achten ist, daß die Gegenflächen
64 der Arretierbuchse 40 im Winkel von 90° zu den Halteflächen der beiden Ansätze
56 ausgerichtet sind.
[0030] Weiterhin ist noch darauf zu achten, daß die Abflachungen 80 am Düsenkopf 36 parallel
zu den Paßfedern 74 ausgerichtet sind, so daß dadurch der Düsenkopf 36 von der Vergrößerung
70 der mittleren Bohrung 18 formschlüssig aufgenommen ist. Durch leichtes Anpressen
der Arretierbuchse 40 in Richtung Brennerkörper 12 (in Fig. 1 nach oben) und gleichzeitiger
Drehung der Arretierbuchse 40 mittels des Schlüssels 54 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersin
gelangen nunmehr die sogenannten Anlaufschrägen 66 am Hauptkörper 42 in Kontakt mit
den entsprechenden Halteflächen 62 der Ansätze 56. Bedingt durch die Schräge wird
während dieser Drehbewegung die Arretierbuchse 40 gegen die Wirkung ihrer Federn 48
in Fig. 1 nach oben gedrückt und preßt dabei die plane Fläche 34 . des Düsenkopfes
36 gasdicht an die Stirnseite 32 des Mischers 20.
[0031] Wenn nun mit dem Schlüssel 54 eine 90° Drehung der Arretierbuchse 40 durchgeführt
wurde, stehen die Halteflächen 62 der Ansätze 56 in Kontakt mit den Gegenflächen 64
der Arretierbuchse 40 (vgl. hierzu die Projektion der Fig. 4). In dieser Stellung
der Arretierbuchse ist nun die Düse 16 gasdicht am Brennerkörper 12 befestigt. Zum
Lösen der Düse ist lediglich erforderlich, den Schlüssel 54 im gleichen Drehsinn um
weitere 90° zu drehen oder um 90° zurückzuverschwenken. Dadurch gelangen die Schrägen
68 außer Kontakt mit der Haltefläche 62 und die Düse kann zusammen mit der Arretierbuchse
40 aus dem Brennerkörper abgezogen werden.
1. Maschinenbrenner, insbesondere Maschinenschneid- oder Markierungsbrenner etc.,
bestehend aus einem Brennerkopf mit dessen einem Ende der Brenner an einer Maschinenhalterung
angeordnet ist und an dessen anderem Ende mittels eines Halteorgans eine Düse auswechselbar
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Düse (16) zugeordneten Ende (14) des Brennerkörpers
(12) zwei einander gegenüberliegend angeordnete Halteflächen (62) vorhanden sind,
die zur Aufnahme der Gegenflächen (64) einer federnden, die Düse (16) haltenden Arretierbuchse
(40) vorgesehen sind.
2. Maschinenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen
(62) und/ oder die Gegenflächen (64) als Schrägen (66,68) ausgebildet sind.
3. Maschinenbrenner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge
zweiteilig ausgebildet ist und aus einer gegenläufigen Anlauf- und Ablaufschräge (66
bzw. 68) besteht.
4. Maschinenbrenner nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierbuchse (40) aus einem die Schrägen (66,68) aufweisenden Hauptkörper (42) besteht,
in dessen Zentrum ein Federsatz (48) angeordnet ist.
5. Maschinenbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federsatz (48) eine Mittelöffnung (44) zur Aufnahme der Düse (16) aufweist.
6. Maschinenbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet daß an der dem Brennerkörper (12) abgewandten Seite des Hauptkörpers
(42) zwei Zapfen (52) vorgesehen sind.
7. Maschinenbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Düse (16) aufnehmenden Ende (14) des Brennerkörpers (12) eine zentrische
Bohrung (18,70) zur Führung des Düsenkopfes (36) vorgesehen ist.
8. Maschinenbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bohrungsrand (76) wenigstens eine Paßfeder (74) angeordnet ist, die mit einer
Abflachung (80) am Düsenkopf (36) zusammenwirkt.