[0001] Das am weitesten verbreitete Mittel zum Ausfüllen von Fugen zwischen Mauersteinen
ist Mörtel, ein Gemisch aus Bindemittel, Wasser und Zuschlagstoffen, wie Schlacke,
Sand, Bims usw. Als Bindemittel dienen im allgemeinen Baugips mit und ohne Kalkzusatz,
Baukalk mit und ohne Zementzusatz oder Zement. Der Mauermörtel muß eine vorgegebene
Festigkeit aufweisen, da die Belastungen in den Lagerfugen teilweise erheblich sind.
Gleichwohl muß er auch elastisch sein, um Dehn- und Schrumpfbeweungen im Mauersteinverband
auszugleichen. Diese Anforderung gilt vor allom für Stoßfugen.
[0002] Für eine Reihe von Mauersteinen, insbesondere Lochsteinen, gilt der Satz, daß die
Druckfestigkeit eines Versoides höher ist als die des einzelnen Steines. Bei Hochlochsteinen,
etwa porosierten Hochlochziegeln besteht jedoch Gefahr, daß infolge von Scherkräften
die Stege zwischen den Löchern im Bereich der Lagerflächen reißeno Dadurch wird die
Druckfestigkeit des Steines selbst sowie des Mauersteinverbandes beeinträchtigt.
[0003] Der Nachteil bei der Verwendung von Mörtel liegt darin, daß zur Errichtung von Mauern
Fachkräfte erforderlich sind.
[0004] Im Zusammenhang mit Gasbetonsteinen ist bereits bekanntgeworden, diese an den Lagerflächen
zu schleifen und mit Hilfe von Klebmitteln miteinander zu verbinden. Eine zusätzliche
Verbindung kann durch Einfüllen von Kernbeton in vertikale Kernbetonlöcher erfolgen.
Ein derartiges Verfahren ist jedoch beispielsweise bei Hochlochziegeln nicht ohne
weiteres anwendbar. Die auch bei einem Schleifen nicht völlig eliminierbaren Unebenheiten
stehen einem wirksamen Verkleben entgegen. Im Gegensatz zur Verwendung von Mörtel
hat das Verkleben von Mauersteinen aber den Vorteil,d zum Errichten von Mauern auch
ungelernte oder angelernte Kräfte eingesetzt werden können.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsmittel zum Verbinden von
Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, anzugeben, welches die Verarbeitung
der Mauersteine auch von ungelernten oder angelernten Kräften ermögticht.
[0006] Das Verbindungsmittel soll eine so große Festigkeit besitzen, dabei Hochlochsteinen
die Beschädigung der die Löcher verbindender Stege durch Scherkräfte vermieden wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Band aus einem härtbaren Bindemittel
und einem die Bandform sichernden Zuschlagstoff.
[0008] An die Stelle von üblichen Zuschlagstoffen tritt bei der Erfindung ein die Bandform
sicherndes Material, so daß ein bandförmig zusammenhängendes Verbindungsmittel resultiert,
das auf die zusammenhängenden Lagerflächen gelegt bzw. in die Stoßfugen eingesetzt
werden kann.
[0009] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zuschlagstoff ein Band
aus faserhaltigem Material. Es kann endlos auf einer Vorratsrolle oder dergleichen
bereitgehalten und am Bau auf die gewünschten Längen geschnitten werden. Das Bindemittel
wird entweder vor dem Einsatz oder nach dem Auflegen des Bandes aus faserhaltigem
Material aufgetragen, indem es beispielsweise mit der Bindemittelsubstanz bestrichen
wird. Dies hängt im wesentlichen von der Art des Faserbandes und des Bindemittels
ab, in letzterem Falle insbesondere von dessen Aushärtezeit. Nach dem Aushärten muß
das Faserband zusammen mit dem Bindemittel eine Lage vorgegebener Druckfestigkeit
und Elastizität bilden, damit eine genügende Wandfestigkeit erreicht und die Bildung
von Rissen verhindert wird. Es versteht sich, daß ein derartiges "Mörtelband" zudem
eine ausreichende Wasserdichtigkeit besitzt und auch durch eine meln oder weniger
aggressive Atmosphäre nicht angegriffen oder in seinen Eigenschaften nachteilig verändert
wird.
[0010] Das erfindungsgemäße Mörtel- oder Fugenband kann ein geeignetes Gewebe oder gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies sein,
welches durch Zusatz eines geeigneten Bindemittels die nötige Festigkeit und Elastizität
bereitstellt. Weist ein derartiges Band eine ausreichende Dicke auf, können sc ohne
weiteres erhebliche Unebenheiten an den bager- und Stirnflächen der Mauersteine ausgeglichen
werden. Die Handhabung von derartigen Mörtelbändern und Mauersteinen erfordert nunmehr
keine gelernten Kräfte, sondern kann ohne weiteres auch von ungelernten oder angelernten
Kräften durchgeführt werden.
[0011] Um die im Verband der Mauersteine auftretenden Kräfte aufzunehmen, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Festigkeit des Bandes in seiner Ebene größer
ist als quer dazu, was zum Beispiel durch Recken des Bandes in Längsrichtung erreicht
werden kann. Eine große Festigkeit in der Ebene des Bandes verhindert, daß etwa bei
Hochlochziegeln die zwischen den Löchern liegenden Bereiche durch Scherkräfte stark
beansprucht und beschädigt werden.
[0012] Das Gewebe bzw. Vlies ist aus verrottungsfesten Fasern hergestellt, zum Beispiel
aus Glas-, Asbest-, Metall- oder Synthesefasern, wie Polyamid- und Polyesterfasern.
[0013] Als Bindemittel kommt grundsätzlich herkömmliches hydraulisches Bindemittel wie Mörtel
in Betracht, dem ggf. Zusätze zur Beschleunigung der Härtung zugegeben werden. Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bindesmittel ei
l bei Normaltemperatur härtendes oder ein durch entsprechende Dosierung des Härters
kalthärtendes duroplastisches Harz ist. Geeignete Harze sind zum Beispiel Polyester,
Epoxide, Isocyanatharze, die jeweils geeigneten Härter sind bekannt; als Beispiele
seien erwähnt Peroxide, tertiäre Amine, Metalloxide.
[0014] Wenn das Bindemittel nach dem Auslegen des Faserbandes aufgetragen wird, so werden
Härter und Beschleuniger unmittelbar vor dem Auftrag in das Harz eingemischt. Soll
aber das Band vor dem Auslegen mit dem Harz getränkt werden, so ist besonders bevorzugt,
ein Harz einzusetzen, dem Härter und ggf. Beschleuniger mikroverkapselt eingearbeitet
sind, d.h. in Form kleiner Teilchen, die von einem schützenden Polymerfilm eingeschlossen
sind, so daß sie ihre Funktion nicht ausüben können und vorzeitiges Härten vermieden
wird. Die Technik des Mikroverkapselns mit filmbildenden Polymeren ist bekannt und
wird bereits auf den verschiedensten Gebieten angewandt. Härter und Beschleuniger
können jeder für sich oder gemeinsam verkapselt sein. Ein derart getränktes Fugenband
läßt sich lange lagern, so daß die Tränkung unmittelbar nach der Bandherstellung erfolgen
und die getränkte Bahn gelagert und zum Versand kommen kann. Die Härtungsreaktion
wird erst unmittelbar vor oder während der Verarbeitung des Fugenbandes durch Zerstörung
der Kapseln ausgelöst. Da die Mikrokapseln durch mechanische Belastung, insbesondere
Druck zerstört werden, kann das getränkte Band zum Beispiel vor dem Auslegen über
eine Stachel- oder Scheibenwalze geführt werden, die mit einer großen örtlichen Flächenpressung
die Kapseln zum Platzen bringt, so daß der Härter und ggf. der Beschleuniger frei
werden und die Reaktion eintreten kann. Man kann auch einen kammförmigen Spachtel
oder eine Rolle über die bereits ausgelegte Bahn unter leichtem Druck hinwegführen
oder eine andere geeignete Technik anwenden. Bei dem für die Lagerfugen bestimmten
Band kann, wenn g
e- wünscht, gänzlich auf eine separate Zerstörung der Kapseln verzichtet werden, da
der Druck des Mauerwerks ausreicht, die Kapseln zu zerstören.
[0015] Wenn das Bindemittel ein übliches hydraulisches Bindemittel, wie Mörtel, ist, so
kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der die Bandform
sichernde Zuschlagstoff des Verbindungsmittels ein hydrophiles Polymer, z. B. ein
Polyvinylpyrrolidon, sein. Das Polymer wird in einer Menge von etwa 0,5 bis 8 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des fertigen Verbindungsmittels eingesetzt. Es wird mit einer
kleinen Menge irgendeines der für Mörtelmischungen bekannten Benetzungsmittel eingearbeitet.
Zur Verbesserung der bauphysikalischen Eigenschaften können kurze Fasern zugesetzt
sein.
[0016] Eine vorgegebene Menge eines Gemisches aus Trockenfertigmörtel, hydrophilem Polymer,
etwa 0,5 bis 4 Gew.-%, und Benetzungsmittel wird entsprechend der Länge und Breite
der zu vermauernden Ziegel verpreßt. Vorzugsweise wird ein Faservlies mit verpreßt,
wodurch die statische Festigkeit des Verbindungs-Mittels noch erhöht wird. Eine weitere
Erhöhung der Festigkeit erreicht man, wenn man zusätzlich noch kleine Fasern mit einmischt.
Die einzelnen Elemente des Mörtelbandes können durch einen Kiapprrnchanismus aufeinander
oder nebeneinander gestapelt werden. Ein Verbindungsmittel aus Trockenmörtel, etwa
4 bis 8 Gew.-% hydrophilem Polymer und vorzugsweise einem Faservlies ist so elastisch,
daß es sich ohne Gefahr des Brechens oder Reißens auf eine vorratsrolle aufwickeln
läßt. Auch in einem solchen Verbindungsmittelband können zusätzlich noch Kurzfasern
eingelagert sein.
[0017] -Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf an den Lagerflächen geschliffene
Mauersteine, insbesondere Hochlochziegel. Hierbei kann mit einem verhältnismäßig dünnen
Band gearbeitet werden, da keine großen Unterschiede in der Höhe der Lagerfugen auszugleichen
sind. Für die Stoßfugen, bei denen keine erheblichen Belastungen auftreten, könnte
das Band dicker und auch elastischer sein. Auch die Materialzusammensetzung eines
Fugenbandes für die Stoßfugen kann einfacher sein, weil eine Druckbelastung entfällt.
Theoretisch wäre auch das Schleifen der Stirnseiten derartiger Steine möglich, dies
würde jedoch bedeuten, daß viel Masse weggeschliffen werden muß. Mit Hilfe eines verhältnismäßig
dicken und elastischen Fugenbandes können größere Unebenheiten kompensiert und auch
Spannungen ausgeglichen werden, die am ehesten in den Stoßfugen auftreten und zu Rissen
führen.
[0018] Die Erfindung wird nun an bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren
nochmals erläutert, von denen zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Teil eines Mauersteinverbundes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht auf einen Teil eines Mauersteinv bundes nach der Erfindung,
bei der das Fugenband auf besonders einfache Weise verlegt ist.
[0019] Porosierte Hochlochziegel 10 sind in einem Läuferverband angeordnet. Die Hochlochziegel
10 sind herkömmlicher Art und bestehen beispielsweise aus mit Polystyrolkügelchen
porosiertem Ziegelmaterial. Auch die Abmessungen der Steine 10 sind normgemäß. In
den Lagerfugen 11 sind Bänder 12 aus einem geeigneten Vlies vorgegebener Festigkeit
angeordnet, welche zuvor mit einem Bindemittel, beispielsweise einem kalthärtenden
Duroplast, getränkt werden. Das Tränken kann vor dem Auflegen auf die Lagerflächen
erfolgen oder danach, indem das Band 12 mit dem Bindemittel bestrichen wird. Nach
dem Aushärten bildet das Band 12 einen in gewünschter Weise verbindenden, ausreichend
druckfesten und elastischen "Kitt" zwischen den Steinen 10.
[0020] Zwischen die Stoßfugen 13 sind kurze Abschnitte eines Bandes 14 eingesetzt, die aus
einfacherem Vlies oder textilem Gewebe bestehen, da sie kaum Druckkräften ausgesetzt
sind. Sie können außerdem dicker als das Band 12 sein. Dies ist insbesondere dann
der Fall, wenn die Lagerflächen der Steine 10 geschliffen sind und das Band 12 entsprechend
dünn ausgebildet ist. Die Bänder 14 werden mit dem gleichen Bindemittel wie die Bänder
12 oder mit einem anderen geeigneten Bindemittel versetzt, um ebenfalls eine"Verkittung"
der Steine 10 in gewünschter Weise zu erzjelen.
[0021] Eine einfachere Verlegung des Bandes wird nun anhand der Fig. 2 erläutert. Hierbei
wird ein bereits mit Bindemitteln getränktes Band verwendet. Von der Vorratsrolle
wird eine Bandlänge 15 abgerollt,auf dem Fundament, auf dem die Mauer errichtet werden
soll, ausgelegt und von der Vorratsrolle abgetrennt. Dann werden die Mauersteinschichten
gesetzt, wobei laufend weiteres Band 15' vom Vorrat abgerollt und mit dem Aufsetzen
der porosierten Hochlochziegel so verlegt, daß jeder Ziegel 10 von drei Seiten (zwei
Stoß- und eine Lagerfuge) vom Band 15' eingehüllt wird. Wie in Fig. 2 zu erkennen,
liegt bei einer so errichteten Mauer in der untersten Schicht jeder zweite Ziegel
direkt auf dem Grundband 15 auf, während der jeweils nächste Ziegel auf dem zweiten,
beim Setzen der Mauer ausgelegten Band 15' aufliegt. Oder anders ausgedrückt, jeder
zweite Ziegel wird bei Errichten der Mauer in das gerade ausgerollte Band 15' hineingesetzt,
während beim jeweils folgenden Ziegel das Band 15' über seine nach oben weisende Fläche
gezogen wird. In der fertig gesetzten Mauer ist jedoch jeder Hochlochziegel von allen
vier Seiten von dem Band 15 bzw. 15' umgeben.
[0022] Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise ein Band genommen, das
mit einem duroplastischen Harz getränkt ist, welches Härter und Beschleuniger mikroverkapselt
enthält. Da die Stoßfugen nicht druckbelastet sind, wird das Band vor dem Auslegen
einer mechanischen Behandlung unterzogen, zum Beispiel über eine Scheibenwalze geführt,
so daß die Mikrokapseln geplatzt sind, wenn das Band ausgelegt wird.
[0023] Wenn die Erfindung im Zusammenhang mit porosiorten Hochlocbziegeln beschrieben wurde,
so ist sie naturgemäß hierauf richt beschränkt. So kann die Erfindung in vorteilhafter
Weise ins- sondere für andere Hochlochsteine und ähnliche Mauersteine Anwendung finden.
1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln,
an den Lager- und/ oder Stoßfugen, gekennzeichnet durch ein Band (12, 14, 15) aus
einem härtbaren Bindemittel und einem die Bandform sichernden Zuschlagstoff.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zuschlagstoff
ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies ist.
3, Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucchlagstoff
aus Ulas-, Asbest-, Metall-oder Synthesefasern besteht.
4. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein herkömmliches hydraulisches Mörtel-Bindemittel
ist.
5. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel ein bei Normaltemperatur bzw. ein durch entsprechende Dosierung des
Härters und ggf. Beschleunigers kalthärtendes duroplastisches Harz ist.
6. Verbindungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter und der
Beschleuniger mikroverkapselt in das Harz eingemischt sind.
7. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das duroplastische Harz ein Polyester-, Epoxid- oder Polyurethan-Harz ist.
8. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff
ein hydrophiles Polymer ist, das mit dem Bindemittel und einem üblichen Mörtelbenetzungsmittel
in Bandform gepreßt ist.
9. Verbindungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da2 das hydrophile Polymer
Polyvinylpyrrolidon ist.
10. Verbindungsmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile
Polymer in einer Menge von etwa 0.5 - 8 Gew.-%, bezogen auf das Verbindungsmittel,
vorliegt.
11. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es zusätzlich zu dem hydrophilen polymer einen Zuschlagstoff nach Anspruch 2 und/oder
3 aufweist.
12. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß
es das hydrophile Polymer in einer Menge von 4 - 8 Gew.-% enthält.
13. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Festigkeit des Bandes (12, 14, 15) in einer Ebene größer ist als quer dazu.
14. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch seine
Anwendung auf an den Lagerflächen geschliffene Steine, insbesondere Hochlochziegel
(10).
15. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (14) für dis Stoßfugen (13) dicker ist als das Band (12) für die Lagcrfugen
(11).