[0001] Die Erfindung geht aus von' einer Büromaschine der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
[0002] Es ist bekannt, einen Summentypenträger, insbesondere eine mit Typenstegen versehene
Typenscheibe, in einer Kassette anzuordnen (siehe DE-OS 28 03 433), mit der dieselbe
zwischen einer Einstellvorrichtung mit einem Hammerwerk und einem Druckwiderlager
in das Druckwerk einsetzbar und wieder herausnehmbar ist, und zwar bei dem hier dargestellen
Ausführungsbeispiel so, daß die Typenscheibe auch während des Betriebes in der Kassette
verbleibt, d. h., daß die Typenscheibe innerhalb der Kassette mit einer maschineninternen
Dreheinstellwelle verbunden werden muß.
[0003] Diese Einrichtung kann die ihr zugrundeliegende Aufgabe, wonach die Typenscheibe
während eines Austausches gegen Beschädigung und der Bediener beim Austauschen einer
benutzten Typenscheibe geger verschmutzte Hände geschützt werden sollen, zufriedenstellend
lösen, weshalb es auch angezeigt ist, eine solche Einrichtung in einer zweckmäßigen
Ausgestaltung zum Einsatz zu bringen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselkassette dieser Art konstruktiv
so weiter zu bilden, daß dieselbe weitere Aufgaben im Zusammenhang mit einer Einrichtung
der in dem ODerbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu übernehmen vermag.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mittel und deren Anordnung.
[0006] Den Gegenstand der Erfindung weiterbildende Merkmale sind in den Unteransprüchen
und in Teilen der Beschreibung angegeben.
[0007] Durch die Anordnung ausbrechbarer und als Steuermarken wirksamer Zinken oder Ronden,
durch das Aufbringen von magnetischen Marken auf einer Folie oder durch das Vorsehen
eines ein Programm enthaltenden elektronischen Speicherelementes an dem Aufnahmeteil
für den Typenträger oder dem Deckel der Kassette können der Büromaschine, beim Einsetzen
der Kassettenteile in die zugeordnete Aufnahmestelle, Steuerbefehle mitgeteilt werden,
die sich z. B. auf den Drucktypensatz des sich in der Kassette befindlichen Typenträgers
beziehen.
[0008] Diese Steuerbefehle können z. B. auf einen in der Büromaschine vorhandenen Prozessor
derart einwirken, daß der Wagen der Maschine mit an die Schriftart des Drucktypensatzes
angepaßten Zeilenschritten und Schreibschritten (z. B. 2,54 mm, 2,12 mm oder Proportional-Schrittabstände)
angetrieben wird.
[0009] Weiterhin kann der Büromaschine mit dem Gegenstand der Erfindung ein Programm vermittel
bzw. in derselben abgerufen werden, mit . dem eine individuell auf jedes einzelne
Schriftzeichen bezogene Abdruckenergie oder auch auf die auf eine bestimmte Schriftart
bezogene Gesamtabdruckenergie für ein Hammerwerk einstellbar ist.
[0010] Eine weitere Einsatzmöglichkeit für eine Einrichtung nach der Erfindung ergibt sich
bei solchen Büromaschinen, die für verschiedene, unterschiedlichen Sprachgebieten
zugeordnete Betriebsweisen umschaltbar ausgebildet werden sollen, z. B. zum Zweck
der Änderung der Schreibrichtung von Rechtslauf in Linkslauf des Wagens.
[0011] Ein anderes Beispiel zur Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist die beim Einsetzen
eines Typenträgers in die Büromaschine selbsttätige Belegung der Tastatur mit Symbolen,
die den auf dem Typenträger vorgesehenen Drucktypen entsprechen. Solche Tastaturen,
bei denen die den einzelnen Tasten zugeordneten Symbole z. B. über optische Mittel
verändert werden können, sind allgemein bekannt, weshalb hier auch nicht näher auf
deren konstruktive Ausbildung eingegangen wird.
[0012] Ferner kann die Einrichtung nach der Erfindung in dem Prozessor einer Büromaschine
sogar ein auf einen Sondertypenträger bezogenes Programm abrufen, bzw. in denselben
ein solches Einlesen, mit dem dann, z. B. durch die Betätigung nur einer Taste, eine
Folge von nacheinander ablaufenden unterschiedlichen Typenabdruckvorgängen, beispielsweise
zur Erstellung eines Benzol-Ringes beim Schreiben chemischer Formeln,ausgelöst werden
kann.
[0013] Im einzelnen kann die Einrichtung nach der Erfindung sogar so ausgebildet sein, daß
die Aufnahmekassette als Steuermittel eine elektronische Baugruppe enthält, die als
ein maschinenexternes Speicherelement (z. B. ein ROM) wirksam ist und nur ein Teilpragramm
des gesamten Mikroprozessors enthalten kann, und die durch Einsetzen der Kassette
in die Büromaschine über die dann als Verbindungsleitungen ausgebildeten Steuerglieder
mit dem Prozessor verbunden wird. Zweckmäßig weist die Kassette bei einer so ausgestalteten
Einrichtung nach der Erfindung aus Sicherheitsgründen zusätzlich noch ein z. B. mit
einem maschineninternen Kontaktschalter zusammenwirkendes Steuermittel (Steuernase)
auf, mittels dem dann der Mikroprozessc; abschaltbar ist, bevor das maschinenexterne
Speicherelement von oem Prozessor getrennt wird - oder umgekehrt, oder mittels dem
die Betriebsbereitschaft der Büromaschine durch Unterbrechen des Betriebsstromes unterbrechbar
ist.
[0014] Mit der DE-AS 22 43 204 ist bereits ein Druckwerk mit in Typentrages kassetten befindlichen,
kettenartigen Typenträgern bekannteworde, die auswechselbar sind, um das Druckwerk
auf die individuelle Ausprüfbarkeit der einzelnen Schrifttypen verschiedener Typensattes
stellen zu können. Die hier beschriebene Typenträgerkassette weist bereits eine mit
einer Druckersteuerung in wirkverbindung bringbare Codiereinrichtung auf, die die
Druckersteuerung in die Lage versetzt, die jeweils an den Druckpositionen vorbeilaufenden
Drucktypen zu identifizieren und gegebenenfalls Drucksignale an ein Hammerwerk zu
geben. Diese Einrichtung, die eigens für das Selektieren von Drucktypen bei einem
Zeilendruckwerk mit fliegendem Abdruck geschaffen worden ist, dient demnach einem
anderen Zweck als der Gegenstand der Erfindung und vermang denselben deshalb nicht
nahezulegen.
[0015] Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den Deckel der Wechselkassette
auch dann in ein Aufnahmemittel der Büromaschine mit dem Effekt der normalen Netzstromeinschaltung
einzusetzen, wenn an dem Deckel keine Steuermarken oder Prüfmarken vorgesehen sind,
da hierdurch dessen Verlierbarkeit beseitigbar ist.
[0016] In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
die nachfolgend im einzelnen beschrieben sind.
[0017] Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine Einzelheit zu Figur 1 und
Figuren 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Typenträgerkassette nach der
Erfindung,
Figur 5 eine schaubildliche, stark schematisierte Darstellung einer Büromaschine nach
der Erfindung und
Figur 6 weitere Anordnungen an der Typenträgerkassette.
[0018] Wie die Figur 1 aufzeigt, kann eine Wechselkassette 1, in der standig eine mit einzelnen
Typenstegen 2 versehene Typenscheibe 3 (siehe auch Figur 4) angeordnet ist, aus einem
Aufnahmeteil 4 für die Typenscheibe 3 und einem Deckel 5 bestehen. Der auf das Aufnahmeteil
4 aufsteckbare Deckel 5, der im montierten Zustand des Aufnahmeeeiles 4 und somit
auch der Typenscheibe 3 in Aufnahmemitteln der Büromaschine 6 (siehe Figur 5) jedoch
von dem Aufnahmeteil 4 abgezogen wird, ist ebenfalls in Aufnahmemitteln der Büromaschine
6 einsteckbar, die hier aus einem eine Aufnahmeausnehmung 7 bildenden Einsteckschacht
8 bestehen. Dieser Einsteckschacht 8 kann ein von dem einschiebbaren Deckel 5 betätigbares
Schaltelement 9 aufweisen, das z. B. ein im Betriebsstromkreis der Büromaschine angeordneter
Schaltkontakt ist.
[0019] Ein solches, z. B. mit einem Netzschalter 12 in Reihe angeordnetes Schaltelement
9 kann jedoch auch in den aus einem Einsteckschacht 10 bestehenden Aufmitteln für
das Aufnahmeteil 4 der Wechselkassette, vorgesehen sein, daß dann von einer als Steuermittel
für die Betriersstromeinschaltung wirksamen und an dem Aufnahmeteil 4 vorgesehener
Steuernase 11 (siehe Figur 1) betätigbar ist.
[0020] Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, können an dem Aufnahmeteil 4 der Wechelkassette 1
eine Reihe von Steuermarken 13 vorgesehen sein, die als Steuermittel zum Beeinflussen
von in der Büromaschine angeordneten Steuergliedern 14 dienen. Diese nicht näher dargestellter:
Steuerglieder 14 sind im unteren Bereich 15 des Einsteckschacht.rs _ vorgesehen und
bestehen im Zusammenhang mit der in der Figur 1 dargestellten Wechselkassette 1 aus
elektrischen Kontaktelementen.
[0021] Die als Steuermittel wirksamen Steuermarken 13 bestehen das mit des Aufnahmeteil
4 materialgleich verbundenen, durch Soll bruchsleier
' einzeln ausbrechbaren Zinken, mittels denen von der Vechselkassetier durch die als
Abfrageglieder wirksamen Steuerglieder 14 z. B. ein binär codiertes Signal für einen
in der Büromaschine vorgesehenen und nicht näher dargestellten Mikroprozessor oder
zur unmittelbaren Ansteuerung von Funktionssteuereinrichtungen derselben abfragbar
ist.
[0022] Wie die Figuren 3 und 4 aufzeigen, können die als Steuerrnittel wirksamen Steuermarken
13a auch an dem zugehörigen Deckel 5a der Wechselkassette 1a vorgesehen sein und aus
über Sollbruchstellen 16a einzeln ausbrechbaren Ronden bestehen. In diesem Falle müssen,
wie auch die Figur 5 aufzeigt, die Steuerglieder 14a natürlich im unmittelbaren Bereich
der durch den Einsteckschacht 8 gebildeten .Aufnahmemdttel. für den Deckel 5a vorgesehen
sein. Die Steuerglieder 14a können hier als aus fotodioden und Fototransistoren bestehende
optische Abfühlglieder ausgebildet sein.
[0023] Um sicherstellen zu können, daß der Deckel 5a der Wechselkassette seitenrichtig in
den Einsteckschacht 8 eingeführt wird, ist derselben seinem Querschnitt T-förmig ausgeführt,
und der Deckel 5a weist an seitlichen Längskanten 17, in der Einsteckrichtung gesehen,
unsymmetrische Vorsprünge 18 auf.
[0024] Wie die Figuren 3 und 4 weiter aufzeigen, kann an einem Teil der Wechselkassette.
1, z. 8. dem" Deckel 5a, anstelle der entfernbaren Steuermarken-eine Magnetfolie 19
befestigt sein, die dann z. B. mit einzelnen magnetisierbaren Feldern 20 die Steuermittel
zum Beeinflussen der Steuerglieder bildet. Bei einer so ausgebildeten Wechselkassette
bestehen die Steuerglieder dann logisch aus magnetisch beeinflußbaren Abfragemitteln,
z. B. einem für eine Abfrage seitlich bewegbaren magnetischen Lesekopf, der allgemein
bekannt und deshalb hier nicht näher dargestellt i-st.
[0025] In der Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wechselkassette 1b dargestellt,
bei dem in einem Teil derselben, z. B.
[0026] in einem Ansatz 21 des Deckels 5b eine elektronische Baugruppe 22 vorgesehen ist,
die aus einem Speicherchip, z. B. einem "ROM" besteht. Diese somit maschinenexterne
elektronische Baugruppe kann ein Teilprogramm des maschineninternen Mikroprozessors
enthalten. Die Baugruppe 22 ist an dem Deckel 5b elektrisch fest angeschlossen und
ist über unempfindliche, z. B. an demselben aufgedruckte oder angeklebte elektrische
Leiter 23 mit den als Gegenkontakte wirksamen Steuergliedern in den Aufnahmemitteln
(Einsteckschacht) in Wirkverbindung bringbar.
[0027] Weiterhin kann, wie ebenfalls in der Figur 6 dargestellt, an dem Aufnahmeteil 4b
eine Prüfeinrichtung vorgesehen sein, mittels der verhindert werden kann, daß einem
mit einem bestimmten Drucktypensatz versehenen Typenträger 3b ein falscher Deckel
5b zugeordnet werden kann, der dann folglich auch mit dem Drucktypensatz nicht übereinstimmende
Steuermarken 13b aufweisen würde. Diese Prüfeinrichtung besteht aus ebenfalls einzeln
ausbrechbaren und in der Anzahl den Steuermarken 13b angepaßten Prüfmarken 25, die
dann in einer solchen Kombination ausgebrochen werden, daß sie mit den Steuermitteln
(Steuermarken 13b) für einen gegenseitigen Prüfeingriff korrespondieren können.
[0028] Die in den vorstehend beschriebenen,verschiedenen Ausführungsbei- spielen dargestellten
Kombinationen der für das Arbeiten der Einrichtung erforderlichen Mittel sind für
eine vereinfachte Darstellung der Erfindung frei gewählt, woraus sich ergibt, daß
auch anders Kombinationen und konstruktive Ausgestaltungen ohne weiteres denkbar und
somit ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind.
1. Einrichtung an einer Schreib- oder ähnlichen Daten schreibenden Büromaschine zur
Eingabe von Steuerbefehlen, die sich auf den jeweils verwendeten Drucktypensatz und
auf die Funktionsbereitschaft der Maschine beziehen, wobei der den Drucktypensatz
tragende und vorzugsweise als eine mit einzelnen Typenstegen versehene Typenscheibe
ausgebildete Summentypenträger in einer Wechselkassette angeordnet ist, die in Auf-
nahmemitteln der Büromaschine einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Teilen
(4; 4a; 4b u./oder 5; 5a; 5b) der Wechselkassette (1; 1a; 1b) Steuermittel (11 , 13;
13a; 20; 22) um im Bereich der Aufnahmemittel (7; 10) für mindestens ein Teil der
Wechsel kassette mit den Steuermitteln zusammenwirkende Steuerglieder (Abfrageglieder
14a oder Verbindungsglieder 14) vorgesehen sind, mittels . denen die Funktionssteuereinrichtungen
der Büromaschine (z. B. die Warenbewegun.gsvorrichtung und das Tastenwerk) an den
verwendeten Drucktypensatz anpaßbar sind und/oder ein Betriebsstrom schaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steurmittel enteuernbare
entfernbare Steuermarken (13 bzw. 13a) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermarken (13
u. 13a) an einem Teil (4; 4a oder 5, 5a) der Kassette (1; 1a) über Sollbrucilstellen
(16 bzw. 16a) materialgleich angeformte Glieder sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel magnetisierbare
Felder (20) einer an einem Teil (5a oder 4a) der Kassette (1a) befestigten Folie (19)
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (13a;
20; 22) an einem Deckel (5a; 5b) der Kassette (1a; 1b) vorgesehen sind.
6, Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß an einem Teil, z. B. dem Aufnahmeteil (46) der Kassette
(1b) ebenfalls ausbrechbaren Prüfmarken (25) vorgesehen sind, die mit an dem anderen
Teil, folglich dem Deckel (5b) , vorgesehenen Steuermarken (13b) .für einen gegenseitigen
Prüfeingriff korrespondieren.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vor- hergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (14) in dem unteren Bereich (15) der
aus einem Einsteckschacht (10) bestehenden Aufnahmemittel für das Aufnahmeteil (4)
der Kassette (1) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerglieder (14a) in einer Aufnahmeausnehmung (7)
der Büromaschine (6) für den Deckel (5a) der Kassette (1a) angeordnet sind.
9.Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerglieder (14a) optische Abfühlglieder sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerglieder (14) in einem Stromi kreislauf angeordnete
elektrische Kontakte sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die STeuerglieder magnetische Abfragemittel (z. B. ein
magnetischer Lesekopf) sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel eine ein Speicherelement eines maschineninternen
Mikroprozessors darstellende elektronische Baugruppe, insbesondere ein "ROM", sind.
13. Einrichtung nach den-Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel
ein Teilprogramm -des. Mikroprozessors enthalten.