[0001] mindestens Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizeinrichtung mit einem Heizelement
aus Kaltleitermaterial, das an zwei gegenüberliegenden Flächen elektrisch leitende
Beschichtungen als Kontaktschicht zur Stromzufuhr aufweist, durch die hindurch es
die erzeugte Wärme an zwei wärmeleitende Isoliermaterialplatten abgibt, zwischen die
es unter Druck eingespannt ist, wobei das Heizelement auf den beiden freien, die Kontaktschichten
aufweisenden Seiten unter Zwischenlage von jeweils einer Schicht aus nachgiebigem
Material mit den Isoliermaterialplatten belegt ist.
[0002] Derartige elektrische Heizeinrichtungen wurden bereits vorgeschlagen in der deutschen
Offenlegungsschrift 27 43 880. Die in dieser Schrift vorgeschlagenen Heizeinrichtungen
müssen sehr sorgfältig zusammengebaut werden, um ungewollte Kontakte des Kaltleiterelementes
mit dem Heizkörper in den es eingebaut wird zu vermeiden, d.h. elektrische Kurzschlüsse
zu vermeiden. Insbesondere ist dabei auch die Durchführung der elektrischen Stromzuführung
durch den beheizten Heizkörper umständlich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Heizeinrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, deren Fertigungsaufwand herabgesetzt ist, indem sie
insbesondere weniger Montageaufwand beim Zusammenbau erfordert.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement in eine Durchgangsöffnung
eines Isoliermaterial. rahmens eingelegt und die nachgiebigen Materialschichten in
Form von, am Isoliermaterialrahmen verankerten elektrisch leitenden, als Stromzuführungen
dienenden Elektrodenplatten ausgebildet sind. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß
die zusammen eine Heizung bildenden Kaltleiterelemente, z.B. zwei oder drei nebeneinanderliegende
Elemente zwischen den Elektroden und in dem Isoliermaterialrahmen festgehalten sind
und als fertige Baugruppe gelagert und bei der Montage eingebaut werden können. Ferner
hat diese Bauweise den Vorteil, daß der Isoliermaterialrahmen und die Elektrodenplatten
die sehr bruchempfindlichen Kaltleiterelemente beim Transport und beim Einbau in die
Heizeinrichtung gegen Beschädigungen schützen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
sind zur Verankerung die Elektrodenplatten mittels Nietverbindungen mit dem Isoliermaterialrahmen
verbunden wobei die Nietverbindungen gleichzeitig elektrische Anschlußleitungen zur
Stromzufuhr zu den Elektrodenplatten festhalten und eine elektrisch leitende Verbindung
herstellen können. Die angenieteten Anschlußleitungen erleichtern ebenfalls die Montage,
da die Heizungsbaugruppe an den Anschlußleitungen erfaßt und in die dafür vorgesehene
Ausnehmung eingesetzt werden können.
[0005] Zweckmäßigerweise wird die Nietverbindung von an den Elektrodenplatten ausgebildeten
Nietverbindungselementen gebildet, wodurch separate Nieten entfallen und auch die
elektrische Verbindung sicherer werden kann, da damit auch jeweils eine Berührungskontaktsteile
zwischen dem Niet und der Elektrodenplatte entfällt.
[0006] Vorteilhafterweise sind dabei die Elektrodenplatten und die elektrische Anschlußleitung
an verschiedenen Seiten des Isoliermaterialrahmens angeordnet und der Niet stellt
jeweils die elektrische Verbindung dazwischen her. Auf diese Weise wird der niedrige
zur Verfügung stehende Raum gut genutzt und der Isoliermaterialrahmen wird dadurch
in einer mittleren Lage relativ zur Dicke der Kaltleiterelemente festgehalten. Der
vom Niet durchsetzte Teil der Isoliermaterialplatte ist vorzugsweise ein kleines Stück
auf die Isoliermaterialplatte zu abgekröpft, damit ein diesen abgekröpften Teil überragender
Nietkopf die Auflage einer flachen Isoliermaterialscheibe auf die Elektrode nicht
behindert. Außerdem wird dadurch die richtige Lage des Isoliermaterialrahmens gesichert.
Die Elektrodenplatten weisen vorteilhafterweise an ihrer der Nietverbindung, über
die Kaltleiterelemente hinweg abgelegenen Seite lappenförmige Ansätze auf, die so
abgekröpft sind, daß sie scharnierartig in dafür vorgesehene Durchgangsöffnungen des
Isoliermaterialrahmens einhängbar sind um auf diese einfache Weise an einer von der
Nietverbindung abgelegenen Stelle eine weitere Verbindung mit dem Isoliermaterialrahmen
zu erreichen und die Baugruppe damit noch solider zu machen. Als Isoliermaterialrahmen
dient vorteilhafterweise eine dünne Glimmer-Materialscheibe oder eine Glimmerscheibe.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
[0008] Es zeigt
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I in Figur 3 eine
Wasserschale eines elektrischen Eierkochers, deren Boden von einer erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung gebildet wird, wobei zur Vereinbarung der Darstellung nur der Aufnahmeraum
für die Heizelementbaugruppe dargestellt, diese aber weggelassen ist;
Fig. 2 eine Ansicht von unten in Figur 1 gesehen eines Deckels des Aufnahmeraumes
für die Heizelementbaugruppe;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ausschnittsweise eine Ansicht der Wasserschale gemäß
Figur 1 von unten, wobei der Deckel des Aufnahmeraumes sowie die untere Isoliermaterialplatte
weggenommen sind, um den Isoliermaterialrahmen und die untere Elektrodenplatte zu
zeigen;
Fig. 4 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
IV-IV in Figur 3;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend
dem der Figur 4 und
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform ausschnittsweise in einem Schnitt
entsprechend dem der Figur 4.
[0009] Die in den Figuren dargestellte Wasserschale 2 eines elektrischen Eierkochers weist
als Boden eine elektrische Heizeinrichtung 4 auf. Die Heizeinrichtung 4 umfaßt einen
Heizkörper 6 mit einer Bodenplatte 8, von der sich eine Ringwand 10 nach unten erstreckt,
um einen Aufnahmeraum 12 für eine Heizelementbaugruppe 14 zu bilden. Der Aufnahmeraum
12 ist nach unten durch einen mit Druck auf die in Figur 1 nicht dargestellte Heizelementbaugruppe
aufgepreßten und in den ringförmigen Ansatz 10 eingepreßten Deckel 16 verschlossen,
der die von der Heizelementbaugruppe nach unten abgegebene Wärme zu dem Ansatz 10
des Heizkörpers 6 überträgt.
[0010] Der Aufbau der in den Aufnahmeraum 12 eingesetzten Heizelementbaugruppe ist aus den
Figuren 3 bis 5 zu ersehen. Ein Isoliermaterialrahmen 18 in Form einer runden dünnen
Glimmermaterialscheibe liegt lose in dem, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden
Aufnahmeraum 12 und enthält, in eine große zentrale rechteckige Durchgangsöffnung
20 lose eingelegt, zwei nebeneinanderliegende Heizelemente 22 und 24 aus Kaltleitermaterial,
die jeweils an ihrer Oberseite und Unterseite mit Kontaktschichten 26 und 28 in Form
elektrisch leitender Beschichtungen, z.B. aus Aluminium, versehen sind und mindestens
damit oben und unten ein Stück aus dem Isoliermaterialrahmen herausragt. Eine deckseitige
Elektrodenplatte 30 aus Aluminium, die etwas größer ist als die, die Kontaktelemente
aufnehmende Ausnehmung 20 des Isoliermaterialrahmens 18, liegt auf der Kontaktschicht
26 der Heizelemente auf und weist zwei abgeköpfte Justageansätze 32 und 34 auf, die
zur Ankerung der Elektrodenplatte gegen Verschieben und Verdrehen durch Justageöffnungcn
36 und 38 des Isoliermaterialrahmens 18 eingreifen und sich dahinter mit gekröpften
Abschnitten 33 und 35 scharnierartig festhaken. Darüber hinaus weist die Elektrodenplatte
30 noch eine Kontaktfahne 62 auf. Zwischen die Elektrodenplatte und die die Decke
des Aufnahmeraumes 12 bildende Bodenplatte 8 ist eine kreisrunde Isoliermaterialplatte
42 eingesetzt. Bodenseitig ist auf die Kontaktschichten 28 der Heizelemente 22 und
24 eine Elektrodenplatte 44 aufgelegt, die, ebenso wie die deckseitige Elektrodenplatte
30, aus einem weichen Aluminium besteht und durch Justageöffnungen 46 und 48 des Isoliermaterialrahmens
18 greifende, gekröpfte Halterungs- bzw. Justageansätze 50 und 52 aufweist sowie eine
sich gekröpft seitlich weg erstreckende Kontaktfahne 60. Zwischen die bodenseitige
Elektrodenplatte 44 und den, den Aufnahmeraum verschließenden eingepreßten Deckel
16 ist eine in ihrer Grundrißform dem in Figur 2 im Grundriß dargestellten Deckel
entsprechende Isoliermaterialplatte 56 eingesetzt. Beide Isoliermaterialplatten bestehen
vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Keramikmaterial, wie z.B. Aluminium-Oxyd oder
auch einem Silikonharz. Jedoch können vorteilhaft auch dünne Glimmermaterialscheiben
verwendet werden. Wie insbesondere aus Figur 5 zu ersehen ist, weisen Elektrodenplatten
auf der den Justageansätzen abliegenden Seiten eine breite daran ausgebildete Kontaktfahnen
60 und 62 auf, die in den Raum zwischen die Isoliermaterialplatten 46 und 56 abgekröpft
sind, um flach an dem in mittlerer Höhe der Kaltleiterelemente gehaltenen Isoliermaterialrahmen
18 anzuliegen und diesen in der richtigen Höhe zu halten. Die Kontaktfahne und der
Isoliermaterialrahmen weisen jeweils eine Durchgangsöffnung auf, durch die zur Herstellung
einer Nietverbindung ein diese beiden Teile verbindender Hohlniet 64 bzw. 66 gezogen
ist, der darüberhinaus noch auf der der Kontaktfahne abgelegenen Seite des Isoliermaterialrahmens
18 eine Anschlußleitung 68 bzw. 70 festklemmt. Der Isoliermaterialrahmen 18 weist
in Verlängerung der Kontaktfahnen 60 und 62 Randausnehmungen 72 und 74 auf, durch
die sich die Netzanschlußleitungen zur Erleichterung der Montage erstrecken können.
Die Netzanschlußleitungen 68 und 70 sind durch vertikale Kanäle 76 und 78 in der Innenwandung
der Ringwand 10 an dem Deckel 16 vorbei nach unten herausgeführt.
[0011] Die Elektrodenplatten 30 und 44 werden bei einer Vormontage der Heizungsbaugruppe
auf der einen Seite der Kaltleiterelemente 22 und 24 in dem Isoliermaterialrahmen
18 eingehakt und dann über die Kaltleiterelemente gelegt und auf der anderen Seite
derselben zusammen mit der Anschlußleitung durch einen Niet am Isoliermaterialrahmen
festgehalten. So wird in relativ einfacher Weise eine Baugruppe erhalten, in der die
Kaltleiterelemente gut festgehalten sind und die davon abstehende Anschlußdrähte aufweist,
an denen die Baugruppe bei der Endmontage erfaßt und in den dafür vorgesehenen Aufnahmeraum
12 des Heizkörpers 6 eingesetzt werden kann. Der Isoliermaterialrahmen 18 und die
Isoliermaterialplatten 42 und 56 bestehen vorteilhafterweise aus ausgestanztem plattenförmigem
Glimmermaterial, wobei der Isoliermaterialrahmen z.B. 0,7 mm dick sein kann, während
die bei-den anderen Isoliermaterialplatten 0,07 mm dick sind.
[0012] Die in Figur 6 dargestellte abgewandelte Baugruppe aus Kaltleiterelementen 522 in
einem Isoliermaterialrahmen 512 und Elektrodenplatten 530 und 544 unterscheidet sich
von der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5 vor allem dadurch, daß die Nietverbindung
von an den Elektrodenplatten ausgebildeten Nietverbindungselementen 564 gebildet wird.
Die untere Elektrodenplatte 544 weist eine Kontaktfahne 560 auf die mit einem den
Niet bildenden Endabschnitt 1 durch eine Offnung 563 des Isoliermaterialrahmens sowie
eine entsprechende Öffnung einer auf den Isoliermaterialrahmen 512 gelegten Kontaktfahne
568 greift und über der Kontaktfahne abgewinkelt ist, wodurch die Elektrodenplatte
544 und die Kontaktfahne 568 am Isoliermaterialrahmen 512 befestigt sind. An die Kontaktfahne
568, die vorzugsweise aus Kupfer oder Messing besteht, kann eine elektrische Anschlußleitung
mittels eines Steckverbindungselementes angeschlossen werden.
[0013] In Figur 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargestellt mit einem Isoliermaterialrahmen
612 in dem die Kaltleiterelemente 622 aufgenommen sind und an dem eine obere Elektrodenplatte
630 und eine untere Elektrodenplatte 644 befestigt sind. Eine Kontaktfahne 640 der
unteren Elektrodenplatte 644 weist einen daran ausgebildeten Durchzug 664 auf, der
durch eine Öffnung 663 des Isoliermaterialrahmens 612 sowie eine entsprechende Öffnung
einer Kontaktfahne 668 greift und oberhalb derselben aufgebördelt ist um die Nietverbindung
zu bilden. Die obere Elektrodenplatte 630 ist mittels einer nicht dargestellten gleichartigen
Nietverbindung mit dem Isoliermaterialrahmen sowie einer Kontaktfahne verbunden. An
der von der Nietverbindung abgelegenen Seite sind die Elektrodenplatte jeweils mittels
einer hakenartigen Scharnierverbindung wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren
1 bis 5 mit dem Isoliermaterialrahmen verbunden.
[0014] In weiterer Abwandlung aller dargestellten Ausführungsformen können Kontaktfahnen
zum Anschluß von Steckverbindungselementen der elektrischen Anschlußleitungen auch
direkt an den Elektrodenplatten ausgebildet sein, die dann aus einem dafür geeigneten
Material bestehen müssen. Die Nietverbindungen dienen in diesem Fall nur der Verankerung
der Elektrodenplatten am Isoliermaterialrahmen, welche Funktion sie ja bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen ebenfalls neben der Funktion die elektrische Verbindung
herzustellen haben.
mindestens 1. Elektrische Heizeinrichtung mit einem Heizelement aus Kaltleitermaterial,
das an zwei gegenüberliegenden Flächen elektrisch leitende Beschichtungen als Kontaktschicht
zur Stromzufuhr aufweist, durch die hindurch es die erzeugte Wärme an zwei wärmeleitende
Isoliermaterialplatten abgibt, zwischen die es unter Druck eingespannt ist, wobei
das Heizelement auf den beiden freien, die Kontaktschichten aufweisenden Seiten unter
Zwischenlage von jeweils einer Schicht aus nachgiebigem Material mit den Isoliermaterialplatten
belegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizelement (22, 24; 522; 622) in eine
Durchgangsöffnung eines Isoliermaterialrahmens (18; 512; 612) eingelegt und die nachgiebigen
Materialschichten in Form von elektrisch leitenden, als Stromzuführungen dienenden
Elektrodenplatten (30, 44; 530, 544; 630, 644) ausgebildet sind, die das Heizelement
zwischen sich einschließend am Isoliermaterialrahmen (18; 512; 612) verankert sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung die
Elektrodenplatten (30, 44, 530, 544; 630, 644) mittels Nietverbindungen (64, 66; 564;
664) mit dem Isoliermaterialrahmen (16; 512; 612) verbunden sind.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietverbindungen
(64, 66; 564; 664) gleichzeitig elektrische Anschlußleitungen (68, 70; 568; 668) zur
Stromzufuhr zu den Elektrodenplatten festhalten und eine elektrisch leitende Verbindung
herstellen.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nietverbindungen von an den Elektrodenplatten (530, 544; 630, 644) ausgebildeten
Nietverbindungselementen (561, 564; 664) gebildet werden.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenplatte (30, 44; 530, 544; 630, 644) und die elektrische Anschlußleitung
(68, 70; 568, 668) jeweils an verschiedenen Seiten des Isoliermaterialrahmens (18;
512; 612) angeordnet sind und die Nietverbindung (64, 66, 564; 664) die elektrische
Verbindung dazwischen herstellt.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nietverbindungen (64,66, 564, 664) jeweils an Kontaktfahnen (60, 62; 560; 660) der
Elektrodenplatten (30, 44, 530, 544; 630, 644) angebracht sind, die abgekröpft sind
um den Isoliermaterialrahmen auf halber Höhe der Kaltleiterelemente zu tragen.
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenplatten (30, 44, 530, 544; 630, 644) an ihrer der Nietverbindung über die
Kaltleiterelemente hinweg abgelegenen Seite gekröpfte Justageansätze (32, 34, 50,
52) aufweisen, die scharnierartig in dafür vorgesehene Durchgangsöffnungen (36, 38,
46, 48) des Isoliermaterialrahmens (18; 512, 612) einhängbar sind und eine Verankerung
bilden.
8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (22; 522; 622) beiderseits mindestens mit seinen Kontaktschichten (26,
28) ein Stück aus dem Isoliermaterialrahmen (18; 512; 612) herausragt.
9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenplatten (30, 44; 530, 544, 630, 644) die Kontaktschichten (26, 28) des Heizelementes
(22, 44; 522; 622) ganz abdecken und seitlich ein Stück über diese Hinausragen.
10. Heinzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Isoliermaterialrahmen eine dünne Glimmermaterialscheibe (18) dient.