[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Kachelgrundofen, der Rauchgasheizzüge entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
[0002] Die wichtigsten Bauarten von ortsfesten Kachelöfen sind der Kachelgrundofen und der
Einsatzofen. Bei einem Einsatzofen besteht der Innenofen aus einem eisernen Dauerbrandeinsatz.
Demgegenüber weist ein
Kachelgrundofen einen Innenofen auf, der aus einem gemauerten Schamott-Unterteil, in
dem sich der Verbrennungsraum und der Ascheraum befinden, und aus einem Schamott-Oberteil,
das die Rauchgasheizzüge, d. h. in der Regel horizontale, übereinander angeordnete
Kanäle zur Abgabe der Wärme der Rauchgase, enthält, besteht. Der Innenofen des Kachelgrundofens
wird dann mit Rost, Feuertür, Aschekasten und Aschetür versehen, sowie mit Kacheln
verkleidet.
[0003] Gegenüber Einsatzöfen weisen Kachelgrundöfen den Vorteil auf, aufgrund der sehr großen
Schamott-Masse ein sehr großes Wärmespeichervermögen zu besitzen.
[0004] Kachelgrundöfen werden im allgemeinen sehr individuell gestaltet, und zwar insbesondere
im Hinblick auf den Standort, die Größe des zu heizenden Raumes und den gewünschten
Stil. Die Innenöfen der Kachelgrundöfen werden daher bisher aus Schamott-Steinen und
-Platten errichtet, die entsprechend zugeschnitten werden müssen. Im Hinblick auf
die hohen Arbeitslöhne ist die Errichtung eines Kachelgrundofens also sehr teuer.
[0005] Aus der DE-PS 324, 033 ist ein Heizofen bekannt, der als Rauchgasheizzüge Säulen
auf beiden Seiten aufweist, die aus Formhohlsteinen gebildet sind. Aus der DE-PS 401
640 geht ein Heizofen als bekannt hervor, bei dem für den Luftdurchgang quer durch
den Ofen und die Rauchgasheizzüge in Längs- und Querschichten übereinander angeordnete
Formhohlsteine angeordnet sind. Die Ausgestaltung der Rauchgasheizzüge der beiden
bekannten Öfen ist für Kachelgrundöfen nicht geeignet.
[0006] Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen umrissen ist, liegt die Aufgabe zugrunde,
die Herstellungskosten, und zwar insbesondere die Lohnkosten für die Errichtung des
Innenofens eines Kachelgrundofens herabzusetzen und trotzdem eine weitgehende Freiheit
bei der Gestaltung des Ofens zuzulassen.
[0007] Nach der Erfindung weisen alle, oder zumindest fast alle wesentlichen Bauteile der
Rauchgasheizzüge einen U-förmigen Querschnitt auf. Die U-förmigen Bauteile lassen
sich beispielsweise durch Strangpressen sehr wirtschaftlich herstellen. Die Aussparungen
und Öffnungen in den U-förmigen Bauteilen, wie sie beispielsweise in den Ansprüchen
2, 4 und 5 bzw. im Anspruch 6 angegeben sind, lassen sich nach dem Strangpressen z.
B. durch Stanzen einfach ausführen. Die U-förmigen Bauteile lassen sich hinsichtlich
Ihrer Abmessungen standardisieren, und zwar nach dem Rastermaß der Ofenkacheln. Durch
entsprechende Kombination der U-förmigen Bauteile ist es möglich, für nahezu jeden
beliebigen Kachelgrundofentyp die gesamten Rauchgasheizzüge ohne Schneidarbeit zu
errichten, d. h. in sehr kurzer Zeit (z. B. in 3 - 5 Stunden). Sämtliche Bauteile
des Innenofen-Oberteils des erfindungsgemäßen Kachelgrundofens bestehen aus feuerfestem
Material, insbesondere Schamott.
[0008] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 perspektivisch das die Rauchgasheizzüge aufweisende Oberteil eines Kachelgrundofen-Innenofens
nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Hälfte des Oberteils
weggeschnitten ist;
Fig. 2 in der Draufsicht das U-förmige Bauteil an den Stirnseiten der Rauchgasheizzüge
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnwand des Bauteils nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Bauteils nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht des weiteren U-förmigen Bauteils zur Bildung der Zwischenwände
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 1, und zwar in Längsrichtung der Rauchgasheizzüge
gesehen;
Fig. 6 eine Ansicht einer Seitenwand des Bauteils nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht einer Seitenwand eines Bauteils nach Fig. 5, das jedoch nur halb
so lang ist, wie das Bauteil nach Fig. 6;
Fig. 8 perspektivisch das die Rauchgasheizzüge aufweisende Oberteil eines Kachelofengrundofen-Innenofens
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Hälfte des Oberteils
weggeschnitten ist;
Fig. 9 in der Draufsicht das U-förmige Bauteil an den Stirnseiten der Rauchgasheizzüge
bzw. eine Ansicht des U-förmigen Bauteils zur Bildung der Zwischenwände des Innenofen-Oberteils
nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht einer Seitenwand des Bauteils nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht einer Seitenwand eines Bauteils nach Fig. 9, das jedoch nur etwa
halb so lang ist, wie das Bauteil nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht eines weiteren U-förmigen Bauteils zur Bildung der Zwischenwände
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 8, und zwar in Längsrichtung der Rauchgasheizzüge
gesehen;
Fig. 13 eine Ansicht des Bauteils nach Fig. 12 von unten;
Fig. 14 eine Ansicht einer Seitenwand des Bauteils nach Fig. 12;
Fig. 15 perspektivisch das die Rauchgasheizzüge aufweisende Oberteil des Kachelgrundofen-Innenofens
nach wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Hälfte des
Oberteils weggeschnitten ist;
Fig. 16 in der Draufsicht das U-förmige Bauteil an den Stirnseiten der Rauchgasheizzüge
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Bauteils nach Fig. 16;
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Stirnwand des Bauteils nach Fig. 16;
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Platte zur Bildung der Zwischenwände des Innenofen-Oberteils
nach Fig. 1;
Fig. 20 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 19;
Fig. 21 perspektivisch das die Rauchgasheizzüge aufweisende Oberteil eines Kachelgrundofen-Innenofens
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die obere Hälfte des Oberteils
weggeschnitten ist;
Fig. 22 in der Draufsicht eines der beiden U-formigen Bauteile an den Stirnseiten
der Rauchgasheizzüge des Innenofen-Oberteils nach Fig. 21;
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Stirnwand des Bauteils nach Fig 22;
Fig. 24 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Bauteils nach Fig. 22;
Fig. 25 eine Draufsicht auf das andere der beiden U-förmigen Bauteile an den Stirnseiten
der Rauchgasheizzüge sowie eine Ansicht des U-förmigen Bauteils zur Bildung der Zwischenwände
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 21, und zwar in Längsrichtung der Rauchgasheizzüge
gesehen;
Fig. 26 eine Ansicht einer Seitenwand des Bauteils nach Fig. 25;
Fig. 27 perspektivisch das die Rauchgasheizzüge aufweisende Oberteil eines Kachelgrundofen-Innenofens
nach einer fünften Aus- • führungsform, wobei die obere Hälfte des Oberteils weggeschnitten
ist;
Fig. 28 eine Draufsicht auf die Stirnwand eines der beiden U-förmigen Bauteile an
den Stirnseiten der Rauchgasheizzüge des Innenofen-Oberteils nach Fig. 27;
Fig. 29 eine Draufsicht auf das U-förmige Bauteil nach Fig. 28 von oben;
Fig. 30 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Bauteils nach Fig. 28;
Fig. 31 eine Draufsicht auf die Stirnwand des anderen der beiden U-förmigen Bauteile
an den Stirnseiten der Rauchgasheizzüge des Innenofen-Oberteils nach Fig. 27;
Fig. 32 eine Draufsicht auf das Bauteil nach Fig. 31 von oben;
Fig. 33 einen Schnitt des Bauteils nach Fig. 31 in der Längsrichtung der Rauchgasheizzüge;
Fig. 34 eine Ansicht des weiteren U-förmigen Bauteils zur Bildung der Zwischenwände
des Innenofen-Oberteils nach Fig. 27, in Längsrichtung der Rauchgasheizzüge gesehen;
und
Fig. 35 eine Ansicht einer Seitenwand des Bauteils nach Fig. 34.
[0009] In dem in der Zeichnung dargestellten Oberteil 1 des
Innenofens eines Kachelgrundofens sind mehrere horizontal verlaufende Rauchgasheizzüge
2 übereinander angeordnet. Die Rauchgasheizzüge 2 sind durch Zwischenwände 3 voneinander
getrennt. Die Zwischenwände 3 lassen jedoch abwechselnd an dem einen oder anderen
Ende der übereinander angeordneten Rauchgasheizzüge 2 Öffnungen 4 frei. Durch die
Öffnungen 4 werden die
Rauchgasheizzüge 2 miteinander verbunden, so daß die von dem hicht dargestellten) Verbrennungsraum
im Unterteil des Ofens in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 1) von unten nach oben durch
die Rauchgasheizzüge 2 strömenden Rauchgase an den Öffnungen 4 jeweils in die Gegenrichtung
umgelenkt werden.
[0010] An den Enden der Rauchgasheizzüge 2, an denen die Öffnungen 4 vorgesehen sind bzw.
die Umlenkung der Rauchgase erfolgt, besteht das Innenofen-Oberteil l aus im Querschnitt
U-förmigen Bauteilen 6, 18. Die Stege 8 der U-förmigen Bauteile 6, 18 bilden die beiden
Stirnwände des Innenofen-Oberteils 1 oder der Rauchgasheizzüge 2. Die Schenkel 9 der
U-förmigen Bauteile 6, 18 bilden die Seitenwände (Fig. 15) oder zumindest einen Teil
der Seitenwände des Innenofen-Oberteils 1 bzw. der Rauchgasheizzüge 2.
[0011] Bei der Ausführungsform nach Fig. 15, bei der die Stirnwände sowie die Seitenwände
allein durch die U-förmigen Bauteile 6 gebildet sind, weist jeder Rauchgasheizzug
2 zwei solche U-förmige Bauteile 6 auf. Zur Bildung der Zwischenwände 3 sind rechteckige
Platten 11 vorgesehen, wobei die U-förmigen Bauteile 6 an ihren Schenkeln 9 Aussparungen
12 aufweisen, die die Platten 11 aufnehmen.
[0012] Bei den übrigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen (Fig. 1, 8, 21 und
27) bilden die Schenkel 9 der U-förmigen Bauteile 6, 18 an den Enden der Rauchgasheizzüge
2 nur einen Teil der Seitenwände derselben und es sind weitere, im Querschnitt U-förmige
Bauteile 13 vorgesehen, deren Schenkel 14 die Seitenwände zwischen den U-förmigen
Bauteilen 6, 18 an den Rauchgasheizzugenden und deren Stege 15, die Zwischenwände
3 zwischen den Rauchgasheizzügen 2 bilden.
[0013] Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erstrecken sich die U-förmigen Bauteile 6 an
den Enden der Rauchgasheizzüge 2 jeweils über zwei Rauchgasheizzüge 2 hinweg, d. h.
die Bauteile 6 sind insgesamt doppelt so lang wie die Höhe der Rauchgasheizzüge 2
bzw. der weiteren U-förmigen Bauteile 13. An ihren Schenkeln 9 sind die U-förmigen
Bauteile 6 nach Fig. 6 mit Aussparungen 16 versehen. Die Aussparungen 16 umfassen
etwa die Hälfte der Länge jedes Schenkels 9 und erstrecken sich bis zum Steg 8 des
U-förmigen Bauteils 6. In die Aussparungen 16 greift das benachbarte U-förmige Bauteil
13 mit seinen Schenkeln 14 ein.
[0014] Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind gleichfalls sich jeweils über zwei Rauchgasheizzüge
2 erstreckende U-förmige Bauteile 6 an den Enden der Rauchgasheizzüge 2 vorgesehen-
Jedoch sind dort Aussparungen 17 in den Schenkeln 14' des benachbarten U-förmigen
Bauteils 13' vorgesehen. In die Aussparungen 17 greifen die U-förmigen Bauteile 6
an den Rauchgasheizzugenden ein.
[0015] Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 21 ist im Bereich jeder Öffnung
4 zwischen zweibenachbarten Rauchgasheizzügen ein U-förmiges Bauteil 6 sowie ein weiteres
U-förmiges Bauteil 18 vorgesehen. D. h. jede Stirnwand des Innenofens 1 wird abwechselnd
durch ein U-förmiges Bauteil 6 sowie ein
U-förmiges Bauteil 18 gebildet. Das U-förmige Bauteil 6 entspricht dabei dem U-förmigen
Bauteil 13 in der Mitte der Rauchgasheizzüge 2. Demgegenüber weist das U-förmige Bauteil
18 einen weiteren steg 19 zwischen den beiden Schenkeln 9 auf, so daß das
U-förmige Bauteil 18 in Längsrichtung der Rauchgasheizzüge geschnitten, L-förmig ausgebildet
ist, wie in Fig. 24 dargestellt.
[0016] Die gleichfalls besonders bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 27 unterscheidet sich
von derjenigen nach
Fig. 21 im wesentlichen nur dadurch, daß die Stirnwand 8 des Innenofen-Oberteils 1
ausschließlich aus U-förmigen Bauteilen 18 mit L-förmigem Längsschnitt aufgebaut ist,
wobei die Bauteile 18 jedoch abwechselnd in den Stegen 19 Durchbrechungen 20 aufweisen,
wie bei dem Bauteil 18' in Fig. 27 sowie 31 bis 33 veranschaulicht.
[0017] In den Stegen der U-förmigen Bauteile 6, 18 an den Enden der
Rauchgasheizzüge 2 sind verschließbare Öffnungen 21 (Fig. 1) zur Reinigung der Rauchgasheizzüge
2 vorgesehen.
[0018] Abgesehen von der Ausführungsform nach Fig. 15 mit den Platten 11, sind die übrigen
Ausführungsformen (Fig. 1, 8, 21 und 27) ausschließlich aus U-förmigen Bauteilen aufgebaut.
1. Kachelgrundofen mit Rauchgasheizzügen (2), die durch Zwischenwände (3) voneinander
getrennt sind, wobei die Zwischenwände (3) abwechselnd an dem einen und an dem anderen
Ende der Rauchgasheizzüge (2) eine Öffnung (4) freilassen, um die Rauchgasheizzüge
(2) unter Umlenkung der Rauchgase in die entgegengesetze Richtung miteinander zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rauchgasheizzüge (2), an denen die Umlenkung
der Rauchgase erfolgt, aus im Querschnitt U-förmigen Bauteilen (6, 18, 18') bestehen,
deren Stege (8) die Stirnwände und deren Schenkel (9) zumindest einen Teil der Seitenwände
der Rauchgasheizzüge (2) bilden.
2. Kachelgrundofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rauchgasheizzug
(2) zwei U-förmige Bauteile (6) aufweist, die seine beiden Stirnwände und seine beiden
Seitenwände bilden, während zur Bildung der Zwischenwände (3) Platten (11) vorgesehen
sind, wobei die U-förmigen Bauteile (6) zur Aufnahme der Platten (11) an ihren Schenkeln
(9) Aussparungen (12) aufweisen (Fig. 15).
3. Kachelgrundofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-förmiggen
Bauteilen (6, 18, 18') an den Enden der Rauchgasheizzüge (2) weitere im Querschnitt
U-förmige Bauteile (13, 13') vorgesehen sind, wobei die Schenkel (14, 14') der weiteren
U-förmigen Bauteile (13, 13') die Seitenwände und ihre Stege (15, 15'), die Zwischenwände
(3) bilden (Fig. 1, 8, 21 und 27).
4. Kachelgrundofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bauteile
(6) an den Enden der Rauchgasheizzüge (3) sich jeweils über zwei Rauchgasheizzüge
(2) erstrecken und an ihren Schenkeln (9) bis zum Steg (8) Aussparungen (16) aufweisen,
die die Schenkel (14) des benachbarten U-förmigen Bauteils (13) aufnehmen (Fig. 1).
5. Kachelgrundofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bau-
teile (6) an den Enden der Rauchgasheizzüge (2) sich jeweils über zwei Rauchgasheizzüge
(2) erstrecken und jeweils mit ihren Schenkeln (9) in Aussparungen (17) eingreifen,
die sich in den Schenkeln (14') des benachbarten U-förmigen Bauteils (13') bis zu
dessen Steg (15') erstrecken (Fig. 8).
6. Kachelgrundofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stegen (8) der U-förmigen Bauteile (6, 18, 18') an den Enden der Rauchgasheizzüge
(2) verschließbare Öffnungen (21) zur Reinigung der Rauchgasheizzüge (2) vorgesehen
sind.
7. Kachelgrundofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der U-förmigen Bauteile (6, 13, 13', 18, 18') ein Vielfaches des
Rastermaßes der Kacheln des Ofens betragen.