[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsdurchführung mit auf unterschiedlichem
elektrischen Potential liegenden Leiterteilen sowie mit einem zwischen diesen Leiterteilen
angeordneten gewickelten Isolationskörper, der Lagen aus geprägten Isolierfolien aus
einem oberhalb einer vorbestimunten Temperatur schrumpfenden Kunststoffmaterial und
elektrisch leitende Potentialsteuereinlagen enthält sowie von einem besonderen Isoliermedium
getränkt ist. Eine derartige Hochspannungsdurchführung ist aus der Veröffentlichung
"Third International Symposium on High Voltage Engineering", Mailand (Italien), 28.
- 31.8.1979, Bericht 32.09 bekannt.
[0002] An den Anschlußstellen von elektrischen Einrichtungen mit hohen Betriebsspannungen,
von beispielsweise 100 kV und höher müssen hochspannungsführende Teile dieser Einrichtungen
durch auf Erdpotential liegende Teile so isoliert hindurchgeführt werden, daß mit
Sicherheit Überschläge zwischen diesen Teilen vermieden werden. Eine entsprechende
Anschlußstelle stellt beispielsweise der Endverschluß eines Hochspannungskabels oder
der Anschluß eines Hochspannungstransformators dar. Auch bei Wandlern und Schaltanlagen
können entsprechende isolierte Durchführungen erforderlich sein.
[0003] Zur Vermeidung solcher unerwünschter Überschläge sind die auf Hochspannungspotential
liegenden elektrisch leitenden Teile in den Hochspannungsdurchführungen von besonderen
Durchführungsisolatoren umgeben, deren geometrische Abmessungen unter anderem durch
die geforderten elektrischen Festigkeitswerte festgelegt sind.
[0004] Der aus der genannten Veröffentlichung "Third International Symposium on High Voltage
Engineering" bekannte Durchführungsisolator eines Kabelendverschlusses ist aus flexiblen
Polypropylen-Folien gewickelt. Außerdem sind in diesen Durchführungsisolator sogenannte
elektrisch leitende Potentialsteueranlagen konzentrisch zueinander und gegeneinander
isoliert mit eingewickelt. Mit diesen Einlagen läßt sich eine Steuerung der Spannungsverteilung
über den Durchführungsisolator und somit eine Erhöhung der Teilentladungs- und Stoßspannungsfestigkeit
erreichen (vgl. z.B. P.Böning: Kleines Lehrbuch der elektrischen Festigkeit, Karlsruhe,
1955, Seiten 140 bis 142).
[0005] In dem bekannten Wickel vorhandene Spalte und Hohlräume sollen mit Schwefelhexafluorid
(SF
6) als Isoliermedium gefüllt sein, da bekanntlich die Teilentladungs-Einsatzfeldstärke
in SF
6 mindestens doppelt so hoch ist wie in Luft. Die in dem Wickel vorhandene Luft muß
deshalb abgepumpt und durch SF
6 ersetzt werden. Um dies zu ermöglichen bzw. zumindest zu erleichtern, ist der bekannte
Wickel nicht aus glatten, sondern aus genoppten Polypropylen-Folien aufgebaut. Aufgrund
der Noppung sind nämlich die in dem Wickel vorhandenen Spalte und Hohlräume praktisch
untereinander verbunden und können so leichter evakuiert und dann mit dem Isoliermedium
gefüllt werden.
[0006] Wird ein solcher fertig gewickelter Isolationskörper jedoch Temperaturen von oberhalb
80°C ausgesetzt, die auch im ungestörten Betriebsfall auftreten können, so besteht
die Gefahr,daß sein Wickel locker wird und dann keine ausreichende mechanische Festigkeit
mehr aufweist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Noppen des Folienmaterials
oberhalb dieser Temperatur schrumpfen. Da sich bei der Schrumpfung der Durchmesser
des Wickels verringert, können außerdem in den in ihn eingelegten Potentialsteuereinlagen
Knicke auftraten, an deren Kanten dann die elektrische Feldstärke in unerwünschter
Weise erhöht ist.
[0007] Da ferner die für den bekannten Wickel verwendeten geprägten Folien nur mit einer
verhältnismäßig geringen Breite von beispielsweise 1 m erhältlich sind, müssen bei
Durchführungen, die länger als diese Breite sind wie z.B. bei 420 kV Durchführungen
mit einer Länge von etwa 3 m, mehrere Bahnen dieser Folien vorgesehen werden, die
gegeneinander versetzt gewickelt werden müssen. Die entsprechende Wickeltechnik ist
dementsprechend aufwendig.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den gewickelten Isolationskörper der bekannten
Hochspannungsdurchführung dahingehend zu verbessern, daß sein Wickelpaket eine ausreichende
mechanische Festigkeit bis zu den allgemein auftretenden maximalen Betriebstemperaturen
von etwa 120°C aufweist und sich insbesondere nicht lockern und gegebenenfalls sogar
verrutschen kann, falls die Hochspannungsdurchführung vertikal angeordnet wird.
[0009] Diese Aufgabe wird für eine Hochspannungsdurchführung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß geprägte Isolierfolien vorgesehen sind, die vor
dem Wickelvorgang einer thermischen Schrumpfungsbehandlung unterzogen worden sind.
[0010] Durch die thermische Vorbehandlung der geprägten Folien vor dem Wickeln des Isolationskörpers
wird eine gewisse Schrumpfung dieser Folien vorweggenommen. Die damit erreichten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß der hergestellte Wickel unter Betriebsbedingungen
bis zu der bei der thermischen Vorbehandlung gewählten Temperatur kaum noch schrumpft
und so eine ausreichend große mechanische Festigkeit erreicht wird. Da bei der thermischen
Vorbehandlung die ursprüngliche Prägung der Folie nicht vollständig beseitigt wird,
sondern großenteils erhalten bleibt, ist der mit diesen Folien gewickelte Isolationskörper
verhältnismäßig leicht evakuierbar und für ein Isoliermedium wie z.B. SF
6 ausreichend durchlässig.
[0011] Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn zwischen den Lagen aus geprägten
Isolierfolien jeweils mindestens eine Lage aus glatten Isolierfolien vorgesehen ist.
Mit den glatten Folien, die in wesentlich größerer Breite als die geprägten Folien
hergestellt werden, läßt sich so eine weitere Erhöhung der mechanischen Festigkeit
des Wickels in Längsrichtung erreichen. Da außerdem beispielsweise nur jede zweite
Lage mit geprägten Folien gewickelt wird, ist die prozentuale Schrumpfung des Wickelvolumens
geringer als wenn ausschließlich nur geprägte Folien wie bei der bekannten Hochspannungsdurchführung
verwendet werden. Die Evakuierbarkeit bzw. Durchlässigkeit für ein Isoliermedium ist
dennoch ausreichend.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Hochspannungs- durchführung nach der Erfindung
gehen aus den restlichen Unteransprüchen hervor.
[0013] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und deren in den Unteransprüchen gekennzeichneten
Ausbildungen wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 eine Hochspannungsdurchführung
schematisch veranschaulicht ist. Fig. 2 zeigt schematisch einen gemäß der Erfindung
ausgebildeten Teil dieser Hochspannungsdurchführung.
[0014] Bei der in Fig. 1 als Längsschnitt dargestellten Hochspannungsdurchführung kann z.B.
von einem Teil des Endverschlusses eines Hochspannungskabels ausgegangen sein, wie
er aus der Veröffentlichung "Third International Symposium on High Voltage Engineering",
Mailand, Italien, 28. - 31.8.1979, Bericht 32.09 bekannt ist. Die Durchführung enthält
einen zentralen Leiter 2, der z.B. ein Stahl- oder Aluminiumrohr ist und auf Hochspannungspotential,
beispielsweise 200 kV bei 50 Hz, liegt. Um den Leiter ist konzentrisch ein Isolationskörper
3 angeordnet, der zwei abgeschrägte kegelmantelförmige Seitenflächen 4 und 5 und dazwischen
eine zylinderförmige Mantelfläche 6 aufweist. Dieser Isolationskörper ist aus isolierenden
Folien aus einem vorbestimmten Kunststoffmaterial gewickelt. In ihm sind konzentrisch
zueinander und isoliert gegeneinander sogenannte Kondensatoreinlagen 7 bis 10 angeordnet,
die in cer Figur durch achsenparallele Linien angedeutet sind. Diese zur Potentialsteuerung
dienenden Kondensatoreinlagen sind zweckmäßig so abgestuft zueinander angeordnet,
daß sich längs der abgeschrägten Seitenflächen 4 und 5 des Isolationskörpers 3 von
innen nach außen ein annähernd lineares Potentialgefälle ausbilden kann. Die annähernd
lineare Potentialcharakteristik an den Seitenflächen 4 und 5 läßt sich dabei in bekannter
Weise durch eine ge- eignete Wahl der radialen Abstände zwischen den einzelnen Kondensatoreinlagen
sowie durch ihre axialen Längen erreichen (vgl. z.B. US-Patentschrift 3, 452, 545).
Die innersten leiternahen und mit 8 und 9 bezeichneten Kondensatoreinlagen liegen
z.B. auf Hochspannungspotential, während sich die äußerste Kondensatoreinlage 10 an
der Mantelfläche 6 mit einem elektrischen Anschluß 11 auf Erdpotential befindet.
[0015] Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit des Isolationskörpers 3 ist dieser von einem
isolierenden Medium durchtränkt. Geeignete Medien sind z.B. spezielle Öle oder insbesondere
Gase wie SF
6 oder N
2. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Figur sei eine SF
6-Tränkung des Isolationskörpers angenommen (vgl. SIGRE 1972, Paper No. 15-02).
[0016] Falls die Hochspannungsdurchführung für eine auf Tieftemperatur befindliche Einrichtung,
beispielsweise für den Endverschluß eines supraleitenden Kabels, vorgesehen sein soll,
kann der Isolationskörper auch von einem kryogenen Medium wie z.B. von Helium durchtränkt
sein (vgl. DE-OS 2 327 629).
[0017] Gemäß der Erfindung ist der Isolationskörper 3 zumindest teilweise aus geprägten
Kunststoffolien gewickelt. Die entsprechende Gestaltung des Wickels 3 geht aus Fig.
2 näher hervor, in der ein entsprechendes, in Fig. 1 mit 12 bezeichnetes Teilstück
des Isolationskörpers vergrößert dargestellt ist. Dabei sind mit Fig. 1 übereinstimmende
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
[0018] Der Isolationskörper 3 einer Hochspannungsdurchführung nach der Erfindung enthält
gemäß dem in Fig. 2 als Längsschnitt dargestellten Teilstück 12 unter anderem mehrere
gewickelte Lagen aus glatten Isolationsfolien, von denen einige in der Figur mit 14
bezeichnet sind. Als Folienmaterial ist beispielsweise Polypropylen oder Polyäthylen
geeignet. Da solche Folien mit einer der Länge des Durchführungsisolators entsprechenden
Breite herzustellen sind, können diese Lagen zweckmäßig aus nur einer einzigen Folie
gewickelt werden, um so Stöße oder Überlappungen innerhalb einer Lage zu vermeiden.
[0019] Zwischen jeweils zwei Lagen aus den glatten Isolationsfolien 14 befindet sich eine
Lage aus geprägten Isolationsfolien, von denen in der Figur einige mit 15 bezeichnet
sind. Diese Folien sind mit einer Noppung versehen, wobei sie. zwischen 300 und 700,
vorzugsweise etwa 500 Noppen/cm
2 enthalten. Gemäß der Darstellung nach der Figur sei angenommen, daß mit dem Längsschnitt
gerade alle Noppen der Folien 15 in dem gezeigten Bereich 12 erfaßt werden.
[0020] Die Folien 15 bestehen aus einem Kunststoffmaterial wie z.B. Polypropylen, das oberhalb
einer vorbestimmten Temperatur, die im Betriebsfall des Isolationskörpers überschritten
wird, Schrumpfungserscheinungen zeigt. Derartige geprägte Folien können z.B. dadurch
hergestellt werden, daß man von einer 40 µm dicken Polypropylen-Folie ausgeht, die
in einem Kalander bei Temperaturen zwischen etwa 120 und 150°C bis auf 60 bis 80 µm
Gesamtdicke mit der Noppung versehen wird. Die bereits bei Temperaturen oberhalb von
80°C zu beobachtende Schrumpfung dieser Noppen wird gemäß der Erfindung durch eine
thermische Vorbehandlung bei Temperaturen zwischen 80 und 125°C, vorzugsweise zwischen
100 und 120°C, vor dem Wickeln zumindest großenteils vorweggenommen. Die Vorbehandlungstemperatur
ist dabei so gewählt, daß sie in der Nähe der im Betriebsfall der Hochspannungsdurchführung
sich in dem Wickel 3 einstellenden maximalen Temperatur liegt. Vorzugsweise wird eine
Vorbehandlungstemperatur vorgesehen, welche etwa der im Betriebsfall der Hochspannungsdurchführung
in ihrem Isolationskörper 3 auftretenden maximalen Temperatur entspricht. Die damit
erreichte Schrumpfung der Noppen soll höchstens die Hälfte des Dickenunterschiedes
zwischen der Gesamtdicke der geprägten, thermisch jedoch noch unbehandelten Folien
und der Stärke einer entsprechenden Folie ohne Prägung betragen. Mit diesen Maßnahmen
erreicht man, daß der Wickel bis zu dieser Temperatur kaum noch schrumpft und so seine
mechanische Festigkeit ausreichend hoch ist. Da außerdem die Gesamtdicke der geprägten
Folien nach der thermischen Schrumpfungsbehandlung jeweils mindestens 20 % größer
als die Stärke einer entsprechenden Folie ohne Prägung sein soll, ist eine ausreichende
Durchlässigkeit des Wickels 3 für das isolierende Medium wie z.B. für das SF
6-Gas gewährleistet. Die durch die Noppung der Folien 15 ausgebildeten und in der Figur
mit 16 bezeichneten Hohlräume sind dann mit dem isolierenden Medium gefüllt.
[0021] Da diese geprägten Folien 15 nur mit einer verhältnismäßig geringen Breite von beispielsweise
1 m erhältlich sind, werden bei Isolationskörpern, die länger als 1 m sind, mehrere
Bahnen erforderlich, die zweckmäßig gegeneinander versetzt gewickelt werden. Hierbei
können vorteilhaft die geprägten Folien einer Lage auf Stoß gewickelt sein. Eine solche
Wicklung ist ohne besondere technische Schwierigkeiten durchführbar. In der Figur
sind einige entsprechende Stoßstellen angedeutet und mit 17 bezeichnet.
[0022] Aus Fig. 2 ist ferner eine mit 10 bezeichnete Kondensatorsteuereinlage ersichtlich.
Diese Kondensatorsteuereinlage kann beispielsweise eine dünne Folie aus einem Metall
wie z.B. Aluminium sein. Auch mit einem antsprechenden Metall kaschierte Folien aus
einem Kunststoff wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP) oder
Polycarbonat (PC) sind als Potentialsteuereinlagen geeignet.
[0023] Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren ist davon ausgegangen, daß ein auf
Hochspannungspotential liegender elektrischer Leiter zentral angeordnet und von ihn
umgebenden, auf Erdpotential liegenden Leiterteilen durch den Isolationskörper nach
der Erfindung getrennt ist. Die Hochspannungsdurchführung nach der Erfindung ist jedoch
ebensogut auch für elektrische Einrichtungen geeignet, bei denen an der Außenseite
Hochspannungspotential und innen Erdpotential anliegen.
1. Hochspannungsdurchführung mit auf unterschiedlichem elektrischen Potential liegenden
Leiterteilen sowie mit einem zwischen diesen Leiterteilen angeordneten gewickelten
Isolationskörper, der Lagen aus geprägten Isolierfolien aus einem oberhalb einer vorbestimmten
Temperatur schrumpfenden Kunststoffmaterial und elektrisch leitende Potentialsteuereinlagen
enthält sowie von einem besonderen Isoliermedium getränkt ist, gekennzeichnet durch
geprägte Isolierfolien (15), die vor dem Wickelvorgang einer thermischen Schrumpfungsbehandlung
unterzogen worden sind.
2. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Lagen aus geprägten Isolierfolien (15) jeweils mindestens eine Lage aus glatten
Isolierfolien (14) vorgesehen ist.
3. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schrumpfung
jeder geprägten Folie (15) um höchstens die Hälfte des Dickenunterschiedes zwischen
der Gesamtdicke der geprägten, thermisch noch unbehandelten Folie und der Stärke einer
entsprechenden Folie ohne Prägung.
4. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
geprägte Isolierfolien (15) aus Polypropylen mit 300 bis 700, vorzugsweise etwa 500
Noppen/cm2.
5. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine thermische Schrumpfungsbehendlung bei einer Temperatur, welche die im Betriebsfall
der Hochspannungsdurchführung in ihrem Isolationskörper (3) auftretende maximale Temperatur
zumindest annähernd ist.
6. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine thermische
Schrumpfüngsbehandlung bei einer Temperatur über 80°C, vorzugsweise über 100°C.
7. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine thermische
Schrumpfüngsbehandlung bei einer Temperatur unter 125°C, vorzugsweise unter 120°C.
8. Hochspannungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
geprägte Folien (15), deren jeweilige Gesamtdicke nach der thermischen Schrumpfungsbehandlung
mindestens 20 % größer ist als die Stärke einer entsprechenden Folie ohne Prägung.