[0001] Die Erfindung betrifft eine transportable Halle der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
umrissenen Art, wie sie insbesondere für Fahrgeschäfte, z. B. Karussells oder Abenteuerbahnen,
geeignet ist.
[0002] Aus der deutschen Patentschrift 27 24 427 geht eine derartige transportable Halle
mit rechteckigem Grundriß hervor, wie sie vorzugsweise für Autoscooterbahnen verwendet
wird.
[0003] Diese Hallenkonstruktion ist weniger geeignet für Bahnen, die.einen vom Rechteck
abweichenden Grundriß, z. B. einen vieleckigen oder runden Grundriß besitzen. Für
solche Fahrgeschäfte, insbesondere Karussells, bei welchen sich die Fahrzeuge auf
einer Kreisbahn bewegen, sind noch keine mit wenig Personal rasch auf- und abbaubare
Konstruktionen für transportable Überdachungen bekannt geworden.
[0004] Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 27 176, Fig. 9, zeigt zwar, wie man mit einzelnen
kreisbogenförmig angeordneten Wagen, welche jeweils ein kreissegmentförmiges Dachteil
tragen, rasch eine Halle mit kreisförmigem Grundriß aufbauen kann. Der Transport dieser
von einer Vielzahl von Wagen gebildeten Hallensegmente düfte jedoch schwierig sein.
Außerdem ist die Halle längs ihres Umfangs geschlossen, was gerade bei einem Fahrgeschäft,
wie einem Karussell, unerwünscht ist. Diese Konstruktion ist folglich für die gestellte
Aufgabe abwegig.
[0005] Die vorliegende Erfindung geht vielmehr zur Lösung dieser Aufgabe von der Konstruktion
nach der DE-PS 27 24 427 aus und wandelt diese in der mit dem Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Weise ab.
[0006] Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Lösung ist, daß anstelle von zwei Tragsäulen
eine einzige, zentral angeordnete vorgesehen ist, und daß an dieser Tragsäule horizontal
und radial abstehende Dachbinder angelenkt sind, deren äußere Enden im aufgebauten
Zustand mit Randbinder verbunden sind. Auf diese Weise erhält das Dach im Grundriß
die Form eines vorzugsweise regelmäßigen Vielecks, welches gewünschtenfalls der Kreisform
weitgehend angenähert werden kann.
[0007] Auch diese Konstruktion eignet sich wie diejenigen nach der DE-PS 27 24 427 vorzüglich
für den Transport auf einem Fahrzeug, welches gleichzeitig die Plattform oder einen
Teil der Plattform des Fahrgeschäftes bildet. Zu diesem Zwecke sind die Randbinder
teilweise auszuhängen, an die Dachbinder heranzuklappen, worauf die Dachbinder derart
gegeneinander geschwenkt werden können, daß sie zwei sich in Plattformlängsrichtung
erstreckende Pakete bilden. Die hierbei vorgesehenen Randbinder können in gleicher
Weise,wie nach der DE-PS 27 24 427 vorgeschlagen,aus einzelnen Gitterträgern bestehen,
an welche Frontrahmen und Plafondteile verschwenkbar angelenkt sind.
[0008] Um zu Transportzwecken die Fahrzeughöhe zu reduzieren, empfiehlt es sich ferner,
die Stützsäule teleskopartig auszubilden und so zu gestalten, daß sie hydraulisch
ausfahrbar ist. Je nach Abmessungen der Dachkonstruktion können über den Umfang verteilte
Stützen angebracht werden, die beim Transport zu entfernen sind.
[0009] Weitere konstruktive Details sind Gegenstand der Unteransprüche. Sie sind im übrigen
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen schematisch
dargestellt ist, nachstehend im einzelnen noch erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Erfindungsgemäße Hallenkonstruktion im Radialschnitt längs der Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2: Aufsicht der Hallenkonstruktion gemäß Fig. 1 ohne Dachhaut 2 und Firststange
3,
Fig. 3: vergrößertes Detail III aus Fig. 2,
Fig. 4: vergrößertes Detail IV aus Fig. 2,
Fig. 5: vergrößerter Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 2 bzw. Fig. 6 mit zugeordneten
jedoch abgebrochen dargestellten Dachbindern 20,
Fig. 6: Aufsicht auf das Säulenoberteil 11 nach Fig. 5,
Fig. 7: Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 mit zugeordneten, jedoch abgebrochen
dargestellten Dachbindern 30 und
Fig. 8: vergrößerte Aufsicht auf die erfindungsgemäße Dachkonstruktion im zusammengeklappten
Zustand, teilweise abgebrochen dargestellt.
[0010] Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Hallenkonstruktion, wie sie beispielsweise
für ein Fahrgeschäft mit etwa kreisförmigem Grundriß benötigt ist, ist mit den Fig.
1 und 2 veranschaulicht.
[0011] Das gesamte Dach wird von einer Plattform 1 getragen, die zweckmäßigerweise gleichzeitig
Teil eines nicht dargestellten Fahrgestells ist.
[0012] In der Mitte dieser Plattform 1 ist eine zentrale Säule 10 fest montiert, deren Oberteil
11 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel teleskopartig z. B. mit einer Hydraulikanlage
hochfahrbar ist.
[0013] An das Oberteil 10 dieser Teleskopsäule angebracht sind die Dachbinder 20 und 30,
welche sich im aufgebauten Zustand der Halle radial erstrecken. An ihren äußeren Enden
tragen die radial verlaufenden Dachbinder einen aus Randbindern 40 bis 45 gebildeten
Binderkranz, welcher einerseits der Versteifung des Daches dient und zum anderen die
dekorative Frontrahmen 44 und Plafondteile 45 trägt. Der weiteren Versteifung können
je nach Abmessung des Daches zwischen den Dachbindern 20 und 30 eingespannte und lösbare
Versteifungsstreben 27 dienen.
[0014] Das gesamte Dachgerippe ist von oben mit einer Dachhaut 2 abgedeckt, welche zwischen
den Oberkanten der Randbinder 40 und einer zentral auf die Säule 10 aufgesetzten Firststange
3 eingespannt ist.
[0015] Soweit die Rand- und Dachbinder untereinander weitgehend gleich bemessen sind, ergibt
sich als DachgrundriB ein regelmäßiges Vieleck, bei dem Ausführungsbeispiel ein Zwölfeck.
Andere Bemessungen sind im Rahmen der Erfindung jedoch mög-
lich.
[0016] Bei weit ausladenden Dachbindern ist es ratsam, deren freie Enden mit Hilfe von Stützen
4 gegen den Untergrund abzustützen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und-2
sind diese Stützen 4 an den Enden der diametral gegenüberliegenden Träger 30 vorgesehen
und stellen somit zusätzlich zur Säule 10 eine feste Verbindung zwischen Plattform
1 und Dach her.
[0017] Die konstruktiven Details sind besser mit den vergrößerten Detaildarstellungen gemäß
Fig. 3 bis 7 veranschaulicht. Die hier dargestellte konstruktive Verbindung zwischen
den Dachbindern 20 und 30 und der Säule 10 bzw. deren Oberteil 11 setzt voraus, daß
als Dachbinder Gitterträger verwendet werden, die sich aufgrund ihrer großen Belastbarkeit
bei geringem Eigengewicht für solche Konstruktionen besonders bewährt haben. Diese
Gitterträger besitzen Ober- und Unterholme 21, 22 bzw. 31, 32, die miteinander über
Gitterstreben 24'bzw. 35 verbunden sind.
[0018] Das Oberteil 11 der Säule 10 ist, wie vor allem die Aufsicht in Fig. 6 erkennen läßt,mit
radial abstehenden starren Tragarmen 12, 12'; 13, 13' sowie 16 und 17 versehen. Die
aus den Armpaaren 12, 12' und 13, 13' gebildeten Tragarme weisen an ihren äußeren
Enden nur durch einen Strich angedeutete Gelenkbolzen 14, 15 auf und sind so bemessen,
daß die Dachbinder 20 mit ihren inneren Enden zwischen die Tragarmpaare 12, 12' und
13, 13' eingeführt werden und mittels der Gelenkbolzen 14, 15, welche hierbei die
Gelenkbohrungen 23 durchsetzen, verschwenkbar festgelegt werden können.
[0019] Etwas anders ausgebildet sind bei dem Ausführungsbeispiel die kürzeren Tragarme 16
und 17, an welchen die in Plattformlängsrichtüng verlaufenden Binder 31 starr befestigt
werden. Für diesen Zweck sind die Arme 16 sowie die Dachbinder 30 mit einander zugeordneten
Durchgangsbohrungen 16a, 16b und 17a, 17b bzw. 33, 34 versehen, durch welche nicht
dargestellte Schraubbolzen hindurchgeführt werden. An diese starren Dachbinder 30
werden, wie die Aufsicht in Fig. 8 im einzelnen veranschaulicht, die übrigen Dachbinder
20 seitlich symmetrisch herangeschwenkt.
[0020] Um den zur Verfügung stehenden Laderaum optimal auszunützen, ist es notwendig oder
zumindest zweckmäßig, wenn die zwischen den gemäß Fig. 8 angeschwenkten Dachbindern
20 und 30 verbleibenden Zwischenräume gleich groß sind. Um diese Voraussetzung zu
erfüllen, sind die Gelenkbolzen 14 und 15 auf einem Oval angeordnet, wobei die Ovallängsachse
LA quer zur Plattfonnlängsrichtungunddie Ovalquerachse QA in Plattformlängsrichtung
verläuft.
[0021] In den von den Dachbindern 20 und 30 begrenzten Zwischenräumen haben die zu Paketen
zusammengelegten Randbinder mit den Bauelementen 40 bis 45 Platz, wenn diese,wie im
einzelnen in der DE-PS 27 24 427,erläutert aufgebaut sind. Im wesentlichen bestehen
diese Randbinder aus einem wie die Dachbinder vertikal stehenden Gitterteil 40, an
welches über Streben 41 und 42 ein Frontrahmenträger 43 angelenkt ist, welcher die
außen eingehängten Frontplatten 44 und die nach unten gerichteten Plafondplatten 45
trägt. Bei dieser Konstruktion können die Streben 41 bis 43 bei angeklapptem Frontrahmen
44 an den Randbinder 40 herangeschwenkt werden, worauf sie anschließend von dem hochzuklappenden
Plafondteil 45 überdeckt werden. Die so gebildeten schmalen Pakete, von welchen nur
die Bauelemente 40, 41 und 45 in Fig. 8 veranschaulicht sind, finden in den erwähnten
Zwischenräumen Platz.
[0022] Die Verbindung zwischen den Randbindern 40 und den starren Dachbindern 30 einerseits
bzw. den schwenkbar gelagerten Dachbindern 20 andererseits ist mit den Detaildarstellungen
gemäß Fig. 3 und 4 verdeutlich. Gemäß Fig. 3 sind an den äußeren Enden der Dachbinder
30 Randbinder 40 beidseitig über feste Gelenke 36 verschwenkbar angebracht.
[0023] An ihren anderen nicht dargestellten Enden haben die Randbinder 40 lösbare Gelenke,
welche beispielsweise wie das Gelenk im oberen Teil der Fig. 4 ausgebildet sein können.
Solche lösbaren Gelenke bestehen aus einem herausziehbaren Gelenkbolzen 26, der entsprechende
Gelenkbohrungen im Randbinder und Dachbinder durchsetzt.
[0024] Auf der anderen Seite am freien Ende des verschwenkbaren Dachbinders 20 ist ein Randbinder
40 mittels eines nicht lösbaren Gelenkbolzens 25 verschwenkbar angebracht.
[0025] Im übrigen können die Gelenke so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 im Bereich
der innen gelegenen Enden der Randbinder 20 dargestellt ist. Die einander zugewandten
Enden der Randbinder 40 müssen, wie die Aufsichten in Fig. 3 und 4 zeigen, so gestaltet
und gelagert sein, daß ein ungehindertes Verschwenken der Randbinder bei Auf- und
Abbau ermöglicht wird.
[0026] Beim Abbau der gemäß Fig. 1 und 2 aufgestellten Dachkonstruktion ist wie folgt zu
verfahren, um die Dachelemente bis zu dem in Fig. 8 veranschaulichten Verladezustand
zu verpacken.
[0027] Es ist vorausgesetzt, daß die Dachhaut 2 mit der Firststange 3 zuvor abgenommen sind.
[0028] Zunächst können die aneinander anstoßenden Randbinder im Punkt A voneinander und
von dem gemeinsamen Dachbinder gelöst werden. Einer der beiden Randbinder, hier der
rechte, wird so weit in Richtung des Pfeiles A nach außen und der zugehörige Radialbinder
zur Seite in Richtung des Pfeiles B bewegt, daß sich der andere Randbinder in Richtung
des Pfeiles C nach innen umlegen läßt.
[0029] Die Randbinderteile mit ihren über Konsolenstützen angelenkten Frontteilen können
in Richtung des Pfeiles D nach innen verschwenkt werden, wie dies im einzelnen in
der deutschen Patentschrift 27 24 427 erläutert ist.
[0030] Der zwischen den Punkten A und B entstandene Zwischenraum gestattet nun, daß der
verbleibende Randbinder in Richtung des Pfeiles E zusammengeschoben und durch Verschwenken
in Richtung des Pfeiles F an den zugehörigen Dachbinder herangeschoben wird.
[0031] Nach Lösen des nächsten Randbinders beim Punkt B kann dieser durch Verschwenken seiner
Konsolenstützenin Richtung des Pfeiles E und Verschwenken des Randbinders in Richtung
des Pfeiles H an den zugehörigen Dachbinder herangeschwenkt werden. In gleicher Weise
wird der nächste Randbinder durch Verschwenken in Richtung der Pfeile J und K an den
Dachbinder 30 herangefahren. Nunmehr können sämtliche Dachbinder des ersten Viertels
durch Verschwenken in Richtung der Pfeile N, M und L an den feststehenden Dachbinder
30 herangefahren werden, so daß das erste Viertel des Paketes fertiggestellt ist.
[0032] In entsprechender Weise werden die übrigen Rand- und Dachbinder zusammengelegt und
an die in Plattformlängsrichtung verlaufenden starren Dachbinder herangeschwenkt.
Die an den Enden der Dachbinder vorgesehenen festen Hilfsstützen 4 verhinder, daß
sich das Dach hierbei bezüglich der Plattform 1 des Transportwagens verdreht.
[0033] Da bei dieser Konstruktion überhaupt keine Dachteile abgehoben werden müssen, sondern
diese nur zu verschwenken bzw. zu verschieben sind, ist ein rascher Auf- und Abbau
mit nur wenig.Personal möglich.
1. Transportable Halle, insbesondere für Fahrgeschäfte, bestehend aus einer Plattform
vorzugsweise eines transportablen Wagens und einem von vertikalen, an der Plattform
angebrachten Stützen getragenen Dach, welches aus schwenkbar an den Stützen angelenkten,
zum Transport zusammenklappbaren Dachbindern sowie die Dachbinder miteinander verbindenden
Randbindern und einer Dachbinder und einer Randbinder überspannenden Dachhaut gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im Grundriß die Form eines vorzugsweise
regelmäßigen Vielecks besitzt, in dessen Mittelpunkt eine vertikale Säule (10) vorgesehen
ist, an welcher radial verlaufende Dachbinder (20, 30) angelenkt sind, deren äußere
Enden mit lösbaren Randbindern(40 bis 45) verbunden sind, welche entsprechend den
Vieleckseiten verlaufen.
2. Halle nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Säule (10) teleskopartig ausgebildet und
vorzugsweise hydraulisch ausfahrbar ist.
3. Halle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbinder (20, 30)
Gitterträger sind, deren Ober- und Unterholmen (21, 22 bzw. 31, 32) in senkrecht übereinander
im Abstand der Holme am oberen Ende (11) der vertikalen Säule (10) vorgesehene Lager
(16a, 16b; 17a, 17b), vorzugsweise Schwenklager (14, 15), eingehängt sind.
4. Halle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14, 15 bzw. 16a,
16b und 17a, 17b) an radial von der Säule (10 bzw. 11) abstehenden starren Tragarmen
(12, 13; 16, 17) vorgesehen sind.
5. Halle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) und die Dachbinder
(20) so bemessen sind, daß die Schwenklager (14, 15) auf einem Oval und die Endpunkte
der in Verlängerung der Arme ausgeschwenkten Dachbinder (20, 30) auf einem Kreisbogen
gelegen sind, wobei sich die Säule (10, 11) im gemeinsamen Mittelpunkt des Ovals und
des Kreisbogens befindet.
6. Halle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbinder zu Transportzwecken
senkrecht zur Längsachse (LA) des Ovals schwenkbar sind, wobei die Arme (12, 13) so
bemessen sind, daß die gegenseitigen Abstände der eingeschwenkten Dachbinder (20,
30) voneinander gleich groß sind.
7. Halle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verlängerung der Querachse
des Ovals gelegenen Dachbinder (30) starr mit den Tragarmen (16, 17) verbunden sind
und in Längsrichtung der Fahrzeugplattform (1) verlaufen.
8. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Dachbinder, vorzugsweise der starr mit der Säule (10, 11) verbundenen Dachbinder
(30),mittels lösbarer Stützen (4) gegen den Untergrund, vorzugsweise die Fahrzeugplattform
(1),abgestützt sind.
9. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbinder
Gitterträger (40) aufweisen, deren Ober- und Unterholmen auf der einen Seite gelenkig
aber nicht lösbar (z.B. Gelenke 25 und 36) und auf der anderen Seite gelenkig und
lösbar (z.B. Gelenk 26) mit den freien Enden der ausgeschwenkten Dachbinder (20, 30)
verbunden sind.
10. Halle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger (40) der Randbinder
schräg nach unten ab-: kippbare Frontrahmen (44) sowie teilweise lösbare Plafondteile
(45) tragen, welche in an sich bekannter Weise zu Transportzwecken zur Bildung eines
schmalen Pakets (vgl. Fig. 8) an den jeweiligen Gitterträger (40) heranschwenkbar
sind.