[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils
mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen,
die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil
als Führungsschiene mit mindestens zwei Rastenaufnahmen ausgebildet ist, mit denen
ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel
zusammenwirkt.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-B-2 458 797) wird der Rastenhebel
mittels eines am inneren Stützarmteil angeordneten Klemmittels und an der Führungsschiene
angeordneter Endlagenanschläge in maximal ausgezogener Stellung des inneren Stützarmteils
und bei dessen Einschubbewegung in nichtrastender Stellung festgeklemmt, was bedingt,
daß die Vorrichtung jeweils erst maximal ausgezogen werden muß, bevor eingeschoben
werden kann. Dies bedingt in der voll ausgezogenen Stellung jeweils ein entsprechendes
Verschwenken des betreffenden Bettrahmenteils in die höchste Schwenkstellung und folglich,
insbesondere bei im Bett befindlicher Person, beispielsweise einem Kranken. eine umständliche
bzw. hinderliche Handhabung, vor allem, wenn auf dem Bettrahmen eine einteilige Matratze
aufliegt.
[0003] Zwar ist bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (US-A-2 264 382) grundsätzlich
auch schon die Möglichkeit gegeben, mittels einer Vielzahl von Führungsbahnen, Leit-
und Rastnocken aus einer von mehreren Raststellungen sofort wieder in die voll zusammengeschobene
Stellung zu gelangen, d. h. ohne vorher die voll ausgezogene Stellung durchfahren
zu müssen. Bei der bekannten Vorrichtung ist aber die funktionssichere Führung der
Raste des Rastenhebels in drei zueinander parallelen Führungsbahnen im Hinblick auf
die Wirkung der Schwerkraft problematisch, sofern nicht noch zusätzliche Federmittel
o. dgl. verwendet werden. Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung aber vor allem so
kompliziert und vielgestaltig ausgebildet, daß diese zwar zur Übertragung geringer
Kräfte, wie zur beschriebenen Verstellung der Kofferraumhaube eines Personenkraftwagens
geeignet sein mag, nicht jedoch als Verstellvorrichtung für Bettrahmenteile, weil
diese besonders hohe Belastungen in jeder Verstellstellung sicher aufnehmen müssen,
da es in der Praxis häufig vorkommt, daß in voll oder teilweise ausgezogener Stellung
befindliche Bettrahmenteile durch das Gesamtgewicht einer schweren Person ungleichmäßig
belastet werden, beispielsweise beim seitlichen Draufsetzen auf ein teilweise oder
voll hochgeschwenktes Kopf- oder Fußteil.
[0004] Ähnliches gilt für eine weitere bekannte, insbesondere als Fensteraussteller vorgesehene
Vorrichtung (DE-A-2 203 669), die ein Zusammenschieben aus jeder einmal eingenommenen
Ausziehstellung ermöglicht, ohne vorher die volle Auszugssteilung durchfahren zu müssen.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt aber Federelemente und friktionierende Lagerungen
für den Rastenhebel, um in Verbindung mit stufenförmig ausgebildeten Führungsbahnen
sowie einer in zwei zueinander senkrechten Ebenen beweglichen Raste die gewünschten
Verstellbewegungen ausführen zu können. Die zweidimensionale Bewegbarkeit der Raste
macht diese Vorrichtung jedoch grundsätzlich zur Aufnahme solch hoher Kräfte ungeeignet,
wie diese zur Verstellung von Bettrahmenteilen erforderlich sind, wobei zusätzlich
noch wegen der zweidimensionalen Bewegbarkeit der Raste eine beträchtliche Baubreite
erforderlich ist, die aber gerade für die Verwendung zwischen schwenkbaren Bettrahmenteilen
und Bettrahmenseitenteilen so gering wie möglich gehalten werden soll.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Vorrichtung der betreffenden Art
derart, daß diese einerseits aus jeder einmal eingenommenen Auszieh- bzw. Raststellung
sofort in die voll zusammengeschobene Stellung verbracht werden kann, d. h. ohne vorher
die voll ausgezogene Stellung durchfahren zu müssen, andererseits so einfach und robust
aufgebaut ist, daß die betreffende Vorrichtung die sehr hohen Belastungen, die bei
verstellbaren Betteilen auszuhalten sind, ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit
aufzunehmen vermag.
[0006] Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Rastenaufnahmen winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig
hintereinander an einer vertikal anzuordnenden Innenwandung der Führungsschiene angeordnet
sind und vor der ersten von der Raste des Rastenhebels erreichbaren Rastenaufnahme
ein Umlenkelement angeordnet ist, das nach dem Passieren des Rastenhebels bei der
Einschubbewegung des in der Führungsschiene des längsbeweglichen Stützarmteils den
Rastenhebel bei einer erneuten Ausziehbewegung den Rastenaufnahmen wiederzuführt.
[0007] Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, daß vor allem die winkelförmig ausgebildeten
und fischgrätenartig hintereinander angeordneten Rastenaufnahmen, d. h. die dadurch
bedingte Überlappung der Rastenaufnahmen, einmal einen sicheren Halt der Raste und
zum anderen zugleich eine sichere Führung der Raste in die Raststellung und aus dieser
heraus zur sofortigen Zurückführung in die Ausgangsstellung bei besonders einfacher
und robuster Ausführung ermöglichen, indem die Raste des Rastenhebels sofort aus der
Rastecke der jeweils mit der Raste des Rastenhebels zusammenwirkenden Rastenaufnahme
unter Schwerkraftwirkung aus dem Rastenaufnatimebereich nach unten fällt, sobald das
betreffende Bettrahmenteil nur geringfügig angehoben wird, so daß das betreffende
schwenkbare Bettrahmenteil von selbst unter Schwerkrafteinfluß in die Horizontallage
unter vollständigem Zusammenschieben der teleskopierenden Vorrichtung fallen kann,
wobei am Ende der Zusammenschiebbewegung die Raste des Rastenhebels das Umlenkelement
passiert, derart, daß beim nächsten Hochschwenken des Bettrahmenteils die Raste des
Rastenhebels oberhalb des Umlenkelements entlanglaufen und in Eingriff mit einer beliebigen
winkelförmigen Rastenaufnahme, je nach der gewünschten Schwenkstellung des schwenkbaren
Bettrahmenteils, gelangen kann.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung kann die Raste des Rastenhebels, wie für sich bekannt,
aus einer an diesem um 90° abgewinkelten Rastnase bestehen.
[0009] Dabei kann das Umlenkelement als Blattfeder ausgebildet sein, die sich von der ersten
Rastenaufnahme geneigt bis zum unteren Rand der vertikalen Innenwandung der Führungsschiene
erstreckt, derart, daß die Blattfeder beim Passieren der Rastnase in der Endphase
der Zusammenschiebung der Vorrichtung federnd ausweicht und bei einer erneuten Auszugbewegung
die Rastnase entlang der geneigten Blattfeder erneut den Rastenaufnahmen zugeführt
wird.
[0010] Bekannt ist zwar noch eine weitere Vorrichtung (US-A-2 242 041) zur Fixierung der
Kofferraumhaube eines Personenkraftwagens in einer angehobenen Stellung, bei der ebenfalls
vor einer Rastenaufnahme ein blattfederartiges Umlenkelement angeordnet ist, das jeweils
bei einer Ausziehbewegung der Vorrichtung die Raste des Rastenhebels der einen Rastenaufnahme
von einer Seite zuführt und bei der Einschubbewegung auf der anderen Seite der Rastenaufnahme
von der Raste des Rastenhebels federnd nachgebend unterfahren wird. Die mit der Vorsehung
einer Vielzahl von Raststellungen sowie der Möglichkeit, aus jeder Raststellung sofort
wieder die vollständige Einschubstellung erreichen zu können, verbundene Problematik
ist aber bei dieser bekannten Vorrichtung nicht gegeben.
[0011] Zweckmäßig kann man am in Ausziehrichtung hinteren Ende der Führungsschiene mit dem
Rastenhebel zusammenwirkende Anschläge zur Begrenzung der Ausziehbewegung anordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erhält man, wenn der Rastenhebel an dem diesen
tragenden Stützarmteil mittels einer losen Lageraugenverbindung gelenkig angeordnet
und mittels einer an der Führungsschiene vorgesehenen Anschlagleiste gegen seitliches
Abfallen gesichert ist, da diese Ausbildung eine von genauen Fertigungstoleranzen
weitgehend unabhängige Funktion gewährleistet und eine einfache Montage ergibt.
[0012] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen Stützarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene gestrichelt angedeutete Stellungen
einer Rastnase eines Rastenhebels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung,
Fig. 3-einen Schnitt längs der Linie III III der Fig. 1 und in
Fig. 4 eine Gesamtseitenansicht eines Bettrahmens in stark verkleinerter schematischer
Darstellung mit mittels Vorrichtungen gemäß der Erfindung teilhochgeschwenktem Kopfteil
und maximal hochgeschwenktem unteren Betteil.
[0013] Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einem von einer
C-förmigen Führungsschiene 2 gebildeten äußeren Stützarmteil, in dem ein innerer,
im wesentlichen U-förmiger Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
[0014] An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher
die Führungsschiene an einem verschwenkbaren Kopf-Bettrahmenteil 5 (s. Fig. 4) angelenkt
ist und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere Öffnung 6
ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein Bettrahmenseitenteil 7 (s
Fig. 4) angelenkt-ist.
[0015] An der in Gebrauchsstellung vertikal anzuordnenden Innenwandung bzw. dem Steg der
C-förmigen Führungsschiene 2 sind eine Anzahl von winkelförmigen Rastenaufnahmen 8
angeordnet, mit denen eine um 90° abgewinkelte Rastnase 9 am freien Ende eines Rastenhebels
10 in nachfolgend näher beschriebener Weise zusammenwirkt. Der Rastenhebel 10 ist
mittels eines kreisförmigen Endes 11 in einem an dem Stützarmteil 3 befestigten Lagerauge
12 schwenkbal gelagert.
[0016] Wie Fig. 3 zeigt, sind die Rastenaufnahmen 8 und der Rastenhebel 10 in seitlichen
Abstand voneinander aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet, derart, daß die beiden
Teile gleitend aneinander vorbei passieren können, die Rastnase 9 jedoch zwischen
die winkelförmigen Rastenaufnahmen 8 eintreten kann.
[0017] An der ersten winkelförmigen Rastenaufnahme 8 ist ferner ein als Blattfeder ausgebildetes
Umlenkelement 13 in geneigter Stellung befestigt, das sich bis zum unteren Rand der
Führungsschiene 2 erstreckt. Ferner ist an der Führungsschiene 2 eine Anschlagleiste
14 befestigt, welche die Aufgabe hat, den Rastenhebel 10 während der gesamten Verschiebung
des diesen tragenden Stützarmteils 3 gegenüber der Führungsschiene 2 an Ort und Stelle
zu halten, d. h. zu verhindern, daß der Rastenhebel 10 aus dem Lagerauge 12 seitlich
abfallen kann.
[0018] Schließlich sind an der Führungsschiene noch Endanschläge 15 mit dazwischen angeordneter
Leitnase 16 befestigt, welche zur Begrenzung der Ausziehbewegung durch Zusammenwirken
mit der Rastnase 9 bzw. zur Einsteuerung der letzteren in die letzte Rastenaufnahme
dienen.
[0019] Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Teile 8, 14,
15 und 16 mit einer gemeinsamen Grundplatte 8b aus einem Stück, können z. B. aus einem
hochfesten Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden, derart, daß lediglich
diese Grundplatte an der Führungsschiene 2 befestigt zu werden braucht. Die Teile
8, 14, 15 und 16 könnten aber auch durch Kaltverformung aus dem Steg einer aus Stahlblech
gebildeten Führungsschiene herausgedrückt werden.
[0020] Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen
maximalen Einschubstellung der Vorrichtung, d. h. bei flachliegendem verstellbaren
Bettrahmenteil 5, kann die Rastnase 9 des Rastenhebels 10 bei einem Anheben des Bettrahmenteils
5 unbehindert entlang der Blattfeder 13 hochgleiten und von dort in einen beliebigen
oberen Spalt zwischen zwei benachbarten winkelförmigen Rastenaufnahmen 8 eintreten
und in eine Rastecke der betreffenden Rastenaufnahme einrasten, wie dies in Fig. 2
durch gestrichelt angedeutete Positionen der Rastnase gezeigt ist. Soll nun das Bettrahmenteil
5 wieder zurückgeschwenkt werden, d. h. in Horizontallage verbracht werden, so braucht
das Bettrahmenteil 5 nur etwas angehoben zu werden, d. h. so weit, bis sich die Rastnase
9 um die Längserstreckung einer winkelförmigen Rastenaufnahme 8 bewegt hat, worauf,
wie Fig. 2 zeigt, beim Loslassen des Rahmenteils 5 dieses von selbst unter dem Einfluß
der Schwerkraft in Horizontalstellung gelangen kann, wobei die Rastnase 9 die Blattfeder
13 passiert und in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgelangt, worauf beim nächsten
Anheben des Bettrahmenteils 5 die Rastnase 9, auf der Oberseite der Blattfeder 13
entlanglaufend, erneut eine beliebige Rastenaufnahme 8, je nach der gewünschten Schwenkstellung
des Bettrahmenteils 5 ansteuern kann.
[0021] Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenen den gesamten unteren Bereich des Bettrahmens bildenden
schwenkbaren Bettrahmenteil 17 kann ein Stützarm 1a so ausgebildet sein, daß dieses
Bettrahmenteil 17 nur in eine maximale Hochstellung verschwenkt werden kann, um den
Zugang zu einem unter diesem Bettrahmenteil befindlichen Bettkasten zu ermöglichen
und dabei die Gefahr zu vermeiden, daß in einer niedrigeren Schwenkstellung sich jemand
auf das betreffende Bettrahmenteil setzt, was bei den langen, durch das Bettrahmenteil
17 bedingten Hebelverhältnissen zu unzulässig hohen Beanspruchungen führen würde.
Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß an der Führungsschiene
2 des betreffenden Stützarms 1a nur eine einzige Rastenaufnahme 8 mit dieser zugeordneter
Blattfeder 13 vorgesehen wird. Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß e;n
und derselbe Beschlag lediglich unter Fortlassung der vorderen Rastenaufnahmen für
einen weiteren Zweck verwendbar ist, was bezüglich Fertigung und Lagerhaltung natürlich
sehr günstig ist
[0022] Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung noch weiter abgeändert werden, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte grundsätzlich der Rastenhebel
10 auch um 180° verschwenkt am inneren Stützarmteil 3 angelenkt sein, derart, daß
der Rastenhebel dann nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht wäre.
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils (5) mit zwischen
diesem und Bettrahmenseitenteilen (7) angelenkten beidseitigen Stützarmen (1), die
aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil
als Führungsschiene (2) mit mindestens zwei Rastenaufnahmen (8) ausgebildet ist, mit
denen ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil (3) angelenkter
Rastenhebel (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenaufnahmen (8)
winkelförmig ausgebildet und fischgrätenartig hintereinander an einer vertikal anzuordnenden
Innenwandung der Führungsschiene (2) angeordnet sind und vor der ersten von der Raste
(9) des Rastenhebels (10) erreichbaren Rastenaufnahme ein Umlenkelement (13) angeordnet
ist, das nach dem Passieren des Rastenhebels bei der Einschubbewegung des in der Führungsschiene
längsbeweglichen Stützarmteils (3) den Rastenhebel bei einer erneuten Ausziehbewegung
den Rastenaufnahmen wieder zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste des Rastenhebels
(10) aus einer an diesem um 90' abgewinkelten Rastnase (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement
(13) als Blattfeder ausgebildet ist, die sich von der ersten Rastenaufnahme (8) geneigt
bis zum unteren Rand der vertikalen Innenwandung der Führungsschiene (2) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
am in Ausziehrichtung hinteren Ende der Führungsschiene (2) mit dem Rastenhebel (10)
zusammenwirkende Anschläge (15) zur Begrenzung der Ausziehbewegung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastenhebel (10) an dem diesen tragenden Stützarmteil (3) mittels einer losen
Lageraugenverbindung (11, 12) gelenkig angeordnet und mittels einer an der Führungsschiene
(2) vorgesehenen Anschlagleiste (14) gegen seitliches Abfallen gesichert ist.
1. Apparatus for adjusting a pivotal portion (5) of a bed frame, having support arms
(1) on both sides, which are pivotally connected between the bed frame portion (5)
and bed frame side portions (7) and which comprise two parts which can be telescopically
pushed one into the other, of which one support arm part is formed as a guide rail
(2) having at least two detent receiving means (8) with which there co-operates a
detent lever (10) which is pivoted to the other support arm part (3) which is longitudinally
movable in the guide rail, characterised in that the detent receiving means (8) are
of an angular configuration and are arranged in succession in a fishbone-like arrangement
on an inside wall, which is to be arranged vertically, of the guide rail (2), and
arranged in front of the first detent receiving means which can be reached by the
detent means (9) of the detent lever (10) is a deflection element (13) which, after
the detent lever has passed, in the inward movement of the support arm part (3) which
is longitudinally movable in the guide rail, leads the detent lever to the detent
receiving means again upon renewed extension movement.
2. Apparatus according to claim 1 characterised in that the detent means of the detent
lever (10) comprises a detent projection (90) which is bent through 90° on the detent
lever.
3. Apparatus according to claim 1 and claim 2 characterised in that the deflection
element (13) is in the form of a leaf spring which extends at an inclined angle from
the first detent receiving means (8) to the lower edge of the vertical inside wall
of the guide rail (2).
4. Apparatus according to claim 1 or one of the following claims characterised in
that abutments (15) which co-operate with the detent lever (10) are arranged at the
end of the guide rail (2) which is the rearward end in the direction of extension
of the support arm, for limiting the extension movement.
5. Apparatus according to claim 1 or one of the following claims characterised in
that the detent lever (10) is arranged pivotally on the support arm part (3) carrying
the detent lever, by means of a loose mounting eye connection (11, 12) and is prevented
from falling off laterally by means of an abutment bar (14) provided on the guide
rail (2).
1. Dispositif de réglage d'une partie relevable (5) d'un châlit, avec des bras d'appui
(1) qui, articulés de part et d'autre entre cette partie relevable et des parties
latérales (7) dudit châlit, comprennent deux parties rentrant télescopi- quement l'une
dans l'autre, parmi lesquelles une partie du bras d'appui est conformée en un rail
de guidage (2) comportant au moins deux logements d'arrêt (8) avec lesquels coopère
un levier encliquetable (10) articulé sur l'autre partie (3) du bras d'appui, déplaçable
longitudinalement dans le rail de guidage, caractérisé par le fait que les logements
d'arrêt (8) ont une forme angulaire et se succèdent comme des chevrons sur une paroi
interne, devant être disposée verticalement, du rail de guidage (2), et par le fait
que, avant le premier logement d'arrêt devant être atteint par l'organe d'arrêt (9)
du levier encliquetable (10), se trouve un élément de renvoi (13) qui, après le passage
du levier encliquetable lors du mouvement rentrant de la partie (3) du bras d'appui
mobile longitudinalement dans le rail de guidage, ramène le levier encliquetable vers
les logements d'arrêt lors d'un nouveau mouvement de déploiement.
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'organe d'arrêt
du levier encliquetable (10) consiste en un téton d'arrêt (9) formant un angle de
90° avec ce levier.
3. Dispositif selon la revendication 1 et 2, caractérisé par le fait que l'élément
de renvoi (13) est réalisé sous la forme d'une lame de ressort qui s'étend à l'oblique
du premier logement d'arrêt (8) jusqu'au bord inférieur de la paroi interne verticale
du rail de guidage (2).
4. Dispositif selon la revendication 1 ou l'une des suivantes, caractérisé par le
fait que des butées (15) coopérant avec le levier encliquetable (10) sont disposées
à l'extrémité postérieure du rail de guidage (2) par rapport à la direction de déploiement,
pour limiter le mouvement de déploiement.
5. Dispositif selon la revendication 1 ou l'une des suivantes, caractérisé par le
fait que le levier encliquetable (10) est articulé au moyen d'une liaison ayant du
jeu par oeillet (11, 12) sur la partie (3) du bras d'appui qui le supporte, et est
maintenu en place, pour empêcher sa chute latérale, au moyen d'une barrette de butée
(14) prévue sur le rail de guidage (2).