[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung_zum Auftragen verschäumter Flotte auf eine
Warenbahn durch einen vierseitig begrenzten Behälter hindurch.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. So ist eine solche Vorrichtung in der
DE-OS 25 23 062 dargestellt und beschrieben. In dieser Offenlegungsschrift ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen von flüssigen Behandlungsflotten
auf textile Flächengebilde gezeigt, wobei die Zuführung der Flotte zur Vorrichtung
in verschäumter Form derselben erfolgt. Dies geschieht mit einer Vorrichtung zum Verschäumen
der Flotte unter Druck, die aus einer als Schaumerzeuger ausgebildeten Mischkammer
mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem Vorratsbehälter gespeisten
Flotte zusammengesetzt sind. In den beiden Zuführungen zu der Mischkammer sind jeweils
Geräte zur Mengenmessung für das betreffende Medium sowie diesbezügliche Steuerventile
vorgesehen und der erzeugte Schaum wird mittels Rohrleitungen zur Auftragsvorrichtung
transportiert. Auch sind Vorrichtungen vorhanden für den Transport der Warenbahn.
Die Aufbringung von verschäumter Flotte, insbesondere auf eine Siebschablone, bringt
Schwierigkeiten mit sich dadurch, daß die Schablone geschlossene und geöffnete, also
flottendurchlässige Flächen hat, wobei über die Gesamtarbeitsbreite gesehen Bereiche
vorhanden sind, die einen starken Flottenverbrauch haben und Bereiche vorhanden sind,
die kaum Flotte aufnehmen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß oberhalb der Siebschablone
die Schaumbläschen zerplatzen und dann ein Flüssigkeits- respektive Flottenanfall
auf der Schablone bzw. auf dem Sieb steht. In der textilen Ausrüstung dürfen Flottenaufträge
höchstens 1 bis 5 % von der aufzutragenden Flottenmenge pro Flächeneinheit abweichen.
Dieses Resultat, das normalerweise durch Auftragen von verschäumter Flotte auf ein
Sieb bzw. auf eine Schablone erreicht wird, kann verfälscht werden, wenn Schablonenbereiche
vorhanden sind, auf denen der Schaum alt wird und die Farbe sich ändert. Der alte
Schaum wird weniger Farbflotte mitbringen als neuer, zugeführter Schaum. Demzufolge
ist es notwendig, den der Vorrichtung zugebrachten Schaum einem konstanten Verbrauch
zuzuführen. Auch beim Auftrag direkt auf die Ware kann diese den Schaum unterschiedlich
aufnehmen, z.B. bei unterschiedlichen Materialien auf unterschiedlichen Flächen.
[0003] Die Erfindung besteht darin, daß in dem Behälter vorzugsweise oberhalb eines Siebes
oder einer Siebschablone im Bereich einer Auftragsvorrichtung oder einer Rakel eine
Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, die den zugeführten, aufzutragenden Schaum versetzt
bzw. umsetzt.
[0004] Damit ist erzielt, daß sich praktisch kein alter Schaum bilden kann, weil durch die
Versetzung oder Umsetzung des Schaumes dieser den Bereichen zugeführt wird, die einen
stärkeren Verbrauch haben.
[0005] Eine Weiterentwicklung der Vorrichtung besteht darin, daß oberhalb des Siebes oder
der Siebschablone oder der Ware quer über die Arbeitsbreite gehend eine mit Abschottungen
und einem Oszillations- bzw. Drehantrieb versehene Vorrichtung vorgesehen ist, die
den zugeführten Schaum in seiner Lage versetzt.
[0006] Die Abschottungen können einfache, gerade Bleche sein, die auf einer Stange od.dgl.
angeordnet sind. Sie können schräggestellt sein und einen Drehantrieb aufweisen, wobei
die Abschottungen in ihrer Bewegung die gesamte bzw. in etwa die gesamte offene Bodenfläche
des Behälters erfassen.
[0007] Der Oszillationsantrieb ist vorzugsweise veränderbar ausgebildet, so daß die Größe
der Oszillationsbewegung einstellbar ist.
[0008] Der Oszillationsantrieb bzw. der Drehantrieb kann einstellbar ausgebildet sein, wodurch
die Geschwindigkeit der Oszillations- oder Drehbewegung veränderbar ist.
[0009] Die Abschottungen können aus im Abstand voneinander stehenden Blechen bestehen, die
der Siebdruckschablone im unteren Bereich angepaßt sind und sich bis zur Rakel erstrecken,
wobei die Abschottungen in Warenlaufrichtung vor der Rakel, vorzugsweise einer Rollrakel,
stehend angeordnet sind und sich dieser in ihrer Formgebung an-. passen.
[0010] Alle diese Vorrichtungen sind dazu geeignet, den Schaum zu versetzen. Schaum bleibt
liegen dort, wo man ihn hinlegt und er verfließt nicht, wie beispielsweise eine normale
Auftragsflotte, beispielsweise Farbe.
[0011] Es können die verschiedensten Vorrichtungen, die den Schaum bewegen und seinem jeweiligen
Verbrauch anpassen, Verwendung finden, um eben einen konstanten Verbrauch der aufgeschäumten
Flotte zu erzielen, auch wenn die offenen Musterflächen in der Siebdruckschablone
nur partiell einen Verbrauch aufweisen.
[0012] Vorteilhaft ist es, daß die Vorrichtung über die Gesamtarbeitsbreite den Schaum in
Bewegung setzt.,
[0013] In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
[0014] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen verschäumter Flotte auf eine Warenbahn
kann ähnlich ausgebildet sein wie eine Siebdruckmaschine, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist. Derartige über Rollen laufende Siebdruckschablonen 1, die auch als Siebdruckschablonenbänder
bezeichnet werden, sind an sich bekannt. Es können auch andere Siebe oder Siebschablonen
Verwendung finden. Gerade aber bei einer Bandschablone spielt die Problematik eine
erhebliche Rolle.
[0015] Innerhalb der Siebdruckschablone ist ein Behälter 2 angeordnet, über dem eine Zuführungsvorrichtung
3 für den verschäumten Schaum angeordnet ist, vorzugsweise mit einer Anzahl von Auslaufstutzen
30.
[0016] In diesen Behälter wird die verschäumte Farbflotte oder eine beliebige andere Textilveredelungsflotte
eingebracht. Vor dem Behälter liegt eine Rollrakel 4 und im Inneren des Behälters
ist eine Verschiebevorrichtung 5 angeordnet. Diese soll den zugeführten Schaum auf
der Siebdruckscha-
' blone versetzen bzw. umsetzen. Diese Verschiebevorrichtung 5 besteht beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Abschottungen 50, die auf einer Stange 51 in Abständen voneinander
angeordnet sind. Die Abschottungen 50 können einfache Bleche sein, deren Unterkante
in etwa den Abstand zwischen einer Wand 20 des Behälters 2, die auf der Zulaufseite
der Siebdruckschablone liegt, und der Rakel 4 überbrückt. Es kann auch eine andere
Rakel als eine Rollrakel Verwendung finden, beispielsweise eine Streichrakel od. dgl.
Der Behälter 2 kann auch als Schlitzrakel ausgebildet sein, d.h., daß seine Rakelwand
21 bis zur Siebdruckschablone hinuntergeführt ist und an ihrer Unterkante eine Rakelkante
aufweist. Die Rollrakel hat den Vorteil, den Schaum besser in die Warenbahn 6 einzudrücken.
Die Warenbahn 6 liegt auf einem lüftdurchlässigen Drucktuch 60. Unter dem Behälter
2 kann eine Saugvorrichtung 7 angeordnet sein, beispielsweise ein mit Schlitz 70 versehener
Saugkasten, angeschlossen an eine Saugpumpe 71. Die Stellung der Saugvorrichtung kann
veränderbar sein. Wesentlich ist im vorliegenden Zusammenhang, daß die Verschiebevorrichtung
5 den Raum zwischen der Zulaufwand 20 und der Rakelwand bzw. der Rakel 4 ausfüllt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abschottungen 50 die Wandung der Rakel 4 nicht berühren.
Sie können in der Formgebung angepaßt sein, aber die empfindliche Rakelwandung nicht
selbst angreifen.
[0017] In Fig. 2 ist die Vorrichtung gezeigt in Draufsicht. Dabei ist der Behälter 2 geschnitten.
Hier ist ersichtlich, daß das Druckwerk 10 aus Seitenlagerköpfen 11 und 12 besteht,
die in an sich bekannter Weise eine Anzahl von Walzen 13 tragen, von denen eine oder
mehrere angetrieben sein können und um die das Siebdruckschablonenband 1 geführt ist.
Derartige Druckwerke sind an sich bekannt. Im Inneren jedes Druckwerkes ist der Behälter
2 angeordnet, in dem die Verschiebevorrichtung 5 liegt. Die Abschottungen 50 und die
Stange 51 sind gut in Fig. 2 ersichtlich. Ein Oszillationsantrieb 8, der verschwenkt
dargestellt ist, greift die Stange 51 gelenkig an. Der .Oszillationsantrieb kann in
an sich bekannter Weise aus Motor und Getriebe bestehen mit Kurbel oder Pleuel bzw.
Schwinge, je nachdem wie es vom Benutzer gewünscht wird. Wesentlich ist, daß der Oszillationshub
einstellbar ist und die Geschwindigkeit einstellbar ist. Vorteilhaft ist es, den Lauf
der Siebdruckschablone mit der Geschwindigkeit des Antriebes gemeinsam zu regeln.
[0018] In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt mit schräg liegenden Abschottungen
50, wobei kein Oszillationsantrieb, sondern ein Drehantrieb 80 vorgesehen ist. Durch
Drehung der stangenartigen Welle 51 bewegen sich die in diesem Fall vorzugsweise runden
Abschottungen 50 derart, daß sie den Schaum hin und her versetzen. Diese Aus- . führung
hat den Nachteil, daß nicht eine Fläche angegriffen wird, sondern die scheibenartig
rund ausgebildeten Abschottungen 50 nur linear das' Siebdruckschablonenband 1.berühren.
[0019] Es besteht auch die Möglichkrit, im Inneren des Behälters 2 eine Schnecke anzuordnen,
die beispielsweise mit einem hin- und hergehenden Zahnstangenantrieb versehen ist,
so daß sie sich einmal nach rechts herumdreht und einmal nach links herumdreht, so
daß die einzelnen Schneckenwindungen den Schaum nicht nur immer nach einer Seite hin
transportieren, sondern ihn auch wieder zurückbefördern.
[0020] Weiterhin ist es möglich, statt der in den Abschottungen 50 mittig liegenden Stange
51 an der Oberkante der Abschottungen 50 eine durchgehende Halterung für die Abschottungen
vorzusehen; die dann kammartig an dieser Halterung angeordnet sind und den Schaum
ebenfalls versetzen können.
[0021] Alle diese Vorrichtungen bewirken den Versatz des Schaumes bzw. das Umsetzen des
Schaumes, ggf. auch in gewissen Graden eine Neuaufschäumung, was verhindert, daß alter
Schaum bzw. altgewordener Schaum aufgetragen wird.
[0022] Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist es auch möglich, die
Ab-schottungen 50 lösbar an der Stange 51 zu befestigen und durch Muttern od.dgl. in
beliebig gewähltem Abstand im Verhältnis zueinander festzulegen. Damit kann die Vorrichtung
auch den jeweiligen Verbrauchssituationen angepaßt werden. Die Abschottungen weisen
bei diesem Beispiel U-förmige Ausnehmungen 150 auf zum leichteren Versatz und auch
zur Auswechslung einzelner Abschottungen 50, falls die eine oder andere entzwei gegangen
ist.
[0023] Der Schaumauftrag kann, wie bereits erwähnt, durch ein Sieb oder durch eine Schablone
hindurch vorgenommen werden. Im allgemeinen wird die Vorrichtung wohl nur Verwendung
finden wenn ein Sieb oder eine Schablone vorhanden ist, jedoch ist es auch möglich,
den Schaum di rekt auf das Substrat zu bringen.-In diesem Fall muß entweder die Vorrichtung
etwas oberhalb des Substrates arbeiten oder das Substrat muß eine verhältnismäßig
glatte Oberfläche haben.
[0024] Die Siebe oder Schablonen können gemustert oder ungemustert sein. Bei Siebdruckmaschinen
bzw. "Siebdruck" ähnlichen Maschinen ist es besonders wichtig, die Verschiebevorrichtung
für den Schaum einzusetzen, damit der unterschiedliche Verbrauch ausgeglichen wird
und sich kein alter Schaum auf dem Sieb bildet, der durch den natürlichen Verfall
der Bläschen eine andere Konsistenz hat als neu zugeführter Schaum oberhalb der Flächen,
die mehr Schaum verbrauchen.
[0025] Als verschäumtes Auftragsmittel lassen sich die unterschiedlichsten Chemikalien denken,
zunächst ist an den Auftrag von Farbe gedacht bzw. Farbflotte oder an verschäumte
Farbstoffe. Dies kann mustergemäß erfolgen oder zum Färben des Substrates.
[0026] Es kann aber auch z.B. Latexschaum aufgetragen werden als Schicht. Die Warenbahn
kann auch durch den Schaum "behandelt" werden, z.B. durch verschäumte Ausrpstungschemikalien
oder auch gewaschen werden,
[0027] Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht,
wie Textilien aller Art, darunter z.B. auch Teppiche, Florware, Samte, ferner Vliese,
aber auch Filze. Der Übergang von Non-woven bis Papier ist möglich, ggf. aber auch
Kunststoffe und andere feste, flächige Waren, die "beschichtet" werden sollen.
[0028] Je nach zu erzielendem Ergebnis oder je nach vorzunehmendem Arbeitsschritt wird die
erfindungsgemäße Vorrichtung etwas tiefer oder höher eingestellt. Sie liegt also entweder
auf der Ware, auf dem Sieb oder der Schablone auf, oder arbeitet etwas im Abstand
zum Sieb oder der Schablone bzw. der Ware, also mehr im Inneren des Bereiches im Inneren
des Behälters.
[0029] Die Vorrichtung kann vor jeder beliebigen Auftragsvorrichtung oder Rakel 4 liegen
und der Begriff "Rakel" ist in keiner Weise einschränkend zu werstehen. Die Vorrichtung
kann auch in eine Auftragsvorrichtung oder Rakel integriert sein, beispielsweise wenn
eine der Behälterwände gleichzeitig als Rakel dient. Als Auftragsvorrichtung kann
auch allein der Saugkasten dienen, wobei dann eine der Zulaufwand 20 gegenüberliegende
Wand des Behälters als Rakelwand dient, um den Schaum oberhalb der Saugvorrichtung
festzuhalten.
1. Vorrichtung zum Auftragen verschäumter Flotte auf eine Warenbahn od.dgl. durch
einen vierseitig begrenzten Behälter hindurch, dadurch gekennzeichnet , daß in dem
Behälter (2) vorzugsweise oberhalb eines Siebes oder einer Siebschablone (1) im Bereich
einer Auftragsvorrichtung oder einer Rakel (4) eine Verschiebevorrichtung (5) vorgesehen
ist, die den zugeführten, aufzutragenden Schaum versetzt bzw. umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes oder
der Siebschablone (1) oder der Ware quer über die Arbeitsbreite gehend, eine mit Abschottungen
(50) und einem Oszillations- bzw. Drehantrieb (8,80) versehene Verschiebevorrichtung
(5) vorgesehen ist, die den zugeführten Schaum in seiner Lage versetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottungen,(50)
mit ihrer Bewegung die gesamte bzw. in etwa die gesamte offene Bodenfläche des Behälters
(2) erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillationsantrieb
(8) veränderbar ausgebildet ist, wodurch die Größe der Oszillationsbewegung einstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillations- bzw. Drehantrieb (8,80) einstellbar ausgebildet ist, wodurch die Geschwindigkeit
der Oszillationsbewegung oder Drehbewegung veränderbar ist..
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschottungen (50) aus im Abstand voneinander stehenden Blechen bestehen,
die der Arbeitsfläche, wie Sieb oder Schablone, im unteren Bereich angepaßt sind und
sich seitlich bis zu der Rakel (4) od.dgl. erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschottungen (50) in Warenlaufrichtung vor der Rakel (4), vorzugsweise einer
Rollrakel, stehend angeordnet sind und sich dieser in ihrer Formgebung anpassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschiebevorrichtung (5) eine mit Hin- und Herlauf versehene Förderschnecke
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottungen in ihrer
Ausdehnung dem Innenraum des Behälters (2)'angepaßt sind und sich einerseits bis zur Rakel (4) und andererseits bis zur Rückwand
des Behälters (2) erstrecken, wobei beidseitig Spalte verbleiben zur reibungsfreien
Bewegung der Abschottungen (50).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottungen (50)
umsetzbar und in ihrem Abstand veränderbar auf der Stange (51) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit
im Inneren angeordneter Verschiebevorrichtung (5) auf der Zulaufseite der Ware mit
einer Zulaufwand (20) versehen ist und auf der Ablaufseite der -Ware mit einer Rakelwand
(21) versehen ist und unter dem Behälter (2) eine Saugvorrichtung (7) als Auftragsvorrichtung
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung
(5) in Berührung oder in etwa in Berührung mit dem Sieb oder der Schablone oder der
Ware steht.