[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum übertragen eines durch Behandlung mit Flüssigentwickler
von einem elektrostatischen Ladungsbild hergestellten Pigmentbildes von einem Ladungsbildträger
auf einen Kopieträger mit Hilfe eines elektrischen Feldes.
[0002] Es ist bekannt (DE-OS 15 97 855), zur Entwicklung von Ladungsbildern flüssige Farbe
mittels einer Transportfläche an ein Ladungsmuster heranzuführen, wobei die das Ladungsbild
tragende Fläche in einem geringen Abstand an einer Farbtrommel vorbeibewegt wird und
wobei man an die leitende Farbtrommel ein Potential anlegt, so daß der Farbstoff von
den Bereichen des Ladungsbildes angezogen wird. Obwohl durch ein solches Entwicklungsverfahren
der Austrag an Flüssigkeit vermindert werden kann und die Bildstellen in Form eines
statistischen Rasters relativ gut wiedergegeben werden können, hat es sich doch gezeigt,
daß die Wiedergabe von Halbtönen bemerkenswert unbefriedigend ausfällt. Dies ist auch
nicht durch Veränderung des geringen Abstandes zu verbessern.
[0003] Es ist jedoch ein elektrostatisches Kopierverfahren, das Entwicklung und Übertragung
des entwickelten Pigmentbildes beinhaltet, mit geringer Umweltbelastung erwünscht,
welches bei dem allgemein hohen Stand der Kopiertechnik auch eine gute Halbtonwiedergabe
gewährleistet.
[0004] Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem elektrostatischen Kopierverfahren,
das mit Flüssigentwicklung und übertragen des entwickelten Pigmentbildes ausgestattet
ist, die nachteilige Flüssigkeitsverdampfung zu vermeiden, aber gleichzeitig eine
gute Halbtonwiedergabe zu ermöglichen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem eingangs beschriebenen Verfahren zum übertragen
eines mit Flüssigentwickler sichtbar gemachten elektrostatischen Ladungsbildes aus
und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigentwicklerschicht mit bildmäßig
angeordneter Pigmentverteilung über einen geringen Abstand bildenden Luftspalt hinweg
überträgt. In bevorzugter Ausführung stellt man einen Luftspalt ein, der einen Abstand
von 5 - 50 um besitzt. In einfacher Weise kann man dies durch Verwendung von Abstandshaltern
erreichen. Zweckmäßigerweise reduziert man vor dem Übertragen die zur Entwicklung
eingesetzte Flüssigentwicklermenge auf dem Ladungsbildträger.
[0006] Hierdurch wird erreicht, daß ein mit Flüssigentwicklung arbeitendes Kopierverfahren
zur Verfügung gestellt werden kann, durch welches unter Verminderung der Umweltbelastung
infolge Flüssigkeitsverdampfung Kopien erstellt werden können mit Halbtonwiedergaben,
die erhöhten Ansprüchen genügen. Ein solches Ergebnis war durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen im Anschluß an eine übliche Entwicklungstechnik nicht ohne weiteres zu erwarten.
[0007] Als Ladungsträger können alle bisher bekannten Materialien dienen, wie solche mit
isolierenden Oberflächen, beispielsweise dielektrische Papiere, Folien oder Trommeln
mit einer isolierenden Deckschicht, auf denen elektrographisch oder elektrophotographisch
Ladungsbilder erzeugt werden. Bevorzugt werden für die Photoleitung geeignete Materialien
eingesetzt. Dafür sind beliebige Photoleitermaterialien geeignet, beispielsweise auch
bandförmige Photoleiter aus einer aluminiumbedampften Polyester-Trägerfolie, die eine
photoleitfähige Schicht aus zum Beispiel Poly-N-vinylcarbazol und Trinitrofluorenon
besitzt. Auch anorganische Photoleitermaterialien, zum Beispiel auf Basis Selen oder
Zinkoxid, sind einsetzbar.
[0008] Als Flüssigentwickler können vorzugsweise solche zur Sichtbarmachung von Ladungsbildern
gebräuchliche Pigmentdispersionen dienen, die im allgemeinen aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff
als Dispergierflüssigkeit und darin dispergierten, meist ionogen aufgeladenen Pigmenten
mit gegebenenfalls weiteren Zusätzen bestehen.
[0009] Als Kopieträger können Papierblätter, wie sie üblicherweise in elektrostatischen
Kopiergeräten eingesetzt werden, verwendet werden. Vorzugsweise werden Folien, aber
auch adaptierte Papierblätter oder Folien mit Oberflächenstrukturen , die die Ausbildung
eines ausreichenden Luftspaltes zwischen dem Ladungsbildträger und dem Kopieträger
ermöglichen, eingesetzt.
[0010] Die Entwicklung der latenten elektrostatischen Ladungsbilder erfolgt in konventioneller
Weise durch elektrophoretische Abscheidung der aufgeladenen Pigmente bei vollflächiger
Benetzung des Ladungsbildträgers mit Entwicklerflüssigkeit. Die abgeschiedene Pigmentmenge
ist dabei weitgehend der Ladungsdichte proportional.
[0011] Die erfindungsgemäße Übertragung gelingt mit handelsüblichen Flüssigentwicklern für
Ladungsbilder, wobei die Ladungsbilder nach verschiedenen Techniken erzeugt werden
können, zum Beispiel elektrostatisch mit Schreibelektroden oder durch Photoleitung.
Die Übertragung gelingt auch mit Flüssigentwicklern, bei denen in einer organischen
oder wäßrigen Flüssigkeit gegebenenfalls elektrisch neutrale Pigmente dispergiert
sind oder Farbstoffe gelöst sind.
[0012] Das vorangegangene Entwicklungsverfahren ist für die erfindungsgemäße Übertragung
ohne Bedeutung, beispielsweise kann auch nach jeder anderen bekannten Technik verfahren
werden. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist die Übertragung der Entwicklerflüssigkeitsschicht
nach vorangegangener elektrophoretischer Entwicklung.
[0013] Erfindungsgemäß wird das mit Entwicklerflüssigkeit sichtbar gemachte Pigmentbild
vom Ladungsbildträger berührungsfrei über einen Luftspalt hinweg mit Hilfe eines elektrischen
Feldes auf den Kopieträger übertragen. Die übliche Übertragung erfolgte bisher durch
Kontaktübertragung, indem der Kopieträger unter vollflächiger Benetzung an den mit
Entwicklerflüssigkeit versehenen Ladungsbildträger unter gleichzeitiger Einwirkung
eines homogenen elektrischen Feldes angelegt bzw. angedrückt wurde. Der Luftspalt
wird durch Abstandshalter eingestellt, die bis zu 10 Prozent, vorzugsweise 2 Prozent
oder weniger, der Kopieträgeroberfläche ausmachen und sich mit dem Ladungsbild- und
dem Kopieträger bewegen oder auch fest angeordnet sein können. Ganz besonders geeignet
sind Abstandshalter, die mit der Oberfläche des Kopieträgers verbunden sind.
[0014] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Dabei
zeigt Figur 1 schematisch die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes
und die erfindungsgemäße Übertragung, Figur 2 einen Querschnitt durch die Schichten
mit Oberflächenstruktur im Übertragungsvorgang und Figur 3 schematisch die Anreicherung
an Farbpartikeln in der an dem Ladungsträger anliegenden Flüssigkeitsschicht.
[0015] Anhand der Figur 1 wird auf ein handelsübliches Kopiergerät mit Flüssigentwicklung
zurückgegriffen, an welchem die einzelnen Verfahrensschritte näher beschrieben werden.
[0016] Ein Ladungsbild auf der Photoleitertrommel l, zum Beispiel mit einer Selenbeschichtung,
wird im Bereich der Entwicklungselektrode 2 mit Entwicklerflüssigkeit 3 behandelt.
Die Dicke des auf der Photoleitertrommel 1 verbleibenden Flüssigkeitsfilmes wird durch
die Abstreifwalze 4 reduziert. Zur übertragung wird das Kopiermaterial 5 in einem
Abstand D2 über der Schicht aus Entwicklerflüssigkeit der Dicke Dl geführt. Als Abstandshalter
6 sind dünne Monofäden des Durchmessers 40 µm bei einem gegenseitigen Abstand von
3 - 5 mm (wie dies aus der Querschnittsdarstellung in Figur la für den Schnitt A -
B aus Figur 1 hervorgeht) zwischen Führungsblechen 7 a/b und um die Umlenkwalze 8
herum ausgespannt. Die mit ca. + 6 kV betriebene Übertragungscorona ist mit 9 bezeichnet.
Es werden etwas helle, aber bezüglich der Halbtonwiedergabe sehr gute Kopien erhalten.
Das übertragene Pigmentbild setzt sich in statistischer Verteilung aus Punkten von
50 - 100 um Durchmesser unterschiedlicher Schwärzung zusammen. Durch Auswiegen einer
größeren Zahl von Kopien, die bei ausgeschalteter thermischer Fixierung gefahren werden,
wird ermittelt, daß bei der Spaltübertragung im Vergleich zur konventionellen Kontaktübertragung
an demselben Kopiergerät der Austrag an Dispergierflüssigkeit um 30 % bis 50 % verringert
ist. Als Dispergierflüssigkeit werden verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffe
mit Siedebereichen zwischen etwa 150 und 230°C eingesetzt.
[0017] Wie beschrieben wird der Spalt D2 durch in Laufrichtung orientierte Fäden als geräteseitig
installierte Abstandshalter zwischen der mit Entwicklerflüssigkeit versehenen Ladungsträgerschicht
und der Kopieträgeroberfläche eingestellt. Durch Variation der Fadendicke wird der
günstige Spaltbereich für D2 in Abhängigkeit der Stärke des angelegten elektrischen
Übertragungsfeldes zu 50 um und darunter ermittelt. Die übertragungscorona 9, die
sich in etwa 1 cm Abstand von der Photoleitertrommel 1 befindet, wird mit + 6,1 kV
gespeist. Bereits bei + 5,4 kV Coronaspannung ist der Wirkungsgrad der Übertragung
merklich schlechter. Das Übertragungsfeld ist von der Größenordnung 10 kV/cm.
[0018] Eine andere Technik zum Einstellen des erfindungsgemäßen Luftspalts mit Hilfe von
Abstandshaltern zwischen Ladungsträger- und Kopieträger-Oberfläche besteht darin,
daß man feine Netze, wie sie beispielsweise für den Siebdruck benutzt werden, oder
Lochfolien mit einem großen Lochflächenanteil zwischen beiden mitlaufen läßt. Die
Kopien sind durch die Fäden oder durch die Stege zwischen den Löchern etwas gestört.
Durch diese Technik kann man aber den optimalen Abstandsbereich genauer ermitteln.
Es hat sich gezeigt, daß Kopien, hergestellt mit 28 um Luftspaltabstand, erzielt durch
entsprechende Lochfolien, dichte bzw. schwarze Bildstellen in guter Qualität liefern,
wobei die Halbtonwiedergabe durch statistisch verteilte Punkte gut ist.
[0019] Die in bevorzugter Ausführungsform angewandte Technik des mitlaufenden Abstandshalters
kann sehr praktikabel gestaltet werden, indem man den Abstandshalter in die Kopieträgeroberfläche
integriert. Dazu wird der Kopie- träger, beispielsweise ein handelsübliches Kopierpapier
für elektrophotographische Kopiergeräte, oder auch eine Folie, mit einer farblosen
oder weißen Pigment- oder Polymerdispersion vorgegebener Teilchengröße versehen.
[0020] Man kann auch einen Kopieträger verwenden, in dessen Oberfläche eine bestimmte Struktur
geprägt wird, wie dies für eine thermoplastische Folie aus beispielsweise Polyvinylchlorid
mit statistisch aufgerauhter Oberfläche im Querschnitt aus Figur 2 hervorgeht. Mit
handelsüblichen Strukturmeßgeräten kann die letztlich für die Kopienqualität bei der
Spaltübertragung entscheidende Oberflächenstruktur recht genau ermittelt werden, die
dann durch zum Beispiel Prägewalzen hergestellt werden kann. Die kleinste, ermittelte
Breite für den erfindungsgemäßen Spalt D2 beträgt um 5 um. Insbesondere bei Spaltbreiten
zwischen 8 um und 25 um werden gute und reproduzierbare Kopien erhalten, weshalb sich
dieser Bereich als beson-ders günstig erweist.
[0021] Für ein gefälliges Aussehen der-Kopien ist außerdem auch die Berührungsfläche der
die Ladungsträgerschicht berührenden Abstandshalter im Vergleich zur Gesamtfläche
des Kopieträgers maßgeblich. Die relative Berührungsfläche soll, so wurde ermittelt,
kleiner als 10 % der Gesamtfläche sein, vorzugsweise ist sie jedoch kleiner oder gleich
etwa 2 % der Gesamtfläche. Es wurde weiter ermittelt, daß die von einem einzelnen
Abstandshalter effektiv eingenommene Fläche, die durch Abdruck auf der Kopieoberfläche
sichtbar ist, kleiner als etwa 0,04 mm
2, vorzugsweise möglichst kleiner als 0,01 mm
2, sein sollte. Der mittlere Abstand benachbarter Abstandshalter voneinander kann dabei
kleiner als etwa 3 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm sein. Die zwischen den Abstandshaltern
ausgespannte Fläche kann in sich glatt oder feinstrukturiert sein.
[0022] Wenn die Abstreifwalze 4 die Flüssigkeitsschicht auf 12 - 14 pm Dicke begrenzt, erhält
man bei Abstandshaltern von etwa 25 bis 30 pm gute Kopien. Man kann daraus schließen,
daß der Luftspalt und die Dicke der zu übertragenden Flüssigkeitsschicht bevorzugt
ähnlich groß sein sollten. Bei einem leichter flüchtigen Dispergiermittel mit einer
Verdunstungszahl 36 (Ether = 1) verdunstet jedoch ein Teil der Dispergierflüssigkeit
bereits auf dem Weg von der Abstreifwalze 4 zur Übertragungsstation, so daß die Flüssigkeitsschichtdicke
dort kleiner ist. Eine große Verdunstung ist in diesem Falle jedoch wegen der ansteigenden
Viskosität des Flüssigentwicklers unerwünscht. Sie kann durch entsprechend schwerer
flüchtige Dispergiermittel, zum Beispiel zu höheren Verdunstungszahlen hin, immer
wirkungsvoller unterdrückt werden. Dabei zeigte sich beispielsweis-e bei einem Dispergiermittel
mit großer Verdunstungszahl, daß bei Flüssigkeitsschichtdicken auf dem Ladungsbildträger
von 12 - 14 um der Austrag an Dispergierflüssigkeit durch die Kopien bei erfindungsgemäßer
Übertragung gleich groß ist bei Kopien von vollkommen weißen Vorlagen wie von Vorlagen
mit 10 % Bild- oder schriftmäßiger Abdeckung. Wenn der Abstand zwischen der Abstreifwalze
4 und der Oberfläche des Ladungsträgers 1 durch Schrumpffolien auf der Abstreifwalze,
zum Beispiel gemäß deutscher Patentanmeldung P 30 21 050.5, so verringert wird, daß
die Schichtdicken des Flüssigentwicklers mit einem Dispergiermittel großer Verdunstungszahl
nur noch etwa 8 um bzw. etwa 3 um betragen, so ändert sich die Kopienqualität bezüglich
der maximalen Dichte und der Halbtonwiedergabe der punktförmig zusammengesetzten Bilder
nicht merklich. Der Austrag an Dispergierflüssigkeit nimmt bei solch dünnen Schichten
jedoch stark ab, überraschenderweise stärker an den tonerfreien Stellen als an den
betonerten Stellen, und zwar auf nur etwa 9 % des Ausgangswertes bei Kontakt- übertragung
von einer vollkommen weißen Vorlage und auf nur etwa 14 % von einer Vorlage mit 10
% Abdeckung.
[0023] Bei der Ausführungsform von Flüssigentwicklerschichten Dl von nicht mehr als 8 um
besteht sehr wahrscheinlich gemäß der Darstellung in Figur 3 die Flüssigkeitsschicht
überwiegend aus Bereichen großer Pigmentkonzentration 11 und aus Bereichen niedriger
Pigmentkonzentration 12. Bei diesen dünnen Flüssigkeitsschichten wird vermutlich die
an dispergiertem Pigment verarmte äußere Teilschicht 10 mit Hilfe der Abstreifwalze
4 entfernt. Die Dicke dieser Restflüssigkeitsschicht ist kleiner als 8 µm und kann
etwa 3 µm oder weniger betragen.
1. Verfahren zum übertragen eines durch Behandlung mit Flüssigentwickler von einem
elektrostatischen Ladungsbild hergestellten Pigmentbildes von einem Ladungsbildträger
auf einen Kopieträger mit Hilfe eines elektrischen Feldes, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Flüssigentwicklerschicht mit bildmäßig angeordneter Pigmentverteilung
über einen geringen Abstand bildenden Luftspalt hinweg überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Luftspalt mit
einem Abstand von 5 bis 50 µm herstellt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftspalt
durch Abstandshalter einstellt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine bis zu
10 um dicke Flüssigentwicklerschicht überträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Abstandshalter
verwendet, die bis zu 10 Prozent der Kopieträgerfläche abdecken.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Abstandshalter
verwendet, die sich mit dem Ladungsbild- und dem Kopie-träger bewegen..
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Abstandshalter
verwendet, die mit der Oberfläche des Kopieträgers verbunden sind.
8. Verfahren nach nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem
übertragen die zur Entwicklung eingesetzte Flüssigentwicklermenge auf dem Ladungsbildträger
reduziert.