(19)
(11) EP 0 053 104 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.06.1982  Patentblatt  1982/22

(21) Anmeldenummer: 81890117.5

(22) Anmeldetag:  10.07.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E06B 3/26
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE GB LI NL SE

(30) Priorität: 26.11.1980 AT 5766/80

(71) Anmelder: Matauschek, Franz, jun.
A-8605 Kapfenberg (AT)

(72) Erfinder:
  • Matauschek, Franz, jun.
    A-8605 Kapfenberg (AT)

(74) Vertreter: Boeckmann, Peter, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. Peter Boeckmann, Dipl.-Ing. Leo Brauneiss Strohgasse 10
1030 Wien
1030 Wien (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fenster oder Türe und Verfahren zur Herstellung eines Fensters oder einer Türe


    (57) Bei einem fest verankerten Stockrahmen und einem darin gewegbaren Flügelrahmen bestehen beide Rahmen aus einem Metallprofil (2,9), das an der Rauminnenseite mit einer Holzverkleidung (6, 10) versehen ist. Die Verbindung zwischen den Metallprofilen (2, 9) und der Holzverkleidung (6, 10) erfolgt über ein Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyurethan oder Epoxyharz. Zur Verbesserung der Verbindung stehen von den Metallprofilen (2, 9) Stege (3) ab, die vom Isoliermaterial (5, 11) zumindest teilweise umgeben sind. Außerdem können die Holzverkleidungen (6, 10) mit Ausnehmungen (7) versehen sein, die vom Isoliermaterial (5, 11) ausgefüllt sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Türe mit einem Stockrahmen und einem Flügelrahmen, wobei der Flügelrahmen aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, besteht und an der Rauminnenseite mit einer Holzverkleidung versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fensters oder einer solchen Türe.

    [0002] Es ist bereits bekannt, den Stockrahmen, der im Mauerwerk fest verankert ist, und/oder den im Stockrahmen schwenkbar, kippbar oder schiebbar angeordneten Flügelrahmen von Fenstern und Türen aus Aluminium herzustellen. Derartige Fenster oder Türen weisen eine große Lebensdauer auf und besitzen vor allem den Vorteil, daß die Rahmenoberfläche nicht mit einem Schutzanstrich versehen werden muß, der von Zeit zu Zeit einer Erneuerung bedarf. Nachteilig ist bei diesen bekannten Fenstern oder Türen mit einem Rahmen aus Aluminium die große Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums, so daß diese Fenster oder Türen eine große Wärmedurchgangszahl (K-Wert etwa 5) aufweisen. Dadurch wird einerseits während heißen Jahreszeit die Wärme in unerwünschter Weise in das Rauminnere übertragen, anderseits erfolgt während der Heizperiode eine Ableitung der Wärme nach außen, was mit einer Erhöhung des Energieverbrauches für die Heizung verbunden ist.

    [0003] Es sind auch Türen oder Fenster bekannt, deren Stockrahmen und Flügelrahmen aus Holz besteht. Holz ist ein schlechter Wärmeleiter, so daß die Wärmedurchgangszahl bei diesen Türen oder Fenstern klein ist, jedoch ist bei Holz nachteilig, daß die Oberfläche mit einem Schutzanstrich versehen werden muß, der in gewissen Zeitabständen erneuert werden muß. Trotzdem ist die Lebensdauer eines Holzfensters oder einer Holztüre, wenn dieses Fenster oder diese Türe den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, wesentlich geringer als jene eines Metallfensters oder einer Metalltüre.

    [0004] Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die Holzrahmen an ihrer Außenseite mit einer dünnen Aluminiumverkleidung zu versehen. Diese Aluminiumverkleidung schützt zwar das Holz vor Witterungseinflüssen, so daß das Aufbringen eines Schutzanstriches nicht erforderlich ist, nachteilig ist jedoch, daß die beiden Materialien einen verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten aufweisen, wodurch die Gefahr besteht, daß sich die dünne Aluminiumschicht vom Holz ablöst oder reißt.

    [0005] Aus der DE-PS 801 468 ist ein Fenster bekannt geworden, bei welchem der Flügelrahmen aus einem die Bänder tragenden Grundkörper aus Metall besteht, an dem rauminnenseitig ein Holzprofil mittels Stiften befestigt ist. Auch diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Holz und Metall Spannungen im hölzernen Rahmenteil entstehen, die auf die Dauer zu Rissen in diesem hölzernen Rahmenteil führen. Durch diese Risse wird aber, abgesehen vom unschönen Aussehen eines solchen Flügelrahmens, eine Kältebrücke geschaffen, so daß auch diese bekannte Ausführungsform nicht den Anforderungen hinsichtlich einer optimalen Wärmedämmung entspricht. Weiters besteht bei diesem bekannten Fenster der Stockrahmen zur Gänze aus Holz, so daß hier die oben geschilderten Nachteile unvermindert auftreten.

    [0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fenster oder eine Türe mit einem Stockrahmen und einem Flügelrahmen so zu verbessern, daß eine Konstruktion geschaffen wird, die die Vorteile der bekannten Fenster oder Türen vereint, ohne daß hiebei deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Vor allem sollen bei wohnlichem Aussehen des Fensters bzw. der Türe an der Rauminnenseite Kältebrücken mit Sicherheit vermieden und Spannungen, die auf unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten verschiedener Materialien zurückzuführen sind, vermieden werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sowohl der Stockrahmen als auch der Flügelrahmen aus einem mit einer Holzverkleidung versehenen Metallprofil bestehen, das in Richtung zur Holzverkleidung vorstehende Stege aufweist, wobei die Holzverkleidung über ein die Stege zumindest teilweise umgebendes Isoliermaterial am Metallprofil befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet das Metallprofil das tragende Element des Rahmens, welches nicht schwindet und sich nicht verzieht und welches wie bei bekannten ausschließlich aus einem Metallprofil bestehenden Rahmen mit Hohlkammern und Dichtungseinlagen versehen sein kann. Durch die Holzverkleidung an der Rauminnenseite erhält das Metallprofil nicht nur ein schönes Aussehen, so daß ein wohnlicher Eindruck entsteht, sondern es wird auch die Wärmedurchgangszahl des gesamten Fensters bzw. der gesamten Türe gegenüber den bisher bekannten, lediglich aus Metall bestehenden Konstruktionen wesentlich verbessert, da die Holzverkleidung als Wärmeisolierung wirkt. Die erfindungsgemäße Konstruktion weist daher einen K-Wert unter 2 auf und entspricht somit den modernen Anforderungen bezüglich der Wärmeisolierung von Räumen. Da es sich bei der Holzverkleidung um kein tragendes Element handelt und da die Holzverkleidung an der Rauminnenseite angeordnet und daher den Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt ist, genügt in der Regel ein einmaliger Schutzanstrich.

    [0007] Vor allem aber ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung des Fensters oder der Türe den Vorteil, daß die ungleichmäßigen Wärmedehnungen von Metall einerseits und Holz ande= rerseits vom Isoliermaterial, welches eine gewisse Elastizität besitzt, aufgenommen werden, so daß es bei Auftreten dieser Wärmedehnungen nicht zu Rissen in der Holzverkleidung kommen kann. Die Holzverkleidung bleibt daher unverletzt erhalten, so daß die gute Wärmeisolation bzw. die Vermeidung von Kältebrücken über einen langen Zeitraum gegeben ist. Durch die vom Metallprofil vorstehenden Stege wird eine gute und dauerhafte Verbindung zwischen dem Metallprofil und dem Isoliermaterial sichergestellt und ein Labyrinth gebildet, durch das die Dichtwirkung des Isoliermaterials erhöht wird.

    [0008] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das Metallprofil die Holzverkleidung nicht berührt und mit dieser ausschließlich über das Isoliermaterial verbunden ist. Dadurch wird die Wärmeisolierung noch weiter verbessert, da in diesem Fall die Temperatur des Metallprofiles nicht mehr direkt auf die Holzverkleidung übertragen wird. Außerdem wird bei dieser Ausführungsform eine Relativverschiebung zwischen dem Metallprofil und der Holzverkleidung in allen Richtungen ermöglicht, so daß verschiedene Wärmedehnungen des Metallprofiles einerseits und der Holzverkleidung andererseits keine schädlichen Einflüsse an der Verbindungsstelle hervorrufen können.

    [0009] Vorteilhaft ist es, wenn die Stege mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Ansätzen versehen sind, die dann hakenartig in das Isoliermaterial eingreifen und eine sehr sichere Verankerung gewährleisten. die

    [0010] Um die Verbindung noch weiter zu verbessern, kann/Holzverkleidung an der dem Metallprofil zugewendeten Seite mit Ausnehmungen versehen sein, in die das Isoliermaterial sowie gegebenenfalls die Stege des Metallprofiles eingreifen. Die Ausnehmungen können hiebei hinterschnitten sein, wobei die Stege eine entsprechende Neigung aufweisen.

    [0011] Das Isoliermaterial besteht zweckmäßig aus Kunststoff, vorzugsweise aus Epoxyharz oder Polyurethan.

    [0012] Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Fensters oder einer erfindungsgemäßen Türe wird in vorteilhafter Weise so vorgegangen, daß das Metallprofil und die Holzverkleidung in ihrer endgültigen Lage relativ zueinander angeordnet werden und daß in den dabei entstehenden Hohlraum der das Isoliermaterial bildende Kunststoff in plastischem Zustand eingefüllt und aushärten gelassen wird.

    [0013] Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt durch Stockrahmen und Flügelrahmen zwei verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensters.

    [0014] Der im Mauerwerk 1 verankerte Stockrahmen weist als Grundkörper ein Metallprofil 2 aus Aluminium auf, das an der dem Rauminneren zugewendeten Seite mit einer Holzverkleidung 6 versehen ist. An dieser dem Rauminneren zugewendeten Seite stehen vom Metallprofil 2 in Richtung zur Holzverkleidung 6 Stege 3 ab, welche mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Ansätzen 4 versehen sind. Die Stege 3 mit den Ansätzen 4 sind in einem Isolierkörper 5 verankert, der aus Kunststoff, vorzugsweise aus Epayharz oder aus Polyurethan, besteht. Dieser Isolierkörper 5 verhindert nicht nur eine unmittelbare Berührung zwischen dem Metallprofil 2 und der Holzverkleidung 6, sondern dient auch zur Befestigung dieser Holzverkleidung am Metallprofil 2.

    [0015] Die Holzverkleidung 6 weist Ausnehmungen 7 auf, welche von Vorsprüngen 8 des Isolierkörpers 5 ausgefüllt sind.

    [0016] Der Flügelrahmen des dargestellten Fensters ist ebenso wie der Stockrahmen aus einem Metallprofil 9 aus Aluminium gebildet, das rauminnenseitig mit einer Holzverkleidung 10 versehen ist. Auch diese Holzverkleidung 10 ist ebenso wie die Holzverkleidung 6 des Stockrahmens am Metallprofil 9 mittels eines Isolierkörpers 11 befestigt.

    [0017] Im Metallprofil 9 ist die Verglasung 12 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einer Dreifachververglasung besteht. Die Halterung der Verglasung 12 an der Rauminnenseite erfolgt durch eine Glasleiste 13 aus Holz, die mit der Holzverkleidung 10 verbunden ist. Zwischen einer Nase 14 des Metallprofiles 9 und der Verglasung 12 einerseits und der Glasleiste 13 und der Verglasung 12 andererseits sind Dichtgummistreifen 15 eingelegt, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch eine Kittschicht 16 abgedeckt sind.

    [0018] Zur Abdichtung zwischen dem Stockrahmen und dem Flügelrahmen sind weiters Dichtgummiprofile 17, 18 vorgesehen, von welchen das Dichtgummiprofil 17 in einer Nut des Metallprofiles 2 und das Dichtgummiprofil 18 in einer Ausnehmung der Holzverkleidung 10 befestigt ist.

    [0019] Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß die an der Rauminnenseite von den Metallprofilen 2, 9 abstehenden Stege schräg zur Oberfläche der Metallprofile 2, 9 verlaufen und in schwalbenschwanzförmig ausgebildete Ausnehmungen 7 in der Holzverkleidung 6 bzw. 10 eingreifen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Stege 3 mit einer Seite an den seitlichen Wänden der Ausnehmungen 7 an, so daß die Holzverkleidung auf die Stege senkrecht zur Zeichenebene aufgeschoben werden kann und dadurch schon eine Fixierung mit dem Metallprofil erfolgt. Bei dieser dargestellten Ausführung erfolgt jedoch ein unmittelbarer Wärmeübergang zwischen Holzverkleidung und Metallprofil, was die erwähnten Nachteile mit sich bringt. Es ist daher in vielen Fällen zweckmäßiger, die Stege 3 in Abstand von den Wänden der Ausnehmung 7 anzuordnen.

    [0020] Auch wenn die Stege 3 an den Wänden der Ausnehmung 7 angreifen, erfolgt eine Verbindung zwischen den Metallprofilen 2, 9 einerseits und den Holzverkleidungen 6, 10 andererseits durch die Isolierkörper 5,11, da durch das Aufschieben der Holzverkleidungen ohne Anordnung der Isolierkörper infolge der unterschiedlichen Wärmedehnungen keine dauerhafte Verbindung zwischen Metallprofil und Holzverkleidung erzielt werden kann.

    [0021] Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine aus Thermoglas bestehende Verglasung 12 dargestellt.

    [0022] Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Metallprofil 2, 9 einerseits und der Holzverkleidung 6, 10 anderseits werden Metallprofil und Holzverkleidung in jene Lage gebracht, die sie bei fertigem Fenster bzw. fertiger Türe relativ zueinander einnehmen sollen und in dieser Lage fixiert. Anschließend wird der Hohlraum, beispielsweise mit polyurethanbildendem Material ausgefüllt und es wird dieses Material aushärten gelassen. Anstelle von polyurethanbildendem Material kann auch ein Epoxyharz Verwendung finden.

    [0023] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nicht nur eine einwandfreie Wärmeisolation zwischen den Metallprofi- len und der Holzverkleidung geschaffen und die Bildung von Kältebrücken verhindert, sondern es wird durch diese Verbindung auch eine Relativverschiebung zwischen den Metallprofilen und der Holzverkleidung ermöglicht, so daß Spannungen infolge unterschiedlicher Wärmedehnung dieser Teile vom Isoliermaterial aufgenommen werden. Außerdem saugt bei Verwendung von Schaummaterial als Isoliermaterial dieses ein eventuell entstehendes Kondenswasser auf, so daß es nicht in unerwünschter Weise von der Holzverkleidung aufgenommen wird.


    Ansprüche

    1. Fenster oder Türe mit einem Stockrahmen und einem Flügelrahmen, wobei der Flügelrahmen aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiur4,besteht und an der Rauminnenseite mit einer Holzverkleidung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stockrahmen als auch der Flügelrahmen aus einem mit einer Holzverkleidung (6, 10) versehenen Metallprofil (2, 9) bestehen, das in Richtung zur Holzverkleidung (6, 10) vorstehende Stege (3) aufweist, wobei die Holzverkleidung (6, 10) über ein diese Stege (3) zumindest teilweise umgebendes Isoliermaterial (5, 11) am Metallprofil (2, 9) befestigt ist.
     
    2. Fenster oder Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (2, 9) die Holzverkleidung (6, 10) nicht berührt und mit dieser ausschließlich über das Isoliermaterial (5, 11) verbunden ist.
     
    3. Fenster oder Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Ansätzen (4) versehen sind.
     
    4. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzverkleidung (6, 10) an der dem Metallprofil (2, 9) zugewendeten Seite mit Ausnehmungen (7) versehen ist, in die das Isoliermaterial (5, 11) sowie gegebenenfalls die Stege (3) des Metallprofiles (2, 9) eingreifen.
     
    5. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) hinterschnitten sind und daß die Stege (3) eine entsprechende Neigung aufweisen.
     
    6. Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (5, 11) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Epoxyharz oder Polyurethan, besteht.
     
    7. Verfahren zur Herstellung eines Fensters oder einer Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (2, 9) und die Holzverkleidung (6, 10) in ihrer endgültigen Lage relativ zueinander angeordnet werden und daß in den dabei entstehenden Hohlraum der das Isoliermaterial (5, 11) bildende Kunststoff in plastischem Zustand eingefüllt und aushärten gelassen wird.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht