[0001] Elektropneumatische Türsteuerungen mit einer Reversiereinrichtung werden hauptsächlich
in öffentlichen Verkehrsmitteln, die der Personenbeförderung dienen, wie z. B. in
Omnibussen, verwendet. Die Steuerungen werden meist pneumatisch oder elektropneumatisch
betätigt, d. h. der Fahrer löst zum Öffnen oder Schließen der Tür einen pneumatischen
oder elektropneumatischen Impuls aus, welcher über ein als Steuerventil gebildetes
Türventil einen als Türzylinder ausgebildeten Türantrieb mit Druckluft beaufschlagt,
wobei die Hubbewegungen des Türzylinderkolbens die Öffnungs-und Schließbewegungen
der Tür auslösen.
[0002] Da mit den verschiedensten Betriebsbedingungen, insbesondere auch mit Fehlbedienungen
durch die Fahrgäste, gerechnet werden muß, hat die Steuerung eine Reihe von Randbedingungen
zu erfüllen. So wird z. B. allgemein verlangt, daß die Schließbewegung einer pneumatisch
betätigbaren Fahrzeugtür automatisch in eine Öffnungsbewegung umschaltet, wenn Personen
oder Gegenstände von einer sich schließenden Tür eingeklemmt werden. Dies gilt auch
für erschwerte Betriebsbedingungen, welche z. B. im Winterhalbjahr auftreten, wenn
durch die niedrigen Temperaturen die Kinematik der Tür verändert wird und wenn durch
Schnee und Eisbrocken die Schließbewegung der Tür behindert werden kann. Da auch bei
der Öffnungsbewegung die Gefahr besteht, daß Personen oder Gegenstände eingeklemmt
werden können, ist es weiter üblich, eine derartige Einrichtung zusätzlich für die
sich öffnende Tür vorzusehen, wobei allerdings eine elektropneumatische Schalteinrichtung
die Tür lediglich durch Entlüften der Anlage zum Stillstand bringen sollte, da hier
die Umkehrung der Türbewegung eine Gefahr für die nachfolgend durch die Tür tretenden
Personen bedeuten würde.
[0003] Eine derartige elektropneumatische Türsteuerung ist z. B. aus der DE-PS 17 08 446
sowie DE-OS 29 24 996 und DE-OS 29 28 801 bekannt. Es hat sich nun gezeigt, daß die
Vielzahl der geforderten Randbedingungen mit den herkömmlichen elektropneumatischen
Mitteln nicht mehr zufriedenstellend und nur mit relativ hohen Kosten erfüllt werden
können.
[0004] Um eine Türsteuerung anzugeben, welche in der Lage ist, alle geforderten Randbedingungen
auf einfache Weise und mit geringen Kosten, d. h. insbesondere ohne den Einsatz von
zusätzlichen Ventilen oder Druckschaltern zu erfüllen, ist aus der DE-OS 30 32 516
bekannt, daß zur Überwachung und Steuerung
[0005] eine Elektronik vorgesehen ist, die ein Türstellungs-Flip-Flop als elektronische
Nachbildung der jeweiligen Türstellung aufweist,
[0006] Die Elektronik enthält die folgenden Blöcke:
a) Eine Signalaufbereitung zur Dämpfung und Begrenzung der Eingangssignale.
b) Ein an die Signalaufbereitung angeschlossenes Türstellungs-Flip-Flop zur Nachbildung
der jeweiligen Türstellung.
c) Eine Überwachungslogik, die an die Signalaufbereitung und das Türstellungs-Flip-Flop
angeschlossen ist.
d) Eine an die Signalaufbereitung, das Türstellungs-Flip-Flop und die Überwachungslogik
angeschlossene Steuerlogik.
e) Eine an die Steuerlogik angeschlossene Magnetventil-Ansteuerung mit Leistungs-Endstufen
zur Ansteuerung eines Türventils und einer Entlüftungsfunktion durch ein Ventil.
[0007] Die Türsteuerung enthält somit zwei Grundkomponenten , nämlich einem pneumatischen
Teil und eine Elektronik. Diese Komponenten sind in den Figuren 1 und 2 der obengenannten
DE-OS 30 32 516 dargestellt.
[0008] Es hat sich herausgestellt, daß bei der erwähnten Anlage die Erfüllung von drei weiteren
Forderungen vorteilhaft wäre. Erwünscht ist, daß sich die Türen erst nach Stillstand
des Fahrzeugs öffnen lassen, daß bei geöffneten Fahrzeugtüren zwangsweise elektrisch
die sogenannte Haltestellenbremse eingelegt wird und daß vor Schließen der Tür ein
akustisches Warnsignal ertönt.
[0009] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungserweiterung der
bekannten Elektronik anzugeben, durch welche diese drei zusätzlichen Eigenschaften
auf einfache Weise realisiert werden können.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch enthaltene Erfindung gelöst.
[0011] Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient eine Zeichnung:
Fig. 1 zeigt ein pneumatisches Schaltbild der bekannten Türsteuerung,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der gemäß der Erfindung ergänzten Elektronik,
Fig. 3 zeigt eine an sich bekannte Haltestellen-Bremse.
[0012] Gemäß Fig. 1 ist ein Druckluftvorrat 31 über einen Nothahn 15, ein Ventil 24 und
ein Türventil 1 mit einem pneumatischen Türantrieb 2 verbunden. Der Türantrieb 2 besteht
aus je einem Arbeitszylinder 9, 10 zum Antrieb je eines der beiden Türflügel. Der
Arbeitszylinder 9 enthält zwei Kammern 11, 12 sowie einen Kolben 13. Der Arbeitszylinder
10 ist entsprechend aufgebaut. Die Kammern 11, 12 des Arbeitszylinders 9 sind je mit
den beiden Eingängen eines Reversierschalters 18 verbunden. Entsprechend sind die
Kammern des Arbeitszylinders 10 mit einem Reversierschalter 19 verbunden. Die Reversierschalter
enthalten elektrische Schaltkontakte 36, 37, 38, 39. Die Kontakte 37 und 39 liegen
parallel und sind an Anschlußklemmen 32 und 35 angeschlossen. Die Kontakte 36 und
38 liegen ebenfalls parallel und sind an Anschlußklemmen 33 und 34 angeschlossen.
Der Anschluß 32 ist über einen Endschalter 20 an einen Ausgang 3 einer Elektronik
22 angeschlossen. Der Anschluß 33 ist an einen Eingang 7 der Elektronik 22 angeschlossen.
Der Anschluß 34 ist an einen Eingang 6 der Elektronik 22 angeschlossen. Der Anschluß
34 ist weiterhin über einen weiteren Endschalter 21 an eine Betriebsspannung angeschlossen.
Die beiden Endschalter 20 und 21 weisen je zwei parallel geschaltete Kontakte auf,
die zu je einem der beiden Türflügel einer Tür gehören.
[0013] Die Elektronik 22 weist weiterhin einen Eingang 8 auf, der über einen Taster 14 an
eine Betriebsspannung angeschlossen ist. Ein weiterer Ausgang 4 der Elektronik 22
ist an einen Arbeitsmagneten 16 zur Betätigung des Türventils 1 angeschlossen. Schließlich
ist ein Ausgang 5 der Elektronik 22 an einen Arbeitsmagneten 25 zur Betätigung des
Türventils 1 angeschlossen.
[0014] Im folgenden wird die Wirkungsweise der bekannten elektropneumatischen Türsteuerung
gemäß Fig. 1 erklärt.
[0015] Eine Umsteuerung der Tür erfolgt in üblicher Weise durch Betätigung des Tasters 14.
Hierdurch wird das Türventil 1 umgesteuert und die vorher entlüfteten Kammern der
Türzylinder 9, 10 belüftet.
[0016] Falls während des Schließvorganges der Tür ein Hindernis eingeklemmt wird, muß die
Tür reversieren, d. h. wieder öffnen. Das Hindernis wird in bekannter Weise durch
den Druckunterschied in den Zylinderkammern 11, 12 erkannt und mittels der Reversierschalter
18, 19 an die Elektronik 22 gemeldet. Diese gibt daraufhin einen Impuls über den Ausgang
4 auf das Türventil 1, wodurch die Tür reversiert.
[0017] Da die Tür in den beiden Endstellungen trotz vorliegender Reversierbedingung nicht
reversieren darf, sind zwei Endschalter 20, 21 vorgesehen, durch welche in den Endstellungen
der Reversierbefehl unterbrochen wird.
[0018] Beim Einklemmen eines Hindernisses durch die Hinterkante der Tür während des Öffnens
wird das Ventil 24 durch ein Signal am Ausgang 3 der Elektronik 22, welches über den
Endschalter 20 und die Schaltkontakte 37, 39 zum Arbeitsmagneten 23 läuft, erregt.
Hierdurch werden die Türzylinder 9, 10 entlüftet.
[0019] In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Elektronik 22 nach Fig. 1 dargestellt. Die
Signalaufbereitung 27 ist mit dem Eingang 6 an den Endschalter 21, mit dem Eingang
7 an den Reversierschalter-Anschluß 33 und mit dem Eingang 8 an den Taster 14 angeschlossen.
Die Signalaufbereitung 27 nimmt die Signale der angeschlossenen Schalter bzw. Taster
auf und paßt sie mit Hilfe eines Dämpfungsnetzwerkes (z. B. RC-Kombination) und mit
Schmitt-Triggern den Spannungsverhältnissen in der nachfolgenden Elektronik an. Das
Türstellungs-Flip-Flop 26 bildet die jeweilige Türstellung nach. Beim Einschalten
der Elektronik 22 wird das Flip-Flop 26 entsprechend der Endschalterstellung voreingestellt
und anschließend immer mit dem Türventil 1 gemeinsam umgesteuert. Hierdurch ist der
jeweilige Türzustand im Flip-Flop 26 gespeichert.
[0020] Die Überwachungslogik 28 erkennt aus der Stellung des Türstellungs-Flip-Flops 26
und dem mit dem Taster 14 gegebenen Türbefehl, ob eine bzw. welche Überwachungsfunktion
zugelassen wird.
[0021] Die Steuerlogik 29 nimmt den Türbefehl und die Signale der Überwachungslogik 28 auf,
verknüpft diese und gibt sie an die Magnetventilansteuerung 30 weiter.
[0022] Die Magnetventilansteuerung 30 enthält Leistungsendstufen zur Ansteuerung des Türventils
1 (Ausgang 5 und Ausgang 4). Außerdem wird über den Ausgang 3 und den Arbeitsmagneten
23 das Ventil umgesteuert.
[0023] Eine Eigenschaft der Türsteuerung ist es, daß die Überwachungsfunktionen durch einen
Dauertürbefehl durch den Taster 14 unterdrückt werden können. Hierdurch kann die Tür
auch bei einer Schwergängigkeit bzw. Behinderung durch Schnee und Eis im Winterbetrieb
geöffnet und geschlossen werden. Wenn durch eine Unachtsamkeit des Fahrpersonals ein
Fahrgast mit einem Dauertürbefehl eingeklemmt wird, so wird die entsprechende Überwachungsfunktion
(Reversierung) nach Lösen des Türbefehls automatisch wieder wirksam.
[0024] Die Elektronik 22 arbeitet dabei wie folgt:
Die Tür soll durch einen Türbefehl an den Eingang 8 der Elektronik zugesteuert werden.
Durch die Schwergängigkeit der Tür erscheint am Eingang 7 ein Reversierbefehl, der
die Tür in Öffnungsrichtung umsteuert. Wird jedoch an den Eingang 8 ein Dauertürbefehl
gegeben, so wird der Reversierbefehl in der Überwachungslogik 28 unterdrückt. Wenn
vor Erreichen des Endschalters 21 der Türbefehl abfällt, fällt das Ansteuersignal
des Türventils 1 am Ausgang 5 ab und die Überwachungslogik 28 gibt das Reversiersignal
frei. Dadurch wird über die Steuerlogik 29, die Magnetventilansteuerung 30 und den
Ausgang 4 die Tür wieder aufgesteuert.
[0025] In gleicher Weise erfolgt die Überdrückung der Entlüftung bei einem Hindernis in
Öffnungsrichtung. Wird die Tür durch ein Signal am Eingang 8 geöffnet, dann wird die
Freigabe der Türhinterkantenüberwachung so lange von der Überwachungslogik 28 unterdrückt,
wie der Türbefehl am Eingang 8 ansteht. Die Tür kann somit auch bei Behinderung durch
Eis und Schnee durch einen Dauerimpuls auf den Taster 14 vollständig geöffnet werden,
ohne daß die Tür durch die Überwachung entlüftet wird. Wird der Türbefehl beendet,
gibt die Überwachungslogik die Hinterkantenüberwachung wieder frei und steuert über
die Steuerlogik 29 und die Magnetansteuerung 30 den Ausgang 3 an. Wenn dann die Endstellung
der Tür noch nicht erreicht ist (Endschalter 20 noch geschlossen) und sich ein Hindernis
in der Tür befindet, wird die Tür sofort durcklos.
[0026] Diese Elektronik ist nun erfindungsgemäß wie folgt ergänzt:
Für die Signalaufbereitung 27 wird ein zusätzlicher Eingang 40 geschaffen. Über diesen
Eingang 40 gelangt ein 3 km/h-Erkennungssignal in die Elektronik der Türanlage. Dieses
kann z. B. aus einer Blockierschutz-Elektronik, einem Fahrgast-Erfassungsgerät oder
aus einem in jedem Fahrzeug vorhandenen Tachographen stammen.
[0027] In der Elektronik erfolgt nach Durchlaufen der Signalaufbereitung 27 eine logische
Verknüpfung zwischen den Eingängen 40 und 8 durch einen Inverter 47 und ein UND-Glied
42. Dieses bewirkt, daß ein Türbefehl am Eingang 8 erst dann wirksam werden kann,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 3 km/h unterschritten hat. Der Eingang 40 ist positiv,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den Wert von 3 km/h übersteigt. Somit läßt sich ohne
zusätzliche Kosten in jedem Standard-Linienbus erreichen, daß die Fahrzeugtüren erst
nach Stillstand des Fahrzeugs geöffnet werden können. Ein Öffnen der Fahrzeugtüren
während der Fahrt und vor dem endgültigen Halten an einer Haltestelle ist damit ausgeschlossen.
[0028] Bei Fahrzeugen, die im Bereich des öffentlichen Personen-Nahverkehrs eingesetzt werden,
ist eine sogenannte automatische Haltestellenbremse bekannt, deren Prinzip Fig. 3
zeigt.
[0029] Über ein 3/2-Wegeventil 48 gelangt Luft aus einem Luftbehälter 31 über ein Drosselrückschlagventil
49 zu einem Druckminderer 50. Dieser vermindert den Betriebsbremsdruck auf z. B. 3
bar. Liegt nun an einem nachfolgenden 2-Wegeventil 51 von der Betriebsbremsanlage
her ein geringerer Bremsdruck als der am Druckminderer 50 eingestellte Druck an, so
wird das Fahrzeug über einen Bremszylinder 52 mit dem verminderten Druck von 3 bar
gebremst.
[0030] Der Befehl hierzu wird durch einen elektrischen Impuls an das 3/2-Wegeventil 48 gegeben.
Dieser Impuls kann z. B. durch einen Schalter am Armaturenbrett vom Fahrer selbst
gegeben werden oder durch End- und Druckschalterverknüpfungen realisiert werden. Keine
der bisher zum Einsatz gekommenen Lösungen bieten jedoch heute ein Optimum an Sicherheit
und Entlastung für das Fahrpersonal. Deshalb wird erfindungsgemäß an der Magnetventilansteuerung
30 der Elektronik ein zusätzlicher Ausgang 46 geschaffen, der das 3/2-Wegeventil 48
der Haltestellenbremse direkt ansteuert. Dieser zusätzliche Ausgang 46 wird von einer
Haltestellen-Logik 43 angesteuert, welche den eingangs für die Türstellung mit dem
Eingang 8 für den Türbefehl und dem Eingang 40 für die 3 km/h-Erkennung verknüpft.
Diese Verknüpfung erfolgt in der Art, daß der Ausgang 46 der Magnetventilansteuerung
30 dann auf + 24 V liegt, wenn nach Unterschreiten einer Fahrzeuggeschwindigkeit von
3 km/h und Eingabe eines Türbefehls die Türen geöffnet sind. Der Ausgang 46 wird erst
dann wieder abgeschaltet, wenn vor dem Schließen der Türen ein Türbefehl gegeben wurde.
Durch diese logische Verknüpfung wird die Funktion der Haltestellenbremse von schwankenden
Druckwerten der Türanlage und somit von Fehlfunktionen bei Druckausfall in der Anlage
unabhängig. Die logische Verknüpfung ist nicht allein abhängig von der Türstellung,
da zusätzlich vorher ein Türbefehl am Armaturenbrett gegeben werden muß.
[0031] Bei Betätigung des Nothahns der Türanlage und Schließen der Türflügel von Hand bleibt
die Haltestellenbremse weiterhin eingeschaltet. Das Fahrpersonal wird entlastet, da
mit der Betätigung der Haltestellenbremse und auch mit dem Öffnen der Tür die Haltestellenbremse
eingelegt wird. Zum Öffnen der Tür muß nicht erst die Haltestellenbremse eingelegt
werden. Durch die Verknüpfung mit der 3 km/h-Erkennung wird erreicht, daß das Fahrzeug
vor Öffnen der Tür zum Stillstand kommt.
[0032] Gemäß dem dritten Teil der Aufgabenstellung soll eine Türschließ-Warnanlage die Fahrgäste
vor dem Schließen der Tür durch ein akustisches Warnsignal auf das bevorstehende Schließen
aufmerksam machen.
[0033] Vor Schließen der Türen steht das in der Elektronik enthaltene Türstellungs-Flip-Flop
26 in Offenrichtung. Der nächste Türbefehl muß das Flip-Flop 26 in Geschlossenrichtung
umsteuern. Steht das Türstellungs-Flip-Flop 26 in Offenrichtung und der nächste Türbefehl
gelangt über den Eingang 8 in die Elektronik, wird ein einstellbares Zeitglied 44
gesetzt. Für die Laufzeit des Zeitgliedes wird die Überwachungslogik 28 gesperrt und
ein akustischer Signalgeber 45 angesteuert. Dies bewirkt, daß die Ausführung des Türbefehls
und somit die Umsteuerung der Tür in Geschlossenrichtung erst nach Ablauf der Laufzeit
des Zeitgliedes 44 erfolgt.