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EP 0 023 566 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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25.05.1983 Patentblatt 1983/21 |
(22) |
Anmeldetag: 24.06.1980 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)3: E02D 17/04 |
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Verbauplatte für eine Kanalverbauvorrichtung
Building plate for a canal building machine
Plaque de construction pour un dispositif de construction de canaux
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH FR GB IT LI NL SE |
(30) |
Priorität: |
16.07.1979 DE 7920284 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.02.1981 Patentblatt 1981/06 |
(71) |
Anmelder: Krings, Josef |
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D-5138 Heinsberg-Oberbruch (DE) |
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Erfinder: |
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- Krings, Josef
D-5138 Heinsberg-Oberbruch (DE)
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(74) |
Vertreter: Rauh, Wolfgang Kurt |
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Mittelstrasse 55 D-52072 Aachen D-52072 Aachen (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbauplatte für eine Kanalverbauvorrichtung, bestehend
aus lotrechten Endprofilen und einer zwischen diesen angeordneten Füllung aus lotrechten,
miteinander verbundenen Blechprofilen mit Kastenhohlprofil, vorzugsweise C-Profil
und hiermit verbundenen oberen und unteren, waagerechten Gurtprofilen.
[0002] Bekannt sind Verbauplatten, die aus lotrecht oder waagerecht dicht nebeneinander
angeordneten und miteinander verschweißten Stahl-oder Stahlblechprofilen mit U-, C-
oder Kastenprofil bestehen und ringsum von Rahmenprofilen umgeben sind. (DE-B-1 956
337).
[0003] Die hierfür erforderlichen langen Schweißnähte führten gelegentlich zu Verwerfungen
der Verbauplatte oder erforderten eine umständliche Herstellung mit jeweils kurzen
Schweißnahtstücken und Erwärmungszonen.
[0004] Eine Weiterentwicklung führte dazu, die Verbauplatte aus Profilrahmen und zwischen
diesen mit Abstand angeordneten Verstärkungsprofilen zu bilden, die dann beiderseits
von Blechplatten abgedeckt wurden. Diese Blechplatten wurden mittels Punktschweißung
ggf. auch mit leichter Nahtschweißung mit den Profilen des Rahmens verbunden.
[0005] Obgleich diese Verbauplatten sich gut bewährt haben, erfordern sie doch relativ teure
Herstellungsanlagen, Fachpersonal und Lagerkosten. Es besteht daher das Bedürfnis,
eine einfachere Konstruktion der Verbauplatte vorzusehen, bei der möglichst wenig
Schweißarbeiten erforderlich sind.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Füllung aus mindestens
einem Füllungspaket besteht, das aus mittels mindestens einem Zuganker zusammengehaltenen,
lotrechten Blechprofilen und mit diesen verbundenen oberen und unteren waagerechten
Gurtprofilen gebildet ist, wobei die jeweils äußeren Blechprofile mit der geschlitzten
Seite nach außen weisen.
[0007] Durch die Zuganker werden Schweißarbeiten weitgehend vermieden. Die Verbauplatte
kann ggf. sogar bestimmten Maßen angepaßt werden.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachstehend
ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer lotrecht geschnittenen Verbauplatte nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Längsschnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 4 durch eine Verbauplatte,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 durch eine andere Verbauplatte und
Fig. 6 einen lotrechten Längsschnitt ähnlich Fig. 3 durch eine andere Verbauplatte
nach der Erfindung.
[0009] Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 3 eine Verbauplatte, die aus lotrechten Endprofilen
1 und einer zwischen diesen angeordneten Füllung 2 besteht.
[0010] Die Füllung 2 ist im einzelnen aus zwei Füllungspaketen 3, 3' zusammengesetzt, die
ihrerseits jeweils aus lotrechten, dicht hintereinander gestellten Blechprofilen 4
mit C-Querschnitt, oberen und unteren waagerechten Gurtprofilen 5, 6 und Zugankern
7 bestehen. Letztere dienen dazu, die lose hintereinander stehenden lotrechten Blechprofile
zusammenzudrücken und zusammenzuhalten.
[0011] Die oberen und unteren waagerechten Gurtprofile 5, 6 können mit den Stirnseiten der
lotrechten Blechprofile 4 verschweißt sein. Zweckmäßig ist jedoch die Verwendung von
lotrechten, durch die Blechprofile geführten und an den Stegen der Gurtprofile 5,
6 abgestützten Zugankern 8, die das Füllungspaket 3 bzw. 3' in lotrechter Richtung
zusammendrücken.
[0012] Die Anzahl und Stärke der verwendeten Zuganker ergibt sich aus den erforderlichen
statischen Verhältnissen, insbesondere der Größe des Füllungspaketes.
[0013] Die übereinander angeordneten Füllungspakete können mechanisch, z. B. durch Schrauben,
Klammern, Zapfen od. dgl. oder durch Schweißung miteinander verbunden sein.
[0014] Es ist auch möglich, lotrechte Zuganker 8' durch mehr als ein Füllungspaket allein
oder zusätzlich zu den übrigen Zugankern 8 zu legen und auf diese Weise eine Verbindung
mehrerer Füllungspakete herbeizuführen (Fig. 6).
[0015] Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die lotrechten Blechprofile 4 zweckmäßig so angeordnet,
daß ihre geschlitzte Seite nach außen weist. So ist es möglich, die Spannschlösser,
Muttern od. dgl. der Zuganker 7 innerhalb der Blechprofile 4 unterzubringen.
[0016] Die Blechpakete 3, 3' können mit geeigneten und je nach Bedarf ausgebildeten Endprofilen
1 lösbar, z. B. durch Schrauben oder auch durch die Zuganker 7 oder unlösbar durch
Schweißung verbunden werden.
[0017] Die Endprofile 1,1' können, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ein beliebiges Querschnittsprofil
aufweisen, entsprechend der Art ihres Anschlusses an benachbarte Verbauplatten oder
Führungsstützen. So können sie beispielsweise, wie Fig. 4 zeigt, ein H-Profil aufweisen,
das in einem geeigneten, nicht dargestellten C-Profil aufgenommen ist, oder umgekehrt,
entsprechend Fig. 5 ein C-Profil, das in eine Stütze eingreift. Andere Querschnittsformen
sind ebenfalls möglich.
[0018] In vielen Fällen werden die oberen und unteren, die Verbauplatte begrenzenden Gurtprofile
5, 6 ausreichen, um der Verbauplatte die erforderliche Festigkeit zu vermitteln. Wo
dies nicht der Fall ist, ist es auch möglich, wie Fig. 6 zeigt, die aus zwei miteinander
durch Zuganker 8' (oder auf andere Weise) verbundenen Füllungspaketen 3, 3' bestehende
Füllung 2' in einen Profilrahmen 9 einzusetzen, der aus den Endprofilen 1 und oberen
und unteren waagerechten Rahmenprofilen 10, 11 gebildet ist. Die Art der Verbindung
ist beliebig.
[0019] Wie Fig. 2 zeigt, ist das obere Gurtprofil 5 bzw. das obere Rahmenprofil 10 in an
sich bekannter Weise mit einem Rammschutz 12 belegt. Dieser besteht aus einer Blechplatte,
auf der eine Schicht aus Gummi od. dgl. befestigt ist.
[0020] Ferner können an der der späteren Kanalwand abgewandten Seite der Verbauplatte an
geeigneter Stelle Führungsprofile 13 für die Spannglieder 14 angebracht sein, die
jeweils paarweise einander gegenüberstehende Verbauplatten gegen die Kanalwände drücken.
Diese Führungsprofile 13 können mit den Endprofilen 1 oder mit den Gurtprofilen 5,
6 lösbar oder unlösbar verbunden sein und sich auch über mehrere Füllungspakete 3,
3' erstrecken.
[0021] Je nach Verwendungszweck kann unter dem untersten Gurt- bzw. Rahmenprofil 6 bzw.
11 auch eine bekannte Schneideeinrichtung 15 angeordnet sein.
[0022] Zur Erhöhung der Festigkeit und zum gleichzeitigen Schutz gegen Korrosion ist es
zweckmäßig, die Hohlräume der Füllungspakete 3, 3' mit geschäumtem Kunststoff auszufüllen.
1. Verbauplatte für eine Kanalverbauvorrichtung, bestehend aus lotrechten Endprofilen
(1) und einer zwischen diesen angeordneten Füllung (2) aus lotrechten, miteinander
verbundenen Blechprofilen (4) mit Kastenhohlprofil, vorzugsweise C-Profil und hiermit
verbundenen oberen und unteren, waagerechten Gurtprofilen (5, 6), dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (2) aus mindestens einem Füllungspaket (3, 3') besteht, das aus mittels
mindestens einem Zuganker (7) zusammengehaltenen lotrechten Blechprofilen (4) und
mit diesen verbundenen oberen und unteren Gurtprofilen (5 bzw. 6) gebildet ist, wobei
die jeweils äußeren Blechprofile (4) mit der geschlitzten Seite nach außen weisen.
2. Verbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Endprofile
(1, 1') mit jedem Füllungspaket (3, 3') lösbar verbunden sind.
3. Verbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und
unteren Gurtprofile (5, 6) eines Füllungspaketes (3, 3') durch lotrechte, durch die
von den Blechprofilen (4) gebildeten Hohlräume gehende Zuganker (8) miteinander verbunden
sind.
4. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen und unteren Gurtprofile (5, 6) eines Füllungspaketes (3, 3') mittels Schweißung
mit den gegen sie anstoßenden Enden der Blechprofile (4) verbunden sind.
5. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
übereinander angeordnete Füllungspakete (3, 3') durch lotrechte Zuganker (8') miteinander
verbunden sind.
6. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende
Füllungspakete (3, 3') durch Schweißung zwischen den aufeinanderliegenden Gurtprofilen
(5, 6) unlösbar miteinander verbunden sind.
7. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume jedes Füllungspaketes (3, 3') mit geschäumtem Kunststoff ausgefüllt sind.
8. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Füllungspaketen (3, 3') oder den Endprofilen (1, 1') lotrechte Führungsprofile (13)
für die Spannglieder (14) lösbar angebracht sind.
9. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Führungsprofil (13) für Spannglieder (14) an mehreren übereinander angeordneten
Füllungspaketen (3,3') befestigt ist.
10. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter
dem unteren Gurtprofil (6) des unteren Füllungspaketes (3) eine an sich bekannte Schneidenanordnung
(15) befestigt ist.
11. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Füllungspaket (3, 3') von einem aus lotrechten und waagerechten Elementen (10,
11) gebildeten starren Rahmen (9) umgeben ist und mit diesem verbunden ist.
1. Sheeting plate for a trench sheeting arrangement consisting of vertical end-sections
and of a filling panel mounted between these, and consisting of vertical, mutually
connected sectional profiles made of metal sheets having the cross-section of a hollow
box, preferably a C-cross-section, and of horizontal upper and lower profiled girders
connected thereto, characterized in that the filling panel (2) consists of at least
one filler pack (3, 3') formed by vertical metal-sheet sections (4) connected by at
least one tie rod (7) and by upper and lower profiled girders (5 and 6, respectively)
connected thereto, the endwise metal sheet sections (4) facing outward with their
slotted side.
2. Sheeting plate per claim 1, characterized in that the vertical sectional profiles
(1, 1') are detachably connected with each filler pack (3, 3').
3. Sheeting plate per claims 1 or 2, characterized in that the upper and lower profiled
girders (5, 6) of a filler pack (3, 3') are connected by vertical tie rods (8) extending
through the cavities formed by the metal-sheet sections (4).
4. Sheeting plate per one of the claims 1 through 3, characterized in that the upper
and lower profiled girders (5, 6) of a filler pack (3, 3') are connected by welding
to the ends of the metal-sheet sections (4) abutting them.
5. Sheeting plate per one of the claims 1 through 4, characterized in that the several
filler packs (3, 3') mounted one above the other are connected by vertical tie rods
(8').
6. Sheeting plate per one of the claims 1 through 5, characterized in that filling
packs (3, 3') located one above the other are undetachably joined together by welding
between the superposed profiled girders (5,6).
7. Sheeting plate per one of the claims 1 through 6, characterized in that the cavities
of each filler pack (3,3') are filled with foam plastic.
8. Sheeting plate per one of the claims 1 through 7, characterized in that vertical
guide sections (13) for the struts (14) are detachably mounted to the filler packs
(3, 3') or to the end sections (1,1').
9. Sheeting plate per one of the claims 1 through 7, characterized in that one profiled
guide section (13) for struts (14) in each case is bridgingly mounted to several filler-packs
(3, 3') mounted above each other.
10. Sheeting plate per one of the claims 1 through 9, characterized in that a blade
means (15) known per se is mounted underneath the lower profiled girder (6) of the
lower filler pack (3).
11. Sheeting plate per one of the claims 1 through 10, characterized in that at least
one filler pack (3, 3') is surrounded by a rigid frame consisting of vertical and
horizontal elements (10,11) and is connected to said frame.
1. Plaque de soutènement pour un dispositif de soutènement de canal, composée de profilés
d'extrémité verticaux et d'un remplissage disposé entre ceux-ci, fait de profilés
verticaux en tôle, à profil creux en caisson, de préférence à profil en C, verticaux,
réunis entre eux, et de profilés de ceinture horizontaux supérieurs et inférieurs
qui leur sont réunis, caractérisée en ce que le remplissage (2) est constitué par
au moins un paquet de remplissage qui est formé de profilés en tôle (4), verticaux,
maintenus ensemble au moyen d'au moins un tirant (7), et par des profilés de ceinture
supérieurs et inférieurs (5, 6) respectivement, qui leur sont réunis, les profilés
en tôle (4) extérieurs regardant vers l'extérieur par leur côté fendu.
2. Plaque de soutènement suivant la revendication 1, caractérisée en ce que les profilés
d'extrémité verticaux (1,1') sont réunis à chaque paquet de remplissage (3, 3') de
façon séparable.
3. Plaque de soutènement suivant la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les
profilés de ceinture supérieurs et inférieurs (5, 6) d'un paquet de remplissage (3,
3') sont réunis entre eux par des tirants verticaux (8) qui passent dans les cavités
formées par les profilés en tôle (4).
4. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce
que les profilés de ceinture supérieurs et inférieurs (5, 6) d'un paquet de remplissage
(3,3') sont réunis par soudage aux extrémités des profilés en tôle (4) qui butent
contre eux.
5. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce
que plusieurs paquets de remplissage (3,3') disposés l'un au-dessus de l'autre sont
réunis entre eux par des tirants verticaux (8').
6. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce
que des paquets de remplissage (3, 3') disposés l'un au-dessus de l'autre sont réunis
entre eux de façon inséparable par soudage entre les profilés de ceinture (5, 6) disposés
l'un au-dessus de l'autre.
7. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce
que les cavités de chaque paquet de remplissage (3, 3') sont remplies d'une matière
plastique en mousse.
8. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce
qu'aux paquets de remplissage (3, 3') ou aux profilés d'extrémité (1, 1') sont fixés
de façon séparable des profilés de guidage verticaux (13) pour les étrésillons (14).
9. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce
qu'un profilé de guidage (13) pour étrésillons (14) est fixé à chacun de plusieurs
paquets de remplissage (3,3') disposés l'un audessus de l'autre.
10. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 9, caractérisée en
ce que, sous le profilé de ceinture inférieur (6) du paquet de remplissage inférieur
(3) est fixé un dispositif de coupe (15) connu en soi.
11. Plaque de soutènement suivant l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en
ce qu'au moins un paquet de remplissage (3, 3') est entouré d'un cadre rigide (9)
formé d'éléments verticaux et horizontaux (10, 11) et est réuni à celui-ci.