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EP 0 031 913 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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25.05.1983 Patentblatt 1983/21 |
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Anmeldetag: 08.12.1980 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)3: E05F 11/34 |
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Teleskopierbare Stellschraube für Ausstellfenster u.dgl.
Telescopic regulating screw for knockout windows and the like
Vis de réglage télescopique pour déflecteurs et similaires
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE DE FR NL |
(30) |
Priorität: |
05.01.1980 DE 3000241
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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15.07.1981 Patentblatt 1981/28 |
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Anmelder: Gebr. Happich GmbH |
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D-42097 Wuppertal (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Poffo, Hans-Joachim
D-5600 Wuppertal 1 (DE)
- Küpper, Manfred
D-5608 Radevormwald (DE)
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Vertreter: Rehders, Jochen |
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c/o Fa. Gebr. Happich GmbH
Postfach 10 02 49
Clausenbrücke 1 D-5600 Wuppertal 1 D-5600 Wuppertal 1 (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Stellschraube für in einer entsprechenden
Öffnung angeordnete Ausstellfenster, -klappen, -dächer u. dgl. mit einer an einer
am Öffnungsrand befestigten Halterung angeordneten feststehenden Buchse mit Innengewinde,
einer darin drehbar angeordneten Buchse mit einem entsprechenden Außengewinde und
mit einem gegenläufigen Innengewinde und mit einem am Ausstellfenster u. dgl. drehfest
angeordneten, mit dem Innengewinde der drehbaren Buchse in Eingriff befindlichen Gewindezapfen.
[0002] Derartige teleskopierbare Stellschrauben sind für die verschiedensten Zwecke bekannt
und sollen bei möglichst geringer Länge im zusammengeschraubten Zustand einen möglichst
großen Ausstellbereich ermöglichen. Bei einer aus der BE-A-645 061 bekannten Stellschraube
dieser Art ist ein Gewindezapfen an seinem einen Ende mit dem Ausstellfenster u. dgl.
drehbar befestigt. Der Gewindezapfen ist in einer Gewindebuchse geführt, welche mittels
eines gegenläufigen Außengewindes in eine entsprechende drehfeste und axial verschiebefeste
Gewindebohrung eingreift. In vollständig zurückgeschraubtem Zustand liegt die Gewindebuchse
mit einem Anschlag an der Gewindebohrung an, und der Gewindezapfen liegt mit einem
Anschlag an der Gewindebuchse an. Um das Ausstellfenster u. dgl. auszustellen, wird
die Gewindebuchse gedreht, so daß gleichzeitig der Gewindezapfen durch die Gewindebuchse
hindurchgeschraubt wird und die Gewindebuchse sich in der Gewindebohrung nach vorwärts
schraubt, so daß auf diese Weise ein Ausstellweg erreicht wird, der aus der Summe
des Wege des Gewindezapfens in der Gewindebuchse und der Gewindebuchse in der Gewindebohrung
besteht.
[0003] Bei dieser bekannten Stellschraube ist nachteilig, daß das nach außen offene und
gefettete Gewinde durch eine geschlitzte Kappe abgedeckt werden muß, die sich mit
der Gewindebuchse bewegt und an dieser drehbar befestigt ist, um Verschmutzungen beim
Betätigen und eine Korrosion der Teile durch Witterungseinflüsse zu vermeiden. Weiterhin
ragt die Gewindebuchse im vollständig zurückgeschraubten Zustand um den Ausstellweg
in den Betätigungsraum zurück, was bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen aus Sicherheitsgründen
nicht zulässig ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teleskopierbare Stellschraube zu schaffen,
die einfach in der Herstellung ist, keine offenliegenden Gewinde oder Gewindeteile
aufweist und so flach baut, daß keine die Sicherheit beeinträchtigten Teile in den
Fahrgastraum eines Fahrzeuges hineinragen, und zwar unabhängig davon, ob das Ausstellfenster
u. dgl. geöffnet oder geschlossen ist, wobei die Betätigung der Stellschraube axial
unbeweglich sein soll.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Stellschraube wird durch die gegenläufige Gewinde erreicht,
daß durch das Drehen der drehbaren Buchse gleichzeitig diese Buchse in der feststehenden
Buchse und der Gewindezapfen in der drehbaren Buchse gleichsinnig verstellt werden.
Die Bewegung der drehbaren Buchse und des Gewindezapfens addieren sich dadurch, so
daß der Gewindezapfen im Verhältnis zur feststehenden Buchse den doppelten Weg gegenüber
der drehbaren Buchse zurücklegt. Aufgrund der aus dieser Anordnung resultierenden
doppelten Bewegungsgeschwindigkeit des Gewindezapfens gegenüber der drehbaren Buchse
bleibt die erfindungsgemäße teleskopierbare Stellschraube selbsthemmend, da sowohl
für den Gewindezapfen als auch für die drehbare Buchse eingängige Gewinde verwendbar
sind. Die feststehende Buchse kann vorteilhafterweise einstückig mit der Halterung
ausgebildet sein, wobei diese Halterung etwa mittig an der feststehenden Buchse angreift.
Da somit nur etwa die Hälfte der Länge des feststehenden Buchse aus der Halterung
herausragt, kann diese in einer Mulde der Halterung angeordnet werden und zusätzlich
durch den großflächig ausgebildeten Drehknopf abgedeckt werden. Da sich der Drehknopf
in axialer Richtung nicht bewegt, ergibt sich insgesamt eine großflächige Ausbildung
der Verstellvorrichtung für das Ausstellfenster u. dgl., welche allen Sicherheitsanforderungen
gerecht wird. Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Stellschraube lassen sich als
Spritzgußteile aus Kunststoff und/oder Metall herstellen und sind daher besonders
für hohe Stückzahlen geeignet.
[0007] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden,
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gegebenen Beschreibung,
und es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Stellschraube und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
[0008] In der Zeichnung ist die Stellschraube im Dach eines Personenkraftwagens dargestellt
und dient zur Betätigung eines Ausstellfensters. Am Dach 2 sind ein oberes Rahmenprofil
4 und ein unteres Rahmenprofil 6 mittels Schrauben 8 unter Zwischenfügung eines Dichtprofils
10 miteinander verschraubt. In eine Rinne des oberen Rahmenprofils 4 ist ein weiteres
Dichtprofil 12 eingelegt, welches die Abdichtung gegenüber dem Ausstellfenster bewirkt.
Ein Dachhimmel 14 ist mit dem unteren Rahmenprofil 6 verklebt. Eine Halterung 16 ist
mittels einer Klemmleiste 17 und Schrauben 8 gegen das obere Rahmenprofil 4 geschraubt
und weist eine einstückig hergestellte, feststehende Buchse 18 auf. Die Halterung
16 greift etwa mittig an der feststehenden Buchse 18 an. Die feststehende Buchse 18
ist mit einem Innengewinde 20, das als Trapezgewinde ausgebildet ist, versehen. Das
aus der Halterung 16 herausragende Ende der feststehendn Buchse 18 ist mit einem umlaufenden
radial hervorstehenden Bund 22 versehen. In die feststehende Buchse 18 ist eine drehbare
Buchse 24 mit einem Außengewinde 26 eingeschraubt. Die drehbare Buchse 24 weist ein
Innengewinde 28 auf sowie in der Wandung zwischen dem Außengewinde 26 und dem Innengewinde
28 eine zylindrische Ausnehmung 30, die mit einer Innenverzahnung 32 versehen ist.
Das eine Ende der drehbaren Buchse 24 wird durch einen Anschlag 34 in Form eines radial
nach innen gerichteten Überstandes begrenzt. In die drehbare Buchse 24 ist ein Gewindezapfen
36 mit einem Außengewinde 38 eingeschraubt. Die miteinander in Eingriff stehenden
Gewinde 20, 26 der feststehenden Buchse 18 und der drehbaren Buchse 24 sowie die miteinander
in Eingriff stehenden Gewinde 28, 38 der drehbaren Buchse 24 und des Gewindezapfens
36 sind gegenläufig ausgebildet, so daß sich der Gewindezapfen 36, der drehfest gelagert
ist, gleichsinnig, aber mit doppelter Geschwindigkeit gegenüber der drehbaren Buchse
24 in axialer Richtung bewegt. Der Gewindezapfen 36 ist an einer Gabel 40 mittels
eines Gelenkzapfens 42 angelenkt. Die Gabel 40 ist mittels einer Schraube 46 an einer
Hutmutter 44 befestigt, welche durch eine Bohrung in einer Scheibe 48 des Ausstellfensters
hindurchgreift. Ein Drehknopf 50 ist mit einem zylindrischen Fortsatz 52 und nach
innen gerichteten Rastnasen 54 versehen, welche hinter den Bund 22 an der feststehenden
Buchse 18 greifen und so eine drehbare, jedoch axial verschiebefeste Lagerung des
Drehknopfes 50 gewährleisten. Ein weiterer zylindrischer Fortsatz 56 mit einer Außenverzahnung
58 greift in die Ausnehmung 30 mit der Innenverzahnung 32 ein, wodurch eine Drehbewegung
des Drehknopfes 50 auf die drehbare Buchse 24 übertragen wird und diese sich gleichzeitig
in axialer Richtung bewegen kann.
[0009] Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß trotz einer insgesamt flachen Ausbildung der
erfindungsgemäßen Stellschraube ein großer Ausstellweg erreichbar ist, ohne daß von
außen zugängliche Teile der Stellschraube eine Axialbewegung durchführen. Der großflächige
Drehknopf 50, der in einer Mulde der Halterung 16 liegt, kann zumindest teilweise
aus einem stoßabsorbierenden Material hergestellt werden, so daß eine zusätzliche
Verminderung der Verletzungsgefahr erreichbar ist.
[0010] Um die Drehbewegung vom Drehknopf 50 auf die drehbare Buchse 24 zu übertragen, können
auch andere Mittel als die in der Zeichnung dargestellten verwendet werden. So ist
es zum Beispiel möglich, am Drehknopf einen oder mehrere außermittig angeordnete Mitnehmerstifte
vorzusehen, die in eine entsprechende Ausnehmung der drehbaren Buchse 24 eingreifen.
Diese Mitnehmerstifte müssen selbstverständlich so lang sein, daß auch bei größtmöglicher
Ausstellung noch ein Eingriff mit der drehbaren Buchse 24 gewährleistet ist. Dasselbe
gilt auch für den zylindrischen Fortsatz 56 im dargestellten Ausführungsbeispiel,
dessen axiale Länge so groß ist, daß in den Extremstellungen eine einwandfreie Drehübertragung
gewährleistet ist. Da die gewählten Trapezgewinde robust mit großem Querschnitt ausgebildet
werden können, genügt es, an der drehbaren Buchse 24 und am Gewindezapfen 36 als Außengewinde
26 bzw. 38 ein bis maximal zwei Gänge vorzusehen. Auf diese Weise wird die Betätigung
der Stellschraube besonders leichtgängig.
1. Teleskopierbare Stellschraube für in einer entsprechenden Öffnung angeordnete Ausstellfenster,
-klappen, -dächer u. dgl. mit einer an einer am Öffnungsrand befestigten Halterung
(16) angeordneten, feststehenden Buchse (18) mit Innengewinde (20), einer darin drehbar
angeordneten Buchse (24) mit einem entsprechenden Außengewinde (26) und mit einem
gegenläufigen Innengewinde (28) und mit einem am Ausstellfenster (48) und dergleichen
drehfest angeordneten, mit dem Innengewinde (28) der drehbaren Buchse (24) in Eingriff
befindlichen Gewindezapfen (36), gekennzeichnet durch einen an der feststehenden Buchse
(18) drehbar und verschiebefest angeordneten, an der drehbaren Buchse (24) verschiebbar
und drehfest angeordneten Drehknopf (50).
2. Stellschraube nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen radial hervorstehenden
Bund (22) an dem Drehknopf (50) zugewandten Ende der feststehenden Buchse (18) und
einem zylindrischen, das Ende der feststehenden Buchse (18) übergreifenden Fortsatz
(52) am Drehknopf (50) mit den Bund (22) hintergreifenden Rastnasen (54).
3. Stellschraube nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine
im Mantelbereich der drehbaren Buchse (24) angeordnete Ausnehmung und mindestens einen
in sie eingreifenden, am Drehknopf (50) befestigten Mitnehmerstift.
4. Stellschraube nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen in eine
zylindrische Ausnehmung (30) mit einer Innen- und/oder Außenverzahnung (32) in der
drehbaren Buchse (24) eingreifenden, mit einer entsprechenden Außen- und/oder Innenverzahnung
(58) versehenen zylindrischen Fortsatz (56) am Drehknopf (50).
5. Stellschraube nach Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine außen
zylindrische, einstückig mit der Halterung (16) ausgebildete feststehende Buchse (18)
mit etwa mittig an der Buchse (18) angreifender Halterung (16).
1. A telescopic position-regulating screw for a ventilator window, a ventilator hatch,
a sun roof or the like mounted in a suitable aperture, the regulating screw comprising:
an internally threaded (20) stationary sleeve (18) held by a support (16) fastened
to the edge portion of said aperture; a sleeve (24) turnably mounted in the stationary
sleeve, being externally threaded (26) to match the latters's internal thread and
being internally threaded (28) in a direction opposite to ist external thread; and
a threaded spigot (36) securable fast against rotation to the ventilator window (48)
or the like and engaging the internal thread (28 of the turnable sleeve (24), characterized
by a rotary button (50) mounted rotably yet fast against axial displacement on and
relative to the stationary sleeve (18) and also mounted fast against rotation yet
axially displacingly on the turnable sleeve (24).
2. A position-regulating screw according to claim 1, characterized by a radially projecting
collar (22) on the stationary sleeve's (18) end portion facing the rotary button (50)
and by a cylindrical projection (52) of the rotary button (50) which projection engages
said end portion of the stationary sleeve (18) and is provided with latches (54) gripping
the collar (22).
3. A position-regulating screw according to claim 1 or claim 2, characterized by at
least one recess in the wall of the turnable sleeve (24) and by at least one drive
pin fastened to the rotary button (50) and engaging said recess.
4. A position-regulating screw according to claim 1 or claim 2 or claim 3, characterized
by a cylindrical recess (30) provided in the turnable sleeve (24), the recess being
internally and/or externally toothed (32) and being engaged by an externally and/or
internally matchingly toothed (58) cylindrical projection (56) of the rotary button
(50).
5. A position-regulating screw according to any of the preceding claims, characterized
in that the stationary sleeve (18) has a circulair externall wall and is formed integrally
with the support (16), and in that the latter is integrally joined to the sleeve (18)
at substantially the mid-length thereof.
1. Vis de réglage télescopique pour fenêtres, panneaux, toits orientables ou analogue,
disposés dans une ouverture correspondante, comprenant une douille (18) fixe à filetage
interne (20) disposée dans une monture (16) fixée sur le bord de l'ouverture, une
douille (24) montée rotative à l'intérieur de cette dernière et comprenant un filetage
externe (26) correspondant, ainsi qu'un filetage interne (28) à pas contraire, et
un tourillon fileté (36) coopérant avec le filetage interne (28) de la douille rotative
(24) et monté fixe en rotation sur le fenêtre orientable ou analogue, caractérisée
par un bouton tournant (50) monté rotatif et fixe en translation sur la douille fixe
(18) et monté mobile en translation et fixe en rotation sur la douille rotative (24).
2. Vis de réglage selon la revendication 1, caractérisée par une collerette (22) radialement
en saillie prévue à l'extrémité de la douille fixe (18) qui est tournée vers le bouton
tournant (50), et par un prolongement cylindrique (52) du bouton tournant (50) recourvant
l'extrémité de la douille fixe (18 et comprenant des saillies d'arrêt (54) accrochant
la collerette (22) par l'arrière.
3. Vis de réglage selon la revendication 1 ou 2, caractérisée par au moins un évidement
constitué dans l'enveloppe de la douille rotative (24) et par au moins une tige d'entraînement
fixée au bouton tournant (50) et pénétrant dans cet évidement.
4. Vis de réglage selon l'une des revendications 1, 2 ou 3, caractérisée par un prolongement
cylindrique (56) du bouton tournant (50) pénétrant dans un évidement cylindrique (30),
comprenant une denture interne et/ou externe (22), de la douille rotative (24), et
muni d'une denture externe et/ou interne (18) correspondante.
5. Vis de réglage selon l'une des revendications 1, 2, 3 ou 4, caractérisée par une
douille externe (18) cyclindrique et fixe constituée d'une seule pièce avec la monture
(16), cette dernière (16) rejoignant la douille (18) approximativement en son milieu.