(19)
(11) EP 0 080 612 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.06.1983  Patentblatt  1983/23

(21) Anmeldenummer: 82110245.6

(22) Anmeldetag:  06.11.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3H01R 4/30
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 26.11.1981 DE 3146913

(71) Anmelder: C.A. Weidmüller GmbH & Co.
D-32760 Detmold (DE)

(72) Erfinder:
  • Kretzschmar, Wolfgang
    D-4930 Detmold (DE)
  • Murray, Peter Edward
    D-4930 Detmold (DE)

(74) Vertreter: Loesenbeck, Karl-Otto, Dipl.-Ing. et al
Jöllenbecker Strasse 164
D-33613 Bielefeld
D-33613 Bielefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Querverbinder


    (57) Der Querverbinder hat einen Verbindungssteg in Form einer schmalen metallischen Griffleiste 1, an deren Unterseite über Sollbruchstellen 2 L-förmige Laschen 3 als DistanzstOcke angeordnet sind. In den unten liegenden kurzen Qusrschenkeln 4 der Laschen 3 befinden sich die Schrauben 6. Da die Laschen 3 bei auf eine Reihenklemmenanordnung aufgesetztem Querverbinder dicht über den Stromschienen der Reihenklemmen liegen, können kurze Schrauben benutzt werden. Die Schrauben 6 sind durch sie von oben übergreifende, mit einer Schraubendreheröffnung 12 versehene Halter 8 unverlierbar gehalten. Die Halter 8 sind oberseitig untereinander mit einer ihnen gemeinsamen Verbindungsleiste 9 verbunden, die zugleich als isolierende Hülle ausgebildet ist und die Griffleiste 1 umschließt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Querverbinder für Reihenklemmen, bestehend aus einem Verbindungssteg, an dem im Abstand der Reihenklemmen zu deren Stromschienen reichende Distanzstücke über Sollbruchstellen angeordnet sind, wobei der Querverbinder mit von den Distanzstücken gehaltenen Schrauben bestückt ist.

    [0002] Derartige vormontierte Querverbinder für Reihenklemmen haben gegenüber nicht vormontierten Einzelelementen, mit denen eine Querverbindung hergestellt werden kann, den Vorzug einer Montagevereinfachung. Es brauchen bei einem derartig vormontierten Querverbinder nur noch die Schrauben in die entsprechenden Gewindebohrungen in der Stromschiene der betroffenen Reihenklemme eingeschraubt werden, nachdem der vormontierte Querverbinder auf die Anreihung der betroffenen Reihenklemmen aufgesetzt ist. Nicht benötigte Distanzstücke entsprechend denjenigen Reihenklemmen, die nicht auf das in Frage stehende Potential gebracht weiden sollen, werden an der Sollbruchstelle abgebrochen.

    [0003] Bei einem bekannten Querverbinder (DE-OS 23 57 052) ist der Verbindungssteg ein den dafür vorgesehenen Aufnahmeraum in den Reihenklemmen praktisch vollständig ausfüllender Verbindungsstreifen, und die anhängenden Distanzstücke sind aus zwei nach unten weisenden, zusammen eine an zwei Stellen offene Hülse bildende Laschen gebildet, wobei die Laschenverformung so weit getrieben ist, daß diese hülsenförmigen Teile federnd an der durch eine Bohrung im Verbindungsstreifen eingesteckten Schraube anliegen. Es ergibt sich ein kompliziertes Biege- und Stanzteil. Es werden lange, vom Verbindungsstreifen bis zu den Stromschienen reichende Schrauben benötigt und es müssen weitere, das Biege- und Stanzteil verkomplizierende Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, daß beim Verschrauben die hülsenförmigen Distanzstücke sich auch tatsächlich nur in Richtung auf die Schraube zu verformen, also nicht etwa beim Verschrauben von dieser fortgespreizt werden und dann dadurch ihre Halte- und Führungsfunktion bezüglich der Schraube verlieren.

    [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der besonders einfach herzustellen und zur Erstellung der gewünschten Querverbindungen zu montieren ist.

    [0005] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Distanzstücke etwa L-förmige Laschen sind, in deren unten liegendem kurzen Querschenkel die Schrauben angeordnet sind, und daß die Schrauben durch sie von oben übergreifende, mit einer Schraubendreheröffnung versehene Halter unverlierbar gehalten sind, wobei die Halter oberseitig mit einer dhnen gemeinsamen Verbindungsleiste verbunden sind.

    [0006] Der metallische Verbindungssteg mit den anhängenden L-förmigen Distanzstücken ist ein besonders einfach herzustellendes Biege- und Stanzteil, das um so einfacher ist, als es bezüglich der Halterung der Schrauben nur noch die einfachen Stecköffnungen aufweist, ihm ansonsten aber bezüglich der unverlierbaren Halterung der Schrauben keine Funktion zukommt. Dies geschieht vielmehr durch die aufgesetzten, an einer gemeinsamen Verbindungsleiste befindlichen Halter. Deren Anbringung ist wiederum ein denkbar einfacher Montagevorgang, weil dies mit Hilfe der ihnen gemeinsamen Verbindungsleiste geschehen kann.

    [0007] Hervorzuheben ist auch, daß bei dieser Ausgestaltung die Schrauben unten in den kurzen Querstegen der L-förmigen Laschen sitzen, also Schrauben mit sehr kurzem Schaft verwendet werden können und in jedem Fall gewährleistet ist, daß unter gar keinen Umständen mit der Schraubkraft irgendein Kunststoffbereich der betroffenen Reihenklemme beaufschlagt werden kann. Hier drückt ja der Schraubenkopf direkt und unmittelbar immer nur über den kurzen Querschenkel der L-förmigen Lasche auf die Stromschiene der betroffenen Reihenklemme.

    [0008] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Verbindungssteg eine schmale Griffleiste, und die Verbindungsleiste der Halter ist als eine die Griffleiste umgebende Hülle aus isolierendem Material ausgebildet. Die Ausgestaltung des Verbindungssteges als schmale Griffleiste führt dazu, daß durch sie nur die eine Seite der üblicherweise in den Reihenklemmen für derartige Querverbinder vorgesehene Aufnahme ausgefüllt wird, während die andere Seite der Aufnahmen noch frei bleibt. Es kann hier somit im Bedarfsfall noch ein weiterer Querverbinder eingesetzt werden, so daß eine Reihenklemmenanordnung auf zwei verschiedene Potentiale geschaltet werden kann. Die Ausgestaltung der Verbindungsleiste der Halter als die metallische Griffleiste umgebende isolierende Hülle hat den Vorteil, daß die für die Halter vorgesehene Verbindungsleiste zugleich eine zuverlässige Isolierung für den metallischen Verbindungssteg bildet. Insgesamt wird auch die Montage des vorzumontierenden Querverbinders denkbar einfach. Man kann z.B. automatisch die Schrauben in die kurzen Querschenkel der L-förmigen Distanzstücke fallen lassen und dann einfach den Verbindungssteg mit den anhängenden L-förmigen Laschen und den darin befindlichen Schrauben von unten in das Isoliermaterialteil, bestehend aus der hüllenförmigen Verbindungsleiste und den anhängenden Haltern, schieben, wobei sich die Halter dann über die Schrauben setzen.

    [0009] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen Querverbinders sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

    [0010] Besonders hervorzuheben ist dabei die Möglichkeit, die Schraubendreheröffnung oben in den Haltern als im Querschnitt kreisförmige Schraubendreherführung auszubilden, wodurch das Eindrehen der Schrauben sehr erleichtert wird.

    [0011] Hervorzuheben ist ferner die Ausgestaltung, nach der in der den Halter gemeinsamen Verbindungsleiste im Bereich der Trennwände der Reihenklemmen einer Anreihung Aufnahmeschlitze vorgesehen sind, die so dimen- . sioniert sind, daß sie die Trennwände leicht klemmend aufnehmen können. Dieses erleichtert im Bedarfsfall auch eine Montage des Querverbinders über Kopf außerordentlich. Das leicht klemmende Aufsetzen gewährleistet, daß der auf die Reihenklemmenanreihung aufgesetzte Querverbinder auch, bevor die erste Schraube festgezogen ist, nicht unbeabsichtigt herabfällt.

    [0012] Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Querverbinders wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.

    [0013] Es zeigen

    Fig. l einen derartigen Querverbinder in Teilvorderansicht,

    Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II - II der Fig. 1.



    [0014] Der Querverbinder hat als quer über die angereihten Reihenklemmen verlaufenden Verbindungssteg eine schmale, metallische Griffleiste 1, an der an ihrer unteren Seite über Sollbruchstellen 2 jeweils Distanzstücke angeordnet sind, die als L-förmige (Fig. 2) Laschen 3 ausgebildet sind. Die L-förmigen Laschen 3 reichen so weit nach unten, daß sie in den jeweiligen Reihenklemmen bis hin zu deren Stromschienen reichen, an denen die Festlegung des Querverbinders erfolgt.

    [0015] An den unten liegenden kurzen Querschenkeln 4 der Laschen 3 befinden sich Stecköffnungen 5, durch die die Schrauben 6 gesteckt werden können, wonach diese dann mit ihren Schraubenköpfen oben auf den Querschenkeln 4 aufliegen.

    [0016] Es können bei dieser Ausgestaltung sehr kurze Schrauben 6 eingesetzt werden. Die Schraubkraft wird direkt über den Schraubenkopf auf den Querschenkel 4 und auf die unmittelbar darunter liegende Stromschiene der betroffenen Reihenklemme übertragen. Die Schraubkraft selbst übt dabei auch keinerlei Verwindungs- oder Verformungskraft auf die L-förmige Lasche 3 aus, insbesondere dann nicht, wenn deren Bodenbereich zumindest in Größe des Schraubenkopfes eben ausgebildet ist.

    [0017] Bei dieser Ausgestaltung kann auch die zur Festlegung aufgebrachte Schraubkraft in keiner Weise auf einen angrenzenden Kunststoffbereich der betroffenen Reihenklemme übertragen werden. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, die L-förmigen Laschen 3 so weit nach unten reichen zu lassen und in dem als Griffleiste ausgebildeten Verbindungssteg 1 so weit nach oben reichende Aufnahmen 7 vorzusehen, daß sich die metallische Griffleiste 1 nicht bei ihrem Verlauf von Reihenklemme zu Reihenklemme an einem Trennwandbereich, wie er in Fig. 2 strichpunktiert im Zusammenhang mit der dort ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Aufnahme einer Reihenklemme für den Querverbinder angedeutet ist, abstützt.

    [0018] Im Hinblick auf die bei derartigen Querverbindern anzutreffenden Montageschwierigkeiten sollen die Schrauben 6 unverlierbar in den Querschenkeln 4 der Laschen 3 gehalten werden. Hierzu sind für jede der Laschen 3 und damit für jede der Schrauben 6 aus Isolierstoff bestehende Halter 8 vorgesehen, die einstückig mit einer gemeinsamen Verbindungsleiste in Form einer Hülle 9 gebildet sind. Die Halter 8 hängen dabei mit ihrer einen Oberkante (s. Fig. 2) an der einen Unterkante der Hülle 9. Die Hülle 9 ist dabei so ausgebildet, daß sie die metallische Griffleiste 1 vollständig in sich aufnehmen kann, so daß die metallische Griffleiste 1 berührungsgeschützt ist.

    [0019] Der Verbindungsbereich 10 zwischen den Haltern 8 und der Hülle 9 ist dabei so schmal, daß man diesen Verbindungsbereich auch als Sollbruchstelle bezeichnen kann. Es besteht somit im Bedarfsfall die Möglichkeit, an den erforderlichen Stellen nicht nur die nicht gewünschten L-förmigen Laschen 3 von der Griffleiste 1 über die Sollbruchstelle 2 abzubrechen, sondern auch den zugehörigen Haltern 8 über die Sollbruchstelle 10 von der Hülle 9.

    [0020] Die einzelnen Halter 8 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckige Hohlteile. Ihr unterer Bereich ist nach unten offen und bildet einen im Querschnitt rechteckigen Aufnahmeraum 11 für die Köpfe der Schrauben 6. Nach oben schließt sich an den Aufnahmeraum 11 eine in diesen mündende Schraubendreheröffnung 12 an, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und so dimensioniert ist, daß sie zugleich eine Schraubendreherführung bildet, die das Einschrauben der Schrauben erleichtert. Der Durchmesser der Schraubendreheröffnung 12 ist zugleich so bemessen, daß die Schraube 6 mit ihrem Schraubenkopf hier nicht herausfallen kann.

    [0021] Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind auch in der als Verbindungsleiste für die Halter 8 dienenden Hülle 9 im Bereich der Trennwände der Reihenklemmen einer Reihenklemmenanreihung Aufnahmeschlitze 13 vorgesehen. Diese sind so bemessen, daß sie den oberen Bereich dieser Trennwände leicht klemmend aufnehmen. Es ist somit bei einer Überkopfanordnung möglich, dem Querverbinder auch dann schon auf der Reihenklemmenanreihung einen gegen ein Herabfallen gesicherten Halt zu geben, wenn noch gar keine Schraube in eine Stromschiene einer Reihenklemme eingeschraubt ist.

    [0022] Das Montieren des Querverbinders geschieht in einfacher Weise dadurch, daß zunächst die Schrauben 6 in die Querschenkel 4 der Laschen 3 gesteckt werden und dann der metallische Bereich, bestehend aus dem Verbindungssteg bzw. der Griffleiste 1 und den anhängenden Laschen 3 mit den eingesetzten Schrauben 6, in das gesonderte einstückige Kunststoffteil, bestehend aus der Hülle 9 mit den Haltern 8, eingeschoben wird, wonach dann die Halter 8 die Schraubenköpfe 6 übergreifen und sie unverlierbar halten.

    [0023] Für eine sichere Verbindung zwischen der metallischen Griffleiste 1 und der Hülle 9 aus Isolierstoffmaterial sind zweckmäßig in der Griffleiste 1 mehrere Rastöffnungen 14 vorgesehen, und an den Innenwänden der Hülle 9 sind an entsprechenden Stellen Rastnoppen 15 angeformt, die in montiertem Zustand schnappend in die Rastöffnungen 14 greifen.

    [0024] Wie die Anschauung der Fig. 2 mit dem strichpunktiert angedeuteten üblichen Aufnahmeraum der Reihenklemmen für derartige Querverbinder zeigt, füllt die Griffleiste 1 mit ihrer Hülle 9 nur die eine Seite dieses Aufnahmeraumes aus. Auf der anderen Seite könnte die Griffleiste eines zweiten Querverbinders dieser Art, mit den L-förmigen Laschen spiegelbildlich zueinander, eingesetzt werden. Durch Wegbrechen der entsprechenden L-förmigen Laschen könnten die Reihenklemmen einer derartigen Anreihung auf zwei voneinander abweichende Potentiale gebracht werden. Es könnten auch ohne weiteres zwei derartige Querverbinder-so mit ihren Griffleisten sich gegenüberliegend eingesetzt werden, daß sich eine Doppelquerverbindung für die Reihenklemmen ergibt, bei der dann alle betroffenen Reihenklemmen mit beiden Querverbindern verbunden sind. Hierdurch würde eine solche Querverbindung beispielsweise mit dem vollen Nennstrom der Reihenklemmen belastbar.


    Ansprüche

    1. Querverbinder für Reihenklemmen, bestehend aus einem Verbindungssteg, an dem im Abstand der Reihenklemmen zu deren Stromschienen reichende Distanzstücke über Sollbruchstellen angeordnet sind, wobei der Querverbinder mit in den Distanzstücken gehaltenen Schrauben bestückt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Distanzstücke L-förmige Laschen (3) sind, in deren unten liegenden kurzen Querschenkeln (4) die Schrauben (6) angeordnet sind, und daß die Schrauben (6) durch sie von oben übergreifende, mit einer Schraubendreheröffnung (12) versehene Halter (8) unverlierbar gehalten sind, wobei die Halter (8) oberseitig mit einer ihnen gemeinsamen Verbindungsleiste (9) verbunden sind.
     
    2. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg als schmale Griffleiste (1) ausgebildet ist und die Verbindungsleiste der Halter (8) als die Griffleiste (1) umgebende Hülle (9) aus Isolierstoffmaterial ausgebildet ist.
     
    3. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Querschenkel (4) der Laschen (3) zumindest im Auflagebereich des Schraubenkopfes eben ausgebildet ist.
     
    4. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8) einstückig mit der Verbindungsleiste (9) geformt und mit ihr über eine Sollbruchstelle (10) verbunden sind.
     
    5. Querverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleiste (1) Rastöffnungen (14) vorgesehen sind und an mindestens einer der Innenwände der umgebenden Hülle (9) an entsprechender Stelle Rastnoppen (15) angeformt sind.
     
    6. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleiste (9) im Bereich der Trennwände der Reihenklemmen einer Klemmenanreihung Aufnahmeschlitze (13) vorgesehen sind, die so dimensioniert sind, daß sie die Trennwände leicht klemmend aufnehmen.
     
    7. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8) im Querschnitt rechteckige, nach unten offene Hohlteile sind, die längs ihrer einen Oberkante mit der Verbindungsleiste (9) zusammenhängen.
     
    8. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendreheröffnung (12) als im Querschnitt kreisförmige Schraubendreherführung ausgebildet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser am Schraubenkopf.
     
    9. Querverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendreherführung (12) in einen darunter liegenden, im Querschnitt rechteckigen Aufnahmeraum für den Schraubenkopf mündet.
     




    Zeichnung