[0001] Die Erfindung betrifft eine Zelthalle, die eine auf Bodenankern errichtete zusammenlegbare
Rahmenkonstruktion aus Profilstäben und eine Bespannung aus Bahnen aus Zeltleinwand
oder dergleichen,die in Nuten der Profilstäbe gehalten sind, aufweist.
[0002] Zeltartige Gebäude wie Zelthallen sind schnell aufzubauen und abzubauen, und ihre
Teile sind auf kleinstem Raum zu lagern und zu transportieren. Daher haben Zelthallen
eine hohe Mobilität und sind mit geringen Kosten zum jeweiligen Einsatzort zu transportieren
und dort kostengünstig aufzubauen. Sie eignen sich sowohl zur Lagerung von Gütern
als auch zur Personenunterbringung auf engem Raum. Daher sind zusammenlegbare Zelthallen
beispielsweise für Baufirmen zweckmäßig, da dieselben an den stets wechselnden Baustellen
entsprechend der jeweils gewünschten Bedarfszeit errichtet werden können.
[0003] Bekannte Zelte und Zelthallen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine über die Grundfläche
des Zeltes bzw. der Zelthalle hinausgehende Abspannung mittels Erdankern und Seilen
erfordern, so daß ein verhältnismäßig großer Platzbedarf gegeben ist, weil der unmittelbare
Raum um das errichtete Zelt bzw. die errichtete Zelthalle wegen der dort befindlichen
Abspannung nicht begehbar ist und sogar abgesichert werden muß, damit man nicht irrtümlich
gegen die Absapnnungen läuft oder fährt, was sowohl zu Personenschäden als auch dazu
führen kann, daß das Zelt oder die Zelthalle bei Beschädigung der Abspannung zusammenbricht.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Zelthalle zu schaffen,
die nicht nur schnell aufzubauen und abzubauen ist, sondern keine Abspannung erfordert
und in beliebigen Größen und mit beliebigen Unterteilungen erstellt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Zelthalle der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sie eine Grundzelle mit jeweils zwei in einem festen Abstand voneinander
gehaltenen, die seitliche Begrenzung der Grundzelle bildenden Rahmen aufweist, wobei
jeder Rahmen aus zwei Profilstäben besteht, nämlich aus einem senkrechten geraden
Stiel und einem gekrümmten Träger, der an seinem einen Ende auf dem senkrechten Stiel
befestigt ist. Beide Rahmen sind gegeneinander abgestützt und ggfs. gegeneinander
verspannt. Die erfindungsgemäße Zelthalle weist dementsprechend eine Grundeinheit
auf, die von zwei parallelen Rahmen oder Bindern begrenzt ist, an denen die Bespannung
angebracht werden kann. Die Form dieser Rahmen oder Binder ist so gewählt, daß eine
Stirnseite der Grundzelle eine senkrechte Wand ist, die den Zugang zu dieser Zelle
der Zelthalle enthält. Die Seitenwände dieser Grundzelle können ebenfalls von einer
Bespannung aus Zeltleinwand oder dergleichen gebildet werden, so daß jede Grundzelle
ein in sich geschlossene Einheit bildet, selbst wenn mehrere Zellen dieser Art aneinandergebaut
sind. Man kann die Seiten der Grundzelle aber auch offen lassen, damit aus mehreren
Grundzellen eine größere durchgehend begehbare Zelthalle gebildet wird.
[0006] Aufgrund der besonderen Form der erfindungsgemäßen Zelthalle benötigt dieselbe keine
über ihre Grundfläche überstehende Abspannung. Vielmehr hat die Zelthalle bzw. jede
Zelle derselben in sich einen ausreichenden Halt, wenn deren Rahmen an bekannten Bodenankern,
die mittels Erdnägeln oder Sandnägeln am Boden befestigt sind, verankert werden. Wird
die erfindungsgemäße Zelthalle in Regionen errichtet, in denen Wind überwiegend aus
einer Richtung zu erwarten ist, stellte man sie so auf, daß die senkrechte Stirnwand
der Windrichtung möglichst abgekehrt ist. Dies hat den Vorteil, daß der Wind nicht
gegen die senkrechte Stirnwand, sondemgegen die abgeschrägte andere Stirnseite und
das abgeschrägte Dach drückt und auch nicht in die Zelthalle durch Türen hineinweht,
welche in den senkrechten Stirnwänden vorgesehen sind.
[0007] Vorzugsweise ist der gekrümmte Träger jedes Rahmens vom unteren, an einem Bodenanker
wie einem Basistück angelenkten Ende zunächst steil ansteigend und dann über eine
Krümmung in einen flacher ansteigenden Abschnitt übergehend ausgebildet. Die erfindungsgemäße
Zelthalle erhält dadurch eine nach einer Seite abgeschrägte Form. Die zwischen den
senkrechten Stielen befindliche Stirnwand bestimmt die größte Höhe der Zelthalle bzw.
deren Grundzellen und ist durchgehend senkrecht. Sie kann Fenster, Türen und Installationen
aufweisen.
[0008] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen jeweils zwei senkrechte Stiele
benachbarter Rahmen oder Binder ein starres senkrechtes Wandelement eingesetzt, beispielsweise
eingehängt. Dieses Wandelement bestimmt den Abstand zwischen den senkrechten Stielen
benachbarter Rahmen und kann-zur Aufnahme von Installationen aller Art dienen, beispielsweise
für elektrische Leitungen, Beleuchtung, Telefonleitungen, Wasserleitungen, Abwasserleitungen
und dergleichen.
[0009] Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung sind zwischen die gekrümmten Träger
benachbarter Rahmen etwa horizontal verlaufende Querriegel eingehängt, welche zusätzlich
zu dem als flache Scheibe ausgebildeten Wandelement für-die Aussteifung der Rahmenkonstruktion
sorgen. Die horizontalen Querriegel können mit endständigen Haken in Ösen eingehängt
werden, welch sich an den Seiten der gekrümmten Träger jedes Rahmens befinden. Diese
Ösen sind beispielsweise an einem Gewindebolzen bzw. einer auf diesen Gewindebolzen
passenden Mutter angeordnete Augen, wobei der Gewindebolzen durch jeweils eine Öffnung
gesteckt werden kann, die sich in den gekrümmten Trägern befindet. Somit ist eine
leichte Installation der Ösen bzw. Augen an den jeweils benötigten Stellen möglich.
Sie können an die gekrümmten Träger angeschraubt und bei Bedarf auch an andere Stellen
umgesetzt werden.
[0010] An den schrägen Stirnwänden der erfindungsgemäßen Zelthalle können ebenso wie an
den endständigen Seitenwänden Kreuzaussteifungen aus Drahtseilen oder dergleichen
zwischen den Rahmen bzw. deren Teilen vorgesehen werden, weil in diesen Wänden keine
Türen und dergleichen angebracht werden müssen.
[0011] Jede Grundzelle der erfindungsgemäßen Zelthalle ist für sich einzeln abteilbar und
von der senkrechten Stirnwand begehbar. Somit kann man eine aus mehreren Grundzellen
gebildete Zelthalle in verschiedene Räume unterteilen, falls dies gewünscht ist. Zur
Erweiterung einer Grundzelle wird parallel zu deren einer bzw. der anderen Seite ein
weiterer Rahmen angeordnet und über das Wandelement und eingehängte Querriegel an
den bereits errichteten Rahmen der Grundzelle angehängt. Die Länge des Wandelementes
und der Querriegel bestimmt den Abstand zum nächsten Rahmen, der wiederum von der
Breite der Bespannungsbahnen abhängt.
[0012] Die erfindungsgemäße Zelthalle ist ein volltextiles Zelt, das im Gegensatz zu bekannten
Zelthallen oder Zelten einen asymmetrischen Binder aufweist. Durch spiegelbildliche
Anordnung von zwei Zelthallen mit einander-gegenüberliegenden senkrechten Stirnwänden
ist eine Gassenbildung möglich. Über die Gasse kann eine Verspannung angebracht werden,
wobei man auf die Verspannung eine Abdeckung, beispielsweise einen Sonnenschutz legen
kann, der auch zur Seite zu schieben ist. Die Verspannung oder Versteifung über die
Gasse kann dachförmig ausgebildet sein, damit Niederschlag wie Regenwasser abfließen
kann.
[0013] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zelthalle schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von zwei einander gegenüberliegend aufgestellten,
aus mehreren Grundzellen aufgebauten Zelthallen,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Rahmenkonstruktion von zwei aneinander gebauten
Grundzellen ohne die abdeckende Bespannung und
Fig. 3 eine Teilansicht, woraus die Ösen zum Einhängen von zur Aussteifung der Rahmenkonstruktion
dienen--den Querriegehn im einzelnen zu erkennen sind.
[0014] Die beiden in Fig. 1 erkennbaren Zelthallen 1 bestehen jeweils aus fünf Grundzellen
2, 3, 4, 5 und 6, die zu einer Einheit untereinander verbunden sind.
[0015] Jede Grundzelle 2 bis 6 hat zwei endständige parallele Rahmen 7 mit asymmetrischem
Binder, die in Verbindung mit Fig. 2 im einzelnen beschrieben sind. Aufgrund dieses
speziell geformten Rahmens hat jede Grundzelle an ihrer höchsten Stelle eine senkrechte
Stirnwand 8 und außerdem asymmetrische senkrechte Stirnwände 9. Eine aus einzelnen
Bahnen 10 aus Zeltleinwand oder dergleichen bestehende Bespannung deckt die Oberseite
und die der senkrechten Stirnwand 8 gegenüberliegende Stirnseite der Zelthalle 1 ab.
Die Seitenwände 9 jeder Grundzelle können durch eine weitere Bahn 11 aus Zeltleinwand
oder dergleichen gebildet werden, wobei diese Bahnen 11 beliebig zwischen den einzelnen
Grundzellen und auch an den äußeren Enden der Zelthalle 1 anzubringen sind.
[0016] Die senkrechte Stirnwand 8 weist im oberen Bereich ein starres Wandelement 12 auf,
während ihr größerer, unterer Teil zweckmäßig von einer weiteren Bahn 13 aus Zeltleinwand
oder dergleichen gebildet ist. Diese Bahn 13 kann eine Tür und auch Fenster enthalten,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Stirnwand 8 ist gegenüber der äußeren
Kante der als Abdeckung dienenden Bahn 10 etwas zurückversetzt, was weiter unten noch
im einzelnen erläutert wird.
[0017] Gemäß Fig. 1 sind zwei Zelthallen 1 derart einander gegenübergestellt, daß sie mit
ihren senkrechten Stirnwänden 8 einander zugewandt sind. Zwischen den beiden Zelthallen
1 befindet sich daher ein Gang 14. Dieser Gang 14 kann von einer nicht dargestellten
Abdeckung überspannt werden. Dabei ist es möglich, die derart angeordneten Zelthallen
durch eine ebenfalls nicht dargestellte Verstrebung untereinander zu verbinden, auf
die ein Sonnendach oder dergleichen aufgebracht werden kann. Diese Verstrebung kann
horizontal oder auch dachförmig ausgebildet sein.
[0018] Fig. 1 zeigt, daß an der der Stirnwand 8 gegenüberliegenden Seite der Zelthallen
1 in jeder Bahn 10 ein Fenster 15 vorgesehen sein kann.
[0019] Aus Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Rahmen 7 der Grundzellen 2 bis 6 aufgebaut sind.
Jeder Rahmen 7 hat die Form eines asymmetrischen Binders und besteht aus einem langgestreckten
gekrümmten Träger 16, der mit einem Ende 17 gelenkig mit einem Bodenanker wie einem
Basisstück 18 verbunden ist. Das Gelenk wird von einer Achse 19 gebildet, die in der
Ebene des aufgerichteten gekrümmten Trägers 16 verläuft, so daß der Träger 16 zur
Seite auf den Boden geklappt werden kann. Der gekrümmte Träger 16 hat einen steil
ansteigenden Abschnitt 16a und einen flacher ansteigenden Abschnitt 16b, die über
einen gekrümmten Abschnitt 16c untereinander verbunden sind. Das entgegengesetzte
Ende 20 des Trägers 16 steht als Kragarm über die senkrechte Stirnwand 8 der Grundzelle
über.
[0020] Das äußere Ende 20 jedes gekrümmten Trägers 16 ist an das obere Ende eines senkrechten
Stieles 21 mittels eines Stiftes 22 angeschlossen. Der Stiel 21 ist ebenso wie der
Träger 16 als Hohlprofil ausgebildet und dementsprechend verhältnismäßig leicht bei
hoher Biege-und Knicksteifigkeit. Das untere Ende des senkrechten Stieles 21 ist an
ein weiteres Basiselement 18 über einen Gelenkstift 19 angelenkt, so daß der aus dem
gekrümmten Träger 16 und dem senkrechten Stiel 21 bestehende Rahmen 7 auf den Boden
herabgeklappt bzw. in die in Fig. 2 dargestellte Lage hochgeklappt werden kann.
[0021] Die Basiselemente 18 sind mittels nicht dargestellter Erdnägel oder Sandnägel im
Untergrund befestigt.
[0022] Die Rahmenkonstruktion 7 jeder Grundzelle 2 bis 6 besteht also aus zwei parallelen
Rahmen 7. Im Bereich der oberen Enden der Stiele 21 benachbarter Rahmen 7 ist ein
plattenförmiges Wandelement 12 eingehängt, das der Aussteifung dient und den Abstand
der aufgerichteten Stiele 21 bestimmt. Es kann Installationen wie Wasserleitungen,
elektrische Leitungen, Telefonleitungen und dergleichen enthalten, ebenso eine Belüftungsklappe
24, eine Beleuchtung 25 usw.
[0023] Zwischen die parallelen gekrümmten Träger 16 benachbarter Rahmen 7 sind etwa horizontal
verlaufende Querriegel 26, 27 und 28 eingehängt, welche als Abstandhalter und zur
Aussteifung dienen. Der am äußeren Ende 20 der gekrümmten Träger 16 eingehängte Querriegel
28 dient außerdem zum Befestigen des betreffenden Endes der als Bespannung dienenden
Bahn 10.
[0024] Um die stabförmigen Querriegel 26, 27 und 28 in die Rahmenkonstruktion einhängen
zu können, sind an ihren Enden Haken 35 vorgesehen, die in an den gekrümmten Trägern
16 befindliche Einhängeösen 29, die im einzelnen in Fig. 3 dargestellt sind, passen.
[0025] Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß jede Einhängeöse 29 einen Gewindebolzen 30 und eine
auf dessen Gewinde aufschraubbare . Mutter 31 aufweist. Am entgegengesetzten Ende
des Gewindebolzens 30 ist ein Mehrkant 36 und ein ösenartiges Auge 32 vorgesehen.
Die Mutter 31 weist ein entsprechendes zweites Auge 33 auf. Der Gewindebolzen 30 ist
durch eine dem Profil des Mehrkantes 36 entsprechende Öffnung 34 im gekrümmten Träger
16 und eine gegenüberliegende Öffnung 37 unverdrehbar hindurchgesteckt, wobei auf
das auf der anderen Seite aus dem Profilstab herausragende Ende des Gewindebolzens
30 die Mutter 31 aufgeschraubt ist und gegen den Träger 16 verspannt werden kann.
Durch Einhängen eines Querriegels 26 bzw. 27, 28 in die Augen 32 und 33 benachbarter
Rahmen 7 wird die auf den Gewindebolzen 30 aufgeschraubte Mutter 31 gegen Verdrehen
gesichert, während der Mehrkant 36 ein Verdrehen des Gewindebolzens 30 verhindert.
[0026] Fig. 3 zeigt, daß der Gewindebolzen 30 auch ein in den Träger 16 eingestecktes Profilstück
38 hält, das zum Aufstecken eines als Verlängerung dienenden weiteren Trägers 16 dient.
[0027] Zwischen jeweils zwei benachbarten Rahmen 7 kann,wie Fig. 2 zeigt, eine überkreuzende
Verspannung 45 vorgesehen sein.
1. Zelthalle (l),mit einer aus Profilstäben (16, 21) gebildeten, auf Bodenankern (18)
errichteten zusammenlegbaren Rahmenkonstruktion (7) und einer Bespannung aus Bahnen
(10, 11, 13) aus Zeltleinwand od. dgl., die in Nuten der Profilstäbe (16, 21) gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Grundzelle (2 bis 6) mit jeweils zwei in
einem festen Abstand voneinander gehaltenen, die seitliche Begrenzung bildenden parallelen
Rahmen (7) aufweist, wobei jeder Rahmen (7) aus zwei Profilstäben (16 und 21) besteht,
nämlich aus einem senkrecht verlaufenden geraden Stiel (21) und einem gekrümmten Träger
(16), der nahe seinem einen Ende (20) auf dem Stiel befestigt ist, und die beiden
Rahmen (7) gegeneinander abgestützt und ggfs. gegeneinander verspannt sind.
2. Zelthalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Träger (16)
jedes Rahmens (7) vom unteren, an einen Bodenanker (18) angelenkten Ende (17) zunächst
steil ansteigt und dann über eine Krümmung (16c) in einen flacher ansteigenden Abschnitt
(16b) übergeht.
3. Zelthalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die senkrechten
Stiele (21) benachbarter Rahmen (7) ein starres senkrechtes Wandelement (12) eingesetzt,
beispielsweise eingehängt ist.
4. Zelthalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (12) Installationen
aller Art aufweist.
5. Zelthalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die gekrümmten Träger (16) benachbarter Rahmen (7) etwa horizontal verlaufende Querriegel
(26, 27, 28) eingehängt sind.
6. Zelthalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den gekrümmten Trägern
(16) jedes Rahmens (7) seitlich Ösen (29) zum Einhängen der an den Enden mit Haken
versehenen Querriegel (26, 27, 28) vorgesehen sind.
7. Zelthalle nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (29) an einem Gewindebolzen
(30) bzw. einer auf diesen passenden Mutter (31) Augen 32, 33) aufweisen und der Gewindebolzen
durch eine Öffnung (34, 37) der gekrümmten Träger (16) zu stecken ist.
8. Zelthalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (30) einen
im Querschnitt mehreckigen Abschnitt (36) aufweist, der in einen entsprechend geformten
Teil (34) der Öffnung (34, 37) der gekrümmten Träger (16) eingreift.