(19) |
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(11) |
EP 0 020 888 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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12.10.1983 Patentblatt 1983/41 |
(22) |
Anmeldetag: 03.04.1980 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)3: F02M 65/00 |
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(54) |
Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
Fuel injection nozzle for internal-combustion engines
Injecteur de combustible pour moteurs à combustion interne
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT SE |
(30) |
Priorität: |
22.06.1979 DE 2925187
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.01.1981 Patentblatt 1981/01 |
(71) |
Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH |
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70442 Stuttgart (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Stumpp, Gerhard
D-7000 Stuttgart 80 (DE)
- Eblen, Ewald, Dr.-Ing.
D-7000 Stuttgart 75 (DE)
- Hofmann, Karl
D-7148 Remseck 1 (DE)
- Amaya, Nestor Rodriguez
D-7000 Stuttgart 50 (DE)
- Schlagenhauf, Josef
D-7300 Esslingen (DE)
- Kopsé, Odon
D-7000 Stuttgart 1 (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Einspritzdüsen dient der elektrische
Schalter zur Signalgabe für ein Testgerät, das den Einspritzbeginn und gegebenenfalls
auch die Einspritzdauer ermittelt. Bei einer bekannten Einspritzdüse der genannten
Gattung (US-PS 4 066 059) ist das federelastische Leitungselement durch einen flexiblen
Kontaktstreifen gebildet, welcher sowohl an der Ventilnadel als auch an dem am Düsenhalter
sitzenden Anschlussstück befestigt ist. Bei dieser Ausführung muss das Leitungselement
mit der Ventilnadel und dem Anschlussstück gemeinsam in das Düsengehäuse eingebaut
werden. Das erfordert neben der Herstellung der beiden Verbindungsstellen des Kontaktstreifens
eine sehr grosse Sorgfalt beim Zusammenbau der Einspritzdüse.
[0002] Bei einer anderen bekannten Einspritzdüse, bei welcher die Ventilnadel mit dem Ventilsitz
einen elektrischen Schalter bildet (DE-A-2 748 447), ist die Ventilnadel über die
Schliessfeder elektrisch kontaktiert, wobei die Schliessfeder von einer lsolierbuchse
umgeben ist, welche bei sonst gleichen Abmessungen der Schliessfeder und der Wandstärke
des Düsenhalters dessen Durchmesser unerwünscht vergrössert. Bei einer ähnlichen Ausführung,
welche jedoch keine Isolierbuchse hat (FR-A-2 395 440), dient das im Federraum befindliche
Lecköl als Isoliermittel zwischen Schliessfeder und Wand des Düsenhalters.
[0003] Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, dass die Schliessfeder die Wand des
Düsenhalters berührt, das dazwischenliegende Lecköl zur Seite drückt und Kontakt mit
dem Düsenhalter bekommt, was zu Fehlsignalen führen kann.
[0004] Ferner sind Einspritzdüsen mit einem eingebauten elektrischen Schalter für Testzwecke
bekannt (US-PS 3.942 366), bei weichem der Schalter innerhalb der Schliessfeder für
die Ventilnadel angeordnet ist. Das eine Kontaktglied des Schalters ist durch den
Druckbolzen gebildet, über welchen die Schliessfeder auf die Ventilnadel einwirkt.
Das andere Kontaktglied des Schalters ist durch eine Schraubenfeder gebildet, welche
am freien Ende eines isoliert im Düsenhalter befestigten Kontaktstiftes sitzt und
bei in Schliesslage befindlicher Ventilnadel mit einem geringen Kontaktabstand den
Druckbolzen axial gegenüberliegt. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die Ventilnadel
erst einen geringen Hub zurücklegen muss, bevor der Schalter anspricht und die Signalgabe
erfolgt, und dass die Einjustierung und Einhaltung des Kontaktabstandes gewisse Schwierigkeiten
bereiten.
Vorteile der Erfindung
[0005] Die erfindungsgemässe Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, dass der Zusammenbau der Einspritzdüse wesentlich erleichtert
ist, insbesondere, weil dabei das elastische Federelement selbsttätig mit dem Druckbolzen
in Berührung kommt und hierfür überhaupt keine besonderen Massnahmen zu treffen sind.
Ausserdem ist die Ausbildung des Federelementes als Schraubenfeder auch höheren Schwingungsbeanspruchungen
gewachsen als der bekannte Kontaktstreifen, dessen beide Anschlussstellen bruchgefährdet
sind. Gegenüber einer Ausführung, bei welcher die Kontaktierung der Ventilnadel über
die Schliessfeder erfolgt, hat die erfindungsgemässe Anordnung den Vorteil, dass der
Durchmesser des Düsenhalters nicht vergrössert zu werden braucht und dass daher Düsenhalter
serienmässig hergestellter Einspritzdüsen als Ausgangsteil verwendet werden können.
Gegenüber der bekannten Anordnung des Schalters im Innenraum der Schliessfeder hat
die erfindungsgemässe Anordnung den Voteil, dass die Signalgabe exakt beim Abheben
und Auftreffen der Ventilnadel vom bzw. auf den Ventilsitz erfolgt.
[0006] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. Mit der Ausgestaltung
nach Anspruch 2 wird ein sicher wirkender, lösbarer Kontakt zwischen dem Anschlussstück
und den Kontaktbolzen geschaffen.
[0007] Mit der Ausgestaltung der Einspritzdüse nach Anspruch 3, insbesondere jedoch nach
Anspruch 4, wird eine fertigungstechnisch günstige Isolation der Düsennadel gegenüber
dem Düsenkörper erreicht; das gleiche erreicht man zwischen der Druckfeder und den
Druckbolzen mit der Weiterbildung der Einspritzdüse nach den Ansprüchen 5 und 6.
Zeichnung
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender
Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die Kraftstoff-Einspritzdüse
für einen Dieselmotor.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0009] Die Einspritzdüse ist im wesentlichen aus elektrisch leitenden Materialien gefertigt
und aus einem Düsenhalter 10, einer sich anschliessenden Zwischenplatte 11 und einem
Düsenkörper 12 aufgebaut, die mittels einer Überwurfmutter 13 axial verschraubt sind.
Eine Ventilnadel 15 hat einen in einer Führungsbohrung 14 des Düsenkörpers 12 gleitenden
Nadelschaft 18, einen mit einem Ventilsitz 16 des Düsenkörpers 12 zusammenwirkenden
Dichtkegel 17 und einen Druckzapfen 19, der an einem Druckbolzen 20 dauernd anliegt.
[0010] Im Düsenhalter 10 sind ein stirnseitig offener Federraum 21 mit einer Schulter 22
und eine Boh= rung 23 ausgespart, an die sich eine nach aussen führende Aussparung
24 fortsetzt. Eine Schraubendruckfeder 25 stützt sich zum einen über eine Federeinstellscheibe
26 an der Schulter 22 und zum anderen über eine noch zu beschreibende Isolierung am
Druckbolzen 20 ab. Der Kraftstoff gelangt über Zulaufkanäle 29 bis 32 und Ringkanäle
33, 34 in einen Druckraum 27 des Düsenkörpers 12, der über den Ventilsitz 16 Verbindung
mit einer Spritzöffnung 28 hat.
[0011] Die Einspritzdüse hat ein aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestelltes Leitungselement
60, welches als Schraubenfeder mit zwei axialen Enden 61, 62 ausgebildet ist und innerhalb
der Druckfeder 25 frei beweglich angeordnet ist. Das Ende 62 stützt sich kraftschlüssig
in einer Mulde 46 des Druckbolzens 20 ab, und das andere Ende 61 steckt in einem Kontaktbolzen
64, der mittels einer Isolierkappe 65 in der Bohrung 23 festsitzt.
[0012] Ein Anschlussstück 66 ist über eine Hülse 67 in der Aussparung 24 des Düsenhalters
10 befestigt und mit einem zur Hülse 67 isolierten Stecker 68 versehen, welcher in
eine Kontaktzunge 69 ausläuft, die kraftschlüssig an einem Zapfen 70 des Kontaktbolzens
64 anliegt und mit diesem eine elektrische Verbindung herstellt. Eine aus einem Ring
72 und einem Bund 73 bestehende Hülse 71 aus gehärtetem Stahl ist mittels einer elektrisch
isolierenden Kunststoffschicht 74 am Druckbolzen 20 aufgeklebt und bildet eine Führungsfläche
48 und eine Auflagefläche 49 für die Druckfeder 25. Eine Hülse 75 aus gehärtetem Stahl
ist mittels einer Isolierschicht 76 auf dem Nadelschaft 18 der Ventilnadel 15 aufgeklebt
und gleitet in der Führungsbohrung 24 des Düsenkörpers 12.
[0013] Die Einspritzdüse ist in ihrem Funktionszustand im nichtdargestellten Motorblock
eingeschraubt und hat folglich elektrisch leitenden Kontakt mit Masse des Bordnetzes.
Im gezeichneten Schliesszustand ist der vom Ventilsitz 16 und Dichtkegel 17 gebildete
elektrische Schalter geschlossen, wodurch ein Stromkreis zwischen dem Düsenkörper
12 und dem nicht gezeichneten Testgerät ebenfalls geschlossen ist.
[0014] Im Öffnungszustand der Einspritzdüse ist der elektrische Schalter 16/17 geöffnet,
und da die Ventilnadel 15, der Druckbolzen 20, die Schraubenfeder 60 und das Anschlussstück
66 gegenüber dem Düsenkörper 12 und dem Düsenhalter 10 eine elektrische Isolierung
aufweisen, ist auch die elektrische Verbindung zwischen Motorblock und Testgerät unterbrochen.
Beim Auftreffen der Ventilnadel 15 auf den Ventilsitz 16 am Ende des Einspritzvorgangs
wird der über das Testgerät führende Signalstromkreis wieder geschlossen.
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Ventilsitz (16) in
einem Düsenkörper (12) aus elektrisch leitendem Werkstoff; einer im Düsenkörper (12)
unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht (76) verschiebbar geführten Ventilnadel
(15) aus elektrisch leitendem Werkstoff, die durch den Druck des Kraftstoffes gegen
die Kraft einer Druckfeder (25) vom Ventilsitz (16) abhebt und die mit dem Ventilsitz
(16) einen elektrischen Schalter bildet; einem Druckbolzen (20), den die Druckfeder
(25) an die Ventilnadel (15) gedrückt hält; einem elektrischen Anschlussstück (66),
das in einem Düsenhalter (10) isoliert befestigt und leitend mit der Ventilnadel (15)
über ein axial federelastisches Leitungselement (60) verbunden ist, welches innerhalb
der Druckfeder (25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück
(66) mit der Ventilnadel (15) über eine Schraubenfeder (60) leitend verbunden ist,
deren der Ventilnadel (15) zugekehrtes Ende (62) kraftschlüssig am Druckbolzen (20)
anliegt und deren anderes, axial gestrecktes Ende (61) in einem im Düsenhalter (10)
befestigten Kontaktbolzen (64) eingesteckt ist, der mit dem Anschlussstück (66) zusammenwirkt.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Düsenhalter
(10) isoliert befestigte Anschlussstück (66) eine am Kontaktbolzen (64) anliegende
Kontaktzunge (69) trägt.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel
(15) oder die Führungsbohrung (14) des Düsenkörpers (12) eine Isolierschicht, vorzugsweise
aus abriebfestem Kunststoff, aufweist, die mit der Führungsbohrung bzw. der Ventilnadel
zusammenwirkt.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ventilnadel
(15) eine Isolierschicht (76) und auf diese eine Hülse (75), vorzugsweise aus gehärtetem
Stahl, befestigt sind, und dass die Hülse in der Führungsbohrung (14) des Düsenkörpers
(12) gleitet.
5. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbolzen (20) eine Auflagefläche (49) und eine Führungsfläche (48) für
die Druckfeder (25) . aufweist und dass beide Flächen mit einer Isolierung (47), vorzugsweise
aus abriebfestem Kunststoff, beschichtet sind.
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine
aus einem Bund (73) und einem Ring (72) bestehende Hülse (71) vorzugsweise aus gehärtetem
Stahl, eine Auflagefläche (49) und eine Führungsfläche (48) für die Druckfeder (25)
bilden und dass die Hülse (71) auf dem Druckbolzen (20) mittels einer isolierenden
Kunststoffschicht (74) aufgeklebt ist.
1. A fuel injection nozzle for combustion engines, comprising a valve seat (.16) in
a nozzle body (12) made of electrically conducting material; a valve needle (15) made
of electrically conducting material displaceably guided with the interposition of
an insulating layer and which is raised from the valve seat (16) by the pressure of
the fuel against the force of a compression spring (25) and which forms an electrical
switch with the valve seat (16); a thrust pin (20) which the compression spring (25)
maintains urged against the valve needle (15); an electric terminal member (66) which
is fixed in an insulating manner in a nozzle holder (10) and is connected in a conducting
manner to the valve needle (15) through an axially resilient conducting element (60)
which is arranged within the compression spring (25), characterised in that, the terminal
member (66) is connected to the valve member (15) in a conducting manner by a helical
spring (60) the end (62) of which facing the valve needle (15) frictionally engages
the thrust pin (20) and the other axially extending end of which is plugged into a
contact pin (64) fixed in the nozzle holder (10) and which cooperates with the terminal
member (66).
2. An injection nozzle according to claim 1, characterised in that, the terminal member
(66) fixed in the nozzle holder (10) in an insulating manner, carries a contact tongue
(69) engaging the contact pin (64).
3. An injection nozzle according to claim 1 or 2, characterised in that, the valve
needle (15) or the guide bore (14) in the nozzle body (12) has an insulating layer,
preferably of wear-resistant plastics material, which cooperates with the guide bore
or with the valve needle.
4. An injection nozzle according to claim 1 or 2, characterised in that, an insulating
layer (76) is fixed to the valve needle (15) and a sleeve (75), preferably of hardened
steel, is fixed to the said layer and that the sleeve slides in the guide bore (14)
in the nozzle body (12).
5. An injection nozzle according to one of the preceding claims, characterised in
that, the thrust pin (20) has an abutment surface (49) and a guide surface (48) for
the compression spring (25) and that both surfaces are coated with an insulation (47),
preferably of wear-resistant plastics material.
6. An injection nozzle according to one of claims 1 to 5, characterised in that, a
sleeve (71), preferably of hardened steel, consisting of a flange (73) and a ring
(72) forms an abutment surface (49) and a guide surface (48) for the compression spring
(25) and that the sleeve (71) is stuck to the thrust pin (20) by means of an insulating
plastics layer (74).
1. Injecteur de carburant pour moteurs à combustion interne, comportant un siège de
soupape (16) dans un corps d'injection (12) en matériau électroconducteur; un pointeau
de soupape (15) en matériau électro-conducteur guidé de façon à pouvoir coulisser
dans le corps d'injection (12), avec interposition d'une couche isolante (76), qui
se soulève du siège de soupape (16) sous l'action de la pression du carburant contre
la force d'un ressort de pression (25) et qui forme avec le siège de soupape (16)
un commutateur électrique; un bouchon de pression (20) qui tient le ressort de pression
(25) pressé contre le pointeau de soupape (15); une pièce de raccordement (66) qui
est fixée en étant isolée, dans un porte-injecteur (10) et est reliée par connexion
conductrice au poin7 teau de soupape (15) par l'intermédiaire d'un élément conducteur
(60) à élasticité de ressort en direction axiale, qui est monté à l'intérieur du ressort
de pression (25), caractérisé en ce que la pièce de raccordement (66) est en connexion
conductrice avec le pointeau de soupape (15) par l'intermédiaire d'un ressort hélicoïdal
(60) dont l'extrémité (62) située du côté du pointeau de soupape (15) s'applique par
liaison forcée sur le boulon de pression (20) et dont l'autre extrémité (61) allongée
axialement est enfichée dans un boulon de contact (64) fixé dans le porte-injecteur
(10) et qui coopère avec la pièce de raccordement (66).
2. Injecteur selon la revendication 1, caractérisé en ce que la pièce de raccordement
(66) fixée en étant isolée, dans le porte-injecteur (10) porte une lame de contact
(69) s'appliquant contre le boulon de contact (64).
3. Injecteur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le pointeau de soupape
(15) ou l'alésage de guidage (14) du corps d'injection (12) est pourvu d'une couche
isolante de préférence en matière synthétique résistant à l'usure par frottement,
qui coopère avec l'alésage de guidage ou le pointeau de soupape.
4. Injecteur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que, sur le pointeau
de soupape (15) sont fixés une couche isolante (76) et sur celle-ci, un manchon (75)
de préférence en acier trempé, et en ce que le manchon coulisse dans l'alésage de
guidage (14) du corps d'injection (12).
5. Injecteur selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le
boulon de pression (20) comporte une surface d'appui (49) et une surface de guidage
(48) pour le ressort de pression (25) et en ce que les deux surfaces sont revêtues
d'une isolation (74) de préférence en matière synthétique résistant à l'usure par
frottement.
6. Injecteur selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que un manchon
(71) de préférence en acier trempé constitué par un collet (72) et une partie annulaire
(72) forme une surface d'appui (49) et une surface de guidage (48) pour le ressort
de pression (25) et en ce que le manchon (71)-est collé sur le boulon de pression
(20) au moyen d'une couche de matière synthétique isolante (74).