[0001] Die Erfindung betrifft eine Laufsohle mit Nocken für Sportschuhe, insbesondere Fussballschuhe,
mit von der Laufseite der Laufsohle vorspringenden Befestigungsansätzen, an denen
die napfförmig ausgebildeten Nocken auswechselbar befestigt sind.
[0002] Nach dem Sprachgebrauch werden unter Nockensohlen solche Sportschuhsohlen verstanden,
auf denen - überwiegend einstückig mit der Sohle ausgebildete - Greifelemente in einer
Anzahl von bis zu 20 ausgebildet sind, wobei diese Greifelemente aufgrund ihres Werkstoffes
eine gewisse Federelastizität und Nachgiebigkeit haben. Solche Nockensohlen werden
bevorzugt von Sportlern dann verwendet, wenn die elastische Verformbarkeit der Nocken
- im Gegensatz ·zu den regelmässig harten auswechselbaren Stollen - und die daraus
resultierende Dämpfung ausgenützt werden sollen. Dies gilt vor allem auf harten Plätzen
und Böden, auf denen trotzdem auf eine Greifelementwirkung nicht verzichtet werden
kann. Nockensohlen werden weitgehend auch im Training von Fussballspielern verwendet,
da sie als schonend empfunden werden.
[0003] Ein seit jeher vorhandenes Problem der Nockensohlen besteht darin, dass nach dem
Verschleiss der Nocken die ganze Sohle und damit der Sportschuh unbrauchbar sind,
auch wenn im übrigen der Schaft noch in Ordnung ist. Um daher die Lebensdauer der
Nockensohle mit der des ganzen Sportschuhes in Einklang zu bringen, ist es notwendig,
die Nockensohle aus einem gegen Verschleiss sehr widerstandsfähigen Kunststoffmaterial
herzustellen. Da hierdurch die Sohle verhältnismässig teuer wird, ist auch schon vorgeschlagen
worden, die Nocken allein aus einem verschleissfesten Material zu fertigen und sie
mit der aus billigerem Werkstoff bestehenden Sohle im Giessvorgang zu verbinden. Das
hat aber den Nachteil, dass der härtere Werkstoff der Nocken diesen in einem beträchtlichen
Ausmass die gerade von Nocken gevronschte.Elastizität und Dämpfungseigenschaft nimmt.
Dies gilt grundsätzlich auch für solche Nockensohlen der eingangs beschriebenen Art,
bei denen aus verschleissfestem Werkstoff bestehende "Nockenkappen" an Befestigungsansätzen
der Laufsohle, die ein Aussengewinde tragen, durch Schrauben befestigbar sind (FR-PS
20 70 253). Als Nachteil kommt bei diesen bekannten Nockensohlen noch dazu, dass die
Befestigungsansätze häufig irreparabel beschädigt werden, wenn der Sportler es versäumt,
rechtzeitig vor dem vollständigen Verschleiss der Laufseite der Nockenkappen diese
auszuwechseln.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Nockensohle der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, deren Sohlenkörper insgesamt aus einem verhältnismässig billigen
Material hergestellt ist und die austauschbare Nocken aus einem hochverschleissfesten
Werkstoff trägt, ohne dass die Dämpfungseigenschaften der Nocken verloren sind und
ein vorübergehend nicht beachteter zu weitgehender Verschleiss der Nocken die Befestigungsansätze
der Laufsohle unbrauchbar macht.
[0005] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder Befestigungsansatz
eine zur Laufseite der Laufsohle hin weisende Schulter besitzt, dass auf den Befestigungsansatz
eine Hülse aufschiebbar ist, die mindestens ein durch eine zugeordnete öffnung der
Hülsenwandung hindurch bewegbares und die Schulter des zugeordneten Befestigungsansatzes
dabei hintergreifendes Hakenelement besitzt, und dass auf die Hülse eine Nocke aufsteckbar
ist, wobei das die Schulter hintergreifende Hakenelement geringfügig über die öffnung
nach aussen vorsteht und mit der Innenfläche der Nocke in einem diese festhaltenden
Reibschluss steht.
[0006] Die erfindungsgemässe Nockensohle besitzt somit Befestigungsansätze, die nicht als
Schraubansätze mit einem Aussengewinde ausgebildet sind, sondern lediglich in einem
bestimmten Abstand von ihrem freien Ende, zwischen diesem und der Laufseite der Laufsohle,
eine zur Laufseite hin weisende Schulter besitzen. Die lediglich eine kappen- oder
fingerhutförmige "Nockenschale" bildenden Nocken aus einem hochfesten Kunststoffmaterial
werden an diesen Befestigungsansätzen mittels einer Hülse befestigt, die sich an ihrer
Innenfläche mittels des Hakenelementes, d.h. also durch Formschluss, an der Schulter
festhält, an ihrer Aussenfläche aber durch das geringfügig überstehende Hakenelement
die Nockenschale durch Pressitz bzw. einen entsprechenden Reibschluss hält. Die Nockenschale
selbst sorgt dafür, dass das Hakenelement sich nicht aus dem formschlüssigen Eingriff
mit der Schulter durch die öffnung der Hülsenwandung hindurch herausbewegen kann,
so dass ohne eine Entfernung der Nocke von der Hülse letztere nicht von dem Befestigungsansatz
abgezogen werden kann. An der Aussenfläche der Nocke oder Nockenschale können Grifflächen
vorgesehen werden, die mittels eines Werkzeuges ein Abziehen unter überwindung des
herrschenden Reibschlusses mit der Hülse ermöglichen. Dies ist dann erforderlich,
wenn die Auftrittsflä.che der Nockenschale so weit verschlissen ist, dass die Gefahr
einer Beschädigung des zugeordneten Befestigungsansatzes besteht. Gleichwohl ist eine
solche Beschädigung des freien Stirnendes des Befestigungsansatzes nicht kritisch,
weil die die Haltewirkung ausübende Schulter erst in einem bestimmten Abstand von
dem freien Stirnende angeordnet ist, so dass auch durch einen gewissen Verschleiss
des Befestigungsansatzes dessen Funktion nicht beeinträchtigt wird. Ein Verschleiss
der Hülse selbst ist nicht problematisch, da diese ebenso wie die Nockenschale selbst
leicht ausgewechselt werden kann.
[0007] Bei der erfindungsgemässen Laufsohle besteht zweckmässigerweise der Sohlenkörper
einschliesslich der damit einstückigen Befestigungsansätze aus einem verhältnismässig
weichen und infolgedessen nicht besonders verschleissfesten Kunststoffmaterial, z.B.
aus PVC. Die Nocken oder Nockenschalen, zweckmässigerweise auch die Hülsen, bestehen
dagegen aus einem sehr verschleissfesten Kunststoffmaterial, z.B. aus einem Polyurethan.
Da die Nocken nur einen äusseren "Überzug" für die Befestigungsansätze der Laufsohle
bilden, behält die Gesamtanordnung Nocke/Befestigungsansatz die für Nocken typische
und gewünschte dämpfende Nachgiebigkeit.
[0008] Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungsansätze
jeweils vom Boden einer flachen Vertiefung in die Laufseite der Laufsohle vorspringen,
in die die Nocke oder Nockenschale im aufgesteckten Zustand mit ihrem Rand eingepasst
ist. Da hierdurch parallel zur Laufsohle wirkende Kräfte, die die Nocken belasten,
nicht nur allein von den Befestigungsansätzen, sondern auch von den Rändern der Vertiefungen
übertragen werden, ist es hierdurch möglich, den Reibschluss zwischen den Nockenschalen
und den Hülsen weniger streng zu wählen, was dem leichteren Abziehen, falls dies gewünscht
ist, zugute kommt.
[0009] Die Befestigungsanätze für die Nocken können anstelle einer einstückigen Ausführung
auch in der Form mit dem Hauptkörper der Laufsohle verbunden sein, dass sie in diesen
mittels einer Befestigungsplatte eingebettet und verankert sind. Dies gibt die Möglichkeit,
für die Befestigungsansätze ein auch von der Sohle abweichendes Material zu wählen,
das besonders nachgiebig elastisch ist, um hierdurch eine Einbusse an Beweglichkeit
und Nachgiebigkeit der Nocken durch deren härteren Werkstoff wieder auszugleichen.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
[0011] In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Nocke oder Nockenkappe,
Figuren 2a und 2b Längsschnitt und Stirnansicht einer Hülse zur Befestigung der Nockenkappe
an einem Befestigungsansatz gemäss Figur 3, und
Figur 3 einen kleinen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Laufsohle im Bereich
eines Befestigungsansatzes zur Befestigung der Nocke gemäss Figur 1.
[0012] Die nicht im Ganzen dargestellte Laufsohle 1, die beispielsweise aus PVC besteht,
besitzt eine Vielzahl, z.B. zwanzig, von Befestigungsansätzen 2, die mit dem Laufsohlenkörper
einstückig ausgebildet sind. Die Befestigungsansätze 2 springen von dem Boden 3 einer
flachen kreisförmigen Vertiefung 4 vor und haben eine Länge von beispielsweise 10
mm. Jeder Befestigungsansatz 2 weist etwa in der Mitte seiner Länge eine zu dem Boden
3 hin gerichtete Schulter 5 auf, die im gezeigten
Ausführungsbeispielen
tsprechend dem Kreisquerschnitt des Befestigungsansatzes 2 kreisringförmig ist. Der Abstand
der Schulter 5 von dem Boden 3 ist mit a bezeichnet.
[0013] Auf den Befestigungsansatz 2 ist eine im Ganzen mit 6 bezeichnete Hülse aufschiebbar
(Figuren 2a, 2b), die ebenfalls aus PVC bestehen kann. Einstückig mit der Hülse 6
sind einander diametral gegenüberliegende Hakenelemente 7 ausgebildet, die am unteren
Rand je einer die Hülsenwandung ganz durchsetzenden öffnung 8 "angewachsen" sind und
im unbelasteten Zustand in der aus Figur 2a ersichtlichen Weise über den Aussenumfang
der Hülse 6 hinausragen. Die Hakenelemente 7 besitzen Hakenflächen 9, die in dem aus
Figur 2a ersichtlichen Zustand den Innenraum der Hülse 6 völlig freilassen.
[0014] Der Innendurchmesser der Hülse 6 ist auf den Aussendurchmesser des Befestigungsansatzes
2 im Bereich der Schulter 5 sowie auch an dessen Fuss unmittelbar in der Nähe des
Bodens 3 so abgestimmt, dass die Hülse 6 allenfalls mit geringem Spiel auf den Befestigungsansatz
2 aufschiebbar ist.
[0015] Die Nocke oder Nockenkappe 10 gemäss Figur 1 hat eine äussere kegelstumpfförmige
Gestalt mit einer Auftrittsfläche 11 und mit einer glattwandigen zylindrischen Innenausnehmung
12, deren Durchmesser geringfügig grösser als der Aussendurchmesser der Hülse 6 ist.
In der Nähe des oberen Endes ist die Nocke 10 über einen etwa der Tiefe der Ausnehmung
4 entsprechenden Bereich 13 zylindrisch ausgebildet und im Aussendurchmesser an den
Durchmesser der Ausnehmung 4 angepasst. Unterhalb des zylindrischen Bereiches 13 ist
eine umlaufende Ringnut 14 als Griffläche zum Einsetzen eines Abziehwerkzeuges vorgesehen.
[0016] Zum Befestigen der Nocke 10 an dem Befestigungsansatz 2 wird zunächst die Hülse 6
auf den Befestigungsansatz 2 soweit aufgeschoben, dass der (in Figur 2a) obere Rand
der Hülse 6 an dem Boden 3 ansteht. In dieser Stellung befinden sich die Hakenflächen9
der Hakenelemente 7 weitgehend genau in Höhe der Schulter 5, hintergreifen diese jedoch
nicht, da sie sich noch unbelastet innerhalb der öffnung 8 befinden. Der Abstand der
Hakenflächen 9 von dem oberen Rand der Hülse 6 entspricht somit dem Abstand a der
Schulter 5 von dem Boden 3. Wird nunmehr die Nocke 10 auf den Befestigungsansatz 2
bzw. auf die darüber befindliche Hülse 6 aufgeschoben, so werden die Hakenelemente
7 durch die zugeordneten öffnungen 8 der Hülsenwandung hindurch eingeschwenkt, so
dass ihre Hakenflächen 9 die Schulter 5 des Befestigungsansatzes 2 hintergreifen.
Da aber die bezüglich der Längsachse der Hülse 6 radiale Erstrekkung der Hakenelemente
geringfügig grösser ist als die Ringbreite der Schulter 5 und die Dicke der Hülsenwandung
zusammen, stehen die Hakenelemente mit ihrem radial inneren Ende an der Aussenfläche
des Befestigungsansatzes 2 an während sie noch geringfügig über die Aussenfläche der
Hülse 6 hinausragen. Das weitere Aufschieben der Nocke 10 auf die Hülse 6 kann deshalb
nur unter einer gewissen örtlichen elastischen Verformung der Hakenelemente 7 und/oder
der Innenwandung der Nocke 10 erfolgen. Hierdurch entsteht zwischen dieser Innenwandung
und zumindest den Hakenelementen, unter Umständen aber auch einem Teil der an die
Hakenelemente anschliessenden Aussenfläche der Hülse 6, ein hoher Reibschluss, durch
den die Nocke 10 fest mit der Hülse 6 verbunden ist. Da die Hülse 6 wiederum formschlüssig
durch die Hakenelemente 7 an der Schulter 5 gehalten ist, lässt sich die Nocke 10
von dem Befestigungsansatz 2 nur noch entfernen, wenn unter Anwendung einer Abziehkraft,
die mindestens der Aufdrückkraft entspricht, die Nocke 10 zuvor von der Hülse 6 wieder
abgezogen wird. Die geschilderten Abmessungsverhältnisse von Innenausnehmung 12 und
Hakenelementen 7 sind so gewählt, dass die Abzugskraft auf jeden Fall erheblich über
der Kraft liegt, die bei der Benutzung des Sportschuhes in Längsrichtung des Befestigungsansatzes
2 zu erwarten ist. Das bedeutet, dass die Nocke 10 zwar auswechselbar, jedoch von
selbst nicht lösbar mit dem Befestigungsansatz 2 verbunden ist. Da dieser und auch
die Hülse 6 die elastische Nachgiebigkeit des Sohlenmaterials besitzt und die Nocke
10, die vorzugsweise aus einem verschleissfesten Polyurethan besteht, diese Nachgiebigkeit
nicht kompensieren kann, erhält man hierdurch eine Nockensohle mit der dafür typischen
Nachgiebigkeit der Nocken, wobei die Nocken jedoch nach Verschleiss auswechselbar
sind.
[0017] Wie eingangs erwähnt, besteht der besondere Vorteil der hier vorgeschlagenen Lösung
weiterhin darin, dass nach dem Verschleiss der Laufseite 11 der Nocke 10 in einem
Ausmass, dass die Innenausnehmung 12 freigelegt wird, zwar die Gefahr besteht, dass
das freie Ende des Befestigungsansatzes 2 ebenfalls beschädigt wird. Da aber die Schulter
5 sich in einem beträchtlichen Abstand davon befindet, wird die weitere Brauchbarkeit
des Befestigungsansatzes.2 nicht gefährdet. Auch die sichere Halterung einer neuen
Nocke 10 und gegebenenfalls Hülse 6 wird nicht beeinträchtigt, da die Hülse 6 im Bereich
der Schulter 5 und in der Nähe des Bodens 3 abgestützt ist.
[0018] Um sicherzustellen, dass die Hakenflächen 9 der Hakenelemente 7 sich stets in dem
gewünschten Abstand a vom Boden 3 der Ausnehmung 4 befinden, kann daran gedacht werden,
das obere Ende der Hülse 6, wie aus Figur 2a ersichtlich ist, dünn auslaufend und
daher leicht verformbar auszubilden und überdies den Abstand bis zur Hakenfläche 9
keinesfalls kleiner als den Abstand a zu halten. Hierdurch wird beim Aufschieben der
Nocke 10 dieses obere Ende an dem Boden 3 geringfügig elastisch gestaucht, so dass
die Hakenelemente 7 die Schulter 5 mit einer leichten Vorspannung hintergreifen.
1. Laufsohle mit Nocken für Sportschuhe, insbesondere Fussballschuhe, mit von der
Laufseite der Laufsohle vorspringenden Befestigungsansätzen, an denen die napfförmig
ausgebildeten Nocken auswechselbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Befestigungsansatz (2) eine zur Laufseite der Laufsohle hin weisende Schulter
(5) besitzt, dass auf den Befestigungsansatz (2) eine Hülse (6) aufschiebbar ist,
die mindestens ein durch eine zugeordnete öffnung (8) der Hülsenwandung hindurch bewegbares
und die Schulter (5) des zugeordneten Befestigungsansatzes (2) dabei hintergreifendes
Hakenelement (7, 9) besitzt, und dass auf die Hülse (6) eine Nocke (10) aufsteckbar
ist, wobei das die Schulter (5) hintergreifende Hakenelement (7, 9) geringfügig über
die öffnung (8) nach aussen übersteht und mit der Innenfläche (12) der Nocke (10)
in einem diese festhaltenden Reibschluss steht.
2. Laufsohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement .(7, 9) einstückig mit der Hülse (6)
ist und im unbelasteten Zustand ausserhalb der Innenfläche der Hülse (6) liegt.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) zwei
einander diametral gegenüberliegende Hakenelemente (7, 9) besitzt.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsansätze
(2) jeweils am Boden (3) einer flachen Vertiefung (4) in der Laufseite vorspringen,
in die die Nocke (10) im aufgesteckten Zustand mit ihrem Rand (13) eingepasst ist.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Aussenseite der Nocke (10) eine Griffläche (14) zum Ansetzen eines Abzugswerkzeuges
vorgesehen ist.