[0001] Auf ein Bootssegel wirken grundsätzlich dieselben Vortriebskräfte wie etwa auf einen
vertikal aufgestellten Flugzeugflügel. Die Vortriebsvorleilung am Segel, die sich
aus dem Überdruck auf der Luvseite und dem Unterdruck auf der Leeseite zusammensetzt,
gehorcht dabei den Gesetzen der Auftriebsverteilunq für den aerodynamischen Auftrieb,
das heißt bei einer Unterschallanströmung verhalten sich die resultierenden Vortriebskäfto
auf Saug- und Druckseite etwa wie zwei zu eins.
[0002] Überträgt man diese Gesetzmäßigkeiten und Erfahrungen auf ein Segel, dann sollte
es zur Erzielung eines optimalen Vortriebs folgende Forderungen erfüllen :
A) Die Anströmgeschwindigkeit auf der Segelrückseite sollte zur Steigerung des Unterdrucks
durch besondere technische Vorrichtungen auf einen maximalen Wert gesteigert werden.
B) Das Verhältnis Segelhöhe zu Segelfläche sollte zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades
weitestgehend zugunsten der Segelhöhe ausfallen, da der Auftrieb eines Flügelprofils
grundlegend von der Flügelstreckung (=gleich Spannweite im Quadrat durch Flügelfläche)
bestimmt wird.Die Forderung nach einer optimalen Flügelstreckung, sprich Segelhöhe,
sind naturgemäß Grenzen gesetzt, da ein extrem hohes Segel für den Bootsrumpf ein
entsprechend starkes Krängungsmoment darstellt. Diese Forderungen werden von der bisherigen
Segeltechnik nicht oder nur ungenügend erfüllt, etwa durch ein weitausladendes Vorsegel
( Genua ), um den anströmenden Wind auf die Rückseite des Hauptsegels zu führen, oder
man setzt besonders bei größeren Booten mehrere Vorsegel, was aber mit zusätzlicher
Vertäuungsarbeit verbunden ist, daher keine schnellen Segelmanöver erlaubt und darüber
hinaus das Boot luvgierig macht und vom Raumbedarf her ausschließlich größeren Booten
vorbehalten ist. Auch Neuerungen, die darauf beruhen, durch Schlitzen der Segel einen
stärkeren Vortrieb über die Segelrückseite zu nützen, haben sich nicht durchgesetzt
aufgrund der relativ schlechten Führung der Luftströmung auf der Segelrückseite und
des schlechten Wirkungsgrades bei Vormwindkursen bei diesem Verfahren, da durch die
Schlitze ein zwangsläufiger Druckverlust auf der Luvseite den Wirkungsgrad entsprechend
herabsetzt. Auch dem Versuch, die Schlitze mit Segelklappen zu hinterlegen, um eine
Art Düseneffekt zu erzielen, blieb bislang der Durchbruch versagt, da diese Lösung
mit folgenden Nachteilen behaftet ist :
1. Sie nützt grundsätzlich nur einen Teil der Zirkulation auf der Luveseite der Segelfläche
aus.
2. Der optimale einheitliche Strömungsverlauf auf der Profilober- oder

wird durch Wirbelbildung an den Klappen gestört.
3. Werden die Klappen nur einseitig angewandt, sind sie nur auf bestimmten Kursen
wirksam.
4. Werden sie beidseitig angewandt, wird der Strömungsablauf des luvseitigen Profils
durch flatternden Klappen zusätzlich gestört und es gilt daher in erhöhtem Maße Einwand
2.
[0003] Die vorzuschlagende Neuerung erfüllt alle oben beschriebenen Forderungen.
1. Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, das jeweilige Segel durch eine Vorrichtung zu
ersetzen, bei der mehrere miteinander verbundene Einzelprofile, die in ihrer Relation
Spannweite zu Flügelfläche optimiert sind und die sich in einem bestimmten Verhältnis
zueinander überlappen.
2. Die Neuerung erlaubt darüberhinaus durch das ihr eigene Vertäuungssystem nicht
nur eine absolut strömungsgerechte Stellung der Einzelprofile zum Wind, sondern auch
die bislang gewohnte schnelle Handhabung gleich einem einzigen Vor- oder Hauptsegel.
3.Systembedingt beinhaltet die Neuerung weiterhin eine winddruck- oder wahlweise krängungsabhängige
Kentersicherung für das Boot, wenn Teile der Vertäuung elastisch ausgebildet sind,
da die Einzelprofile sich um die Längsachse am vorderen Befestigungspunkt aufgrund
des kurzen Weges sehr rasch drehen lassen, im Gegensatz zu einem Gesamtvor- oder -großsegel,
dessen Drehpunkt Vorliek oder Mast darstellen.
4. Die Neuerung gestattet außerdem eine nachträqliche Profilierung der Einzelsegelfläche
mit minimalem Aufwand im Sinne einer optimierten Aerodynamik wahrend der Fahrt.
[0004] Die Neuerung wird anhand nachfolgender Skizzen beschrieben :
Abb. 1 und 2 zeigt ein Bootshauptsegel mit Mast und Baum. Das Segel besteht aus drei
Einzelprofilen (1,2,3). Die einzelnen Profile sind angelenkt an den Punkten ( 4/4'
) am Oberliek und ( 5/5' ) am Unterliek. In das Schothorn ( 6 ), sowie in das Achterliek
der Profile greifen die Steuerleinen ( 7, 7' und 7" ). Die Steuerleinen sind befestigt
in den Ringen (8) durch die ein umlaufendes Tau (9) führt. Dieses umlaufende Tau (9)
wird durch die Rolle am Mast (lo) und durch die beiden Rollen (11) am Baumende geführt.
Am Beispiel von Abb. 1 und 2 stellt dieses Tau gleichzeitig die Großschot dar. Wird
die Großschot nun einseitig gespannt, dann werden über die eingelassenen Anschläge
(12) die Ringe (8) auf der gleichen Seite nach hinten gezogen und damit Schothorn
und Achterliek der einzelnen Profile straff gespannt. Die gleichzeitig auf der Gegenseite
nach vorne rutschenden Blöcke (12) geben Ringe (8) und Steuerleinen (7) der Gegenseite
frei und werden locker um das Vorliek der nachfolgenden Profile herumgeführt. Die
geschilderte Segeleinrichtung in der vorliegenden Form ( Abb. 1 und 2 ) hat also den
Vorteil, daß über die Großschot gleichzeitig mehrere Segelprofile strömungsgerecht
in den Wind gestellt werden, statt eines einzigen Hauplsegels.
[0005] Abb. 3 und 4 bringen eine weitere vorteilhafte Ausbildung der beschriebenen Segeleinrichtung.Hier
ist das umlaufende Tau (9), in der vorigen Ausführung als Großschot verwendet, als
Endlostau um zwei Rollen (lo) Die Figur zeigt den gleichzeitigen Linsatz mehrerer
Vorsegelprofile (1,2,3) nach dem gleichen Prinzip. Als Variante sind hier die Vorlieke
der Einzelprofile am Vorsegel über ein gemeinsamen Vorfall geführt.Die Vorschot ist
über eine Rolle (lo'), an der gleichzeitig das erste Segelprofil befestigt ist, herurngeführt
und spannt durch die Anschläge (12) und die Ringe (8) die Steuerleinen (7) und damit
die Achterlieke der Vorsegelprofile. In Masthöhe teilt sich die Vorschut : Eine Leine
greift in das Schothorn des letzten Vorsegelprofils und spannt über das gemeinsame
Unterliek das gesamte Vielfachvorsegel strömungsgerecht. Die zweite Leine der Vorschot
bedient über die vordere Rolle (lo') die Profile des Vorsegels und eine dritte über
das umlaufende Tau (9) die Profile des Großsegels. Bei dieser Anordnung muß der Baum
des Großsegels in einer eigenen Großschot gefiert werden. Diese, möglicherweise auf
dem Papier kompliziert aussehende Anordnung dor Vertäuung, läßt sich in der Praxis
jedoch sehr einfach bedienen und rührt nicht nur zu einer überragenden Effektivität,
was den Vortrieb der Besegelung betrifft, sondern auch zu überraschender Schnelligkeit
bei Wendemanövern. Trotz der Vielfachprofile bleibt die Möglichkeit des Segelreffens
im Bedarfsfall erhalten. Dies kann geschehen über das Vorliek beim Vorsegel oder über
das Oberliek beim Hauptsegel. Beim Reffen des Vorsegels kann das umlaufende Tau (9)
durch Legen eines weiteren Schlags um die Rolle (lo') entsprechend der Verkürzung
des Unterlieks des ersten Profils des Vorsegels gekürzt werden. Werden Teile der-Vertäuung
(lo) aus elsatischen Materialien gefertigt, deren Elastizität so ausgelegt ist, daß
die einzelnen Profile ab einem bestimmten Winddruck sich lastabhängig öffnen und wieder
schließen, ohne daß die allgemeine Segelstellung verändert werden muß, ergibt die
Anlage gleichzeitig eine einfache aber effektive Kentersicherung. Da sich die einzelnen
Profile aufgrund des sehr kurzen Weges sehr rasch drehen lassen, im Gegensatz zu einem
Gesamtvor- oder -großsegel, dessen Drehpunkt Vorliek oder Mast darstellt, spricht
eine derartige Kentersicherung sehr rasch an und verleiht der gesamten Anlage ein
hohes Sicherheitsmoment.
[0006] Abb. 5 zeigt eine schematisch skizzierte Ausführung einer krängungsabhängigen Kentersicherung
mit einstellbarem Auslösemoment und selbsttätiger Rückstellung bei nachlassendem Winddruck.
Auf einer Grundplatte (1) ist ein. Geharnier über den Bolzen (11) drehbar gelagert,
dessen beide Sehenkel (3,1
0) durch die Druckfeder (2) zusammengedrückt werden. Durch die von beiden Scharnierhälften
gebildete Öse läuft das Tau (14) mit dem Auschlagnippel (8). Auf der Grundplatte ebenfalls
drehbar ( Bolzen 13 in Buchse 12) gelagert ist die Pendelstange (6) mit dem verstellbaren
Pendelgewicht (7). Krüngt nun das Boot, dann drückt der konstant senkrecht hängende
Pendel die beiden Scharnierschenkel (3,lo) auseinander und gibt den Anschlagnippel
(8) frei. Auf der Innenseite beider Scharnierhälften sind Druckscheiben (5) angelegt,
die mit gekonterten Druckschrauben (4) in Richtung Pendelstange (6) verstellt werden
können. Damit ist das Auslösemoment je nach Krängungswinkel einstellbar. Diese Kenternicherung
hat darüberhinaus den Vorteil, daß sie bei unvorhersehbaren Segelmanövern nach beiden
Seiten wirksam ist.
[0007] Hat das Boot sich unter nachlassendem Winddruck wieder aufgerichtel, wird das Tau
(14) mittels Rückholfeder wieder in seine Ausgangsposition hinter das Scharnier gezogen.
Die kegelförmige Ausbildung des Anschlagnippels (8), eine ausreichende Menge Gleitmittel,
sowie eine entsprechende Auslegung der Druckfeder (2) sorgen dafür, daß die beiden
Scharnierhälften leicht auseinandergedrückt werden können bei der automatischen Rückführung
der Schot. Bei einer Kombination der in Abb. beschriebenen krängungsabhängigen Kentersicherung
mit der winddruckabhängigen Kenlersicherung durch das elastische Schotzwischenstück
(13, Abb. 3 und 4) wird ein weiches segelqerechtes Ansprechen der Takelage bei entsprechenden
Gefahrenmomenten erzielt mit vollständigem " In-den-Wind-steilen " der Einzelprofile
im Extremfall.
[0008] In Abb. 6 und 7 wird eine vorteilhafte Variante des Vielfachprofilsegels für sogenannte
Surfbretter demonstriert.Da das Unterliek beim Surfsegel keine Führung in einem eigenen
Baum hat, werden die vorliegenden Profile in diesem Fall über eigene zusätzliche Steuerleinen
(11) gespannt, die in Ringen geführt werden, die wiederum über die Blöcke (12) des
umlaufenden Taus (9) auf der Luvseite nach vorne gezogen werden, was durch die gegensinnige
Bewegung des Taus (9) auf Lav und Lee gleichsam selbsttätig geschieht. Dadurch ist
gewährleistet, daß die Vorlieke der Einzelprofile straff und strömungsgünstig gespannt
sind. Die Anlage auf dem Surfbrett wird einfach dadurch bedient, daß der Segler, der
auf der luvseite steht, das umlaufende Tau (9) nach vorne zieht und gleichzeitig mit
dem Holmen festhält oder aber es in einer Curryklemme fixiert, beim Wenden oder Halsen
mit einem kurzen Ruck löst, um es auf der Gegenseite im gegenläufigen Sinne wieder
anzuspannen und zu fixieren. Versuche haben auch hier gezeigt, daß die Handhabung
unkompliziert genug ist, um bei den sehr schnellen Segelmanövern auf dem Surfbrett
mitbedient zu werden. Die Vorliekspanner (11) eignen sich darüberhinaus sehr gut,
um etwa bei den Einzelsegeln ein ausgeprägtes flügelähnliches Profil auszubilden,
wenn die Steuerleinen (11) auf der Leeseite der Segclprofile unmittelbar hinter dem
Vorliek gleichzeitig an der Segellatte angelenkt ist, insbesondere wenn diese Latte
im vorderen Teil relativ elastisch ist, mit einem Elastizitätsmaximum am Anlenkpunkt
und zunehmender Starre nach achtern.
[0009] Das beschriebene Vielfachprofilsegel mit Kentersicherung hat den Vorteil, mit bislang
üblichem Material ( im Gegensatz zu Starrsegeln! ) auszukommen und aufgrund des relativ
simplen Aufbaues eine Umrüstung von Booten ohne großen Aufwand zu ermöglichen.
[0010] Besonders im Bereich des umlaufenden Taus (9) ist es segeltechnisch von Vorteil,
anstatt der Anschläge (12) das Tau (9), wie in Abb. 8 dargestellt, zweischenklig als
Schlinge auszubilden, in der der Ring (8) nach Art einer "Rutschkupplung" gleitet,
um die Steuerleinen (7, 7', 7") je nach Stellung zu spannen. Dabei wird das Tau (9)
um die Strecke (a), die mit der Schlingenlänge identisch ist, verstellt. In Stellung
B dient es als Vorliekstrammer, in Stellung C spannt es das Achterliek.
1. Segelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und/oder Hauptsegel als Vielfachprofilsegel
mit mehreren sich überlappenden, in ihrem Abstand zueinander variablen Einzelprofilen
ausgebildet sind.
2. Segelvorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profile
unabhängig von der Gesamtsegelstellung, durch heckseitig angebrachte Leinen (7) nach
Luv oder Lee gezogen werden können.
3. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leinen
beringt sind und daß diese Ringe (8) in einem umlaufenden Tau (9) frei gleitend geführt
werden.
4. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß in das umlaufende
Tau (9), die Vor- oder Hauptschot Anschläge (12) eingearbeitel sind, die über die
freigleitenden Ringe (8) die einzelnen Profile wahlweise nach beiden Seiten nach achtern
ziehen und trimmen können.
5. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Schoten
aus elastischem Material von begrenzter Ausdehnung (13, Abb. 3 und 4) ausgebildet
sind, sodaß sich die Profile durch Winddruck lastabhängig öffnen können.
6. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Anspruch
4 die Vorlieke der einzelnen Profile durch bugseitig angebrachte Leinen ( 11, Abb.
7 ) getrimmt werden können.
7. Segulvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese leinen
(11) gemäß Anspruch 4 durch die Anschläge (12) und Ringe (8) bei Betätigung der Großschot
(14) durch eine gegensinnige Bewegung des umlaufenden laus (9) auf der Gegenseite
selbstätig gespannt werden können.
8. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorliektrimmer
leeseitig an einem Punkt hinter dem Vorliek an der Segellatte angreifen, um das Einzelprofil
zu trimmen.
9. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatten
in ihrer Länge von unterschiedlicher Elastizität sind.
10. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastizitätsmaximum
der Anlenkpunkt des Vorliektrimmers (11) ist.
11. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß Vor-und Hauptschot
zu einem gemeinsamen Tau zusammengefaßt werden ( 14, Abb. 3), um die Profile von Vor-
und Hauptsegel gleichzeitig zu trimmen.
12. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schoten
durch eine krängungsabhängige Sicherung ('5) bei Kentergefahr freigegeben werden.
13. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese krängungsabhängige
Kentersicherung besteht aus einem mittels Ringdruckfeder Scharnier, durch das ein
Tau (14, Abb. 5), das beispielsweise die Großschot sein kann, geführt wird, die bei
sich öffnendem Scharnier freigegeben wird.
14. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Scharnierhälften bei Krängung des Bootes nach einer beliebigen Seite durch den kurzen
Arm eines Pendels auseinander gedrückt werden, das durch ein Pendelgewicht in konstant
senkrechter Lage gehalten wird.
15. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösewinkel
für beide Seiten getrennt eingestellt werden kann durch Stellschrauben (4) und Andruckplatten
(5), die in ihrem Abstand zum kurzen Pendelarm variiert werden können.
16. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstau
(14) nach Freigabe durch das Scharnier durch eine Rückholfeder bei nachlassendem Winddruck
wieder in der Ausgangsstellung hinter dem Scharnier fixiert wird.
17. Segelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der
in die Schoten eingearbeiteten Anschläge 12, Abb. 1,2,3,4,6,7 dieselben über eine
vorgegebene Strecke a, Abb. 8, zweischenklig ausgebildet sind.