[0001] Die Erfindung betrifft einen Temperaturwächter mit einer Kontaktanordnung aus einem
beweglichen Kontakt und einem Gegenkontakt, mit einem den Kontakt vom Gegenkontakt
abhebenden Bimetallfühler und mit einem Widerstand.
[0002] Bei bekannten Temperaturwächtern wird im Fehlerfalle zunächst einmal der Stromkreis
zum Verbraucher, beispielsweise einem Heizkörper, unterbrochen. Nach Abkühlung des
Bimetallfühters wird der Kontakt wieder hergestellt und der Stromkreis mit dem Heizkörper
ist wieder geschlossen. Sind die Fehlerquellen bzw. die Ursachen, die zum Öffnen des
Temperaturwächters führten, nicht behoben, so erfolgt eine erneute Abschaltung. Diese
Abschaltungen können immer häufiger und in kürzeren Abständen auftreten, so daß es
zu Belastungen des Bimetallstreifens und der Kontaktflächen kommen kann, die durch
die elektrische Stromwärme verursacht werden, die von der Kontaktanordnung nicht mehr
in geeigneter Weise aufgenommen und abgegeben werden kann. Durch ein häufiges Schalten
bei übermäßigen Temperaturen können die Kontakte miteinander verschweißen. Ein solches
unerwünschtes Schaltverhalten eines Temperaturwächters mit wiederholtem Aus- und Wiedereinschalten
wird als "Reglertakten" bezeichnet. Beim Festbrennen bzw. Verschweißen der Kontaktflächen
kann eine Überwachung der Temperatur und durch den Temperaturwächter nicht mehr erfolgen,
da der Strom permanent am Heizkörper steht und der Temperaturwächter ihn nicht mehr
abschalten kann. Es folgt eine vollständige Zerstörung des Verbrauchers bzw. weiterer
angeschlossener Geräte. Es besteht die Gefahr, daß durch die Funktionsunfähigkeit
des Reglers Brände ausgelöst werden.
[0003] Es sind weiterhin Temperaturwächter bekannt, bei denen zur Verhinderung des Reglertaktens
sogenannte Dickschichtwiderstände der Kontaktanordnung parallel geschaltet sind. Diese
Dickschichtwiderstände sind rein ohm'sche Widerstände, wobei eine Widerstandspaste
im Siebdruckverfahren auf ein wärmebeständiges Material aufgebracht und bei erhöhter
Temperatur eingebrannt wird. Die Wärmeauskopplung dieser Widerstände und die Anbringung
an Metallteilen ist sehr aufwendig und oftmals gar nicht durchführbar. Weitere Nachteile
bestehen darin, daß durch die unbefriedigende Wärmeauskopplung zur Kontaktanordnung
hin erhöhte Temperaturen am Widerstand notwendig sind, die aufgrund übermäßiger spezifischer
Temperaturbelastung einmal dazu führen, daß die Widerstände selbst thermisch überlastet
sind, wobei die Gefahr der Selbstzerstörung besteht, und zum anderen die oftmals vorhandenen
Kunststcffteile des Wächters verspröden, wobei es zur Rißbildung und evtl. zum Bruch
dieser Teile kommt. Insbesondere die erste Gefahr ist auch bei einer Ausgestaltung
gegeben, bei der ein sich erwärmender ohm
1scher Widerstand über Anschlußdrähte zwischen den beiden Seiten der Kontaktanordnung
geschaltet ist.
[0004] Grundsätzlich , ohne Bezug auf die vorstehende Problematik ist der Einsatz von PTC-Widerstandselementen
durchaus ansich bekannt. Die DE-OS 29 27 475 zeigt einen in einem Glaskolben gekapselten
Regler mit einem auf wärmeansprechenden Widerstandselement mit positiven Wärmekoeffizienten.
Das Widerstandselement weist Bohrungen zur Durchführung der Elektrodenanschlüsse auf
und ist durch diese fest fixiert und in keiner Weise austauschbar. Durch die Glaskolbenkapselung
ist ein Einsatz für den vorstehend erläuterten Zweck nicht möglich, insbesondere nicht
bei einem Heizlüfter, da der Glaskolben den Wärmeübergang zu sehr reduzieren würde.
Die DE-OS 26 06 201 zeigt ein Betätigungsglied mit Bimetall und einem Element mit
positiven Temperaturkoeffizienten, wodurch mechanische Haltefunktionen, näml ich Verriegelungen
ausgelöst werden sollen. Auch hier ist das wärmeempfindliche Widerstandselement nicht
auswechselbar. Darüberhinaus ist der Wärmefluß und die Wärmeauskopplung des PTC-Elements
bei den dort gegebenen Hebelbewegungen in nachteiliger Weise ausgestaltet. Die DE-OS
29 07 763 zeigt einen Zeitschalter zum verzögernden Ein- und Ausschalten von Elektrischen
Geräten und ist mit der Funktion eines Umlegeschalters vergleichbar, wobei ein keramisches
Widerstandselement vorgesehen ist, das die Funktiondner elektromagnetischen Spule
ausführt. Im übrigen weist diese Ausgestaltung die gleichen Nachteile wie die DE-OS
29 27 475 aufgrund der Kapselung auf, so daß auch dieser Gegenstand prinzipiell nicht
in der oben beschriebenen Weise einsetzbar ist. Die DD-PS 119 497 zeigt einen Bimetall-Schalter
mit thermischer Überwachung für elektrische Geräte, bei dem ein homogenes Widerstandselement
einseitig an dem beweglichen Teil der Bimetall- Feder anliegt und über eine U-förmige
Klammer zum feststehenden Teil des Bimetall-Schalters ein elektrischer Kontakt hergestellt
und gleichzeitig die Halterung des Widerstandselements vorgenommen wird. Als Widerstandselement
ist ein temperaturbeständiges , beschränkt elektrisch leitendes Elastomer , vorzugsweise
ein Silikongummi vorgesehen. Die Art der Pressung ist hier unbefriedigend, da der
U-förmige Bügel bei Erwärmung in seiner Spannkraft nachlassen wird. Weiter wird eine
Aufstützung auf den beweglichen Teil des Reglers vorgenommen, so daß sich Beeinträchtigung
der Regiergenauigkeit ergeben.
[0005] Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde- einen Wächter der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile
eine Wiedereinschaltung für den Fall ausgeschlossen bleibt, solange die ursächliche
Fehlerquelle nicht behoben ist, wobei die Auskopplung der Wärmeenergie auf optimalem
und kürzestem Wege durch einfache Mittel erreicht werden soll und ein Ansteigen der
Umgebungstemperatur im Fehlerfalle vermieden wird.
[0006] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gel öst, daß der Widerstand als
PTC-Widerstand an der Kontaktanordnung angebracht ist. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung eines PTC-Bausteins wird eine zuverlässige sichere und schnelle Abgabe der
in ihm bei Stromfluß erzeugten Wärme an die Kontaktanordnung gewährleistet. Durch
die Temperatur-Widerstandsverhältnisse bei einem solchen PTC-Baustein wird zunächst
erreicht, daß neben der Öffnung der Kontaktanordnung aufgrund der übermäßigen Umgebungswärme
die Leitfähigkeit des PTC-Bausteins derart gering ist, daß praktisch kein Strom mehr
fließt. Bei Abkühlung der Umgebung stabilisiert sich der Stromfluß durch das PTC-Element
und die hiermit verbundene Temperaturabgabe auf einen Wert, durch den die Kontaktanordnung
zuverlässig offengehalten werden kann, bis eine externe Stromunterbrechung, beispielsweise
durch Ausschalten des Gerätes oder Ziehen des Netzsteckers erfolgt. Erst hiemach,
was bei einem ungewünschten Ausschalten des Verbrauchers durch den Temperaturwächter
auch erst ein Überprüfen und gegebenenfalls Reparieren vor einer Neueinschaltung bewirkt,
spricht die Kontaktanordnung des Temperaturwächters wieder an.
[0007] Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Temperaturwächters
im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Temperaturwächters in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform in der Fig. 1 entlang der Linie 11-11;
.
Fig. 3 ein Schaltbild eines neuerungsgemäßen Temperaturwächters;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung eines neuerungsgemäßen Temperaturwächters;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Tempereturwächters;
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Temperaturwächters; und
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII - VIII der Fig. 7.
Figur 9 noch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Temperaturwächters;
Figur 10 einen Teil der Ausgestaltung der Figur 9 im Längsschnitt; und
Figur 11 einen Schnitt entlang XI-XI der Figur 10.
[0008] Der in der Figur 1 dargestellte neuerungsgemäße freie oder offene Temperaturwächter
1 ohne Gehäuse weist Anschluß- bzw. Befestigungszungen 2 auf, die an einem Isolierteil
3 des Temperaturwächters 1 festgelegt sind. Es ist weiterhin eine Kontaktanordnung
vorhanden, die aus einem mit einer AnschlUßzunge 2 elektrisch verbundenen und durch
diese gehaltenen Bimetall streifen 5 besteht, an dessen Ende ein knopfartiger Kontakt
5' befestigt ist. Dem Kontakt 5' ist ein Gegenkontakt 4 zugeordnet, der an der anderen
Kontaktzunge 2' befestigt ist. An der Kontaktzunge 2 ist ein Federstreifen 7 befestigt,
indem er mit einem Umbug 8 auf die Kontaktlasche 2 aufgepunktet ist. Der Federstreifen
7 ragt von dort bis unterhalb der Kontaktlasche 2' , wobei unter auf die Kontaktlasche
2' hingerichteter Federwirkung steht. Zwischen der Kontaktlasche 2' und dem Federsteifen
7 ist eine PTC-Widerstandstable tte 6 angeordnet, die lediglich unter der Federwirkung
des Federstreifens 7 gegen die Kontaktlasche 2 gedrückt und so festgehalten wird.
Wesentlich ist, daß keine weiteren Befestigungsmittel vorgesehen sind, und der PTC-Widerstand
daher leicht und problemlos auswechselbar ist.
[0009] Der neuerungsgemäße Temperaturwächter 1 wird in der aus der Fig. 3 ersichtlichen
Weise in Reihe mit einem Verbraucher 9, wie einem Heizgerät od. dgl. geschaltet. Aus
der Schaltskizze der Fig. 3 ist er sichtlich, daß der PTC-Widerstand 6 zur Kontaktanordnung
parallel geschaltet ist, diese also überbrückt. Wird nun Strom angelegt, so fließt
dieser von einer Anschlußzunge, beispielsweise 2, über das Bimetallteil 5, den an
diesem befestigten Kontakt 5' zum Gegenkontakt 4 und von diesem zur Anschlußzunge
2' und von dort zum Verbraucher 9, der dann beispielsweise beheizt wird. Tritt nun
ein Fehler auf, beispielsweise wird der Verbraucher 9 über eine gewisse Grenze hinaus
überhitzt, so öffnet der Bimetallstreifen 5 des Temperaturwächters 1, der - wie üblich
- in der Nachbarschaft zum Verbraucher9 angeordnet wird, die Kontaktanordnung 4, 5',
hebt also den Kontakt 5' vom Gegenkontakt 4 ab. Der Stromfluß durch die Kontaktanordnung
wird daher unterbrochen. Aufgrund der vom Verbraucher 9 abgegebenen Umgebungswärme
hat auch der PTC-Widerstand eine solch geringe Leitfähigkeit, daß über ihn praktisch
kein Strom mehr zum Verbraucher 9 fließt. Der Verbraucher 9 wird so nicht mehr belastet
und die Temperatur im Verbraucher 9 sinkt ab. Mit Absinken der Temperatur erhöht sich
aber die Leitfähigkeit im PTC-Widerstand 6, wodurch sich dieser selbst erwärmt und
sich mit einem geringen Stromfluß und diesem entsprechender Erwärmung stabilisiert,
wobei die Temperatur - abgabe an die Umgebung, insbesondere im dargestellten Ausführungsbeispiel
zum Gegenkontakt 4 und von diesem abstrahlend auf die Bimetallstreifen 5 derart ist,
daß die Kontaktanordnung 4, 5' weiterhin geöffnet bleibt. Der Verbraucher kann daher
nicht überlastet werden. Eine nennenswerte Abgabe elektrischer Leistung als Wärme
vom Verbraucher 9 oder Heizkörper ist daher nicht möglich. Erst nach Abschalten des
Verbrauchers 9 von Hand fl ießt auch durch den PTC-Widerstand 6 kein Strom mehr, so
daß dieser sich abkühlt, und der Bimetallstreifen 5 die Kontaktanordnung 4, 5' schließt
und der Verbraucher nach einer gewissen Zeit, insbesondere nach einer Überprüfung
der Fehlerquelle wieder genutzt werden kann. Der bei geöffneter Kontaktanordnung durch
den PTC-Widerstand 6 erfolgende Stromfluß kann dabei in geeigneter Weise gewählt werden.
[0010] Während bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 der PTC-Widerstand 6 lediglich
zwischen der Anschlußlasche 2' und der Feder 7 festgeklemmt ist, kann er gegebenenfalls,
als dies notwendig ist, beispielsweise wenn das Gerät, in dem der Temperaturwächter
1 eingesetzt wird, Erschütterungen ausgesetzt wird, noch sicherer befestigt sein.
Gemäß der Ausgestaltung der Fig. 4 und 5 ist gemeinsam über die Anschlußlasche 2
1, den PTC-Widerstand 6 und das diesen erhaltende Ende der Feder 7 ein Schrumpfschlauch
10 gezogen und über den genannten Tei aufgeschrumpft. Der PTC-Baustein 6 wird hierdurch
sicher und noch fester an der Kontaktzunge 2' gehalten, so daß die Wärmeauskopplung
aus dem Baustein verbessert wird.
[0011] Bei der Ausgestaltung nach der Fig. 6 ist der PTC-Widerstand 6 mittels Klebstoff
11, beispielsweise Siliconkautschuk, an der Kontaktzunge 2' festgeklebt. Auch hierdurch
wird eine sichere Befestigung gewährleistet.
[0012] Eine andere Befestigung ist die der Ausgestaltung nach den Fig. 7 und 8. Hier ist
über den PTC-Baustein 6 eine Kunststoffhülse 12 gezogen, die diesen festlegt und gegen
eine Kontaktzunge 2' andrückt.
[0013] Noch ei ne andere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Temperaturwächters
ist in den Figuren 9 bis 11 dargestellt. Soweit gleiche Elemente vorhanden sind, sind
diese mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie bei den vorhergehenden Ausgestaltungen.
Ebenfalls soweit die Ausgestaltung den früheren entspricht, so wird auf die vorherige
Beschreibung Bezug genommen und nicht weiter darauf eingegangen. Gegenüber den vorherigen
Ausgestaltungen weist bei der Ausgestaltung der Figuren 9 bis 11 der das PTC-Element
6 gegen die Kontaktzunge 2' drückende Federstreifen 7 unterhalb des PTC-Elements eine
bogenförmige konvexe Ausprägung 12 auf, die einzig an dem PTC-Element 6 anliegt und
mit der der Federstreifen 7 das PTC-Element gegen die Kontaktzunge 2 drückt. Das PTC-Element
6 kann daher um die wippenförmige Ausprägung 12 derart kippen und sich einstellen,
daß es eben und flach an der Kontaktzunge 2' vollflächig und waagerecht anl iegt.
Dies ergibt einerseits eine optimale Wärmeauskopplung und andererseits eine optimale
elektrische Kontaktierung, so daß die Funktion des erfindungsgemäßen Temperaturwächters
durch diese Weiterbildung bestens gewährleistet ist. Dennoch bleibt eine einfache
und bequeme Austauschbarkeit des PTC-Elements gewährleistet. Bei der Ausgestaltung
der Figuren 9 bis 11 ist weiterhin die das Federei 17 in ein topfförmiges Kunststoffteil
eingeformt, wobei einerseits die Masse des Kunststoffteils 13 der Ausprägung 12 auf
deren konkaver Seite folgt, während die konvexe Seite der Ausprägung 12 frei im Topf
inneren des Teils 13 liegt. Hieran ist einfach das PTC-Element eingesetzt, wird also
durch die topfförmige Ausgestaltung des Kunststoffteils 13 in seitlicher Hinsicht
gehalten und von dem Federteil 7 über die Ausprägung 12 gegen die Kontaktlasche 2'
gedrückt. Das Federteil 7 ist mit seinem Anschlußteil 8 bei 14 ander Anschlußzunge
2 festgepunktet. Der verwendete Kunststoff für das Teil 13 ist Ryton.
[0014] Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten
Merkmale in der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
1. Temperaturwächter miteiner Kontaktanordnung aus einem beweglichen Kontakt und einem
Gegenkontakt , mit einem den Kontakt vom Gegenkontakt abhebenden Bimetallfühler und
mit einem Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als PTC-Widerstand
(6) an der Kontaktanordnung (2 , 2' , 4 , 5 , 5' ) ausschließlich durch elastische
Klemmung angebracht ist; daß der PTC-Widerstand (6) an einer Anschlußlasche (2') der
Kontaktanordnung anlegt, daß der PTC-Widerstand (6) mittels eines Federteils (7) lediglich
angedrückt wird.
2. Temperaturwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PTC-Widerstand
(6) an einer Anschlußlasche (2') anliegt und das Federteil an der anderen Anschlußlasche
(2) befestigt ist.
3. Temperaturwächter nach einem der Ansprüche. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federteil (7) mit einem Umbug (8) an einer Ans chlußlasche (2 bzw. 2') aufgepunktet
ist.
4. Temperaturwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federteil (7) aus nicht rostendem Federstahl besteht.
5. Temperaturwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der PTC-Widerstand (6) durch einen Schrumpfschlauch (10) umgeben ist und mittels
dieses festgehalten ist.
6. Temperaturwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sc hrumpfschlauch
(10) eine Anschlußfahne (2 bzw. 2' ),der PTC-Widerstand (6) sowie ein Ende des Federstreifens
(7) festgehalten werden.
7. Temperaturwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der PTC-Widerstand (6) an der Kontaktanordnung (2, 2' , 4, 5,5') festgeklebt ist.
8. Temperaturwächter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der PTC-Widerstand
(6) mit Siliconkautschuk (11) festgeklebt ist.
9. Temperaturwächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der PTC-Widerstand (6) mittels eines klemmenden Halteteils (12) zwischen Federkontakt
(7) und einer Anschlußlasche (2 bzw. 2') fixiert ist.
10. Temperaturwächter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil ein
wärmebeständiges Kunststoff-Halteteil (12) ist.
11. Temperaturwächter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federeil (7) im PTC-Element (6) an die Anschlußlasche (2') andrückenden Bereich
als Wippe (12) ausgebildet ist.
12. Temperaturwächter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen PTC-Widerstand
(6) und Federteil (7) eine konvexe Wölbung, insbesondere als bogenförmige konvexe
Ausprägung (12) des Federteils (7) vorgesehen ist, um die der PTC-Widerstand (6) derart
kippbar ist, daß er sich über seine, der Anschlußlasche (2') zugewandte Fläche an
dieser flach anlegt.