[0001] Die Erfindung betrifft eine rolladenartige Abdeckung für Montagegruben, bestehend
aus einer Vielzahl paralleler Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand
aufliegen, die auf der Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten
verbunden sind und durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abdeckstellung
in eine Ruhestellung in der Grube und umgekehrt bewegbar sind.
[0002] In der DE-PS 26 46 395 ist eine derartige Abdeckung für Montagegruben beschrieben,
wobei die Tragbalken ein Gliederband bilden und die Enden des Gliederbandes über Umlenkrollen
miteinander zu einer endlosen Anordnung verbunden sind.
[0003] Bei einer solchen Bauweise wird es möglich, mittels des Antriebsmotors auf die Abdeckung
bzw. das Gliederband immer wieder einen Zug auszuüben, und zwar sowohl beim Vorgang,
der die Abdeckung in die Abdeckstellung bringt, als auch dann, wenn die Abdeckung
in eine Ruhestellung am Grubenboden oder an der Grubenwand gebracht wird.
[0004] Zur Bildung der endlosen Anordnung ist eine Mehrzahl von Umlenkrollen notwendig,
was einen zusätzlichen Montageaufwand verursacht. Bei langer Montagegrube wird es
schwierig, die Abdeckung in einzelne Teile zu unterteilen, was oft erwünscht ist.
[0005] Im DE-Gbm 19 40 275 ist eine Abdeckung beispielsweise für Schwimmbecken beschrieben,
die schiebend bewegt werden soll, wobei die Abdeckung schwimmend ausgebildet ist und
ohne besondere Führungen auskommt. Ein insbesondere motorischer Antrieb ist nicht
beschrieben.
[0006] Aus der US-PS 36 03 046 ist eine andere Abdeckung bekannt, die für eine Montagegrube
gedacht ist. Die Abdeckung kann auf Führungen in Stellung gebracht werden..
[0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine rolladenartige Abdeckung der eingangs beschriebenen
Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei Beibehaltung der bekannten Funktionssicherheit
mit einem geringeren Montageaufwand auskommt und insbesondere vielseitig einsetzbar
wird.
[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs beschriebenen Abdeckung
und schlägt vor, daß jeder Tragbalken ein Glied einer Gelenkkette bildet, deren Gelenke
je den Spalten zwischen den Tragbalken zugeordnet und in der Abdeckstellung am unteren
Spaltenende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor mit seinem Kettenrad mit Ausnehmungen
für die Kettengelenke auf die Kette auch schiebend einwirkt und daß die Tragbalken
an ihren Enden Führungskörper aufweisen, die mit Führungen zusammenwirken, die sich
beidseitig längs der Schienen erstrecken.
[0009] Die Erfindung gibt eine Lösung an, wie die rolladenartige Abdeckung mittels des Antriebsmotors
auch geschoben werden kann, so daß die endlose Anordnung, die immer eine Bewegung
der Abdeckung durch Ziehen zuläßt, vermieden wird. Es wurde gefunden, daß durch sinnvolle
Verbindung der drei Elemente, nämlich der Gelenke mit dem Antriebsmotor, der Unterstützung
der Tragbalken durch die Schienen, und der Führung der Tragbalken z. B. durch Rollen
einerseits eine sehr gut belastbare Konstruktion geschaffen wird, und andererseits
auch die bei der Schiebebewegung zu befürchtende Klemm - erscheinung verhindert werden
kann. Die bei der Erfindung vorgesehenen Führungen und Führungskörper bringen einen
vergleichsweise geringen zusätzlichen Aufwand, wenn dabei in Betracht gezogen wird,
daß die zusätzlichen Unilenkeinrichtungen für eine endlose Anordnung vermieden werden.
[0010] Insbesondere wird es bei der Erfindung möglich, die geschobene rollenartige Abdeckung
bei längeren Montagegruben beispielsweise zweiteilig auszubilden, so daß wahlweise
der eine oder andere Teil der Grube abgedeckt ist, der andere Teil jedoch zugänglich
bleibt. Bei entsprechend langen Abdeckungen können dabei beliebige Teilabschnitte
offengehalten werden. Insbesondere werden dabei Führungen in der Grubenmitte usw.
vermieden.
[0011] Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das antreibende Kettenrad als Umlenkrad zwischen
horizontalen und senkrechten Führungen der Abdeckung angeordnet ist. Hierdurch wird
die Bauweise wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus wird der Vorteil gewonnen, daß
die Schubkraft durch das angetriebene Kettenrad geradlinig in den betreffenden Teil
der Abdeckung eingeleitet wird. Dadurch werden von vorneherein etwaige Klemmkräfte
vermindert.
[0012] Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Führungen und Führungskörper in solcher
Höhenlage oder Distanz angeordnet sind, daß sie die belasteten Tragbalken nicht wesentlich
unterstützen. Die Führungskörper haben bei der Erfindung nur die Aufgabe, eine ausreichende
Führung in den Umlenkbereichen zu ergeben und ferner sicherzustellen, daß die beim
Schieben auftretenden Knickkräfte aufgefangen werden.
[0013] Wenn auf die Führungskörper, also z. B. auf die Rollen, keine Traglast einwirkt,
die die Abdeckung in der Abdeckstellung aufnehmen muß, können diese Teile und die
zugehörigen Führungen vergleichsweise leicht ausgebildet werden, was die Herstellung
vereinfacht.
[0014] Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß jeder Tragbalken an jedem Ende eine Rolle
besitzt. Zwar können auch mehrere Rollen vorgesehen werden, wodurch dann eine etwaige
Kippbewegung des einzelnen Tragbalkens völlig ausgeschlossen ist. Es genügt aber auch
eine Rolle an jedem Ende, da die Tragbalken ohnehin auf den zugehörigen Führungen
gleiten.
[0015] Anstelle einer Bauweise, bei der der Tragbalken jeweils mit dem zugehörigen Glied
der Kette verbunden ist, kann der Tragbalken auch selbst ein Teil des Kettengliedes
bilden. In diesem Falle wird dann der Gelenkteil des Kettenbliedes jeweils am Tragbalken
befestigt. Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
[0016] In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Abdeckung
im eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Montagegrube mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abdeckung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellung einer Einzelheit der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 7 und
Fig. 8 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
[0017] Die Montagegrube 14 besitzt am oberen Rand Schienen in Doppel-T-Form, die fest eingemauert
sind. Die Doppel-T-Schienen 11 tragen die U-förmigen Schienenführungen 10, die die
Rollen 8 umfassen. Auch die U-förmigen Führungen sind fest montiert.
[0018] Die Tragbalken 1, die beispielsweise von einem Rechteckrohr gebildet sind, liegen
mit ihren Enden auf der Auflage 13 auf und tragen in ihren Enden Einschubstücke 15
zur Lagerung der Wellen 16 der Rollen 8. Die Achsen 9 dieser Wellen verlaufen dabei
in Längsrichtung der Tragbalken 1.
[0019] Die Höhe des Auflagers 13, die Anordnung der Rollen 8 bezüglich der Tragbalken 1
und die U-förmigen Führungen 10 sind so gewählt und einander zugeordnet, daß die Führungen
10 die Rollen 8 mit Spiel umfassen, während die Tragbalken auf dem Auflager 13 aufruhen.
[0020] Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß bei unbelasteten Tragbalken
die Rollen 8 einen geringen Teil des Gewichts der Tragbalken 1 tragen. Hierdurch läßt
sich eine leichtere Beweglichkeit erzielen. Da die Lagerung der Rollen 8 im Tragbalken
1 in gewisser Weise nachgiebig ist, wird sich bei der Belastung ergeben, daß die Last
über das Auflager 13 von der Schiene 11 übernommen wird.
[0021] Diese Bauweise hat den Vorteil, daß die Rollen 8 nur wenig belastet sind, 'und daß
dennoch sichergestellt ist, daß die Abdeckung eine hohe Tragkraft hat.
[0022] Die einzelnen Tragbalken 1 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel mittels der abgewinkelten
Befestigungselemente 21 an der Gelenkkette 2 befestigt. Diese Gelenkkette 2 besitzt
Gelenkglieder, deren Länge der Tragbalkenbreite bezüglich der Breite des Spaltes 3
angepaßt ist. Das Kettengelenk 7 liegt jeweils unter dem Spalt 3.
[0023] Die Schubkraft zur Bewegung der Abdeckung 12 wird vom Antriebsmotor 4 über das Kettenrad
5 in die Gelenkkette 2 eingeleitet. Das Kettenrad besitzt hierfür entsprechende Ausnehmungen
6, die auf die Kettengelenke 7 einwirken. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Kettenräder
für die die beiden Tragbalken verbindenden Gelenkketten jeweils am Ende des horizontalen
Führungsteils angeordnet. Wird die Abdeckung in Abdeckstellung gebracht, schiebt das
Kettenrad 5 den in die Abdeckstellung einlaufenden Teil der Abdeckung vor sich her.
[0024] Da die Schubkraft genau in der Kettenebene eingeleitet wird, ergibt sich wenig Neigung
zu einem Aufstellen der Kettenglieder, zumal die Höhenlage der Gelenkkette 2 weitgehend
übereinstimmt mit der Höhenlage der Gleitfläche auf der Auflage 13. Ergibt sich ein
Widerstand und neigt ein Tragbalken zum Kippen, wird dies von der Rolle 8 in der Führung
10 verhindert.
[0025] Die Führung 10 besitzt im Bereich der Umlenkungen Kurvenstücke 17 sowie ein weiteres
Umlenkrad 18. Im senkrechten Teil 19 der Führung und auch im Führungsteil 20 auf dem
Boden der Grube 14 kann auf eine Schiene für die Enden der Tragbalken 1 an sich verzichtet
werden. Es empfiehlt sich jedoch, auch hier geeignete Schienenelemente, wenn auch
geringerer Dimensionierung, mit sinngemäßer Auflage vorzusehen, um die Schiebebewegung
auch in diesem Bereich sicher zu beherrschen.
[0026] Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 sind mittels der Schrauben 23 die Glieder
24 der Gelenkkette an der Unterseite der Tragbalken befestigt. Das Kettengelenk 7
wird jeweils von dem Bolzen 25 und einer Hülse 26 gebildet. Der Bolzen 25 trägt an
seinem Ende die Rolle 8, welche an der Unterseite der Schiene 11 anliegt. Diese Schiene
11 bildet gleichzeitig den Stützflansch für die Enden der Balken 1. Auf diesem Stützflansch
bzw. der Schiene 1 ist zu diesem Zweck mittels der Schrauben 27 eine Kunststoffauflage
28 aus einem geeigneten Kunststoff mit geringer Reibung montiert. Die Innenkante 29
der Kunststoffauflage 28 wirkt dabei mit der Außenkante 30 des Kettenglieds 24 zusammen,
so daß auf diese Weise eine Führung des Tragbalkens 1 erhalten wird.
[0027] Die Winkelschiene 31 begrenzt den Fußboden seitlich der Abdeckung der Montagegrube.
[0028] Durch die Bauweise gemäß Fig. 6 wird die Herstellung der Grubenabdeckung wesentlich
vereinfacht. Das ohnehin vorhandene Gelenk der Kette ist gleichzeitig auch die Achse
der Rolle, wobei zwei benachbarte Rollen jeweils einen Tragbalken führen. Diese Bauweise
hat weiter den Vorteil, daß für die Rollen keine U-förmigen Führungen notwendig sind.
Es genügt, wenn die Rollen 8 einseitig an der Schiene 11 anliegen.
[0029] Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegen die Rollen von unten an der Schiene
für die Balkenenden an. Dadurch wird erreicht, daß die Rollen bei einer etwaigen Belastung
der Abdeckung, insbesondere beim Befahren durch ein Fahrzeug, nicht das Gewicht mittragen,
und so einem Defekt ausgesetzt sind. Auch verringert sich so die Breite, der Führung
der Abdeckung, und es entsteht kein zusätzlicher Montageaufwand.
[0030] In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
wobei die Tragbalken 1 nicht durch Rollen geführt sind, sondern die Führungskörper
von Einsatzstücken 12 gebildet sind. Diese Einsatzstücke 12 können beispielsweise
aus einem gut gleitenden Kunststoff bestehen und sind in die Enden der Tragbalken
1 eingesetzt. Die Einsatzstücke können beispielsweise aus einem oberen und einem unteren
Teil 32 bzw. 33 bestehen, die zwischen sich einen Spalt 34 frei lassen, wobei der
Spalt 34 der Führung dient. Um eine Kurvengängigkeit sicherzustellen, empfiehlt es
sich, die Führungswirkung auf den mittleren Bereich 35 zu beschränken, also nur in
diesem Bereich die Spaltbreite annähernd der Dicke der Führung 36 anzupassen.
[0031] Die Führung 36 ist beispielsweise flanschartig gestaltet und an die Winkelschiene
31 angeschweißt. Sie erstreckt sich sowohl im Abdeckungsbereich der Grube als auch
im senkrechten Teil der Bahn der Abdeckung bzw. auch am Grubenboden.
[0032] Aus der Fig. 7 läßt sich entnehmen, daß das Umlenkrad 18, das die Umlenkung aus dem
senkrechten Teil der Abdeckungsbahn in den horizontalen Bereich, in dem die Abdeckung
die Grube verschließt, mit einem Zahnriemen gekoppelt ist, der eine Verbindung mit
dem Kettenrad senkrecht unter dt n Kettenrad 18 herstellt. Dadurch werden diese beiden
Kettenräder gleichförmig bewegt, was den Vorteil hat, daß die Abdeckung bei der Erfindung
nur eine solche 'Größe haben muß, daß gerade der Abdeckungszweck erfüllbar ist. In
der Abdeckungsstellung nimmt der letzte Tragbalken 37 beispielsweise die in der Fig.
7 gezeigte Stellung ein. Dies bringt eine wesentliche Verbilligung. Trotzdem ist es
möglich, beim Öffnungsvorgang auch eine sehr lange Abdeckung dem unten liegenden Kettenrad
zuzuführen, das die Abdeckung ohne Störung aufnimmt und in den horizontalen Abdeckungsweg
am Grubenboden überführt. Es ist klar, daß der Zahnriemen 22 auch durch andere den
Gleichlauf der beiden Kettenräder sichernde Getriebe ersetzbar ist.
1. Rolladenartige Abdeckung für Montagegruben, bestehend aus einer Vielzahl paralleler
Tragbalken, die mit ihren Enden auf Schienen am Grubenrand aufliegen, die auf der
Unterseite mittels parallel zu den Schienen verlaufender Ketten verbunden sind, und
durch einen auf die Ketten wirkenden Antriebsmotor aus der Abdeckstellung in eine
Ruhestellung in der Grube und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Tragbalken (1) ein Glied einer Gelenkkette (2) bildet, deren Gelenke (7) je
den Spalten (3) zwischen den Tragbalken zugeordnet und in der Abdeckstellung am unteren
Spaltenende angeordnet sind, daß der Antriebsmotor (4) mit seinem Kettenrad (5) mit
Ausnehmungen (6) für die Kettengelenke (7) auf die Kette auch schiebend einwirkt und
daß die Tragbalken an ihren Enden Führungskörper (8,12) aufweisen, die mit Führungen
(10,36) zusammenwirken, die sich beidseitig längs der Schienen (11) erstrecken.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad
(5) als Umlenkrad zwischen einer waagrechten und einer senkrechten Führung der Abdeckung
(12) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10, 36) und
Führungskörper (8,12) in solcher Höhenlage oder Distanz angeordnet sind, daß sie die
belasteten Tragbalken (1) nicht nennenswert unterstützen.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Tragbalken (1) an jedem Ende je eine Rolle (8) als Führungskörper besitzt.
5. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (1) jeweils einen Teil des Kettengliedes bildet.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (25) der Kettengelenke (7) die Achsen der Rollen (8) bilden.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (8) von unten an der Tragschiene (11) für die Enden der Balken (1)
anliegen.
8. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungselemente (21) der Kette (2) führend mit einer Kunststoffauflage (28)
für die Enden der Balken (1) zusammenwirken.
9. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskörper (12) von Einsatzstücken in den Enden der Balken (1) gebildet
sind, wobei die Einsatzstücke einen Führungsspalt (34) aufweisen, in den eine flanschartige
Führung (36) eingreift.
10. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei umlenkende Kettenräder (18) mit einem den Gleichlauf sichernden Getriebe
(22) gekoppelt sind.