[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen eines nahtlosen Metallrohres nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei der Kupferrohrfertigung für den Sanitärbereich wird üblicherweise von einem Preßblock
bzw. Walzblock ausgegangen, der zu einem Rohr gewalzt oder gepreßt wird. Dieses sogenannte
Preß- oder Walzrohr wird in nachgeschalteten Kaitverarbeitungseinrichtungen auf einen
geringeren Querschnitt reduziert und anschließend auf das Endmaß heruntergezogen.
Da das Gewicht des Preß- oder Walzblockes nicht unendlich hoch gewählt werden kann,
liegen bei den anschließenden Kaltverarbeitungsvorgängen relativ kurze Rohrlängen
vor. Die Wirtschaftlichkeit dieses bisher kostengünstigsten Rohrherstellungsverfährens
kann noch verbessertwerden, wenn es gelingt, das Verhältnis von Ziehzeiten zu Nebenzeiten
zu verbessern. Unter Nebenzeiten versteht man die Zeit, die bei der Vorbereitung des
Rohres vor dem Ziehen verstreicht. Dazu gehören beispielsweise Einfüllen eines Ziehöls,
Einführen des Dornes, Anformen der Ziehangel, Einführen der Ziehangel in die Matrize
und Fassen der Ziehangel mit der Ziehzange. Diese Arbeitsgänge müssen vor jedem Zug
durchgeführt werden. Aus der DE-OS 26 23 385 ist ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art beschrieben, bei dem in die zu ziehende Rohrlänge die entsprechend ihrer Zuordnung
zu den Matrizen hintereinander angeordneten und lösbar miteinander verbundenen Dorne
eingeführt werden, wonach die Rohrlänge angespitzt und durch die erste Matrize hindurchgeführt
wird. Das Rohr wird so weit gezogen, bis der zur ersten Ziehmatrize gehörige erste
Dorn seine Lage während des Ziehvorgangs erreicht hat. In diesem Augenblick werden
die übrigen Dorne vom ersten Dorn getrennt und der nächsten Ziehstufe zugeführt, wobei
sich die Arbeitsgänge bis zur vorletzten Ziehstufe wiederholen. Bei diesem'Verfahren
wird für mehrere Ziehstufen das Einfüllen von Ziehöl und das Einführen der Dorne nur
einmal durchgeführt und in sofern konnten die Nebenzeiten verringert werden. Hierbei
ist aber zu bedenken, daß bei mehr als beispielsweise vier Zügen in einem Arbeitsgang
die Ziehangel bedingt durch den Querschnitt der letzten Ziehmatrize so dünn wird,
daß sie die Zugkräfte nicht zu übertragen vermag. Auch.wird die Ziehangel vor jedem
Zug so stark deformiert, daß die Einführung in die nächste Ziehstufe manchmal unmöglich
ist. Sind die Zugglieder beispielsweise sogenannte Schlittenziehmaschinen, bedeutet
das bei diesem Verfahren, daß hinter jeder Matrize die Ziehangel neu verformt werden
muß, da der Durchmesser der Ziehangel bei der Verwendung von Schlittenziehmaschinen
dem Durchmesser des gezogenen Rohres weitestgehend entsprechen muß, da sonst die Ziehbacken
der Schlittenziehmaschine die Ziehangel nicht fassen können.
[0003] In einer modernen Rohrfertigung besteht der erste Kaltarbeitsgang an dem Preß- oder
Walzrohr aus einem Pilgerwalzen, in dem mehrere Walz- oder Preßrohre gemeinsam gepilgert
werden. Bei diesem Pilgerverfahren sind maximale Querschnittsabnahmen möglich. Das
Pilgerrohr wird anschließend in mehreren Trommelzügen bis auf das notwendige Endmaß
heruntergezogen. Der Nachteil des sogenannten Trommelziehverfahrens ist darin zu sehen,
daß die jeweils gezogene Rohrlänge in einem korbartigen Behälter gelagert wird und
dann der nächsten Ziehstufe zugeleitet wird. Arbeitet man beispielsweise mit einer
Ziehtrommel, so benötigt man für eine wirtschaftliche Fertigung eine Vielzahl von
korbartigen Behältern. Der Grund hierfür liegt darin, daß um häufigen Matrizenwechsel
zu vermeiden, zunächst eine größere Anzahl von Pilgerrohren heruntergezogen wird,
wobei jede Rohrlänge in einem korbartigen Behälter gelagert wird. Die korbartigen
Behälter werden auf einer Bahn geführt und gelangen auf ihrem Wege wieder zur Ziehtrommel
zurück. In diesem Augenblick wird die Ziehmatrize gewechselt und sämtliche im Umlauf
befindlichenRohrlängen werden auf das nächste Maß heruntergezogen. Diese Vorgehensweise
wiederholt sich bis die gewünschte Endabmessung erreicht ist. Neben dem relativ hohen
maschinellen Aufwand ist ein weiterer Nachteil dieses Trommelziehverfahrens darin
zu sehen, daß es zu Ungleichwandigkeiten des Rohres kommt. Darüber hinaus wird das
Rohr auf der Trommel oval verformt.
[0004] Aus diesem Grunde wäre es wünschenswert, Rohre im sogenannten Geradeauszug zu fertigen.
Dies ist bisher an der relativ geringen Maximalgescnwindigkeit der sogenannten Schlittenziehmaschinen
von 150 m pro Minute aus wirtschaftlichen Gründen gescheitert.
[0005] Gegenüber dem Trommelziehverfahren hat das Geradeausziehen noch den Vorteil, daß
die maximalen Querschnittsabnahmen höher gewählt werden können. So sind beim Geradeausziehen
Querschnittsabnahmen von bis zu 40 % möglich, wogegen beim Trommelziehen maximale
Qwerschnittsabnahmen von 35 % auftreten, da ein Teil der für die Verformung erforderlichen
Kraft zum Biegen des Rohres notwendig ist. Durch das Geradeausziehen könnten aus diesem
Grund beispielsweise ein oder mehrere Züge eingespart werden.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dem es möglich ist, nahtlose Rohre in einem kontinuierlichen Arbeitsgang in wirtschaftlicher
Weise in mehreren Ziehstufen geradeaus zu ziehen.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch das im Kennzeichen.des
Anspruchs 1 Erfaßte gelöst. Dadurch, daß die
Ziehangel gestuft angeformt wird und die Durchmesser der Abstufungen in gleicher Weise
abnehmen wie die lichten Weiten der hintereinander angeordneten Ziehmatrizen, braucht
die Fertigung nach dem Einfädeln der zu ziehenden Rohrlängen in die erste Matrize
nicht mehr angehalten zu werden. Die Zugglieder bei den ersten Ziehstufen, d.h. bei
Geschwindigkeiten bis zu 150 m pro Minute können sogenannte Schlittenziehmaschinen
sein. Bei den letzten Ziehstufen.wird man vorteilhafterweise sogenannte Rollenabzüge
verwenden, die aus mindestens drei -hintereinander angeordneten Rollen bestehen, die
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Rohres versetzt zueinander angeordnet
sind. Ein solcher Rollenabzug ist beispielsweise in der.DE-PS 26 35 615 beschrieben.
Eine derartige Rollenabzugsvorrichtung ist imstande, Rohre mit einer Geschwindigkeit
von bis zu 400 m pro Minute geradeaus abzuziehen.
[0008] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird jede Abstufung
durch Kaltziehen oder Hämmern angeformt. Dabei wird im wesentlichen der Durchmesser
des anzuspitzenden Rohres reduziert, wogegen die Wanddicke nur geringfügig abnimmt.
Will man dagegen größere Wanddickenabnahmen erzielen, so ist es vorteilhaft, das Kaltziehen
oder Hämmern über einen Dorn vorzunehmen. Die Dorne für jede Ziehstufe werden vor
dem Anformen der Ziehangel in das Ende des Rohres eingebracht. Um zu verhindern, daß
insbesondere die kleineren Dorne sich verlagern und sich unter Umständen in der falschen
Ziehstufe festsetzen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die mit einer längsaxialen
Bohrung versehenen Dorne mit Abstand zueinander auf einer Stange anzuordnen und gemeinsam
in das Ende des Rohres einzuschieben. Wichtig ist, daß die Dorne relativ fest auf
der Stange angeordnet sind, damit sie gemeinsam mit der Stange unter Beibehaltung
ihres längsaxialen Abstandes zueinander von dem in der Ziehmatrize festsitzenden Dorn
abgetrennt werden können. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, eine Stange zu verwenden,
deren Durchmesser ebenfalls leicht abgestuft ist. Die Innenbohrungen'der einzelnen
Dorne sind diesen Abstufungen angepaßt. Hinter jedem Dorn könnte ein festsitzender
Gummiring auf der Stange aufsitzen, der eine Verschiebung der Dorne verhindert.
[0009] Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele
sowie der Tabellen l und 2 näher erläutert.
[0010] In der Fig. 1 ist mit 1 ein Kupferrohr bezeichnet, beispielsweise ein kaltgepilgertes
Rohr mit einer Länge von ca. 90 m, einem Außendurchmesser von 55 mm und einer Wanddicke
von 2,3 mm. In das Ende dieses Rohres l wird zunächst eine Portion Ziehöl eingebracht,
eine Delle 21 eingeformt und anschließend sechs Dorne 2a., 2b, 2c, 2d, 2f gegen die
Delle 21 geschoben. Die Abmessungen der Dorne 2a bis 2f sind auf die einzelnen Ziehstufen
abgestimmt. Die Dorne 2a bis 2f sind auf eine Stange 3 aufgefädelt, die von links
nach rechts gesehen leicht abgestuft ist. Nach dem Einführen der Dorne 2a bis 2f wird
an das Ende des Kupferrohres 1 eine Ziehangel 4 angeformt. Das Anformen der Ziehangel
4 geschieht zweckmäßigerweise durch Hämmern oder durch Kaltziehen.
[0011] Gemäß der Lehre der Erfindung ist die Ziehangel 4 abgestuft ausgebildet. Die Abstufungen
4a, 4b; 4c, 4d, 4e und 4f werden nacheinander angeformt und sind bezüglich ihres Durchmessers
auf die lichten Weiten der hintereinander angeordneten Ziehmatrizen 5 abgestimmt.
Die Länge der einzelnen Abstufungen 4a bis 4f entspricht jeweils der Länge einer üblichen
Ziehangel. Die Wanddicke im Bereich der einzelnen Abstufungen 4a bis 4f kann gleich
oder auch geringer als die Wanddicke des Kupferrohres 1 sein. Wesentlich ist jedoch,
daß der Querschnitt im Bereich der einzelnen Abstufungen 4a bis 4f ausreichend ist,
um die.notwendige Zugkraft zu übertragen.
[0012] Die so angeformte Ziehangel wird nun durch eine Matrize 5 hindurchgeführt bis die
Abstufung 4a teilweise aus der Matrize 5 herausragt. Der Durchmesser der Abstufung
4a entspricht also der lichten Weite der Matrize 5 bzw. ist geringfügig kleiner. Hinter
der Ziehmatrize 5 ist ein Klemmbackenpaar 6 einer Schlittenziehmaschine angeordnet,
welches an dem Rohr 1 in dem Bereich der Abstufung 4a angreift und das Rohr 1 durch
die Ziehmatrize 5 hindurchzieht. Dabei wird der Dorn 2a in dem Bereich der Matrize
5 transportiert und nimmt die für den Ziehprozeß erforderliche Lage ein. In diesem
Augenblick wird mittels einer hinter der Matrize 5 angeordneten Eindellvorrichtung
7 in dem Kupferrohr 1 eine Delle 8 erzeugt, die die Dorne 2b bis 2f sowie die Stange
3 mitnimmt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei den nächsten drei Ziehstufen, wobei
die Dorne 2b, 2c und 2d in den entsprechenden Matrizen hängenbleiben, wogegen die
restlichen Dorne mit der Stange 3 mitgenommen werden.
[0013] Bei den letzten zwei Ziehstufen 16 und 17 (Figur 4 - 6) ist das Zugglied jeweils
eine sogenannte Rollenabzugsvorrichtung. Nach dem Hindurchführen der Ziehangel durch
die Matrize 9 und nachdem das Rohr 1 mittels eines verfahrbaren Zuggliedes 22 eine
bestimmte Länge durch die Matrize 9 gezogen wurde, werden die Rollen 10 zusammengefahren,
so daß sie das Rohr 1 greifen. Die Rollen 10 sind angetrieben und vermögen das Kupferrohr
1 durch die Matrize 9 hindurchzuziehen. Auch bei der Ziehstufe 16 hinter der Matrize
9 ist eine Dellvorrichtung 7 vorgesehen, die eine Delle 8 in dem Kupferrohr 1 erzeugt,
welche den Dorn 2f mit der Stange 3 mitnimmt. Nachdem die Abstufung 4f durch die letzte
Matrize 9 hindurchgeführt und von den Rollen 10 der letzten Ziehstufe gefaßt und der
Dorn 2f seine Lage eingenommen hat, wird die Geschwindigkeit der Anlage auf das zulässige
Maß erhöht und der Ziehvorgang wird durchgeführt. Beim Erhöhen der Geschwindigkeit
wird mittels der fliegenden Säge 20 die Ziehangel 4 abgetrennt. Der gesamte Einfädelungsvorgang
läuft vollautomatisch ab und dauert etwa 1 Minute. Es wird nur eine Person zur Bedienung
einer oder mehrerer Anlagen benötigt, die während des Ziehvorgangs die vorbereitenden
Arbeiten, wie Ziehöl einbringen, Dorne einbringen und das Anformen der Ziehangel durchführt.
[0014] Die Figur 6 zeigt einen schematischen Ablauf der Ziehstraße. Das Kupferrohr 1, in
dessen Ende die Dorne 2a bis 2f sowie eine Portion Ziehöl eingeführt worden ist, wird
in einer Formvorrichtung 11 mit einer Ziehangel gemäß Figur 1 versehen. Das so vorbereitete
Kupferrohr.1 wird dann in die Ziehstraße eingebracht, die aus den einzelnen Ziehstufen
12 bis 17 besteht. Jede Ziehstufe setzt sich aus einer Matrize sowie einem Zugglied
zusammen. Bei den Ziehstufen 12 bis 15 sind die Zugglieder sogenannte Schlittenziehvorrichtungen,
wogegen die Zugglieder bei den Ziehstufen 16 und 17 wegen der höheren Geschwindigkeit
des durchlaufenden Kupferrohres 1 sogenannte Rollenabzugsvorrichtungen sind. Die Ziehstufen
12 bis 16 weisen noch die Eindellvorrichtungen 7 auf. Nach dem Austritt aus der letzten
Ziehstufe 17 kann das Kupferrohr 1 mittels einer fliegenden Säge 20 geschnitten werden
oder. aber zu Ringbunden 18 gewickelt werden. Anhand der nachfolgend aufgeführten
Tabellen 1 und. 2 lassen sich die Querschnittsänderungen sowie die Ziehgeschwindigkeiten
direkt ablesen. Aus der Figur 7 läßt sich beispielsweise für ein Rohr mit den Abmessungen
15 x 0,95 mm und einer Abzugsgeschwindigkeit hinter der letzten Ziehmatrize die Stundenleistung
(Ordinate) in Abhängigkeit von der Einziehzeit (Abszisse) für verschiedene Gewichte
des Rohres (Parameter) ablesen. So wird z.B. bei einem Gewicht von 300 kg und einer
Einziehzeit (Nebenzeit) von 1 Minute die Leistung der Fertigungsstraße 5000 kg/h betragen.
[0015] Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Vorgehens ist noch darin zu sehen,
daß gegenüber der herkömmlichen Fertigungsart mit Trommelziehmaschine, der Querschnitt
des Ausgangsrohres größer gewählt werden kann, wenn die gleiche Anzahl Züge vorliegt,
da wie bereits erwähnt, beim Geradeausziehen höhere Querschnittsabnahmen möglich sind.
Ein Vergleich der beiden Tabellen zeigt deutlich, daß beim Geradeausziehen nach der
Lehre der Erfindung (s.Tabelle l) von einem wesentlich größeren Querschnitt des Pilgerrohres
ausgegangen werden kann, um mit einer gleichen Zugzähl zu dem Endquerschnitt zu gelangen.
Die Tabelle 2 zeigt eine beim Trommelziehen übliche Ziehfolge.
[0016] Auch kann ohne große Verteuerung des Verfahrens ein zusätzlicher Zug hinzugefügt
werden. Dies kann vorteilhaft für Fertigungsanlagen sein, in welchen die Produktion
des Vorrohres bzw. Ausgangsrohres für das Ziehen ein Engpaß ist. Durch geringere Querschnittsabnahmen
in der Vorproduktion, beispielsweise einem Kaltpilgerwalzwerk, gelangt man bei gleicher
Geschwindigkeit zu.einem höheren Ausstoß gemessen am Gewicht.

1. Verfahren zum Ziehen eines nahtlosen Metallrohres, bei dem ein gepreßtes und/oder gewalztes Metallrohr mittels mehrerer
hintereinander angeordneter Ziehmatrizen und innerhalb des Rohres im Bereich der Ziehmatrizen
angeordneter fliegender Dorne sowie den Ziehmatrizen nachgeschaltete angetriebene
Zugglieder sowohl im Durchmesser als auch in der Wanddicke reduziert wird, bei dem
in die zu ziehende Rohrlänge die entsprechend ihrer Zuordnung zu den Matrizen hintereinander
angeordneten Dorne eingeführt werden und die Rohrlänge mit einer Ziehangel versehen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehangel gestuft angeformt wird und die Anzahl
der Abstufungen der Anzahl der hintereinander angeordneten Ziehmatrizen entspricht
und die Durchmesser der Abstufungen in gleicher Weise abnehmen wie die lichten Weiten
der hintereinander angeordneten Ziehmatrizen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstufung durch Kaltziehen
öder Hämmern angeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltziehen oder Hämmern
über einen Dorn vorgenommen wird.
4. Verfahren.nach einem oder mehreren Verfahren der Anaprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einer längsaxialen Bohrung versehenen Dorne mit Abstand zueinander auf
einer Stange angeordnet werden und gemeinsam in das Ende des Rohres geschoben werden.