[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschoßwaffe, insbesondere einen Granatwerfer mit Waffenrohr,
vorzugsweise mit Bodenstück, gegebenenfalls willkürlich betätigbarer, Zündeinrichtung
und vorzugsweise Abstützeinrichtungen, insbesondere Bodenplatte, Zweibein und/oder
dgl.
[0002] Beim Feuern aus einem unter bestimmtem Visierwinkel eingerichteten Waffenrohr zeigt
sich im allgemeinen, daß die Geschosse beim Durchgang durch den Mündungsbereich ihre
Flugbahn meist unter einem vom jeweils eingestellten Winkel abweichenden Winkel beginnen.
Der Grund für diese Abgangswinkelfehler kann unter anderem darin liegen, daß das Waffenrohr
während des Geschoßdurchganges in Schwingungen versetzt wird, und dadurch bei Geschoßabgang
an der Mündung eine vom eingestellten Winkel abweichende Flugbahn aufweisen kann.
Weiters kann infolge der beschriebenen Schwingungen ein gerade das Rohr verlassendes
Geschoß z.B. vom ausschwingenden Rohrende an seinem Stabilisator getroffen werden,
und dadurch von der exakten Bahn abgelenkt werden. Diese die Treffergenauigkeit herabsetzenden
Schwingungen werden vornehmlich auf Biegeschwingungen des Rohres, die dem das Waffenrohr
durcheilenden Geschoß voraneilen, zurückgeführt.
[0003] Es sind Vorschläge bekanntgeworden, die so verursachten Abweichungen im Abgangswinkel
zu vermeiden und dadurch das Trefferbild zu verbessern. Gemäß DE-OS 19 11 067 ist
beispielsweise im Mündungsbereich des Waffenrohres ein Versteifungskörper vorgesehen,
welcher dort das Flächenträgheitmoment des Rohres vergrößert. Gemäß DE-OS 30 46 639
hingegen sind z.B. im wesentlichen entlang der gesamten Erstreckung des Waffenrohres
seitlich von demselben angeordnete oder dieses umgebende Versteifungsorgane vorgesehen,
mit dem großen Nachteil wesentlich erhöhten Platzbedarfes und Waffengewichtes. Für
Waffenrohre von Granatwerfern ist weiters bekannt geworden, zur Kühlung an deren Außenseite
zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung eine das Rohr außenseitig eingängig umlaufende
, im wesentlichen radiale Erhebung,also eine Art Rippe vorzusehen, deren Querschnittsfläche
z.B. in der Größenordnung von mm
2 liegen kann. Die Rippe bildet an der Außenseite des Waffenrohres insgesamt eine Art
Rippenflucht, die zu einer infolge der Vergrößerung der Außenfläche eine höhere Belastbarkeit
des Rohres, z.B. durch höhere Schußfolge zulassenden,erhöhten Kühlwirkung beiträgt.
[0004] Es wurde gefunden, daß sich insbesondere die Treffersicherheit wesentlich erhöhen
läßt, wenn vom eingängigen Umlaufen der Rippe, deren jeder Gang praktisch genauso
wie bei jeweils in sich geschlossenen Rippen im wesentlichen nur senkrecht zur Rohrachse
sich erstreckenden Umfangsverlauf aufweist, abgegangen wird.
[0005] Gegenstand der Erfindung ist somit eine Geschoßwaffe, insbesondere ein Granatwerfer
mit Waffenrohr, vorzugsweise mit Bodenstück, gegebenenfalls willkürlich betätigbarer,
Zündeinrichtung,und vorzugsweise Abstützeinrichtungen, insbe-. sondere Bodenplatte,
Zweibein und/oder dgl., wobei das Waffenrohr an seiner Außenseite zumindest über einen
Teil seiner Erstreckung im wesentlichen vollumfänglich umlaufende, im wesentlichen
radiale Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, und besteht im wesentlichen darin,
daß die Geschoßwaffe ein Waffenrohr mit einer Mehr- bzw. Vielzahl von einander benachbart
verlaufenden, im wesentlichen vollumfänglichen, in sich nicht geschlossenen, vorzugsweise
einander nicht schneidenden, im wesentlichen spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmigen
Verlauf aufweisender Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist.
[0006] Besonders günstig hinsichtlich der Dämpfungswirkung gegen die Schwingungen ist es,
wenn die Erhebungen und/oder Vertiefungen, gegebenenfalls entlang der Erstreckung
des Waffenrohres variierend, eine Steigung von 2-12°, vorzugsweise von 3-6
0, aufweisen. Die hier genannte Steigung bezieht sich auf den Verlauf der Erhebungen
bzw. Vertiefungen in der Abwicklung des Rohrmantels.
[0007] Infolge des mehrgängig wendelartigen Verlaufes der Erhebungen bzw. Vertiefungen mit
erhöhtem Gangwinkel wird, wie gefunden wurde, eine wesentliche, in Richtung der Erzeugenden
des Rohrmantels wirksame Versteifungs-Komponente erreicht, welche die Neigung des
Waffenrohres zu unerwünschten Schwingungen bei Geschoßdurchgang wesentlich herabsetzt,
wobei außerdem, da das Waffenrohr beim Feuern im Winkel aufwärts gerichtet ist, zusätzlich
zum oben genannten Rippenkühlungs-Effekt eine Art durchgehende, kaminartige Zugwirkung
zwischen bzw. in den die Wärmeabgabe infolge Oberflächenvergrößerung an sich verbessernden
Erhebungen bzw. vertiefungen auftritt.
[0008] Die Dämpfungswirkung wird wesentlich beeiflußt von dem Bereich der Erstreckung der
Erhebungen bzw. Vertiefungen am Waffenrohr. Günstig ist es, wenn zumindest 35 %, vorzugsweise
mindestens 50 % der Außenfläche des Waffenrohres diese Erhebungen und/oder Vertiefungen
aufweisen.
[0009] Eine hohe Zahl von Versteifungselementen am Rohr und hohe Dämpfungswirkung auf die
sich beim Abschuß im Rohr aufbauenden Schwingungen lassen sich vorteilhaft erreichen,
wenn jeweils eine Mehrzahl nebeneinander parallel sich erstreckender Erhebungen und/oder
Vertiefungen den gemeinsamen, im wesentlichen spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmigen
Verlauf aufweist.
[0010] Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn die mehrgängig umlaufenden Erhebungen
und/oder Vertiefungen jeweils untereinander im wesentlichen gleiche Querschnittsfläche
und/oder Querschnittsgestalt aufweisen.
[0011] Was die Querschnittsform der einzelnen Gänge der jeweils in Bündeln mehrgängig umlaufenden
Erhebungen und/oder Vertiefungen betrifft, sind viele Varianten möglich.
[0012] Bevorzugt und fertigkeitsmechanisch vorteilhaft, da Kerbwirkung vermeidend, ist es,
wenn die Flanken der eingetieften Bereiche zwischen den Erhebungen bzw. der Vertiefungen
zum Vertiefungsgrund hin abgerundet sind, vorzugsweise der Grund selbst etwa bogen-,
vorzugsweise kreisbogenförmig und in die Flanken übergehend, ausgebildet ist.
[0013] Weiters kann die Kühlwirkung erhöht werden, indem die Flanken jeweils der erhöhten
Bereiche zwichen einander benachbarten Vertiefungen bzw. der Erhebungen radial nach
außen in spitzem Winkel ß aufeinander zulaufend ausgerichtet sind. Die Winkel können
z.B. zwischen 1 und 60°, bevorzugt etwa 5 - 15° betragen.
[0014] Wenn, wie weiters bevorzugt vorgesehen, die im wesentlichen mehrgängig spiralen-,
wendel- bzw. schraubenförmig verlaufenden Erhebungen bzw. die Bereiche zwischen Vertiefungen
geringere Querschnittsfläche, vorzugsweise geringere Breite an der Basis, aufweisen,
als die zwischen den Erhebungen liegenden Bereiche bzw. Vertiefungen, kann neben optimierter
Schwingungsdämpfung die Kühlung verbessert werden. Ein günstiges Verhältnis der Querschnittsflächen
der tieferen Stellen zu jenen der erhöhten Stellen an der Außenseite des Rohres kann
z.B. etwa 1,2 bis 3 betragen.
[0015] Erhöhte Schwingungsunterdrückung bei dennoch hoher Kühlwirkung läßt sich erzielen,
wenn nebeneinander angeordnete Vertiefungen und/oder Erhebungen untereinander unterschiedliche
Tiefe bzw. Höhe und/oder Breite aufweisen. Beispielsweise kann zwischen zwei tieferen
Nuten, z.B. eines Ganges, mindestens eine flachere Nut angeordnet sein. Dadurch ist
sozusagen die Wirkung einer mindestens eine flachere Nut aufweisenden, jedoch verstärkten
Erhebung bzw. Rippe gegeben.
[0016] Kühlwirkungsbeschleunigung und Schwingungsneigungsherabsetzung können noch weiters
vorteilhaft beeinflußt sein, wenn die Erhebungen und/oder Vertiefungen in ihrer Ganghöhe
bzw. ihrem Abstand zueinander zur Waffenrohrmündung hin sich erweiternden spiralen-,
wendel- bzw. schraubenförmigen Verlauf aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind
im Bereich der ein nicht eingespanntes Ende darstellenden Mündung des Waffenrohres
eine verstärkte Längsversteifung des Rohres sowie eine sogverstärkende Kaminwirkung
zur Kühlung gegeben.
[0017] Erwähnt sei, daß die mehrgängigen Rippen bzw'. Nuten im Bereich einer Schelle, z.B.
für ein Zweibein, eine Visiereinrichtung od. dgl. unterbrochen sein können. Schließlich
können die Erhebungen und/oder Vertiefungen selbst als Verankerungselemente für derartige
Schellen od. dgl. ausgebildet sein. Dabei kann die Schelle innen eine der Ausbildung
der Erhebungen und/oder Vertiefungen entsprechende mehrgängige,gewindeartig kooperierbare
Ausbildung aufweisen, sodaß sie praktisch auf das Rohr schraubbar ist. Die Erhebungen
können bei allen Ausführungsformen einstückig mit dem Waffenrohr oder auf es aufgebracht
sein.
[0018] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, wobei Fig. 1 einen erfindungsgemäßen
Granatwerfer in Schrägansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt des Waffenrohres in Draufsicht
und die Fig. 3 bis 6 Schnitte durch die Wandung erfindungsgemäß gestalteter Waffenrohre
zeigen.
[0019] Bei dem Granatwerfer 10 der Fig. 1 ist das Waffenrohr 1 an einem Ende mit einem mit
Kugelzapfen 20 in einer Bodenplatte 3 allseitig schwenkbar gelagerten Bodenstück 2
verbunden. In Nähe seines Mündungsbereiches 12 ist das Rohr 1 mit einer Schelle 13
über eine Stoßdämpfeinrichtung 11 mit einem Seitenrichttrieb 41 verbunden, der seinerseits
auf einem Höhenrichttrieb 42 eines Zweibeins 4 angeordnet ist. Das Werferrohr 1 weist
an seiner Außenseite hier vom Bodenstück 2 bis etwa zur Schelle 13 hin wendelartig
umlaufende und zueinander parallele Gruppen G von jeweils drei voneinander gleiche
Abstände aufweisenden Vertiefungen 101, gleichartigen Profils etwa nach Art eines
dreigängigen Gewindes auf. Anstelle der Vertiefungen können gleicherweise Erhebungen
vorgesehen sein. Die Bereiche zwischen den Nuten bzw. Erhebungen bewirken eine die
Schwingungsneigung des Rohres bei Geschoßdurchgang wesentlich verringernde und damit
die Treffergenauigkeit erhöhende Dämpfung sowie verbesserte Außenkühlung des Waffenrohres.
[0020] Bei der Draufsicttder Fig. 2 auf ein anders ausgeführtes Waffenrohr 1 ist gezeigt,
wie eine Gruppe G von vier etwa dreieckiges Profil aufweisenden Erhebungen 100 und
nicht erhöhte Bereiche 101 dazwischen, mit jeweils gleichen Abständen g voneinander
und einem Gangwinkel α, also Steigung der Schraubenlinie nach Verebnung schraubenwendelartig
angeordnet sind. Beträgt der Winkel α etwa 2 bis 12
0, besonders bevorzugt 3 bis 6
0, so sind besonders gute Dämpfung bei Geschoßdurchgang sowie hohe Kühlwirkung gegeben.
[0021] Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausschnitt eines Längsschnittes der Wandung eines weiteren
Waffenrohres 1 bis zur Achse A ist gezeigt, wie an dessen Außenseite querschnittsgleiche
im wesentlichen etwa trapezartige Erhebungen 100 angeordnet sind, zwischen denen nicht
erhöhte Bereiche 101 verlaufen, wobei die Querschnittsfläche Q 1 der Erhebungen sowie
deren Basisbreite b 1 kleiner ist als jene Q 2 bzw. b 2 der dazwischenliegenden tieferen
Bereiche 101. Die Erhebungen 100 und Zwischenbereiche 101 verlaufen ebenfalls mehrgängig
wendelförmig.
[0022] Bei der Ausgestaltung gemäß Fig.
4 sind zwischen zwei größere Tiefe t 1 aufweisenden Nuten 101, 101', welche hier zweigängig
spiralig ein Waffenrohr 1 umlaufen, zwei geringere Tiefe t 2 Nuten 101a, 101a
, gleicher Breite b 1 wie jener der tieferen Nuten angeordnet; bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 sind zwischen den Gängen einer größeren Breite b 1 aufweisenden eingängigen
Nut 101 drei gleichartige geringere Breite b 2 aufweisende Nuten 101 a, 101a', 101a"
alle gleicher Tiefe t 1 angeordnet.
[0023] Fig. 6 zeigt, wie die Erhebungen radial nach außen im spitzen Winkel β aufeinander
zulaufende Flanken 102 aufweisen, welche hier bogig in einen halbkreisbogenförmigen
Nutgrund 103 übergehen.
1. Geschoßwaffe, insbesondere Granatwerfer mit Waffenrohr (1), vorzugsweisemit Bodenstück
(2), gegebenenfalls willkürlich betätigbarer,Zündeinrichtung und vorzugsweise Abstützeinrichtung,
insbesondere Bodenplatte (3), Zweibein (4) und/oderdgl., wobei das Waffenrohr (1)
an seiner Außenseite zumindest über einen Teil seiner Erstreckung im wesentlichen
vollumfänglich umlaufende, im wesentlichen radiale Erhebungen und/ oder Vertiefungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßwaffe ein Waffenrohr (1) mit mindestens
zwei im wesentlichen vollumfänglichen, in sich nicht geschlossenen, insbesondere einander
nicht schneidenden, im wesentlichen spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmigen Verlauf
aufweisenden Erhebungen (100) und/oder Vertiefungen (101) aufweist.
2. Geschoßwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (100)
und/oder Vertiefungen (101), gegebenenfalls entlang der Erstreckung des Waffenrohres
(1) variierend, eine Steigung α von 2 - 12°, vorzugsweise von 3 - 6°, aufweisen.
3. Geschoßwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 35 %,
vorzugsweise mindestens 50 % der Außenfläche des Waffenrohres (1) die Erhebungen (100)
und/oder Vertiefungen (101) aufweisen.
4. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
eine Mehrzahl nebeneinander parallel angeordneter Erhebungen (100) und/oder Vertiefungen
(101) gemeinsam, im wesentlichen spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmigen Verlauf
aufweist.
5. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (100) und/oder Vertiefungen (101) jeweils untereinander im wesentlichen
gleiche Querschnittsfläche (Ql, Q2) und/oder Querschnittsgestalt aufweisen.
6. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei der nebeneinander verlaufenden Erhebungen (100, 100a) und/oder Vertiefungen (101,
101a) untereinander unterschiedliche Höhe bzw. Tiefe (tl) und/oder Breite (bl) aufweisen.
7. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanken (102) in Bereichen zwischen Erhebungen (100) bzw. Vertiefungen (101) zum Vertiefungsgrund
(103) hin abgerundeten Übergang aufweisen, wobei der Vertiefungsgrund (103) bevorzugt
etwa bogen-, vorzugsweise kreisbogenförmig,und in die Flanken (102) übergehend, ausgebildet
ist.
8. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils beiden Flanken (102) der erhöhten Bereiche zwischen Vertiefungen (101) bzw.
der Erhebungen (100) radial nach außen im spitzen Winkel β, vorzugsweise von 1 - 600, insbesondere von 5 - 15°, aufeinander zulaufend sind.
9. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
im wesentlichen spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmig verlaufenden Erhebungen (100)
bzw. die Bereiche zwischen Vertiefungen (101) geringere Querschnittsfläche (Ql), vorzugsweise
geringere Breite (b1) an der Basis, aufweisen, als die zwischen den Erhebungen (100)
liegenden Bereiche bzw. Vertiefungen (101).
10. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (100) und/oder Vertiefungen (101) mit entsprechenden Vertiefungen und/oder
Erhebungen an der Innenseite einer Rohrschelle od. dgl. gewindeartig kooperierbar
sind.
11. Geschoßwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (100) und/oder Vertiefungen(101) in ihrer Ganghöhe bzw. ihrem Abstand (g)
zueinander zur Waffenrohrmündung hin sich erweiternden spiralen-, wendel- bzw. schraubenförmigen
Verlauf aufweisen.