[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einbringung thermischer Energie in einen
mit einem Medium gefüllten Raum sowie eine Einrichtung hierzu.
[0002] Verfahren der o.gen. Art sind in vielfältiger Form bekannt. So kann z. B. über eine
Heizplatte thermische Energie in einen Kochtopf transportiert werden. Bei einem Verbrennungsmotor
wird thermische Energie durch die Einbringung und Zündung des Treibstoffs in den Zylinderraum
eingebracht. Weiter ist es möglich, thermische Energie in einem bestimmten Raum über
Hochfrequenzfelder zu erzeugen. Letztgenannter Effekt wird z. B. bei modernen Backöfen
ausgenUtzt.
[0003] Es sind weiterhin mit der US-PS 4,455,989 und 4,122,816 ZUndeinrichtungen für Verbrennungsmotoren
bekannt geworden, die dort als "Plasma-ZUndsysthem" bezeichnet werden. Es handelt
sich jedoch um herkömmliche Zündeinrichtungen, bei denen der ZUndfunke zwischen zwei
Elektroden entsteht und durch einen Induktionsvorgang erzeugt wird. Die elektrische
Entladung wird durch eine entsprechend hohe Spannung erzwungen und es erfolgt nicht
ein Entladungsvorgang, verursacht durch ein Hochfrequenzfeld. Die räumliche Lage des
bei dem Entladungsvorgang nach dem Stand der Technik entstehenden Funkens ist unmittelbar
an die räumliche Lage der entsprechenden Elektroden gebunden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Vorrichtung' vorzuschlagen, mit welchem im Medium eines Raumes
mindestens eng begrenzt örtlich durch Einbringung thermischer Energie sehr rasch eine
sehr hohe Temperatur erzielt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe ist verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß im Medium selbst mittels eines
Hochfrequenzfeldes ein Plasma gezündet und dessen Energie über die Energie und/oder
Frequenz des Hochfrequenzfeldes geregelt wird. Um ein Plasma zu zünden, benötigt man
nur sehr kurze Zeit, weil ja nur die fast masselosen Elektronen beschleunigt werden
müssen. Hierzu ist eine bestimmte Hochfrequenzleistung nötig, die abhängig von dem
zu ionisierenden Medium ist. Wird diese Hochfrequenzleistung abgestrahlt, entsteht
das Plasma, sofern gleichzeitig die notwendige Feldstärke erreicht wird, um eine Selbstzündung
des Plasmas zu bewirken. Die Temperatur des Plasmas ist hierbei abhängig von der zugeführten
Leistung und von der Frequenz des Wechselfeldes. Auf diese Art und Weise kann, zudem
leicht regelbar, eine gewünschte Wärmemenge in das Medium des genannten Raumes eingebracht
werden und eine gewünschte Temperatur erreicht werden.
[0006] Ein Verfahren zur Einbringung thermischer Energie in einen mit einem Medium gefüllten
Raum ist besonders vorteilhaft anwendbar, z. B. zur Einleitung eines Verbrennungsvorganges
in einer mit Brennstoff betriebenen Karftmaschine oder einem Triebwerk. Hierbei kann
erfindungsgemäß mindestens zur Einleitung des Verbrennungsvorganges der Brennstoff
oder das Brennstoffgemisch mittes eines Hochfrequenzfeldes ausreichender Energie auf
reaktionsfähige Temperatur gebracht werden. Dabei ist zu beachten, daß hierzu nicht
unbedingt der Plasmazustand, d. h. der Zustand, in dem ein Gas elektrisch leitfähig
wird, erreicht werden muß. Soweit die Reaktionstemperatur unterhalb dieser genannten
Temperaturschwelle erreicht wird, ist auch dies problemlos über das Hochfrequenzfeld
einregelbar. Bei Bedarf kann jedoch natürlich die Energie des Hochfrequenzfeldes auch
soweit gesteigert werden, daß das Plasma entsteht. Soweit dies verfahrenstechnisch
erwünscht ist, kann auch in einer ersten Stufe ein Temperaturniveau unterhalb der
Plasmatemperatur eingefahren und anschließend die Grenze zur Plasmatemperatur durch
entsprechende Steuerung des Hochfrequenzfeldes überschritten werden. Hierdurch kann
in beliebiger Weise der zeitliche Verlauf des Temperaturanstiegs und des Energieinhaltes
gesteuert werden. Es wird also eine HochfrequenzanregungszUndung erreicht (Energie
light Level Motion).
[0007] Erfindungsgemäß wird weiter ein Verfahren zum Betrieb eines thermische Energie benöti'genden
Motors vorgeschlagen, wobei in einem im Motor benutzten Medium mittels eines Hochfrequenzfeldes
ein Plasma gezündet und dessen Energie über die Energie und/oder Frequenz des Hochfrequenzfeldes
geregelt wird in Abhängigkeit von der in das Medium einzubringenden thermischen Energie.
Mit diesem Verfahren ist es beispielsweise möglich, einen Druckluftmotor zu betreiben,
bei dem in einen Zylinderraum lediglich Luft unter atmosphärischem Druck eingelassen
wird, die dann in sehr kurzer Zeit über ein in der Luft gezündetes Plasma auf sehr
hohe Temperatur erhitzt wird, so daß sich diese Luft in Abhängigkeit von der eingebrachten
Energie mehr oder weniger rasch ausdehnt und dabei z.B. einen Kolben vor sich her
treiben kann. Hierdurch ist einerseits die Einbringung eines Verbrennungsmediums und
dessen Verbrennung mit allen Belastungen für die Umwelt nicht mehr erforderlich und
es gelingt andererseits die notwendige thermische Energie nahezu beliebig schnell
einzubringen.
[0008] Es wird weiter noch vorgeschlagen, daß erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten
zur Zündung eines Verbrennungsmotors, wobei dann das Plasma im Verbrennungsraum des
Motors zum gewünschten Zündzeitpunkt mit einer für die gewünschte Verbrennungsqualität
notwendigen Temperatur und Dauer gezündet wird. Mit dem Plasma läßt sich ein wählbar
großes Raumvolumen des Verbrennungsgemisches gleichzeitig entzünden, so daß eine sehr
homogene Verbrennung erreicht und ein Klopfen des Motors vermieden wird. Hierbei kann
die Standzeit des Plasmas beliebig gewählt werden. Es kann sogar eine Nachverbrennung
über das Plasma vorgenommen werden. Bei Verwendung eines Plasmas zur Zündung des Verbrennungsgemisches
sind die bisherigen Schwierigkeiten mit den üblichen Zündkerzen beseitigt. Es muß
nicht mehr auf richtigen Elektrodenabstand oder auf richtigen Wärmewert der Zündkerzen
geachtet werden und es tritt kein Zündkerzenverschleiß mehr ein. Auch die Gefahr einer
umweltbelastenden schlechten Verbrennung durch fehlerhafte Zündkerzen ist beseitigt.
Bei Verwendung einer Plasmazündung tritt ein weiterer positiver Effekt dadurch ein,
daß Ruß oder Verbrennungsrückstände im Motor eine höhere Dielektrizitätskonstante
als das Verbrennungsgemisch, in dem das Plasma gezündet werden soll, aufweisen und
dadurch mehr Hochfrequenzenergie absorbieren und somit verbrennen. Es kann nun sogar
nach abklingender Verbrennung die PlasmazUnderhergie aufgeregelt werden, damit alle
Restbestände des Verbrennungsgemisches mit verbrennen. Bleizusätze beim Treibstoff
können entfallen, da Klopfgefahr nicht mehr besteht. Bei Dieselmotoren kann das VorglUhen
entfallen, da bei Verwendung einer PlasmazUndung schon nach einigen Millisekunden
die notwendige Zündtemperatur erreicht ist. DarUber hinaus können Abgase von Verbrennungsmaschinen
durch die hohe Reaktionstemperatur des Plasmas in andere Stoffe Überführt werden.
Es entstehen Verbindungen, die normalerweise nicht erzeugbar wären, da es keine geeigneten
Katalysatoren gibt, bzw. die nötige Reaktionstemperatur nicht erreicht werden kann.
[0009] Bei einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen,
daß in den mit thermischer Energie zu versorgenden Raum eine mit einem unmittelbar
angekoppelten Resonator abgestimmte Elektrode hineinragt, wobei Elektrode und Resonator
mit einem von einem Leistungsschalter geschalteten Hochfrequenzgenerator verbunden
sind. Über die Elektrode kann auf einfache Weise die notwendige Leistung abgestrahlt
werden. Hierbei muß allerdings der Resonator unmittelbar mit der Elektrode gekoppelt
sein, um das Entstehen eines Plasmas am falschen Ort zu verhindern.
[0010] Sofern die erfindungsgemäße Einrichtung als ZUndeinrichtung eines Verbrennungsmotor
Anwendung findet, wird vorgeschlagen, daß die Elektrode in den Verbrennungsraum hineinragt.
Hierdurch wird die notwendige Energie dort abgestrahlt, wo das Plasma zur Zündung
des Verbrennungsgemisches entstehen soll.
[0011] Sofern es sich um einen Mehrzylinderverbrennungsmotor handelt, wird vorgeschlagen,
daß jedem Verbrennungsraum eine Elektrode zugeordnet ist, wobei alle Elektroden und
die zugeordneten Resonatoren mit einem für alle gemeinsamen Hochfrequenzgenerator
verbunden sind. Dies ist die einfachste Bauart, bei der allerdings hingenommen werden
muß, daß bei jeder Schaltung des Hochfrequenzgenerators an jeder Elektrode ein Plasma
entsteht, so daß in den in der Taktfolge nicht arbeitenden Zylindern eine Blindzündung
erfolgt. Ist dies nicht erwünscht oder wegen der Bauart des Motors unzulässig, so
wird als Ergänzung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen Resonator und Elektrode
einerseits und Hochfrequenzgenerator andererseits eine schaltbare Trenneinrichtung
vorgesehen ist, wobei von der Steuereinrichtung für die Zündung und die Zündfolge
sowohl die jeweilige Trenneinrichtung als auch der Leistungsschalter für den Hochfrequenzgenerator
geschaltet wird. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß immer nur die Elektrode
ihre Energie zur Erzeugung des Plasmas abstrahlt, die dem jeweiligen Zylinder mit
Arbeitstakt zugeordnet ist.
[0012] Eine Alternative kann aber nach der Erfindung auch darin bestehen, daß für jede Resonator/Elektrode-Einheit
ein Hochfrequenzgenerator mit -einem zugeordneten Leistungsschalter vorgesehen ist,
wobei jeder Leistungsschalter über einen Steuerimpuls von der Steuereinrichtung für
die Zündung und Zündfolge geschaltet wird.
[0013] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, sehr rasch hohe thermische Energiemengen
in geschlossene Räume hineinzutransportieren. Hierbei läßt sich die Menge der Energie
auf einfache Art und Weise regeln. Die zur Durchführung des Verfahrens notwendige
Einrichtung ist relativ einfach und besteht im wesentlichen aus bekannten Bauelementen
und Baugruppen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere als Zündeinrichtung
für Verbrennungsmotoren gut geeignet: Bei ihrer Anwendung eleminiert sie die mit den
herkömmlichen Zündkerzen verbundenen Schwierigkeiten und bewirkt ein verbessertes
Abgas.
[0014] Eine Einrichtung nach der Erfindung ist als Schaltbild dargestellt. Eingesetzt als
Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges beispielsweise wird
ein Spannungswandler mit der Bordspannung des Bordnetzes versorgt. Der Spannungswandler
liefert die Energie für einen angeschlossenen Hochfrequenzgenerator, der seinerseits
über einen Leistungsschalter geschaltet wird. Am Hochfrequenzgenerator angeschlossen
ist eine Elektrode, die wie eine Zündkerze in den Verbrennungsraum des Motors hineinragt,
wobei direkt auf die Elektrode ein Resonator aufgesetzt ist. Dies ist erforderlich,
weil ein Kabelanschluß am Ausgang des Resonators nicht möglich ist, da an dieser Stelle
so hohe Feldstärke herrscht, daß dort das Plasma entstehen würde. Um ein Plasma entstehen
zu lassen, wird der Hochfrequenzgenerator vom Leistungsschalter eingeschaltet, wobei
der Leistungsschalter einen Steuerimpuls erhält z. B. von der Einrichtung der Maschine,
die auch bisher den Impuls für die Zündung gegeben hat.
[0015] Es ist zur Erreichung eines günstigen Wirkungsgrades günstig, den Hochfrequenzgenerator
mit hoher Spannung zu betreiben, weil hierdurch einerseits die Verlustwärme verringert
wird und hierdurch andererseits eine höhere Hochfrequenz-Ausgangsspannung am Ausgang
des Generators erreicht wird, die ja durch den Resonator auf noch höhere Werte transformiert
werden muß. Hierbei setzt der Spannungswandler die ja meist niedrigere Bordspannung
auf höhere Werte hinauf. Im dargestellten Fall handelt es sich um einen frei schwingenden
Gegentacktwandler.
[0016] Um den Leistungsbedarf gering zu halten, wird diese Gleichspannung dem Hochfrequenzgenerator
nur im Moment der Zündung zugeführt. Dies übernimmt ein Leistungstransistor (Leistungsschalter
in der Darstellung), der von einem Steuerimpuls geschaltet wird. Der Steuerimpuls
kommt von der bereits im Kraftfahrzeug für die herkömmliche Zündung enthaltenen Einrichtung.
[0017] Der Hochfrequenzgenerator arbeitet als Leistungsoszylator. Er läßt sich so konstruieren,
daß er selbst die Leistung durch erhöhte Mittkopplung im nicht angepaßten Lastfall
(kurz bevor das Plasma zündet) erhöht und somit die Plasmazündung beschleunigt. Diese
aus dem Hochfrequenzgenerator gewonnene Ausgangsspannung reicht jedoch nicht aus,
um die Ionisation in Gang zu setzen. Der nachgeschaltete Resonator übernimmt daher
die Aufgabe, diese Spannung auf den notwendigen hohen Pegel zu bringen. Dazu muß der
Resonator eine hohe Güte aufweisen. Es ist hierbei zu beachten, daß die Größe eines
Resonators mit höher werdender Frequenz kleiner wird. Wird also ein kleiner Resonator
angestrebt, so muß mit hoher Frequenz gearbeitet werden.
[0018] Zur besseren Verständlichkeit des Schaltbildes sind dort einzelne Bauelemente mit
Bezugszahlen versehen, wobei in der beigefügten Bezugszahlenliste die Bennung der
entsprechenden Bauteile aufgeführt ist.
Bezugszeichenliste
[0019]
1 Entstördrossel
2 Ansteuertrafo für Spannungswandler
3 Leistungstrafo vom Spannungswandler
4 Schalttransistoren vom Spannungswandler
5 Schalttransistoren vom Spannungswandler
6 Gleichrichter
7 Schalttransistoren, die den Hochfreqenzgenerator einschalten
8 Hochfrequenzleistungstransistor
9 Drehkondensator (dient zur Anpassung)
10 Hochfrequenz-Drossel
1. Verfahren zur Einbringung thermischer Energie in einen mit einem Medium gefüllten
Raum, dadurch gekennzeichnet, daß im Medium selbst mittels eines Hochfrequenzfeldes
ein Plasma gezündet und dessen Energie über die Energie und/oder Frequenz des Hochfrequenzfeldes
geregelt wird.
2. Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 mindestens zur Einleitung eines
Verbrennungsvorganges in einer mit Brennstoff betriebenen Kraftmaschine oder einem
Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zur Einleitung des Verbrennungsvorganges
der Brennstoff oder das Brennstoffgemisch mittels eines Hochfrequenzfeldes ausreichender
Energie auf reaktionsfähige Temperatur gebracht wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 zum Betrieb eines thermische
Energie benötigenden Motors, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im Motor benutzten
Medium mittels eines Hochfrequenzfeldes ein Plasma gezündet und dessen Energie über
die Energie und/oder Frequenz des Hochfrequenzfeldes geregelt wird in Abhängigkeit
von der in das Medium einzubringenden thermischen Energie.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Zündung eines Verbrennungsmotors,
dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma im Verbrennungsraum des Motors zum gewünschten
ZUndzeitpunkt mit einer für die gewünschte Verbrennungsqualität notwendigen Temperatur
und Dauer gezündet wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit thermischer Energie zu versorgenden
Raum eine mit einem unmittelbar angekoppelten Resonator abgestimmte Elektrode hineinragt,
wobei Elektrode und Resonator mit einem von einem Leistungsschalter geschalteten Hochfrequenzgenerator
verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 als Zündeinrichtung eines Verbrennungsmotors, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode in den Verbrennungsraum hineinragt.
7. Einrichtung mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verbrennungsraum
eine Elektrode zugeordnet ist, wobei alle Elektroden und die zugeordneten Resonatoren
mit einem für alle gemeinsamen Hochfrequenzgenerator verbunden sind.
8. Einrichtung mindestens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .Resonator
und Elektrode einerseits und Hochfrequenzgenerator andererseits eine schaltbare Trenneinrichtung
vorgesehen ist, wobei von der Steuereinrichtung für die Zündung und die Zündfolge
sowohl die jeweilige Trenneinrichtung als auch der Leistungsschalter für den HF-Generator
geschaltet wird.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Resonator/Elektrode-Einheit ein Hochfrequenzgenerator mit einem zugeordneten
Leistungsschalter vorgesehen ist, wobei jeder Leistungsschalter über einen Steuerimpuls
von der Steuereinrichtung für die Zündung und Zündfolge geschaltet wird.