(19)
(11) EP 0 211 200 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.02.1987  Patentblatt  1987/09

(21) Anmeldenummer: 86108345.9

(22) Anmeldetag:  19.06.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63B 23/00, A63B 21/00, A63B 69/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 07.08.1985 AT 2308/85
26.08.1985 AT 2477/85

(71) Anmelder: Contactos trading Gesellschaft für internationalen Handel mbH
D-81369 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Suchy, Helmut
    A-5020 Salzburg (AT)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Sportgerät


    (57) Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, welches drei ineinanderliegende Rahmenelemente (1,2,3) aufweist, die um jaweils 90° zueinanderstehende Achsen (A,B,C) drehbar ineinander gelagert sind. Im innersten Rahmenelement (3) des Sportgerätes kann ein Benutzer durch Gewichtsverlagerung aufgrund dieser kardanischen Aufhängung der Rahmenelemente (1,2,3) gegeneinander jede beliebige Raumwinkellage einnehmen und dadurch Muskeln und Gleichgewichtssinn stärken.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einem ersten inneren Rahmenelement als Träger für eine Person, welches in einem zweiten, größeren Rahmenelement um eine erste Achse drehbar gelagert ist, wobei das zweite Rahmenelement seinerseits um eine quer zur ersten Achse weisende zweite Achse schwenkbar an einem dritten-Rahmenelement gelagert ist.

    [0002] Ein derartiges Gerät ist aus der US-Patentschrift 3 936 047 bekannt. Dieses Gerät dient zur Stärkung und zum Training von Muskelpartien und kann den Gleichgewichtssinn des Turners, der sich in dem inneren Rahmenelement befindet, verbessern.

    [0003] Bei dem bekannten Sportgerät wird das innere Rahmenelement mit Bilfe eines Motorantriebs um eine erste Achse gegenüber einem größeren zweiten Rahmenelement gedreht. Dieses größere Rahmenelement seinerseits ist schwenkbar an einem dritten Rahmenelement gelagert. Diese bekannte Ausführung bietet jedoch nicht die Möglichkeit einer dreidimensionalen Bewegung für den Turner, so daß der Turner in seinen Bewegungen eingeschränkt ist, da er seine Binde und den Oberkörper nicht frei bewegen kann. Die begrenzte Einsatzfähigkeit des Gerätea wird dadurch noch verstärkt, daß die Drehbewegung des inneren Rahmenelementes mit Hilfe eines Motors herbeigeführt wird.

    [0004] Außer einem Sportgerät der eingangs genannten Art ist auch ein Sportgerät unter dem Namen Rhönrad bekannt, das die Bewegungen zunächst aber nur in einer Kreisform zuläßt.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der eingangs genannten Art im Hinblick auf die Bewegungsmöglichkeiten des Turners zu verbessern.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dritte äußere Rahmenelement um eine dritte Achse schwenkbar gelagert ist, die zur zweiten Achse senkrecht verläuft, so daß sich eine im inneren Rahmenelement befindende Person aufgrund der dadurch erfolgten kardanischen Lagerung allein durch Gewichtsverlagerung in jede beliebige Raumwinkellage bringen kann.

    [0007] Dieses erfindungsgemäße Sportgerät bietet den Vorteil, daß der Turner durch die Drehbewegungen des Körpers innerhalb von wenigen Minuten alle Muskelpartien aufwärmen, trainieren und stärken kann. Er kann dabei aufgrund der kardanischen Aufhängung jede beliebige Raumlage einnehmen, wobei wichtig ist, daß dies allein durch Gewichtsverlagerung geschehen kann. Es findet kein äußerer Antrieb eines der Rahmenelemente statt.

    [0008] Eine sehr vorteilhafte, konkrete Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die drei Rahmenelemente ineinanderliegende Ringe sind. Die Ringe können aus Rundrohren zusammengesetzt sein, es können aber auch Flachstahl oder alle anderen für diese Zwecke geeigneten Materialien verwendet werden.

    [0009] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der äußere Ring um die dritte Achse schwenkbar an einem Bodenständer gelagert ist. Durch die Lagerung des äußeren Rings an einem Bodenatänder läßt sich das Sportgerät in einfacher Weise auf begrenztem Raum an Jedem beliebigen Einsatzort einfach aufstellen.

    [0010] Um zu verhindern, daß Zuschauer oder sich in der Nähe des Sportgerätes befindliche Personen in die Umlaufbahnen der Ringe kommen, können Schutzwandungen angebracht werden. Das Aufstellen des Gerätes wird durch den Bodenständer in jedem Fall sicher und einfach möglich.

    [0011] In einer weiteren Ausgestaltung der Brfindung ist vorgesehen, daß im ersten, innersten Ring Fußstützen mit daran verstellbar angeordneten Halterollen zum Festhalten von Füßen vorgesehen sind. Die Person, die mit dem Sportgerät trainieren bzw. turnen will, kann sich dann auf die Fußstützen stellen. Mit Hilfe einer gegen den Spann drückbaren Andrückrolle und eine im Bereich der Ferse angeordnete Polsterung, kann der Fuß dann so festgehalten werden, daß der Sportler nicht von den Fußstützen abrutschen kann. Dasselbe kann z.B. auch mit Haltegurten gewährleistet werden, wobei jedoch die Halterollen, die vorzugsweise aus Schaumstoff oder einem anderen nachgiebigen Material bestehen, eine einfache Anpassung an unterschiedliche Fußgrößen ermöglichen. Natürliah können die Fußstützen selbst oder auch die Balterollen derart verstellbar am inneren Ring angeordnet werden, daß sich eine optimale Größenanpassung für die jeweiligen Turner erreichen läßt. In jedem Fall läßt sich mit den andrückbaren Halterollen oder den Haltegurten erreichen, daß der Turner auch bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten einen sicheren Stand hat und nicht von den Fußstützen abrutscht.

    [0012] Im innersten Ring ist vorzugsweise ein Stützreifen in Hüfthöhe angeordnet, der über Stangen mit dem innersten Ring verbunden ist. Der Stützreifen in Hüfthöhe dient ebenfalls zur Stützung des Körpers und ist vorzugsweise höhenverstellbar, so daß dadurch eine weitere Anpassung an die Größe des jeweiligen Turners möglich ist.

    [0013] Wenn die Stangen vom Stützreifen zum Ring hin auseinanderlaufend ausgebildet sind, bewirkt dies, daß die das Sportgerät betreibende Person in einer leichten Spreizstellung in dem Sportgerät stehen kann.

    [0014] Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß im Bereich des Stützreifens Haltegriffe angeordnet sind. Die Person kann sich dann entweder an diesen Haltegriffen festhalten und mit dem Oberkörper Schwenkbewegungen ausführen oder aber, wie das bei einer Weiterbildung ebenfalls vorgesehen ist, auch an Griffstangen, die im innersten Ring den Fußstützen gegenüberliegend angeordnet sind. Im Bereich der Griffstangen können auch Schlaufen oder dergleichen zum Einhängen der Handgelenke vorgesehen sein.

    [0015] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest in dem Bereich der Griffstangen Schutzabdeckungen derart angebracht sind, daß ein Übergreifen des Innenringradius verhindert wird. Eine solche Schutzabdeckung, die beispielsweise aus einem Plexiglas oder anderem Kunststoff hergestellt sein kann und beispielsweise sphärisch sich beidseitig des Ringes im Bereich der Griffstangen erstrecken kann, schützt den Benutzer im Falle eines Ausrutschens oder Loslassens der Griffstangen davor, daß die Hände in die Umlaufbahn des zweiten mittleren Ringes gelangen könnten und dient damit der Sicherheit des Benutzers.

    [0016] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Lagerstellen aus an den Ringen befestigten Lagersockeln, auf die Sockel schraubbaren Lagern und aus an den Ringen befestigten Achsbolzen bestehen. Ein solches Lager läßt sich leicht auseinanderbauen, so daß der Zusammenbau des Turngerätes am jeweiligen Verwendungsort in einfacher Weise möglich ist.

    [0017] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispiels näher erläutert.

    [0018] Dabei zeigt

    Figur 1 eine Vorderansicht des Sportgerätes,

    Figur 2 den Innenring,

    Figur 3 die Lagerung eines Ringes am nächsten Ring und

    Figur 4 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Halterung der Füße.



    [0019] Das in Figur 1 dargestellte Sportgerät besitzt einen ersten, inneren Ring 3, der gegenüber einem mittleren Ring 2 um eine Achse A schwenkbar gelagert an diesem Ring 2 befestigt ist. Der zweite oder mittlere Ring 2 seinerseits ist wiederum um eine senkrecht zur Achse A verlaufende zweite Achse B schwenkbar an einem dritten Ring 1 gelagert. Dieser äußere Ring 1, der den größten Durchmesser der drei Ringe besitzt, ist nun wiederum um die Achse C, die senkrecht auf der Achse B steht, an einem Bodenständer 14 gelagert. Der Bodenständer 14 besteht aus einem in der Bodenebene kreisförmig umlaufenden Rundrohr mit zwei seitlichen, gegenüberliegenden Stützständern 15, die die drei Ringe 1, 2 und 3 tragen. Die Ringe, die sich in ihrer Achse im jeweils nächsten Ring drehen lassen, sind über Lager 4 an den Punkten der Ringaohsen A, B und C befestigt und jeweils beim nächsten Ring um 90° verändert positioniert. Der äußere Ring 1 kann je nach Raumhöhe auch an der Decke oder an der Wand eines Raumes gelagert sein.

    [0020] In Figur 2 ist der innere Ring 3 gezeigt.

    [0021] Wie dort zu erkennen ist, besitzt dieser Ring zwei Stehplatten 5, wobei in diesem Ausführungsbeispiel Haltegurte 6 zur Befestigung der Füße des Turners gezeigt sind. Desweiteren ist im Inneren des Rings 3 ein Stützring 7 angeordnet, der über die Stangen 8 mit dem inneren Ring 3 verbunden ist. Die Stangen 8 gehen vom Stützring 7 auseinanderlaufend auf den Innenring 3 zu und sind mit diesem beispielsweise verschweißt. Bei einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützring 7 so an den Stangen 8 befestigt werden, daß er gegenüber diesen höhenverstellbar ist. Im Bereich des Stützrings sind außen an den Haltestangen Haltegriffe 9 angebracht.

    [0022] Im Inneren des Stützrings 3 etwa gegenüber den Stehplatten bzw. Fußstützen 5 verläuft kantenförmig eine Griffstange 10. Desweiteren sind elastische Schlaufen 11 in diesem Bereich angeordnet.

    [0023] In Figur 3 ist eine Lagerstelle 4 beispielsweise dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Lagerstelle aus einem Lagersockel 12 besteht, der in dem gezeigten Beispiel an dem mittleren Ring 2 fest angeordnet ist. Mit diesem Lagersockel kann das eigentliche Lager 16 verschraubt werden. Das Lager 16 nimmt seinerseits den fest mit dem in dem gezeigten Beispiel inneren Ring 3 verbundenen Achsbolzen 13 auf, der bei der Befestigung des Gerätes zunächst in das Lager 16 eingesteckt wird. Dann kann das Lager 16 mit dem Lagersockel 12 verschraubt werden.

    [0024] Sämtliche in Figur 1 gezeigten Lageratellen 4 können auf diese Weise verwirklicht werden. Es ist jedoch klar, daß dasselbe Ziel auch mit anders ausgebildeten Lagern erreichbar ist.

    [0025] Bine andere Möglichkeit der Befestigung der Füße ist in Figur 4 dargestellt. Dabei sind zwei auf einer Welle 19 gelagerte Andrückrollen 20 zu erkennen. Die Rollen 20 sind aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus Schaumstoff. Die Welle 19 ist mit einer Halterung 21 am inneren Ring 3 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die Rollen sind in nicht näher gezeigter Weise höhenverstellbar und können auch in Richtung auf den hochstehenden Teil 5a der Fußstütze 5 einstellbar sein. An der Innenfläche des hochstehenden Teils 5a ist desweiteren ein Polster, welches ebenfalls aus Schaumstoff beatehen kann, angebracht, so daß mit dieser Halterung die Füße des Turners fest und bequem zwischen den Rollen 20 und dem Polster 22 gehalten werden.

    [0026] Zur Betätigung des Gerätes steigt der Turner durch den Stützring 7 mit den Beinen hindurch, stellt die geeignete Höhe an den Fußstützen und/oder dem Stützring ein und befestigt die Schuhe entweder mit Hilfe der Gurte 6 oder durch Einstellen der Schaumstoffrollen an den Fußstützen. Mit den Händen kann er sich wahlweise an den Haltegriffen 9 im Bereich der Stangen 8 oder aber an den Griffstangen 10 oder auch an den Schlaufen festhalten.

    [0027] Zur Betätigung des Gerätes steigt der Turner durch den Stützring 7 mit den Beinen hindurch und befestigt die Schuhe mit Hilfe der Gurte 6 an den Fußatützen 5. Mit den Händen kann er sich wahlweise an den Haltegriffen 9 im Bereich der Stangen 8 oder aber an den Griffstangen 10 oder auch den Schlaufen 11 festhalten.

    [0028] Aufgrund der jeweils um 90° versetzten Anordnung der Lagerstellen befindet sich der Turner nun in einem kardanisch gelagerten Innenring, so daß er durch Gewichtsverlagerung insbesondere des Oberkörpers jede beliebige Raumwinkellage einnehmen kann.

    [0029] Um zu verhindern, daß beispielsweise bei einem Abgleiten der Hände von den Griffstangen C diese in den Bereich des zweiten Ring 3 gelangen können, was eine Verletzungsgefahr mit sich bringen könnte, können im Bereich der Griffstangen 10 in den Zeichnungen nicht näher gezeigte Schutzabdecken, die insbesondere sphärisch verlaufen können, angeordnet sein.

    [0030] Es ist klar, daß im Rahmen der Erfindung viele Variationen möglich sind. Beispielsweise muß der innere Ring nicht unbedingt ein umlaufender Ring sein, hier genügt z.B. auch ein nur halbkreisförmig verlaufendes Ringsegment, wenn darauf verzichtet wird, daß sich die Person in einer gestreckten Lage festhalten können soll. Auch wäre es beispielsweise denkbar, die einzelnen Ringe durch beispielsweise durchsichtige Kunststoffkugeln zu ersetzen, die entsprechend aneinander gelagert sind.


    Ansprüche

    1. Sportgerät mit einem ersten inneren Rahmenelement (3), welches in einem zweiten, größeren Rahmenelement (2) um eine erste Achse (A) drehbar gelagert iat, wobei das zweite Rahmenelement (2) seinerseits um eine quer zur ersten Achse (A) weisende zweite Achse (B) drehbar an einem dritten Rahmenelement (1) gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das dritte, äußere Rahmenelement (1) um eine dritte Achse (C) schwenkbar gelagert ist, die zur zweiten Achse (B) senkrecht verläuft, so daß sich eine im inneren Rahmenelement (3) befindende Person aufgrund der dadurch erfolgten kardanischen Lagerung allein durch Gewichtsverlagerung in jede beliebige Raumwinkellage bringen kann.
     
    2. Sportgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die drei Rahmenelemente von ineinanderliegenden Ringen (1, 2,3) gebildet werden.
     
    3. Sportgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der äußere Ring (1) um die dritte Achse (C) schwenkbar an einem Bodenständer (14) gelagert ist.
     
    4. Sportgesät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im ersten, innersten Ring Fußstützen (5) mit daran verstellbar angeordneten Halterollen (6), zum Festhalten von Füßen vorgesehen sind.
     
    5. Sportgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im innersten Ring ein Stützreifen (7) in Hüfthöhe einer Person angeordnet ist, der über Stangen (8) mit dem innersten Ring (3) verbunden ist.
     
    6. Sportgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Stangen (8) von dem Stützreifen (7) zum Ring hin auseinanderlaufend ausgebildet sind.
     
    7. Sportgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß im Bereich des Stützreifens Haltegriffe (9) angeordnet sind.
     
    8. Sportgerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im innersten Ring den Fußstützen (5) gegenüberliegend mindestens eine Griffstange (10) angeordnet ist.
     
    9. Sportgerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest in dem Bereich der Griffstangen (10) Schutzabdeckungen derart angebracht sind, daß ein Übergreifen des Innenringradius verhindert wird.
     
    10. Sportgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerstellen (4) aus an den Ringen befestigten Lagersockeln (12), auf die Sockel schraubbaren Lagern (16) und aus an den Ringen befestigten Achsbolzen (13) bestehen
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht