(19) |
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(11) |
EP 0 097 868 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.03.1987 Patentblatt 1987/11 |
(22) |
Anmeldetag: 14.06.1983 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: E05F 3/10 |
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(54) |
Türschliesser mit einstellbarer Schliesskraft
Door closer with an adjustable closing force
Ferme-porte à force de fermeture réglable
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT LI SE |
(30) |
Priorität: |
29.06.1982 DE 3224300
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.01.1984 Patentblatt 1984/02 |
(71) |
Anmelder: GEZE GmbH |
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D-7250 Leonberg (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Fritsche, Karl
D-7000 Stuttgart 31 (DE)
- Vahs, Wilhelm
D-7000 Stuttgart 70 (DE)
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(74) |
Vertreter: Dipl.-Phys.Dr. Manitz
Dipl.-Ing. Finsterwald
Dipl.-Ing. Grämkow
Dipl.Chem.Dr. Heyn
Dipl.Phys. Rotermund
Morgan, B.Sc.(Phys.) |
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Postfach 22 16 11 80506 München 80506 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Türschliesser mit einstellbarer Schliesskraft, der wenigstens
eine im Schliessergehäuse angeordnete, mit einem Ende an einem verstellbaren Teller
abgestützte Druckfeder und eine von ausserhalb des Gehäuses betätigbare Einrichtung
zur Tellerverstellung aufweist.
[0002] Ein Türschliesser dieser Art ist beispielsweise bekannt aus der DE-A-28 19 334. Bei
diesem bekannten Türschliesser wird zur Verstellung des Federtellers und damit zur
Änderung der Schliessfedervorspannung ein Winkelgetriebe, insbesondere ein Schneckengetriebe
verwendet, mittels dessen eine den Federteller tragende Gewindelspindel in Drehung
versetzt und damit der Federteller linear verschoben werden kann.
[0003] Das zur Verstellung des Federtellers verwendete Getriebe ermöglicht zwar eine einfache
und problemfrei durchführbare Schliesskrafteinstellung, aber es muss von der jeweiligen
Bedienungsperson ein Mitzählen der bei der Einstellung vorgenommenen Werkzeugumdrehungen
gefordert werden, da nur auf diese Weise ein definierter Übergang von einer bestimmten
Schliesskraft auf eine andere bestimmte Schliesskraft sichergestellt werden kann.
Soll die jeweils eingestellte Schliesskraft beispielsweise zu Überprüfungszwecken
erkennbar sein, so muss jeweils eine spezielle Kennzeichnung angebracht werden.
[0004] Aus der FR-A-530318 ist ein hydraulischer Türschliesser bekannt, bei dem die Schliessfedervorspannung
wiederum einstellbar ist. Dazu ist die Schliessfeder mit ihren einem Betätigungskolben
gegenüberliegenden Ende im Sackloch einer Schraube abgestützt, die mehr oder weniger
weit in das Gehäuse eingeschraubt werden kann und damit die Vorspannung der Schliessfeder
verändert. Eine Anzeigevorrichtung, die die jeweils eingestellte Federvorspannung
kenntlich machen würde, ist dabei nicht vorhanden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türschliesser der eingangs definierten Art mit
möglichst geringem Aufwand in der Weise auszubilden, dass die jeweils eingestellte
Schliesskraft sofort ersichtlich ist und zusätzlich zum Einstellvorgang erforderliche
Kennzeichnungsvorgänge entfallen.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, dass ein entsprechend der linearen
Tellerverstellung oder der Drehbewegung eines Bestandteiles der Betätigungseinrichtung
beeinflussbares, die aus der jeweiligen Federvorspannung resultierende Schliesskraft
anzeigendes Organ vorgesehen ist.
[0007] Das Anzeigeorgan kann im einfachsten Falle unmittelbar von dem Federteller, bzw.
einem Teil dieses Federtellers oder einer auf dem Federteller angebrachten Markierung
gebildet sein, wobei im Bewegungsbereich des Federtellers im Schliessergehäuse eine
mit einem schauglasartigen Element verschlossene Öffnung vorgesehen ist.
[0008] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Anzeigeorgan aus einem
mit dem Teller gekoppelten und abgedichtet durch einen Gehäuse-Abschlussdeckel geführten
Stift. Dieser Anzeigestift kann an seinem freien Ende selbst mit einer Markierung
versehen oder in einem eine Markierung aufweisenden hülsenförmigen Teil geführt sein,
so dass die jeweilige Schliesskraft am Ausmass des Überstandes des Anzeigestiftes
bezüglich des Abschlussdeckels erkennbar ist. Die Markierungen werden durch Eichung
entsprechend den durch bestimmte Schliesskräfte definierten Schliessergrössen angebracht.
[0009] Insbesondere im Zusammenhang mit Bodentürschliessern kann der Anzeigestift eine zusätzliche
Funktion übernehmen, und zwar die Funktion einer Verdrehsicherung für den Federteller.
[0010] Eine Ausgestaltung eines Türschliessers nach der Erfindung, bei dem der auf einer
Gewindespindel angeordnete Federteller über ein Schnekkengetriebe angetrieben ist,
zeichnet sich dadurch aus, dass das Anzeigeorgan aus einem Gewindestift besteht, der
in eine Gewindebohrung der Spindel eingreift und im Abschlussdeckel drehfest geführt
ist. Die Drehung der Gewindespindel ist damit zwangsläufig mit einer Axialverschiebung
des Anzeigestiftes verbunden, wobei die zentrische Durchführung des Anzeigestiftes
durch den Abschlussdeckel besonders günstig ist, da die Abdichtung der Gewindespindel
im Abschlussdeckel gleichzeitig die ohne zusätzliche Abdichtmassnahmen mögliche Durchführung
des Anzeigestiftes durch den Abschlussdeckel gewährleistet.
[0011] Eine weitere Variante der Erfindung nutzt die Drehung eines bei der Schliesskraftverstellung
rotierenden Bestandteils der Betätigungseinrichtung durch direkte oder indirekte Kupplung
dieses Bestandteils mit einem beispielsweise aus einem Zählwerk bestehenden Anzeigeorgan.
Das Zählwerk ist dabei bevorzugt am Abschlussdeckel angebracht und über eine Achse
mit der Gewindespindel gekuppelt.
[0012] Schliesslich besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, dass das Anzeigeorgan
aus einem elektrischen Instrument besteht, das in einem ein Potentiometer enthaltenden
Stromkreis angeordnet ist, und dass das Potentiometer in Abhängigkeit von der Linearbewegung
des Federtellers oder der Drehbewegung der den Federteller betätigenden Elemente verstellbar
ist.
[0013] Von besonderem Vorteil sind weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das
die jeweilige Schliesskraft anzeigende Organ über eine Magnetkupplung mit dem Federteller
verbunden ist, da auf diese Weise abzudichtende Durchführungen oder Durchbrechungen
im Schliessergehäuse vermieden werden können.
[0014] Weitere Besonderheiten und vorteilhafte Ausführungsdetails der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teil-Längsschnitt eines Türschliessers mit Schliesskraftanzeige,
Fig. 2 eine Variante der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Teilansicht eines Bodentürschliessers
mit Schliesskraftanzeige,
Fig. 4 eine der Darstellung nach Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische, teilweise aufgebrochen und geschnitten dargestellte Ansicht
des Endbereichs eines mit einer weiteren Variante einer Anzeigevorrichtung versehenen
Türschliessers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines vereinfachten Einstell-
und Anzeigeprinzips,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
mit magnetisch gekuppeltem Anzeigeorgan,
Fig.8 eine schematische Teilansicht einer Schliesservorderseite mit integriertem Anzeigeorgan,
und
Fig. 9 eine schematische Teilansicht einer Variante der Anzeigeeinrichtung nach Fig.
7.
[0016] Fig. 1 zeigt einen Endabschnitt eines Türschliessergehäuses 1, das stirnseitig mit
einem vorzugsweise als Schraubdeckel ausgebildeten Abschlussdeckel 2 verschlossen
ist. Im ölgefüllten Gehäuse 1 ist eine Druckfeder 3 vorgesehen, die einerseits an
einem im Gehäuse geführten Kolben und andererseits an einem Teller 4 abgestützt ist.
Diese Druckfeder legt die Schliesskraft des Türschliessers fest und kann durch Verstellung
des Tellers 4 mit unterschiedlicher Vorspannung versehen werden. Durch die Einstellung
der Vorspannung der Druckfeder 3 können unterschiedliche Schliessmomente vorgegeben
werden, so dass für unterschiedlich breite Türflügel die jeweils vorgeschriebenen
Schliesskräfte bzw. Schliessmomente eingestellt werden können und es demgemäss nicht
nötig ist, Schliesser unterschiedlicher Grösse für die verschiedenen Flügelbreiten
zu fertigen und auf Lager zu halten.
[0017] Die den Federteller 4 tragende Gewindespindel 5 kann über ein Schneckenradgetriebe,
das aus einem Schneckenrad 6 und einer von ausserhalb des Gehäuses über ein geeignetes
Werkzeug betätigbaren Schnecke 7 besteht, in Drehung versetzt werden, wobei die Drehung
der Gewindespindel 5 eine Linearverschiebung des Federtellers 4 zur Folge hat.
[0018] Im abschlussdeckelseitigen Ende der Gewindespindel 5 ist eine mit Gewinde versehene
Bohrung 8 vorgesehen, die zur Aufnahme eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 9 gekennzeichneten
Anzeigestiftes dient. Dieser Anzeigestift 9 weist einen Gewindeteil 10 und einen Führungsteil
11 auf, wobei der Gewindeteil 10 in Eingriff mit dem Gewinde der Bohrung 8 ist und
der Führungsteil 11 formschlüssig durch eine Öffnung im Abschlussdeckel 2 geführt
ist, die im Querschnitt beispielsweise rechteckig ist und somit ein Verdrehen des
Anzeigestifts 11 verhindert.
[0019] Das aussenliegende Ende des Anzeigestiftes 9 befindet sich innerhalb eines durchsichtig
ausgebildetem, an dem Abschlussdeckel 2 befestigten Ableseteils 12 mit einer den verschiedenen
Schliessergrössen entsprechenden Markierung.
[0020] Wird die Gewindespindel 5 zum Zwecke der Einstellung eines bestimmten Schliessmomentes
in Drehung versetzt, so bewegt sich proportional zu den Umdrehungen der Gewindespindel
5 der Anzeigestift 9 in axialer Richtung, da er durch die Drehbewegung der Spindel
5 aufgrund seiner drehfesten Lagerung entweder in die Bohrung geschraubt oder aus
der Bohrung herausgedreht wird. Die jeweilige Schliesskraft bzw. das jeweilige Schliessmoment
kann dabei an den Markierungen abgelesen werden.
[0021] Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist der Abschlussdeckel 2 mittels
einer ihn flanschartig übergreifenden Schraubhalterung 13 unter Zwischenschaltung
einer geeigneten Dichtung am Schliessergehäuse 1 befestigt.
[0022] Der Anzeigestift 9 ist abgedichtet durch den Abschlussdeckel 2 geführt, jedoch nicht
mit der Gewindespindel 5, sondern über einen in eine Ringnut des Federtellers 4 eingreifenden
Kuppelansatz mit diesem Federteller verbunden. Jede Linearverschiebung des Federtellers
3 führt damit zu einer entsprechenden Linearverschiebung des Anzeigestiftes 9, so
dass eine am freien Ende des Anzeigestiftes 9 vorgesehene Markierung bezogen auf die
aussenliegende Stirnfläche des Abschlussdeckels 2 eine direkte Anzeige der eingestellten
Schliesskraft erbringt.
[0023] Fig. 3 zeigt den Fall des Einbaus einer Schliesskraftanzeige in einen Bodentürschliesser.
Dabei ist der Anzeigestift 9 wiederum mit dem Federteller 4 verbunden und erstreckt
sich durch eine abgedichtete Bohrung des Abschlussdeckels 2. Der Anzeigestift 9 dient
bei dieser Ausführungsvariante gleichzeitig als Verdrehsicherung und als Anzeigeelement.
[0024] Fig.4 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung, bei der der Federteller
4, bzw. eine Kante 16 dieses Federtellers 4 oder eine auf seiner Aussenringfläche
angebrachte Markierung unmittelbar als Anzeigeelement dient. Dazu ist in die Wandung
des Gehäuses im Bewegungsbereich des Federtellers 4 ein Schauglas 15 eingesetzt, auf
dem die den verschiedenen Schliesserstärken entsprechenden Markierungen vorgesehen
sind.
[0025] Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform einer Schliesskraftanzeige wird nicht
die Linearverschiebung des Federtellers 4, sondern vielmehr die Drehbewegung der Gewindespindel
5 zu Anzeigezwecken genutzt. Dazu ist die Gewindespindel 5 an ihrem abschlussdeckelseitigen
Ende über eine Kuppelachse 18 mit einer Zählereinheit 17 verbunden, welche in Abhängigkeit
von der Anzahl der Umdrehungen der Gewindespindel 5 die jeweilige Schliesskraft bzw.
das jeweilige Schliessmoment in einem Schaufenster 19 digital anzeigt.
[0026] Es ist auch möglich, die Drehbewegungen von Schneckenrad 6 oder Schnecke 7 über geeignete
Verbindungselemente auf eine Anzeigeeinheit zu übertragen, wobei in Abhängigkeit von
der verwendeten Anzeigeeinheit eine Kopplung mit dem einen oder anderen Bestandteil
der Betätigungseinrichtung erfolgen kann.
[0027] Die Drehbewegung oder Linearbewegung von Betätigungseinrichtung, Federteller oder
Gewindespindel kann auch zum Verstellen eines Potentiometers, insbesondere eines Spindel-Trimm-Potentiometers
oder eines Schiebepotentiometers ausgenutzt werden, wobei ein elektrisches Anzeigeorgan,
das in den zugehörigen Potentiometerstromkreis geschaltet ist, entsprechend geeicht
werden kann, um ein Ablesen der jeweiligen Schliesskraft bzw. ein Ablesen von Änderungen
der Schliesskraft zu gestatten.
[0028] Die schematische Darstellung nach Fig. 6 zeigt in ihrem unteren Teil die am Federteller
4 abgestützte Druckfeder 5, deren Vorspannung mittels axialer Verschiebung des Federtellers
4 durch Drehen der Gewindespindel 5 verstellbar ist. Da die bestimmten Schliessergrössen
zugeordneten Schliesskräfte genormt sind, ist es nicht erforderlich, eine kontinuierliche
Schliesskraftanzeige über den gesamten Stellbereich vorzusehen. Bei der in Fig. 6
gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Einstellpositionen für die Schliessergrössen
3, 4 und 5 angegeben. Die der Schliessergrösse 3 entsprechende Schliesskraft ist dann
eingestellt, wenn der Federteller 4 - wie dies strichliert angedeutet ist - am Schneckenrad
6 bzw. an einem entsprechenden Bund der Gewindespindel 5 zur Anlage kommt. Die Schliessergrösse
5 ist dann eingestellt, wenn - wie ebenfalls strichliert angedeutet-der Federteller
4 an einem Endanschlag 22 bzw. einem Sicherungsring auf der Gewindespindel 5 zur Anlage
kommt.
[0029] Bei der Vornahme der Einstellung der Schliessergrösse bereitet demgemäss die Vorgabe
der Grössen 3 und 5 keinerlei Schwierigkeiten, da an der Stellschraube entweder in
der einen oder in der anderen Richtung nur so lange gedreht werden muss, bis der Anschlag
erreicht ist. Da das Anliegen des Federtellers 4 an einem Anschlag auch nachträglich
problemfrei überprüfbar ist, kann gegebenenfalls auf das Anbringen von Schaufenstern
oder Glaslupen, wie sie im oberen Teil der Fig. 6 strichliert angedeutet sind, verzichtet
werden.
[0030] Die zwischen der Grösse 3 und der Grösse 5 liegende Zwischengrösse 4 muss jedoch
optisch überprüfbar sein, und zu diesem Zweck ist der Federteller 4 mit einer umlaufenden
Markierung 21 versehen, die durch eine im Gehäuse 1 vorgesehene Glaslupe 20 erkennbar
ist. Befindet sich die Markierung 21 auf Mitte Glaslupe 20, so ist die Schliessergrösse
4 eingestellt.
[0031] Die ringförmige Oberfläche des Federtellers 4 wird vorzugsweise rot gefärbt, und
die Markierung 21 besteht dann aus einem umlaufenden schwarzen Ring.
[0032] Die Glaslupe 20 kann problemfrei in eine entsprechende Senkbohrung im Gehäuse 1 druckdicht
eingeklebt werden.
[0033] Fig.7 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das die Schliesskraft anzeigende
Organ mit dem Federteller 4 magnetisch gekuppelt ist. Auf diese Weise kann vermieden
werden, dass das jeweils druckdicht auszubildende Gehäuse 1 mit zusätzlichen Öffnungen
oder Durchführungen versehen werden muss.
[0034] Der Federteller 4 ist bei dieser Ausführungsform als axial magnetisierter Magnetringkern
ausgebildet oder mit einem solchen Magnetringkern 23 versehen. Durch die Axialmagnetisierung
wird zwischen dem jeweils stirnseitig zu denkenden Nordpol und Südpol ein konzentriertes
Magnetfeld ausgebildet, das das aus amagnetischem Material bestehende Gehäuse 1 durchsetzt
und mit dem entgegengesetzt gerichteten Feld eines Rundstabmagneten 24 zusammenwirkt,
der in einem in einer Gehäuseausnehmung 26 angeordneten durchsichtigen Röhrchen 25
verschiebbar ist. Zwischen dem Magnetringkern 23 und dem Rundstabmagnet 24 ergibt
sich eine starke magnetische Kopplung, die sicherstellt, dass sich der das Anzeigeorgan
bildende Rundstabmagnet stets an der der Lage des Federtellers 4 entsprechenden Stelle
befindet, wodurch eine unmittelbare Schliesskraftanzeige möglich ist.
[0035] Anstelle des Rundstabmagneten 24 kann in dem durchsichtigen Röhrchen 25 auch ein
Quecksilberpfropfen vorgesehen sein, und nach einer weiteren Variante kann in das
Röhrchen 25 eine mit Metallspänen versehene Flüssigkeit eingebracht werden, wobei
sich die Metallspäne aufgrund des vom Magnetringkern 23 erzeugten magnetischen Feldes
stets ringförmig um den Magnetkern 23 konzentrieren und somit ein Anzeigeorgan bilden.
[0036] Eine besonders einfache Ausführungsvariante eines mit dem Federteller magnetisch
gekoppelten Anzeigeorgans ist in Fig. 8 gezeigt. Dieses Anzeigeorgan 27 besteht nämlich
aus einer vorzugsweise einen Stahlkern aufweisenden Kunststoffscheibe, insbesondere
Teflonscheibe, die in Abhängigkeit von der Bewegung des im Schliessergehäuse verstellbaren
Federtellers in einer Führungsnut 26 verschiebbar ist. Die Führungsnut 26 ist mit
den verschiedenen Schliessergrössen entsprechenden Markierungen versehen. Die Scheibe
27 ist bevorzugt mittig mit einem Indikatorpunkt 28 von roter Farbe versehen, so dass
einerseits eine genaue Einstellung der jeweiligen Schliessergrössen und andererseits
ein schnelles und einfaches Ablesen der eingestellten Schliessergrösse möglich ist.
[0037] Da die Schliesskraftanzeige nicht ständig sichtbar sein muss, sondern lediglich bei
der Montage oder einer Überprüfung zugänglich sein muss, wird das Anzeigeorgan vorzugsweise
unterhalb einer frontseitigen Abdeckplatte angebracht, die in bekannter Weise mittels
Führungsschienen 29 gehaltert wird.
[0038] Der mit dem Federteller 4 verbundene oder in den Federteller integrierte Ringkernmagnet
kann zur Ausbildung eines günstigen Feldverlaufs im Bereich seines Aussenumfangs angeschrägt
sein, so dass sich eine im Schnitt etwa dachförmige Konfiguration ergibt. In gleicher
Weise ist es zwecks Erzielung eines möglichst konzentrierten und definierten Feldverlaufs
möglich, diesen Permanentmagneten aus zumindest zwei unter Zwangspolausbildung zusammengefügten
Teilmagneten aufzubauen.
[0039] Die Detaildarstellung nach Fig. 9 zeigt eine vorteilhafte Variante des Anzeigeorgans
nach Fig. 7. In diesem Fall ist in dem aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden und
in einer Ausnehmung 26 des Gehäuses angeordneten Röhrchen 25 eine Stahlkugel 30 vorgesehen,
die sich in dem Röhrchen entsprechend der Verschiebung des im Gehäuse angeordneten
Permanentmagneten bewegt. Die den Schliessergrössen 3, 4, 5 entsprechenden Markierungen
sind strichliert angedeutet.
[0040] Der Durchmesser des Röhrchens 25 ist in der Mitte am grössten und nimmt zu den beiden
Enden hin kontinuierlich ab. Dadurch wird der Vorteil erhalten, dass dann, wenn beispielsweise
aufgrund eines beim Transport auftretenden Stosses die Kupplung zwischen Permanentmagneten
und Stahlkugel verlorengehen sollte, zwangsläufig bei der Montage diese zur Gewährleistung
einer Anzeige erforderliche Kupplung wieder hergestellt werden kann. Erreicht wird
dies dadurch, dass der Fangbereich des Permanentmagneten zumindest gleich der halben
Röhrchenlänge gewählt wird und aufgrund der Formgebung des Röhrchens 25 die Kugel
30 bei der Montage des Schliessers in die Mittellage und damit auch in den Fangbereich
des Permanentmagneten gelangt, wodurch die benötigte Kupplung sofort wieder hergestellt
wird.
[0041] Allen beschriebenen Ausführungsvarianten von Schliesskraftanzeigen ist gemeinsam,
dass sie aufgrund ihres einfachen Aufbaus funktionssicher und genau arbeiten, nicht
willkürlich verstellt werden können und stets eine exakte und leicht erkennbare Anzeige
der jeweils eingestellten Schliesskraft bzw. des jeweils eingestellten Schliessmomentes
gewährleisten.
1. Türschliesser mit einstellbarer Schliesskraft, der wenigstens eine im Schliessergehäuse
angeordnete, mit einem Ende an einem verstellbaren Teller (4) abgestützte Druckfeder
(3) und eine von ausserhalb des Gehäuses betätigbare Einrichtung (6, 7) zur Tellerverstellung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein entsprechend der linearen Tellerverstellung
oder der Drehbewegung eines Bestandteiles der Betätigungseinrichtung (6, 7) beeinflussbares,
die aus der jeweiligen Federvorspannung resultierende Schliesskraft anzeigendes Organ
(9; 16; 17; 21; 24; 28; 30) vorgesehen ist.
2. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ (9; 16; 21; 24; 27; 30) in Abhängigkeit von dem eine Linearbewegung
ausführenden Teller (4) gesteuert ist.
3. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ (9; 17) in Abhängigkeit von der mit dem Teller (4) zusammenwirkenden
Betätigungseinrichtung (6, 7) gesteuert ist.
4. Türschliesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare
Teller (4) zumindest einen Bestandteil des Anzeigeorgans bildet und dass in der Wandung
des Gehäuses (1) im Bereich des Anzeigeorgans (16) ein schauglasartiger Einsatz (15)
vorgesehen ist.
5. Türschliesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan
aus einem mit dem Teller (4) gekoppelten und abgedichtet durch einen Gehäuse-Abschlussdekkel
(2) geführten Stift (9) besteht.
6. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem bei der
Schliesskrafteinstellung rotierenden Bestandteil der Betätigungseinrichtung (6, 7)
direkt oder indirekt gekuppeltes, aus einem Zählwerk (17) bestehendes Anzeigeorgan
vorgesehen ist.
7. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan aus
einem elektrischen Instrument besteht, das in einem ein Potentiometer enthaltenden
Stromkreis angeordnet ist, und dass das Potentiometer in Abhängigkeit von der Linearbewegung
des Federtellers (4) oder der Drehbewegung der den Federteller (4) betätigenden Elemente
(5, 6, 7) verstellbar ist.
8. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die jeweilige Schliesskraft
anzeigende Organ (24; 27; 30) zumindest zum Teil aus magnetisierbarem Material besteht,
in einer Ausnehmung (26) in der Aussenwandung des amagnetischen Schliessergehäuses
(1) angeordnet und mit einem am Federteller (4) vorgesehenen Permanentmagneten (23)
magnetisch gekuppelt ist.
9. Türschliesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ (24; 30) in einem durchsichtigen, in der Ausnehmung (26) fixierten
Röhrchen (25) angeordnet ist.
10. Türschliesser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ aus einer in der Ausnehmung (26) geführten Kunststoffscheibe (27)
mit einer Einlage aus magnetisierbarem Metall besteht.
11. Türschliesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ aus einem Rundstabmagneten (24) besteht, dessen axiale Länge zumindest
im wesentlichen der axialen Dicke des mit ihm gekuppelten Ringmagneten (23) ist.
12. Türschliesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus Kunststoff
oder Glas bestehenden Röhrchen (25) eine mit Metallspänen versetzte Flüssigkeit oder
ein Quecksilberpfropfen vorgesehen ist.
13. Türschliesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schliesskraft
anzeigende Organ aus einer Stahlkugel (30) besteht.
14. Türschliesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des
die Stahlkugel (30) enthaltenden Röhrchens (25) in der Mitte am grössten ist und zu
den beiden Enden hin kontinuierlich abnimmt, und dass der Fangbereich des Permanentmagneten
(23) zumindest gleich der halben Röhrchenlänge ist.
15. Türschliesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (26) für das die Schliesskraft anzeigende Organ (24; 27; 30) in
der mit einer abnehmbaren Abdeckplatte versehenen Vorderseite des Schliessergehäuses
(1) vorgesehen ist.
1. Door closer with an adjustable closing force, the door closer having at least one
compression spring (3) arranged in the housing of the door closer, with one end of
the compression spring being braced against an adjustable spring plate (4), and a
device (6, 7) actuatable from outside of the housing for the adjustment of the plate,
characterised in that a member (9; 16; 17; 21; 24; 28; 30) is provided which can be
influenced in accordance with the linear adjustment of the plate, or in accordance
with the rotary movement of a component of the actuating device (6, 7), and which
indicates the closing force resulting from the respective spring bias.
2. Door closer in accordance with claim 1, characterised in that the member (9; 16;
21; 24; 27; 30) which indicates the closing force is controlled in dependence on the
plate (4) which executes a linear movement.
3. Door closer in accordance with claim 1, characterised in that the member (9; 17)
which indicates the closing force is controlled in dependence on the actuating device
(6, 7) which cooperates with the spring plate (4).
4. Door closer in accordance with claims 1, 2 or 3, characterised in that the adjustable
plate (4) forms at least one component of the indicator member; and in that a sight
glass-like insert (15) is provided in the wall of the housing (1) in the range of
the indicator member (16).
5. Door closer in accordance with claim 1, 2 or 3, characterised in that the indicator
member consists of a pin coupled to the plate (4) and sealingly guided through a closure
cover (2) of the housing.
6. Door closer in accordance with claim 1, characterised in that an indicator member
consisting of a counter (17) is provided and is directly or indirectly coupled with
the component of the actuating device (6, 7) which rotates during the adjustment of
the closing force.
7. Door closer in accordance with claim 1, characterised in that the indicator member
consists of an electrical instrument which is arranged in a circuit containing a potentiometer;
and in that the potentiometer is adjustable in dependence on the linear movement of
the spring plate (4) or on the rotational movement of the elements (5, 6, 7) which
actuate the spring plate (4).
8. Door closer in accordance with claim 1, characterised in that the member (24; 27;
-30) which indicates the prevailing closing force consists at least in part of magnetisable
material, is arranged in a recess (26) in the outer wall of the non-magnetic housing
(1) of the closer and is magnetically coupled with a permanent magnet (23) provided
on the spring plate (4).
9. Door closer in accordance with claim 8, characterised in that the member (24; 30)
indicating the closing force is arranged in a transparent tubule (25) fixed in the
recess (26).
10. Door closer in accordance with claim 8 or claim 9, characterised in that the member
indicating the closing force consists of a plastic disk (27) which is guided in the
recess (26) and has an insert of magnetisable metal.
11. Door closer in accordance with claim 9, characterised in that the member which
indicates the closing force consists of a round bar magnet (24) the axial length of
which is at least substantially the same as the axial thickness of the ring magnet
(23) coupled therewith.
12. Door closer in accordance with claim 9, characterised in that a liquid seeded
with metal particles or a mercury droplet is provided in the tubule (25) which consists
of plastic or glass.
13. Door closer in accordance with claim 9, characterised in that the member which
indicates the closing force comprises a steel ball (30).
14. Door closer in accordance with claim 13, characterised in that the diameter of
the tubule (25) containing the steel ball (30) is greatest at the middle and continuously
reduces in a direction towards both ends; and in that the capture range of the permanent
magnet (23) is at least equal to half the length of the tubule.
15. Door closer in accordance with one or more of the preceding claims, characterised
in that the recess (26) for the member (24; 27; 30) which indicates the closing force
is provided in the front side of the closer housing (1) which is equipped with a removable
cover plate.
1. Ferme-porte à force de fermeture réglable, comprenant au moins un ressort de pression
(3) logé dans son boîtier et en appui par une extrémité sur une cuvette mobile (4),
ainsi qu'un dispositif (6, 7) pouvant être actionné de l'extérieur du boîtier en vue
de déplacer ladite cuvette, caractérisé par le fait qu'il est prévu un organe (9;
16; 17; 21; 24; 28; 30) qui peut être influencé d'une manière correspondant au déplacement
linéaire de la cuvette ou au mouvement rotatoire d'une pièce constitutive du dispositif
d'actionnement (6, 7), et qui indique la force de fermeture résultant de la précharge
considérée du ressort.
2. Ferme-porte selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'organe (9;
16; 21; 24; 27; 30) indiquant la force de fermeture est commandé en fonction de la
cuvette (4) effectuant un mouvement linéaire.
3. Ferme-porte selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'organe (9;
17) indiquant la force de fermeture est commandé en fonction du dispositif d'actionnement
(6, 7) coopérant avec la cuvette (4).
4. Ferme-porte selon la revendication 1, 2 ou 3, caractérisé par le fait que la cuvette
mobile (4) forme au moins une pièce constitutive de l'organe indicateur; et par le
fait qu'une pièce rapportée (15) du type regard est prévue dans la paroi du boîtier
(1), au voisinage de l'organe indicateur (16).
5. Ferme-porte selon la revendication 1, 2 ou 3, caractérisé par le fait que l'organe
indicateur consiste en une tige (9) qui est accouplée à la cuvette (4) et est guidée
de manière étanche à travers un couvercle obturateur (2) du boîtier.
6. Ferme-porte selon la revendication 1, caractérisé par le fait qu'il est prévu un
organe indicateur constitué par un mécanisme de comptage (17) et accouplé, directement
ou indirectement, à la pièce constitutive du dispositif d'actionnement (6, 7) mise
en rotation lors du réglage de la force de fermeture.
7. Ferme-porte selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'organe indicateur
consiste en un instrument électrique branché dans un circuit de courant renfermant
un potentiomètre; et par le fait que le potentiomètre peut être réglé en fonction
du mouvement linéaire de la cuvette (4) de ressort ou du mouvement rotatoire des éléments
(5, 6, 7) actionnant cette cuvette (4) de ressort.
8. Ferme-porte selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'organe (24;
27; 30) indiquant la force de fermeture considérée est constitué au moins en partie
d'un matériau magnétisable, est logé dans un évidement (26) pratiqué dans la paroi
externe du boîtier non magnétisable (1) du ferme-porte, et est couplé magnétiquement
à un aimant permanent (23) prévu sur la cuvette (4) de ressort.
9. Ferme-porte selon la revendication 8, caractérisé par le fait que l'organe (24;
30) indiquant la force de fermeture est disposé dans un petit tube transparent (25)
bloqué à demeure dans l'évidement (26).
10. Ferme-porte selon la revendication 8 ou 9, caractérisé par le fait que l'organe
indiquant la force de fermeture consiste en un disque de matière plastique (27) guidé
dans l'évidement (26), et doté d'un élément incorporé en un métal magnétisable.
11. Ferme-porte selon la revendication 9, caractérisé par le fait que l'organe indiquant
la force de fermeture consiste en un aimant (24) du type barre ronde, dont la longueur
axiale est au moins pour l'essentiel l'épaisseur axiale de l'aimant annulaire (23)
qui lui est couplé.
12. Ferme-porte selon la revendication 9, caractérisé par le fait qu'il est prévu,
dans le petit tube (25) consistant en une matière plastique ou en du verre, un liquide
mêlé à des copeaux métalliques ou un tampon de mercure.
13. Ferme-porte selon la revendication 9, caractérisé par le fait que l'organe indiquant
la force de fermeture consiste en une bille d'acier (30).
14. Ferme-porte selon la revendication 13, caractérisé par le fait que le diamètre
du petit tube (25) renfermant la bille d'acier (30) est maximal au centre et décroît
continûment en direction des deux extrémités; et par le fait que la zone de capture
de l'aimant permanent (23) est au moins égale à la demi-longueur du petit tube.
15. Ferme-porte selon l'une ou plusieurs des revendications précédentes, caractérisé
par le fait que l'évidement (26) destiné à l'organe (24; 27; 30) indiquant la force
de fermeture est prévu dans la face antérieure du boîtier (1) du ferme-porte, dotée
d'une plaque de recouvrement amovible.