(19)
(11) EP 0 111 156 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
11.03.1987  Patentblatt  1987/11

(21) Anmeldenummer: 83111041.6

(22) Anmeldetag:  04.11.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G08B 17/00

(54)

Adapter für automatische Brandmelder und Adapter mit Melderfassung zur Montage auf bereits installierte Meldersockel

Adapter for automatic fire alarm boxes and adapter with a fire alarm holder to be mounted on fire alarm sockets already installed

Raccord pour avertisseurs d'incendie automatiques et raccord avec un châssis d'avertisseur pour le montage sur socles d'avertisseur déjà installés


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT DE NL

(30) Priorität: 08.11.1982 DE 8231210 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
20.06.1984  Patentblatt  1984/25

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Klotzbach, Rudolf
    D-8014 Neubiberg (DE)
  • Heinzel, Günter
    D-8000 München 70 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für automatische Brandmelder, die einen mit einer Melderfassung zu verbindenden Meldersockel aufweist.

    [0002] Automatische Brandmelder weisen im allgemeinen einen Sockel auf, in den der eigentliche Melder eingesetzt und beispielsweise mit einem Bajonettverschluss verankert wird. Bei der Aufputzmontage wird dabei eine Schutzhülse, die z.B. aus Plastikmaterial gefertigt sein kann, zum Teil über den Melder und über den Sockel geschoben und mit einer oder zwei Schrauben arretiert. Bei der Unterputzmontage ist der Meldersockel in einer in der Decke eingebrachten Einlassdose installiert. Dabei wird der Sockel und die Einlassdose bei eingesetztem Melder mit einer Rosette abgedeckt und ebenfalls mit Schrauben befestigt.

    [0003] Aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 014251 ist eine Verbindungseinrichtung für Brandmelder bekannt. Dort ist eine Verbindungseinrichtung beschrieben, bei der über elektrische und mechanische Verbindungsorgane eine Verbindung zwischen einem Sockelteil und einem Meldereinsatz eines Brandmelders hergestellt wird. Dabei sind der Sockelteil und der Melderteil aufeinander abgestimmt, so dass ein anderer Meldereinsatz mit dem bekannten Sockelteil nicht verbindbar ist.

    [0004] Neuere und modernere Melder sind mittlerweile funktionstüchtiger, aber auch kleiner als bekannte Melder. Sie weisen einen kleineren Durchmesser und eine geringere Bauhöhe auf, so dass auch kleinere und anders gestaltete Meldersockel bzw. Melderfassungen erforderlich sind. Um vorhandene Brandmeldeanlagen mit modernen leistungsfähigeren Meldern und mit einer entsprechenden, neu konzipierten Zentrale ausrüsten zu können, müsste jeder Melderplatz für die Melder neuerer und modernerer Bauart umgerüstet werden. Das heisst, es müssten die alten Meldersockel abmontiert und neue Meldersockel installiert werden. Dies bringt aber einerseits die Gefahr mit sich, dass dabei leicht die vorhandenen Installationsdrähte beschädigt werden können und dann eine neue, aufwendige und kostenintensive Neuinstallation notwendig werden könnte. Andererseits ist das Abmontieren der alten Meldersockel und das Anmontieren der neuen Meldersockel sehr aufwendig. Ferner entstehen dann an der Decke freiwerdende unschöne Ränder am Melderplatz für die ursprünglichen Melder, weil die neuen Meldertypen einen Sockel mit kleinerem Durchmesser besitzen. Bei der Unterputzmontage würden die Melder neuer Bauart mit geringerer Bauhöhe in den Einlassdosen zu tief sitzen, wenn nicht für die Einlassdosen ein eigener speziell zu konzipierender Sockel dafür vorgesehen wird.

    [0005] Um all diese Nachteile zu vermeiden, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie ohne grossen Aufwand auf bereits vorhandene Meldersockel aufgesetzt und befestigt werden kann und dass darauf eine Melderfassung für verschiedene Meldertypen bzw. Meldereinsätze neuerer Bauart montiert werden kann. Dabei soll die Verbindungseinrichtung als Massenprodukt in einfacher Weise gefertigt und mit wenigen Handgriffen montiert werden können.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

    [0007] Der erfindungsgemässe Adapter ist als kreisscheibenförmiges Kunststoffspritzteil ausgebildet und weist beispielsweise zwei Befestigungsschrauben auf, die durch im Adapter so angeordnete Befestigungsöffnungen gesteckt sind, dass der Adapter auf den alten, vorhandenen Meldersockel im dortigen Gewinde schnell montiert werden kann. Zum anderen besitzt der Adapter eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente, z.B. Schrauben, mit denen eine Melderfassung für moderne automatische Brandmelder angeschraubt werden kann. Zweckmässigerweise ist diese Aufnahmevorrichtung entsprechend der Befestigungslöcher der Melderfassung am Adapter angeordnet. Diese Aufnahmevorrichtung kann in einfacher Weise als eine zylinderförmige Anformung mit einer mittig angebrachten Bohrung ausgebildet sein, in die zur Montage der Melderfassung eine Schraube mit Schneidgewinde eingedreht werden kann. Um die neue Melderfassung elektrisch mit dem alten Meldersockel zu verbinden, weist der Adapter einen Durchbruch auf, durch den die an beiden Enden mit Kabelschuhen versehenen Verbindungsleitungen (Kabelstücke) gesteckt und an den Schraubklemmen des Meldersockels bzw. der Melderfassung angeschraubt werden können.

    [0008] Weitere Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:

    Fig. 1 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungsgemässen Adapter für einen auf Putz montierten Meldersockel und

    Fig. 2 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungsgemässen Adapter für einen unter Putz montierten Meldersockel.



    [0009] In Fig. 1 ist ein automatischer Brandmelder 3 dargestellt, der mit seiner Melderfassung 13 auf dem neuerungsgemässen Adapter 1 und dieser auf dem alten Meldersockel 4 montiert ist. Dabei sind der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise aufgerissen dargestellt, so dass der Sockel 4 bekannter Melder, der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise im Schnitt gezeigt sind.

    [0010] Der alte Meldersockel 4 ist an der Decke 2 befestigt. Die unter Putz geführten Installationsleitungen 5 sind aus der Decke 2 herausgeführt und im allgemeinen durch Dichtungen 4b im Meldersockel 4 zu den Schraubklemmen 7 geführt und dort angeschlossen. Der Sockel 4 weist zwei Schraubgewinde 4a auf, die im Sockel 4 eingelassen sind. In der Fig. 1 ist lediglich ein Schraubgewinde, auf der linken Seite, mit 4a angedeutet. In dieses Schraubgewinde 4a wurde, nachdem der Melder alter Bauart in den Sockel eingestreckt und die eingangs erwähnte Schutzhülse aufgesteckt wurde, die Schutzhülse mit ein oder zwei Schrauben befestigt. Das Schraubgewinde 4a wird für die Befestigung des neuerungsgemässen Adapters 1 verwendet.

    [0011] Der kreisscheibenförmig ausgebildete Adapter 1 weist einen am äusseren Rand angeformten Kegelmantel 1a auf, der an der Decke 2 aufliegt und den Sockel 4 umschliesst. Der Durchmesser des Kegelmantels 1 des Adapters 1 ist dabei im Bereich der Decke 2 grösser als der Durchmesser des Meldersockels 4. In der Nähe des Aussenrandes des Adapters 1 ist senkrecht zur Kreisfläche des Adapters 1 diametral gegenüberliegend jeweils ein Zylindermantel 12a angeformt. In der Fig. 1 ist nur der linke Zylindermantel 12a dargestellt. Im Zylinderinneren ist eine, z.B. unverlierbare, Schraube 12 geführt, die durch die Befestigungsöffnung 12b gesteckt ist. Mit beiden Schrauben 12 ist der Adapter 1 auf dem Sockel 4 im Schraubgewinde 4a befestigt.

    [0012] Auf dem Adapter 1 ist die Fassung 13 für neuere Meldertypen 3 mit zwei Schrauben 15 befestigt. Dabei ist der Durchmesser des kreisscheibenförmigen Adapterkörpers 1 grösser als der Durchmesser der Melderfassung 13. In der Zeichnung ist nur die linke Schraube 15 für die Befestigung der Melderfassung 13 auf dem Adapter 1 dargestellt. Zu diesem Zweck ist senkrecht zur Adapterkreisfläche 1, zur Deckenseite 2 hin eine zylinderförmige Anformung 16 mit einer mittig angeordneten Bohrung 16a am Adapter 1 und in der Melderfassung 13 ein Befestigungsloch 15a angebracht. Die zwei Schrauben 15 können Blechschrauben sein, die sich in die Bohrung 16a des Adapters 1 einschneiden, so dass kein zusätzliches Gewinde im Adapter 1 oder eine eigene Mutter erforderlich ist. Der Adapter 1 weist einen Durchbruch 11 auf, durch den vorgefertigte Kabelstücke 9 (nur eines dargestellt) durchgeführt sind, um die elektrische Verbindung von den Schraubklemmen 7 des Meldersockels 4 zu den Schraubklemmen 14 der Melderfassung 13 herzustellen. Zur schnelleren Montage sind an den Kabelenden Kabelschuhe 8 und 9a angebracht. In die Melderfassung 13 ist der Meldereinsatz 3 in an sich bekannter Weise eingesetzt.

    [0013] In Fig. 2 ist ein automatischer Brandmelder mit einem Adapter 1' für die Unterputzmontage dargestellt. In der Einlassdose 6 ist ein an sich bekannter Meldersockel 4' für Einlassdosen dargestellt. Dabei sind in der Fig. 2 die Montagemöglichkeiten für zwei Melderfassungen 13 und 13' für unterschiedliche Meldertypen abgebildet.

    [0014] In der Decke 2 sitzt die Einlassdose 6 mit dem bekannten Unterputzsockel 4' für Melder 3' alter Bauart. Am Boden der Einlassdose 6 befindet sich eine Sperrfeder 6a; die Leitungsinstallation 5 gemäss Fig. 1 ist nicht mehr eigen gezeigt. An den Schraubklemmen 7 am Meldersockel 4' sind die Verbindungsleitungen 9 mit jeweils einem Kabelschuh 8 angeklemmt. In der Zeichnung ist nur ein Kabelstück 9 dargestellt. Der neuerungsgemässe Adapter 1' weist eine vom Adapter 1 nach Fig. 1 abweichende Bauform auf. Der Adapter 1' ist ein kreisscheibenförmiges Spritzteil mit einem Durchmesser, der grösser als der Durchmesser beim Adapter 1 für die Aufputzversion ist. Der Durchmesser des Adapters 1' ist dabei grösser als der Durchmesser der Einlassdose 6, so dass diese vom Adapter 1' überdeckt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 fehlt der Kegelmantel (1a). Am Kreisrand des Adapters 1' ist zur Deckenseite 2 hin ein ringförmiger Wulst 1 b angeformt, so dass der Adapter 1' auf der Decke 2 aufliegt. Die Anformung 16 mit der Bohrung 16a entspricht der Anformung des Adapters 1 nach Fig. 1 und ist deckungsgleich mit dem Befestigungsloch 15a in der Melderfassung 13 bzw. 13' für beispielsweise den Melder 3. Ebenso ist die Blechschraube 15 zur Befestigung der Melderfassung 13 bzw. 13' auf dem Adapter 1' dargestellt. Der Adapter 1' weist ebenfalls einen Durchbruch 11 für die Verbindungskabel 9 auf. Diese sind mit den Kabelschuhen 9a an den Schraubklemmen 14 der Melderfassung 13 bzw. 13' befestigt.

    [0015] Die Befestigungsvorrichtung für den Adapter 1' auf dem Sockel 4' ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) etwas anders gestaltet. Im Adapter 1' sind zwei Bohrungen 12b angeordnet. Davon ist nur eine gezeigt. Mit Befestigungsschrauben 12 wird der Adapter 1' am Sokkel 4' befestigt. Dazu sind im Sockel 4' an der vorhandenen Befestigungsvorrichtung 4'a lediglich jeweils eine Gewindeplatte 12c einzufügen. In der Fig. 2 ist sowohl ein Meldeeinsatz 3 neuerer Bauart als auch ein Meldeeinsatz 3' alter Bauart dargestellt. Dies dient nur zur Veranschaulichung. Entweder ist eine Melderfassung 13 für den Meldeeinsatz 3 oder eine Melderfassung 13' für einen hier nicht dargestellten Meldeeinsatz anderer Bauart vorgesehen.

    [0016] Mit Hilfe des neuerungsgemässen Adapters, der für die Montage Aufputz oder Unterputz ausgeführt sein kann, ist ein leichtes und schnelles Umrüsten einer vorhandenen Brandmeldeanlage möglich, ohne eine neue Installation vorsehen zu müssen. Es ist auch nicht notwendig, die vorhandenen ursprünglichen Meldersockel auszutauschen. Damit vermeidet man die Gefahr der Beschädigung der vorhandenen Verkabelung. Es ist lediglich der neuerungsgemässe Adapter auf die vorhandenen Sockel zu montieren und darauf mit einfachen Mitteln die Fassung für die verschiedenen neuen Meldertypen anzubringen. Es ist nur noch erforderlich, Verbindungsleitungen, die durch eine Öffnung im Adapter geführt sind, an den Schraubklemmen des alten Sockels anzuschrauben und mit den Schraubklemmen der neuen Melderfassung zu verbinden. Dies hat den Vorteil, dass eine schon bestehende Brandmeldeanlage ohne grossen Aufwand auf eine moderne Meldeanlage umgerüstet werden kann, in der neuzeitliche Melder und eine leistungsfähigere Zentrale verwendet werden können.


    Ansprüche

    1. Verbindungseinrichtung für automatische Brandmelder, die einen mit einer Melderfassung (13) zu verbindenden Meldersockel (4) aufweist, gekennzeichnet durch einen kreisscheibenförmigen, einen Durchbruch (11) aufweisenden Adapter (1) mit mindestens einer auf der Kreisfläche angeordneten, annähernd zylinderförmigen Anformung (16), die mittig in Axialrichtung eine Bohrung (16a) zur Befestigung der Melderfassung (13) mit einer Schraube (15) auf dem Adapter (1) aufweist, und mit mindestens einer in Kreisrandnähe angeordneter Befestigungsöffnung (12b) zur Befestigung des Adapters (1) mit einer Schraube (12) auf dem Meldersockel (4).
     
    2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenrand des Adapters (1) ein ringförmiger Wulst (1b) angeformt ist, der an der Seite der Kreisfläche angeordnet ist, an der die zylinderförmige Anformung (16) angeordnet ist.
     
    3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenrand des Adapters (1) ein Kegelmantel (1a) und an der Befestigungsöffnung (12b) ein Zylindermantel (12a) angeformt sind, wobei der Kegel- und der Zylindermantel (1a und 12a) an der Seite der Kreisfläche angeordnet sind, an der die zylinderförmige Anformung (16) angeordnet ist.
     
    4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Melderfassung (13) kreisförmig ist, einen kleineren Durchmesser als den des Adapters (1) und zumindest ein Befestigungsloch (15a) aufweist, das deckungsgleich mit der Bohrung (16a) der zylinderförmigen Anformung (16) des Adapters (1) ist.
     
    5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldersockel (4) kreisförmig ist, einen kleineren Durchmesser als den des Adapters (1) und zumindest ein Gewinde (4a) aufweist, das deckungsgleich mit der Befestigungsöffnung (12b) des Adapters 1 ist.
     


    Claims

    1. A connecting device for automatic fire alarm boxes which comprise a fire alarm socket (4) which is to be connected to a fire alarm holder (13), characterised by a circular adapter (1) which has an opening (11) and has at least one approximately cylindrical attachment (16) which is arranged on the circular surface and which possesses a central axial bore (16a) for securing the fire alarm holder (13) with a screw (15) on the adapter (1), and which adapter has at least one fastening opening (12b) which is arranged in the vicinity of the circular edge and serves to secure the adapter (1) with a screw (12) on the fire alarm socket (4).
     
    2. A connecting device as claimed in Claim 1, characterised in that an annular bead (1 b) is attached to the outer edge of the adapter (1), which bead is arranged on the side of the circular surface, on which the cylindrical attachment (16) is arranged.
     
    3. A connecting device as claimed in Claim 1, characterised in that a conical casing (1a) is attached to the outer edge of the adapter (1) and a cylindrical casing (12a) is attached to the fastening opening (12b), where the conical and the cylindrical casings (1a, 12a) are arranged on the side of the circular surface, on which the cylindrical attachment (16) is arranged.
     
    4. A connecting device as claimed in one of the preceding Claims, characterised in that the fire alarm holder (13) is circular, has a smaller diameter than the adapter (1) and at least one fastening aperture (15a) which coincides with the bore (16a) of the cylindrical attachment (16) of the adapter (1).
     
    5. A connecting device as claimed in one of the preceding Claims, characterised in that the fire alarm socket (4) is circular, has a smaller diameter than the adapter (1) and at least one thread (4a) which coincides with the fastening opening (12b) of the adapter (1).
     


    Revendications

    1. Dispositif de liaison pour des avertisseurs automatiques d'incendies, qui comporte un socle d'avertisseurs (4) à relier à un châssis de support (13) de l'avertisseur, caractérisé par un adaptateur (1) de la forme d'un disque circulaire pourvu d'une ouverture (11) et possédant au moins une pièce conformée (16) sensiblement cylindrique, disposé sur la surface circulaire et comportant au milieu et dans les sens axial un perçage (16a) pour la fixation dudit châssis de support (13), à l'aide d'une vis (15) sur l'adaptateur (1) et avec au moins une ouverture de fixation (12b) disposée dans le voisinage de la périphérie du cercle, en vue de la fixation de l'adaptateur (1) au socle d'avertisseur (4) à l'aide d'une vis (12).
     
    2. Dispositif de liaison selon la revendication 1, caractérisé par le fait que sur le bord extérieur de l'adaptateur (1) est conformé un bourrelet annulaire (1 b) qui est disposé du côté de la surface circulaire sur laquelle est agencée la pièce conformée de forme cylindrique (16).
     
    3. Dispositif de liaison selon la revendication 1, caractérisé par le fait que sur le bord extérieur de l'adaptateur (1) sont conformées une enveloppe conique (1a) et sur une ouverture de fixation (2b) une enveloppe cylindrique (12a), la réalisation étant telle que l'enveloppe conique et l'enveloppe cylindrique (1a, 12a) sont disposées sur le côté de la surface circulaire sur lequel est disposée la pièce conformée (16) de forme cylindrique.
     
    4. Dispositif de liaison selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que le châssis de support (13) de l'avertisseur est circulaire, présente un diamètre qui est plus petit que celui de l'adaptateur (1) et comporte au moins un trou de fixation (15a) qui est superposable au perçage (16a) de la pièce conformée (16), de forme cylindrique, de l'adaptateur (1).
     
    5. Dispositif de liaison selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que le socle de l'avertisseur (4) est de forme circulaire, qu'il possède un diamètre qui est inférieur à celui de l'adaptateur et possède au moins un filetage (4a) qui est superposable à l'ouverture de fixation (12b) de l'adaptateur (1).
     




    Zeichnung