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EP 0 111 156 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.03.1987 Patentblatt 1987/11 |
(22) |
Anmeldetag: 04.11.1983 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: G08B 17/00 |
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Adapter für automatische Brandmelder und Adapter mit Melderfassung zur Montage auf
bereits installierte Meldersockel
Adapter for automatic fire alarm boxes and adapter with a fire alarm holder to be
mounted on fire alarm sockets already installed
Raccord pour avertisseurs d'incendie automatiques et raccord avec un châssis d'avertisseur
pour le montage sur socles d'avertisseur déjà installés
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT DE NL |
(30) |
Priorität: |
08.11.1982 DE 8231210 U
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.06.1984 Patentblatt 1984/25 |
(71) |
Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT |
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80333 München (DE) |
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Erfinder: |
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- Klotzbach, Rudolf
D-8014 Neubiberg (DE)
- Heinzel, Günter
D-8000 München 70 (DE)
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für automatische Brandmelder,
die einen mit einer Melderfassung zu verbindenden Meldersockel aufweist.
[0002] Automatische Brandmelder weisen im allgemeinen einen Sockel auf, in den der eigentliche
Melder eingesetzt und beispielsweise mit einem Bajonettverschluss verankert wird.
Bei der Aufputzmontage wird dabei eine Schutzhülse, die z.B. aus Plastikmaterial gefertigt
sein kann, zum Teil über den Melder und über den Sockel geschoben und mit einer oder
zwei Schrauben arretiert. Bei der Unterputzmontage ist der Meldersockel in einer in
der Decke eingebrachten Einlassdose installiert. Dabei wird der Sockel und die Einlassdose
bei eingesetztem Melder mit einer Rosette abgedeckt und ebenfalls mit Schrauben befestigt.
[0003] Aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 014251 ist eine Verbindungseinrichtung für
Brandmelder bekannt. Dort ist eine Verbindungseinrichtung beschrieben, bei der über
elektrische und mechanische Verbindungsorgane eine Verbindung zwischen einem Sockelteil
und einem Meldereinsatz eines Brandmelders hergestellt wird. Dabei sind der Sockelteil
und der Melderteil aufeinander abgestimmt, so dass ein anderer Meldereinsatz mit dem
bekannten Sockelteil nicht verbindbar ist.
[0004] Neuere und modernere Melder sind mittlerweile funktionstüchtiger, aber auch kleiner
als bekannte Melder. Sie weisen einen kleineren Durchmesser und eine geringere Bauhöhe
auf, so dass auch kleinere und anders gestaltete Meldersockel bzw. Melderfassungen
erforderlich sind. Um vorhandene Brandmeldeanlagen mit modernen leistungsfähigeren
Meldern und mit einer entsprechenden, neu konzipierten Zentrale ausrüsten zu können,
müsste jeder Melderplatz für die Melder neuerer und modernerer Bauart umgerüstet werden.
Das heisst, es müssten die alten Meldersockel abmontiert und neue Meldersockel installiert
werden. Dies bringt aber einerseits die Gefahr mit sich, dass dabei leicht die vorhandenen
Installationsdrähte beschädigt werden können und dann eine neue, aufwendige und kostenintensive
Neuinstallation notwendig werden könnte. Andererseits ist das Abmontieren der alten
Meldersockel und das Anmontieren der neuen Meldersockel sehr aufwendig. Ferner entstehen
dann an der Decke freiwerdende unschöne Ränder am Melderplatz für die ursprünglichen
Melder, weil die neuen Meldertypen einen Sockel mit kleinerem Durchmesser besitzen.
Bei der Unterputzmontage würden die Melder neuer Bauart mit geringerer Bauhöhe in
den Einlassdosen zu tief sitzen, wenn nicht für die Einlassdosen ein eigener speziell
zu konzipierender Sockel dafür vorgesehen wird.
[0005] Um all diese Nachteile zu vermeiden, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungseinrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie ohne grossen Aufwand auf bereits
vorhandene Meldersockel aufgesetzt und befestigt werden kann und dass darauf eine
Melderfassung für verschiedene Meldertypen bzw. Meldereinsätze neuerer Bauart montiert
werden kann. Dabei soll die Verbindungseinrichtung als Massenprodukt in einfacher
Weise gefertigt und mit wenigen Handgriffen montiert werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0007] Der erfindungsgemässe Adapter ist als kreisscheibenförmiges Kunststoffspritzteil
ausgebildet und weist beispielsweise zwei Befestigungsschrauben auf, die durch im
Adapter so angeordnete Befestigungsöffnungen gesteckt sind, dass der Adapter auf den
alten, vorhandenen Meldersockel im dortigen Gewinde schnell montiert werden kann.
Zum anderen besitzt der Adapter eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen für Befestigungselemente,
z.B. Schrauben, mit denen eine Melderfassung für moderne automatische Brandmelder
angeschraubt werden kann. Zweckmässigerweise ist diese Aufnahmevorrichtung entsprechend
der Befestigungslöcher der Melderfassung am Adapter angeordnet. Diese Aufnahmevorrichtung
kann in einfacher Weise als eine zylinderförmige Anformung mit einer mittig angebrachten
Bohrung ausgebildet sein, in die zur Montage der Melderfassung eine Schraube mit Schneidgewinde
eingedreht werden kann. Um die neue Melderfassung elektrisch mit dem alten Meldersockel
zu verbinden, weist der Adapter einen Durchbruch auf, durch den die an beiden Enden
mit Kabelschuhen versehenen Verbindungsleitungen (Kabelstücke) gesteckt und an den
Schraubklemmen des Meldersockels bzw. der Melderfassung angeschraubt werden können.
[0008] Weitere Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungsgemässen Adapter für einen
auf Putz montierten Meldersockel und
Fig. 2 einen automatischen Brandmelder mit dem neuerungsgemässen Adapter für einen
unter Putz montierten Meldersockel.
[0009] In Fig. 1 ist ein automatischer Brandmelder 3 dargestellt, der mit seiner Melderfassung
13 auf dem neuerungsgemässen Adapter 1 und dieser auf dem alten Meldersockel 4 montiert
ist. Dabei sind der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise aufgerissen dargestellt,
so dass der Sockel 4 bekannter Melder, der Adapter 1 und die Melderfassung 13 teilweise
im Schnitt gezeigt sind.
[0010] Der alte Meldersockel 4 ist an der Decke 2 befestigt. Die unter Putz geführten Installationsleitungen
5 sind aus der Decke 2 herausgeführt und im allgemeinen durch Dichtungen 4b im Meldersockel
4 zu den Schraubklemmen 7 geführt und dort angeschlossen. Der Sockel 4 weist zwei
Schraubgewinde 4a auf, die im Sockel 4 eingelassen sind. In der Fig. 1 ist lediglich
ein Schraubgewinde, auf der linken Seite, mit 4a angedeutet. In dieses Schraubgewinde
4a wurde, nachdem der Melder alter Bauart in den Sockel eingestreckt und die eingangs
erwähnte Schutzhülse aufgesteckt wurde, die Schutzhülse mit ein oder zwei Schrauben
befestigt. Das Schraubgewinde 4a wird für die Befestigung des neuerungsgemässen Adapters
1 verwendet.
[0011] Der kreisscheibenförmig ausgebildete Adapter 1 weist einen am äusseren Rand angeformten
Kegelmantel 1a auf, der an der Decke 2 aufliegt und den Sockel 4 umschliesst. Der
Durchmesser des Kegelmantels 1 des Adapters 1 ist dabei im Bereich der Decke 2 grösser
als der Durchmesser des Meldersockels 4. In der Nähe des Aussenrandes des Adapters
1 ist senkrecht zur Kreisfläche des Adapters 1 diametral gegenüberliegend jeweils
ein Zylindermantel 12a angeformt. In der Fig. 1 ist nur der linke Zylindermantel 12a
dargestellt. Im Zylinderinneren ist eine, z.B. unverlierbare, Schraube 12 geführt,
die durch die Befestigungsöffnung 12b gesteckt ist. Mit beiden Schrauben 12 ist der
Adapter 1 auf dem Sockel 4 im Schraubgewinde 4a befestigt.
[0012] Auf dem Adapter 1 ist die Fassung 13 für neuere Meldertypen 3 mit zwei Schrauben
15 befestigt. Dabei ist der Durchmesser des kreisscheibenförmigen Adapterkörpers 1
grösser als der Durchmesser der Melderfassung 13. In der Zeichnung ist nur die linke
Schraube 15 für die Befestigung der Melderfassung 13 auf dem Adapter 1 dargestellt.
Zu diesem Zweck ist senkrecht zur Adapterkreisfläche 1, zur Deckenseite 2 hin eine
zylinderförmige Anformung 16 mit einer mittig angeordneten Bohrung 16a am Adapter
1 und in der Melderfassung 13 ein Befestigungsloch 15a angebracht. Die zwei Schrauben
15 können Blechschrauben sein, die sich in die Bohrung 16a des Adapters 1 einschneiden,
so dass kein zusätzliches Gewinde im Adapter 1 oder eine eigene Mutter erforderlich
ist. Der Adapter 1 weist einen Durchbruch 11 auf, durch den vorgefertigte Kabelstücke
9 (nur eines dargestellt) durchgeführt sind, um die elektrische Verbindung von den
Schraubklemmen 7 des Meldersockels 4 zu den Schraubklemmen 14 der Melderfassung 13
herzustellen. Zur schnelleren Montage sind an den Kabelenden Kabelschuhe 8 und 9a
angebracht. In die Melderfassung 13 ist der Meldereinsatz 3 in an sich bekannter Weise
eingesetzt.
[0013] In Fig. 2 ist ein automatischer Brandmelder mit einem Adapter 1
' für die Unterputzmontage dargestellt. In der Einlassdose 6 ist ein an sich bekannter
Meldersockel 4' für Einlassdosen dargestellt. Dabei sind in der Fig. 2 die Montagemöglichkeiten
für zwei Melderfassungen 13 und 13
' für unterschiedliche Meldertypen abgebildet.
[0014] In der Decke 2 sitzt die Einlassdose 6 mit dem bekannten Unterputzsockel 4' für Melder
3' alter Bauart. Am Boden der Einlassdose 6 befindet sich eine Sperrfeder 6a; die
Leitungsinstallation 5 gemäss Fig. 1 ist nicht mehr eigen gezeigt. An den Schraubklemmen
7 am Meldersockel 4' sind die Verbindungsleitungen 9 mit jeweils einem Kabelschuh
8 angeklemmt. In der Zeichnung ist nur ein Kabelstück 9 dargestellt. Der neuerungsgemässe
Adapter 1' weist eine vom Adapter 1 nach Fig. 1 abweichende Bauform auf. Der Adapter
1' ist ein kreisscheibenförmiges Spritzteil mit einem Durchmesser, der grösser als
der Durchmesser beim Adapter 1 für die Aufputzversion ist. Der Durchmesser des Adapters
1' ist dabei grösser als der Durchmesser der Einlassdose 6, so dass diese vom Adapter
1' überdeckt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 fehlt der Kegelmantel (1a). Am Kreisrand
des Adapters 1' ist zur Deckenseite 2 hin ein ringförmiger Wulst 1 b angeformt, so
dass der Adapter 1' auf der Decke 2 aufliegt. Die Anformung 16 mit der Bohrung 16a
entspricht der Anformung des Adapters 1 nach Fig. 1 und ist deckungsgleich mit dem
Befestigungsloch 15a in der Melderfassung 13 bzw. 13' für beispielsweise den Melder
3. Ebenso ist die Blechschraube 15 zur Befestigung der Melderfassung 13 bzw. 13' auf
dem Adapter 1' dargestellt. Der Adapter 1' weist ebenfalls einen Durchbruch 11 für
die Verbindungskabel 9 auf. Diese sind mit den Kabelschuhen 9a an den Schraubklemmen
14 der Melderfassung 13 bzw. 13' befestigt.
[0015] Die Befestigungsvorrichtung für den Adapter 1' auf dem Sockel 4' ist gegenüber dem
ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) etwas anders gestaltet. Im Adapter 1' sind zwei
Bohrungen 12b angeordnet. Davon ist nur eine gezeigt. Mit Befestigungsschrauben 12
wird der Adapter 1' am Sokkel 4' befestigt. Dazu sind im Sockel 4' an der vorhandenen
Befestigungsvorrichtung 4'a lediglich jeweils eine Gewindeplatte 12c einzufügen. In
der Fig. 2 ist sowohl ein Meldeeinsatz 3 neuerer Bauart als auch ein Meldeeinsatz
3' alter Bauart dargestellt. Dies dient nur zur Veranschaulichung. Entweder ist eine
Melderfassung 13 für den Meldeeinsatz 3 oder eine Melderfassung 13' für einen hier
nicht dargestellten Meldeeinsatz anderer Bauart vorgesehen.
[0016] Mit Hilfe des neuerungsgemässen Adapters, der für die Montage Aufputz oder Unterputz
ausgeführt sein kann, ist ein leichtes und schnelles Umrüsten einer vorhandenen Brandmeldeanlage
möglich, ohne eine neue Installation vorsehen zu müssen. Es ist auch nicht notwendig,
die vorhandenen ursprünglichen Meldersockel auszutauschen. Damit vermeidet man die
Gefahr der Beschädigung der vorhandenen Verkabelung. Es ist lediglich der neuerungsgemässe
Adapter auf die vorhandenen Sockel zu montieren und darauf mit einfachen Mitteln die
Fassung für die verschiedenen neuen Meldertypen anzubringen. Es ist nur noch erforderlich,
Verbindungsleitungen, die durch eine Öffnung im Adapter geführt sind, an den Schraubklemmen
des alten Sockels anzuschrauben und mit den Schraubklemmen der neuen Melderfassung
zu verbinden. Dies hat den Vorteil, dass eine schon bestehende Brandmeldeanlage ohne
grossen Aufwand auf eine moderne Meldeanlage umgerüstet werden kann, in der neuzeitliche
Melder und eine leistungsfähigere Zentrale verwendet werden können.
1. Verbindungseinrichtung für automatische Brandmelder, die einen mit einer Melderfassung
(13) zu verbindenden Meldersockel (4) aufweist, gekennzeichnet durch einen kreisscheibenförmigen,
einen Durchbruch (11) aufweisenden Adapter (1) mit mindestens einer auf der Kreisfläche
angeordneten, annähernd zylinderförmigen Anformung (16), die mittig in Axialrichtung
eine Bohrung (16a) zur Befestigung der Melderfassung (13) mit einer Schraube (15)
auf dem Adapter (1) aufweist, und mit mindestens einer in Kreisrandnähe angeordneter
Befestigungsöffnung (12b) zur Befestigung des Adapters (1) mit einer Schraube (12)
auf dem Meldersockel (4).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenrand
des Adapters (1) ein ringförmiger Wulst (1b) angeformt ist, der an der Seite der Kreisfläche
angeordnet ist, an der die zylinderförmige Anformung (16) angeordnet ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenrand
des Adapters (1) ein Kegelmantel (1a) und an der Befestigungsöffnung (12b) ein Zylindermantel
(12a) angeformt sind, wobei der Kegel- und der Zylindermantel (1a und 12a) an der
Seite der Kreisfläche angeordnet sind, an der die zylinderförmige Anformung (16) angeordnet
ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Melderfassung (13) kreisförmig ist, einen kleineren Durchmesser als den des
Adapters (1) und zumindest ein Befestigungsloch (15a) aufweist, das deckungsgleich
mit der Bohrung (16a) der zylinderförmigen Anformung (16) des Adapters (1) ist.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Meldersockel (4) kreisförmig ist, einen kleineren Durchmesser als den des
Adapters (1) und zumindest ein Gewinde (4a) aufweist, das deckungsgleich mit der Befestigungsöffnung
(12b) des Adapters 1 ist.
1. A connecting device for automatic fire alarm boxes which comprise a fire alarm
socket (4) which is to be connected to a fire alarm holder (13), characterised by
a circular adapter (1) which has an opening (11) and has at least one approximately
cylindrical attachment (16) which is arranged on the circular surface and which possesses
a central axial bore (16a) for securing the fire alarm holder (13) with a screw (15)
on the adapter (1), and which adapter has at least one fastening opening (12b) which
is arranged in the vicinity of the circular edge and serves to secure the adapter
(1) with a screw (12) on the fire alarm socket (4).
2. A connecting device as claimed in Claim 1, characterised in that an annular bead
(1 b) is attached to the outer edge of the adapter (1), which bead is arranged on
the side of the circular surface, on which the cylindrical attachment (16) is arranged.
3. A connecting device as claimed in Claim 1, characterised in that a conical casing
(1a) is attached to the outer edge of the adapter (1) and a cylindrical casing (12a)
is attached to the fastening opening (12b), where the conical and the cylindrical
casings (1a, 12a) are arranged on the side of the circular surface, on which the cylindrical
attachment (16) is arranged.
4. A connecting device as claimed in one of the preceding Claims, characterised in
that the fire alarm holder (13) is circular, has a smaller diameter than the adapter
(1) and at least one fastening aperture (15a) which coincides with the bore (16a)
of the cylindrical attachment (16) of the adapter (1).
5. A connecting device as claimed in one of the preceding Claims, characterised in
that the fire alarm socket (4) is circular, has a smaller diameter than the adapter
(1) and at least one thread (4a) which coincides with the fastening opening (12b)
of the adapter (1).
1. Dispositif de liaison pour des avertisseurs automatiques d'incendies, qui comporte
un socle d'avertisseurs (4) à relier à un châssis de support (13) de l'avertisseur,
caractérisé par un adaptateur (1) de la forme d'un disque circulaire pourvu d'une
ouverture (11) et possédant au moins une pièce conformée (16) sensiblement cylindrique,
disposé sur la surface circulaire et comportant au milieu et dans les sens axial un
perçage (16a) pour la fixation dudit châssis de support (13), à l'aide d'une vis (15)
sur l'adaptateur (1) et avec au moins une ouverture de fixation (12b) disposée dans
le voisinage de la périphérie du cercle, en vue de la fixation de l'adaptateur (1)
au socle d'avertisseur (4) à l'aide d'une vis (12).
2. Dispositif de liaison selon la revendication 1, caractérisé par le fait que sur
le bord extérieur de l'adaptateur (1) est conformé un bourrelet annulaire (1 b) qui
est disposé du côté de la surface circulaire sur laquelle est agencée la pièce conformée
de forme cylindrique (16).
3. Dispositif de liaison selon la revendication 1, caractérisé par le fait que sur
le bord extérieur de l'adaptateur (1) sont conformées une enveloppe conique (1a) et
sur une ouverture de fixation (2b) une enveloppe cylindrique (12a), la réalisation
étant telle que l'enveloppe conique et l'enveloppe cylindrique (1a, 12a) sont disposées
sur le côté de la surface circulaire sur lequel est disposée la pièce conformée (16)
de forme cylindrique.
4. Dispositif de liaison selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par
le fait que le châssis de support (13) de l'avertisseur est circulaire, présente un
diamètre qui est plus petit que celui de l'adaptateur (1) et comporte au moins un
trou de fixation (15a) qui est superposable au perçage (16a) de la pièce conformée
(16), de forme cylindrique, de l'adaptateur (1).
5. Dispositif de liaison selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par
le fait que le socle de l'avertisseur (4) est de forme circulaire, qu'il possède un
diamètre qui est inférieur à celui de l'adaptateur et possède au moins un filetage
(4a) qui est superposable à l'ouverture de fixation (12b) de l'adaptateur (1).