[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Schutzhüllen für schirmartige Wäschetrockner mit einem
zentralen Standrohr sowie einem auf diesem vorzugsweise verstellbar angeordneten,
eine Wäscheleine tragenden, aufspannbaren und zusammenklappbaren Spreizgestell bzw.
Gartenschirme mit einem zentralen Tragrohr und einem eine Bespannung tragenden, aufspannbaren
und zusammenklappbaren Spreizgestell.
[0002] Schirmartige Wäschetrockner, sogenannte Wäschespinnen, bleiben in der Praxis meist
im Freien stehen, um sie jederzeit ohne Vorbereitung zum Trocknen von Wäsche benutzen
zu können.
[0003] Durch die an manchen Orten bereits unangenehme Luftverschmutzung verschmutzt nun
die an der Wäschespinne angebrachte Wäscheleine in kurzer Zeit, was vor jedem Benutzen
die Notwendigkeit der mühevollen Reinigung nicht nur der Wäscheleine, sondern auch
der mit der Wäsche in Berührung kommenden Tragarme mit sich bringt. Auch beim möglichen
Transport der zusammengeklappten Wäschespinne in eine Keller- oder Abstellraum besteht
die permanente Gefahr der Verschmutzung der Wäscheleine.
[0004] Auch bei Gartenschirmen ist es üblich, diese im Freien stehen zu lassen und sie je
nach Bedarf auf- und abzuspannen. An Orten mit zeitweilig starker Luftverschmutzung
kommt es zu einer sehr starken Verschmutzung der Bespannung des Gartenschirmes, was
z.B. bei Sonnenschirmen mit einer bedruckten Stoffbespannung zu großen Problemen führt.
Die bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit notwendig werdende Reinigung der Bespannung
ist nicht nur sehr umständlich, sondern macht den Gartenschirm auch unansehnlich,
weil die Stoffbespannung bzw. der Aufdruck die Reinigungsprozedur nicht unbeschädigt
überstehen.
[0005] Zum Schutz vor Verschmutzung sind bei Wäschespinnen und auch bei Schirmen schlauchförmige
Schutzhüllen bekannt, die über den zusammengeklappten Schirm bzw. über die zusammengeklappte
Wäschespinne gestreift werden. Bei Wäschespinnen ist die Handhabung dieser bis zu
2 m langen, flexiblen Schutzhüllen aber außerordentlich mühevoll, nachdem sie, fast
nur unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen Hilfsperzon über die ebenfalls unhandliche
Wäschespinne gestreift werden kann. Anderseits besteht bei abgenommener Hülle die
Gefahr des Verlustes oder der Beschädigung der Hülle. Als Schutz für Gartenschirme
sind von außen auf die Gartenschirme aufzuschiebende Schutzkappen bekannt, die getrennt
vom Gartenschirm aufbewahrt werden und mittels steifer langer Stangen, die in eine
Tasche der Schutzklappe eingreifen, auf den Schirm aufgesetzt werden. Solche Kappen
sind nicht nur bei großen Gartenschirmen unhandlich, sondern es besteht bei abgenommener
Kappe die Gefahr des Verlustes oder der Beschädigung sowohl für die Kappe als auch
für die Stange.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine jederzeit einfach
zu verwendende und verlierbare Schutzhülle zu schaffen, die schnell über die nicht
benutzte Wäschespinne bzw. über den nicht benutzten Gartenschirm zu streifen ist
und genau so schnell wieder eingezogen werden kann und außerordentlich preiswert
hergestellt werden kann.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem schirmartigen Wäschtrocknermit
einem zentralen Standrohr sowie einem aufdiesem vorzugsweise verstellbar angeordneten,
eine Wäschleine tragenden, aufspannbaren und zusammenklappbaren Spreizgestell vor,
daß in einem neben dem Standrohr angeordneten, vorzugsweise an diesem befestigten
Aufnahmebehälter eine aus diesem heraus- und in diesen wieder zurückziehbare, über
das zusammengeklappte Spreizgestell überstülpbare sackförmige Hülle angeordnet ist,
wobei zumindest an dem, bei übergestülpter Hülle, oberen Ende der Hülle ein Zugorgan
befestigt ist.
[0008] Weiters wird bei einem schirmartigen Wäschetrockner erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß im nach oben offenen Standrohr eine aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare,
über das zusammengeklappte Spreizgestell überstülpbare sackförmige Hülle angeordnet
ist, wobei zumindest an dem, bei übergestülpter Hülle, oberen Ende der Hülle ein Zugorgan
befestigt ist.
[0009] Ferner wird bei einem schirmartigen Wäschetrockner erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß in einem das Standrohr unterhalb des Spreizgestelles konzentrisch umgebenden,
nach oben offenen Aufnahmebehälter eine aus diesem heraus- und in diesen wieder zurückziehbare,
über das zusammengeklappte Spreizgestell von unten überziehbare schlauchförmige Hülle
angeordnet ist, wobei zumindest an dem oberen Ende der Hülle ein Zugorgan befestigt
ist.
[0010] Bei einem Gartenschirm mit einem zentralen Tragrohr und einem, eine Bespannung tragenden,
aufspannbaren und zusammenklappbaren Spreizgestell schlägt die Erfindung vor, daß
im nach offenen Tragrohr eine aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare,
über das zusammengeklappte Spreizgestell samt Bespannung überstülpbare sackförmige
Hülle angeordnet ist, wobei zumindest an dem, bei übergestülpter Hülle, oberen Ende
der Hülle ein Zugorgan befestigt ist.
[0011] Weiters wird bei einem Gartenschirm erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem das
Tragrohr unterhalb des Spreizgestelles konzentrisch umgebenden Aufnahmebehälter eine
aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare, über das zusammenge¸ klappte
Spreizgestell samt Bespannung überziehbare schlauchförmige Hülle angeordnet ist, wobei
zumindest am oberen Ende der Hülle ein Zugorgan befestigt ist.
[0012] Durch die Erfindung kann die sack- bzw. schlauchförmige Hülle in einfacher Weise
von einer einzigen Person aus dem Aufnahmebehälter bzw. dem Standrohr oder dem Tragrohr
heraus über das zusammengeklappte Spreizgestell samt herabhängender Wäscheleine bzw.
Bespannung gestreift und mittels des Zugorganes wieder zurück in den Aufnahmebehälter
bzw. in das Standrohr od. Tragrohr gezogen werden.
[0013] Zum leichteren Überstülpen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der nach oben
offene Aufnahmebehälter in einen trompetenförmigen Umlenkteil mündet, der das zusammengeklappte
Spreizgestell überdeckt. Alternativ dazu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß
am oberen Ende des Standrohres bzw. des Tragrohres ein trompetenförmiger Umlenkteil
vorgesehen ist, der das zusammengeklappte Spreizgestell überdeckt.
[0014] Als Zugorgan kann erfindungsgemäß eine durch den Aufnahmebehälter bzw. durch das
Standrohr od.das Tragrohr hindurchgeführte Zugleine vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform
braucht man nur an dem aus dem Aufnahmebehälter bzw. dem Standrohr bzw. dem Tragrohr
herausgeführten Ende der Zugleine, das gegebenenfalls mit einem Handgriff versehen
ist, zu ziehen, um die Hülle in den Aufnahmebehälter bzw. in das Standrohr bzw. in
das Tragrohr zurückgleiten zu lassen.
[0015] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Zugorgan eine im Aufnahmebehälter
bzw. im Standrohr bzw. im Tragrohr befestigte Feder, Gummischnur od. dgl. vorgesehen
sein, die gegebenenfalls über eine Zugschnur am, bei übergestülpter Hülle, oberen
Ende der Hülle befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform braucht die über das zusammengeklappte
Spreizgestell samt Wäscheleine bzw. Bespannung gezogene und fixierte Hülle gelöst
und ausgelassen werden, worauf die Hülle von der Feder oder der Gummischnur od. dgl.
automatisch in den Aufnahmebehälter bzw. in das Standrohr bzw. in das Tragrohr gezogen
wird.
[0016] Zur leichteren Handhabung der Hülle können erfindungsgemäß an dem, bei übergestülpter
Hülle, unteren Ende der Hülle Zuglaschen befestigt sein. Diese Zuglaschen erleichtern
das Überstreifen der Hülle über das Spreizgestell und können auch gleich zum Fixieren
der Hülle verwendet werden, z.B. indem sie an den unteren Enden der Arme des Spreizgestelles
oder an der das Standrohr umgreifenden Schiebehülse des Spreizgestelles eingehängt
werden.
[0017] Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Zuglaschen mit zum Spreizgestell
gerichteten Noppen versehen sind, die bei zurückgezogener Hülle am äußeren Rand des
Umlenkteiles anliegen. Auf diese Weise wird ein zu weites Hineinziehen der Hülle in
den Aufnahmebehälter bzw. in das Standrohr bzw. in das Tragrohr vermieden.
[0018] Weiters schlägt die Erfindung, bei einem das Standrohr des Wäschetrockners bzw. das
Tragrohr des Gartenschirmes umgebenden Aufnahmebehälter als Zugorgan im Aufnahmebehälter
befestigte Federn, Gummischnüre od. dgl.vor, die am bei überzogener Hülle oberen Ende
der Hülle befestigt sind.
[0019] Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines zusammengeklappten Wäschetrockners
mit teilweise übergezogener Hülle von der Seite, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform
eines zusammengeklappten Wäschetrockners von der Seite, Fig. 3 den Wäschetrockner
der Fig. 2 mit abgenommenem Umlenkteil von oben, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform
eines zusammengeklappten Wäschetrockners von der Seite und Fig. 5 und 6 je eine Ausführungsform
eines Gartenschirmes mit überzogener Schutzhülle von der Seite.
[0020] In Fig. 1 ist ein Wäschetrockner mit zusammengeklappten Spreizgestell und in das
Standrohr einziehbarer Schutzhülle dargestellt. Ein am Boden 1 aufrecht stehend angeordnetes
Standrohr 2 trägt ein schirmartiges aus gelenkig miteinander verbundenen Trag- und
Stützarmen bestehendes, ausfspann- und zusammenklappbares Spreizgestell 3, dessen
Arme an am Standrohr 2 verschieb- und feststellbaren Muffen 4 angelenkt sind. Die
eine Wäscheleine (nicht dargestellt) tragenden Tragarme 5 des Spreizgestelles 3 sind
an der unteren Muffe 4 angelenkt, während die bei zusammengeklapptem Spreizgestell
3 von den Tragarmen 5 verdeckten Stützarme an der oberen Muffe 4 angelenkt sind.
Das nach oben offene Standrohr 2 mündet an seinem oberen Ende in einen trompetenförmigen
Umlenkteil 6, dessen äußerer Rand 7 das zusammengeklappte Spreizgestell 3 nach außen
überragt. Im Inneren des Standrohres 2 ist eine sackförmige Hülle 8 und ein an dieser
befestigtes Zugorgan angeordnet. Dieses Zugorgan besteht aus einer Zugfeder 9, die
über eine Zugschnur 10 an einem Ende der Hülle 8 befestigt ist. Das Zugorgan kann
aber auch eine direkt an dem Hüllenende und am Standrohr befestigte Gummischnur sein.
Als weitere Alternative kann eine am Hüllenende befestigte Zugleine vorgesehen sein,
die vom Hüllenende durch das Standrohr nach unten verläuft und im Bereich des unteren
Endes des Standrohres durch eine Öffnung seitlich aus dem Standrohr herausgeführt
ist. In Fig. 1 verläuft die Hülle 8 ausgehend von ihrem im Standrohr 2 befindlichen
mit dem Zugorgan verbundenen Ende im Standrohr 2 nach oben, breitet sich über den
trompetenförmigen Umlenkteil 6 nach außen aus, kehrt dabei ihre Richtung um und verläuft
außen über das zusammengeklappte Spreizgestell 3 nach unten. Am in Fig. 1 außenliegenden,
bei vollständig übergestülpter Hülle 8 unteren Ende der Hülle 8 sind Zuglaschen 11
angebracht, mit denen die Hülle 8 am unteren Ende der Tragarme 5 verankert werden
kann. An der zum Spreizgestell 3 weisenden Seite der Zuglaschen sind Noppen 12 angebracht,
die beim Hineinziehen der Hülle 8 in das Standrohr 2 am äußeren Rand 7 des Umlenkteiles
6 hängen bleiben und so die Hülle 8 mit ihrem äußeren Ende am Umlenkteil 6 fixieren.
[0021] In Fig. 2 ist ein Wäschetrockner mit einem neben dem Standrohr 2 zwischen den Tragarmen
5 des Spreizgestelles 3 angeordneten Aufnahmebehälter 13 für die Schutzhülle 8 dargestellt.
Der Aufnahmebehälter 13 ist als parallel zum Standrohr 2 verlaufendes Rohr ausgebildet,
das nach oben in einen trompetenförmigen Umlenkteil 6 mündet, dessen Außenrand das
zuammengeklappte Spreizgestell 3 überdeckt.
[0022] Bei dem in den Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem bei vollständig
überzogener Hülle 8 oberen und bei in den Aufnahmebehälter 13 eingezogener Hülle 8
inneren Ende der Hülle 8 eine Zugleine 14 befestigt, die seitlich aus dem Aufnahmebehälter
13 herausgeführt ist. Das bei vollständig übergestülpter Hülle 8 untere und bei in
den Aufnahmebehälter 13 eingezogener Hülle 8 außenliegende Ende der Hülle 8 ist mit
nach innen vorstehenden Noppen 12 versehen, die den äußeren Rand des Umlenkteiles
6 bei eingezogener Hülle untergreifen.
[0023] Selbstverständlich kann auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 die aus dem
Aufnahmebehälter 13 herausgeführte Zugleine 14 durch einen im Aufnahmebehälter angeordneten
Federzug od. dgl. ersetzt werden, der beim Überstreifen der Hülle über das Spreizgestell
gespannt wird und beim Freigeben der Hülle für das automatische Zurückziehen der
Hülle in den Aufnahmebehälter sorgt.
[0024] In Fig. 4 ist ein Wäschetrocknermit zusammengeklapptem Spreizgestell 3 und mit einem
am unteren Ende des Standrohres 2 angeordneten, das Standrohr 2 konzentrisch umgebenden
Aufnahmebehälter 13 für eine schlauchförmige Schutzthülle 8 dargestellt. Die Schutzhülle
8 ist an ihrem unteren Ende im Aufnahmebehälter 13 befestigt und befindet sich im
unbenützten Zustand zusammengerafft im Aufnahmebehälter 13. Am oberen Ende der Schutzhülle
8 sind in Längsrichtung der Schutzhülle verlaufende Zugorgane, z.B. Zugleinen, befestigt,
die längs der Schutzhülle und durch den Aufnahmebehälter nach unten verlaufen. Soll
die Schutzhülle 8 über das zusammengeklappte Spreizgestell 3 gestreift werden, so
wird sie an ihrem oberen Rand hochgezogen und über das Spreizgestell 3 gezogen und
oben z.B. mit einer vom oberen Rand abstehenden Zuglasche 11 verankert. Zum Abstreifen
der Hülle wird an den unten aus dem Aufnahmebehälter herausgeführten Zugorganen angezogen
und die Hülle im Aufnahmebehälter zusammengerafft. Anstatt der Zugleinen können auch
im Aufnahmebehälter verankerte Gummischnüre od. Federn od. dgl. zum Einsatz kommen.
[0025] In den Fig. 5 und 6 ist jeweils ein zusammengeklappter Gartenschirm 15 mit überzogener
Schutzhülle 16 dargestellt.
[0026] Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besitzt der Gartenschirm 15 ein nach oben offenes
Tragrohr 17, das in einem Ständer 18 eingesetzt ist. Die sackförmige Schutzhülle 16
ist analog der Schutzthülle beim Wäschetrockner der Fig. 1 ausgebildet und mittels
einer Zugschnur od. einer Gummischnur od. einer Feder in das Tragrohr zurückziehbar.
[0027] Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die schlauchförmige Schutzhülle 16 aus einem
das Tragrohr 17 konzentrisch umgebenden Aufnahmebehälter 19 heraus von unten über
den Schirm gezogen. Die schlauchförmige Schutzhülle 16 ist analog der Schutzhülle
des Wäschetrockners der Fig. 4 ausgebildet.
[0028] Selbstverständlich kann auch beim Gartenschirm der Fig. 5 am oberen Ende des Tragrohres
ein trompetenförmiger Umlenkteil vorgesehen sein.
1. Schirmartiger Wäschetrockner mit einem zentralen Standrohr sowie einem auf diesem
vorzugsweise verstellbar angeordneten, eine Wäscheleine tragenden, aufspannbaren und
zusammenklappbaren Spreizgestell, dadurch gekennzeichnet, daß in einem neben dem Standrohr
(2) angeordneten, vorzugsweise an diesem befestigten Aufnahmebehälter (13) eine aus
diesem heraus- und in diesen wieder zurückziehbare, über das zusammengeklappte Spreizgestell
(3) überstülpbare sackförmige Hülle (8) angeordnet ist, wobei zumindest an dem, bei
übergestülpter Hülle, oberen Ende der Hülle (8) ein Zugorgan befestigt ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben offene
Aufnahmebehälter (13) in einen trompetenförmigen Umlenkteil (6) mündet, der das zusammengeklappte
Spreizgestell (3) überdeckt.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan
eine durch den Aufnahmebehälter (13) geführte Zugleine (14) vorgesehen ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan
eine im Aufnahmebehälter (13) befestigte Feder, Gummischnur od. dgl. vorgesehen ist,
die gegebenenfalls über eine Zugschnur am, bei übergestülpter Hülle (8), oberen Ende
der Hülle (8) befestigt ist.
5. Schirmartiger Wäschetrockner mit einem zentralen Standrohr sowie einem auf diesem
vorzugsweise verstellbar angeordneten, eine Wäscheleine tragenden, aufspannbaren und
zusammenklappbaren Spreizgestell, dadurch gekennzeichnet, daß im nach oben offenen
Standrohr (2) eine aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare, über das
zusammengeklappte Spreizgestell (3) überstülpbare sackförmige Hülle (8) angeordnet
ist, wobei zumindest an dem, bei übergestülpter Hülle, oberen Ende der Hülle (8) ein
Zugorgan befestigt ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des
Standrohres (2) ein trompetenförmiger Umlenkteil (6) vorgesehen ist, der das zusammengeklappte
Spreizgestell (3) überdeckt.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan
eine durch das Standrohr (2) geführte Zugleine (14) vorgesehen ist.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan
eine im Standrohr (2) befestigte Gummischnur od. dgl. vorgesehen ist, die gegebenenfalls
über eine Zugschnur am, bei übergestülpter Hülle (8), oberen Ende der Hülle (8) befestigt
ist.
9. Wäschtrockner nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem,
bei übergestülpter Hülle (8), unteren Ende der Hülle (8) Zuglaschen (11) befestigt
sind.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (11)
mit zum Spreizgestell gerichteten Noppen (12) versehen sind, die bei zurückgezogener
Hülle (8) am äußeren Rand des Umlenkteiles (6) anliegen.
11. Schirmartiger Wäschetrockner mit einem zentralen Standrohr sowie einem auf die
sem vorzugsweise verstellbar angeordneten, eine Wäscheleine tragenden, aufspannbaren
und zusammenklappbaren Spreizgestell, dadurch gekennzeichnet, daß in einem das Standrohr
(2) unterhalb des Spreizgestelles (3) konzentrisch umgebenden, nach oben offenen Aufnahmebehälter
(13) eine aus diesem heraus- und in diesen wieder zurückziehbare, über das zusammengeklappte
Spreizgestell (3) von unten überziehbare schlauchförmige Hülle (8) angeordnet ist,
wobei zumindest an dem oberen Ende der Hülle (8) ein Zugorgan befestigt ist.
12. Wäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus
einer od. mehreren durch den Aufnahmebehälter (13) geführten Zugleinen besteht.
13. Wäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan im Aufnahmebehälter
(13) befestigte Federn, Gummischnüre od. dgl. vorgesehen sind, die am, bei überzogener
Hülle (8), oberen Ende der Hülle (8) befestigt sind.
14. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 11-13,dadurch gekennzeichnet, daß an dem,
bei überzogener Hülle (8), oberen Ende der Hülle (8) Zuglaschen (11) befestigt sind.
15. Gartenschirm mit einem zentralen Tragrohr und einem eine Bespannung tragenden,
aufspannbaren und zusammenklappbaren Spreizgestell, dadurch gekennzeichnet, daß im
nach oben offenen Tragrohr (17) eine aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare,
über das zusammengeklappte Spreizgestell samt Bespannung überstülpbare sackförmige
Hülle (16) angeordnet ist, wobie zumindest an dem, bei übergestülpter Hülle, oberen
Ende der Hülle (16) ein Zugorgan befestigt ist.
16. Schirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Tragrohres
(17) ein trompetenförmiger Umlenkteil vorgesehen ist, der das zusammengeklappte Spreizgestell
überdeckt.
17. Schirm nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan eine
durch das Tragrohr (17) geführte Zugleine vorgesehen ist.
18. Schirm nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan eine
im Tragrohr (17) befestigter Gummischnur od. dgl. vorgesehen ist, die gegebenenfalls
über eine Zugschnur am, bei übergestülpter Hülle (16), oberen Ende der Hülle (16)
befestigt ist.
19. Schirm nach einem der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, bei
übergestülpter Hülle (16), unteren Ende der Hülle (16) Zuglaschen befestigt sind.
20. Schrim nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen mit zum Spreizgestell
gerichteten Noppen versehen sind, die bei zurückgezogener Hülle (16) am äußeren Rand
des Umlenkteiles anliegen.
21. Gartenschirm mit einem zentralen Tragrohr und einem eine Bespannung tragenden,
aufspannbaren und zusammenklappbaren Spreizgestell, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem das Tragrohr (17) unterhalb des Spreizgestelles konzentrisch umgebenden Aufnahmebehälter
(19) eine aus diesem heraus- und in dieses wieder zurückziehbare, über das zusammengeklappte
Spreizgestell samt Bespannung überziehbare schlauchförmige Hülle (16) angeordnet ist,
wobei zumindest am oberen Ende der Hülle (16) eine Zug organ befestigt ist.
22. Schirm nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan aus einer od.
mehreren durch den Aufnahmebehälter (13) geführten Zugleine (14) besteht.
23. Schirm nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan im Aufnahmebehälter
(19) befestigte Federn, Gummischnüre od. dgl. vorgesehen sind, die am, bei überzogener
Hülle (16), oberen Ende der Hülle (16) befestigt sind.
24. Schirm nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, bei
überzogener Hülle oberen Ende der Hülle Zuglaschen befestigt sind.