[0001] Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte elektrische Schaltvorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine Schaltvorrichtung dieser Art ist bekannt durch die US-PS 4 331 013 und erfüllt
die Aufgabe, den Stromkreis der elektrischen Anlage eines Motorfahrzeuges diebstahlsicher
zu schalten. Hierfür sind im Gehäuse der Vorrichtung eine Anzahl von Magnetschaltern
in gleichförmigem Abstand voneinander angeordnet, von denen nur nach einem codierten
Schema durch das elektrische Schaltschema ausgewählte Magnetschalter einzuschalten
sind, um die gewünschte elektrische Verbindung herzustellen, so dass im Schlüsselkörper
unsichtbar eingeschlossene Permanentmagnete an dazu passender Position vorgesehen
sein müssen. Bei Betätigung von ebenfalls vorgesehenen Magnetschaltern, die nicht
für die Herstellung dieser Verbindung ausgewählt worden sind, bleibt diese Verbindung
unterbrochen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu finden, die bei einfachem, preiswert herstellbarem und raumsparendem
Aufbau eine zuverlässige und verwechslungssichere wahlweise Schaltung verschiedener
elektrischer Verbindungen durch verschiedene Schlüssel ermöglicht. Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
[0004] Die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung eignet sich aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit
inbesondere für die wahlweise Einschaltung verschiedener Zählwerke für den Wertmengenverbrauch
einer elektronisch gesteuerten Frankiermaschine, so dass der individuelle Wertmengenverbrauch
verschiedener Benutzer, die jeweils einen anderen Schlüssel besitzen, ausgewiesen
werden kann.
[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 einen parallel zur Ebene des Schlüssellochschlitzes geführten Längsschlitz durch
eine erfindungsgemässe Schaltvorrichtung in vergrösserter Darstellung,
Fig.2 ein Schema zur Darstellung verschiedener Schlüsselcodes,
Fig.3 eine Ansicht eines Teiles einer die Schaltvorrichtung aufnehmenden Gehäuseplatte
einer Frankiermaschine,
Fig.4 eine Aufsicht auf das Stahlgehäuse der Schaltvorrichtung,
Fig.5 eine Vorderansicht des Stahlgehäuses nach Fig. 4,
Fig.6 eine Aufsicht auf ein Innengehäuse für die Schlüsselführung,
Fig.7 eine Vorderansicht des Innengehäuses nach Fig.6,
Fig.8 eine Aufsicht auf eine Magnetschalter tragende Leiterplatte mit schematisch
angedeuteten elektronischen Einheiten,
Fig.9 eine Aufsicht auf einen für die Schaltvorrichtung vorgesehenen Schlüssel und
Fig. 10 eine schmalseitige Ansicht des Schlüssels nach Fig.9.
[0007] Die in Fig.1 gesamthaft dargestellte elektrische Schaltvorrichtung ist an einer
Gehäuseplatte 1 einer nicht näher dargestellten Frankiermaschine befestigt. Hierfür
sind in der Gehäuseplatte 1 drei kleinere Vertiefungen oder Oeffnungen 2, 3,4 für
den Eingriff von Fortsätzen 5,6,7 eines im Querschnitt u-förmigen Stahlgehäuses 8
der Schaltvorrichtung vorgesehen sowie eine kreisrunde Oeffnung 9, durch die hindurch
das in Fig. 6,7 dargestellte, der Schlüsselführung dienende Innengehäuse 10 eingeführt
ist. Durch dieses Innengehäuse 10 ist die Schaltvorrichtung an der Gehäuseplatte
1 gehalten, indem eine an das Innengehäuse 10 angeformte Rosette 11 entlang des Randes
dieser Oeffnung 9 an der Aussenfläche der Gehäuseplatte 1 anliegt und am hinteren
Ende des Innengehäuses 10 ein Fortsatz 12 angeformt ist, der mit einer hinteren Querwand
13 des Stahlgehäuses 8 verbunden ist. Für diese Verbindung erstreckt sich dieser Fortsatz
12 durch eine entsprechend geformte Oeffnung 14 und trägt einen Verriegelungsstift
15, der durch eine hinter der Querwand 13 vorgesehene Querbohrung 16 des Fortsatzes
greift und somit an der Aussenseite dieser Querwand anliegt. Nach Entfernen dieses
Verriegelungsstiftes lässt sich folglich die gesamte Schaltvorrichtung von der Gehäuseplatte
1 abheben, und es ergibt sich eine einfache und schnelle Montage der Schaltvorrichtung.
[0008] Für die Halterung einer die Magnetschalter (Reed-Kontakte) 21 bis 25 tragenden elektrischen
Leiterplatte 20 zwischen der hinteren Querwand 13 des Stahlgehäuses 8 und der Gehäuseplatte
1 der Frankiermaschine greifen am vorderen und hinteren Ende dieser Leiterplatte
20 vorgesehene Plattenfortsätze 27,28 in entsprechend geformte Vertiefungen oder
Oeffnungen 29,30 der Gehäuseplatte 1 und der Querwand 13 ein, wenn das Stahlgehäuse
8 in der zuvorbeschriebenen Weise mittels des Innengehäuses 10 an der Gehäuseplatte
1 montiert wird.
[0009] Der wie das Innengehäuse 10 aus Kunststoff, bzw. einem anderen Magnetfelder nicht
beeinflussenden Material, bestehende Schlüssel 32 besteht aus einer länglichen Platte
mit ebenen Aussenflächen und schliesst auf nicht sichtbare Weise mindestens einen
stiftförmigen Permanentmagneten 41 bis 45 und, bei einer Anzahl von fünf Magnetschaltern
21 bis 25, maximal vier Permanentmagnete 41 bis 45 ein. Hierfür hat der Schlüssel
32 Aufnahmebohrungen A,B,C,D für die stiftförmigen Permanentmagnete, die sich quer
zur Schlüssellängsrichtung in der Schlüsselebene erstrecken. Nach Füllen bestimmter
Aufnahmebohrungen entsprechend dem in Fig.2 gezeigten Codeschema, werden diese durch
einen gemeinsamen Verschlusssteg 47 dicht verschlossen, indem dieser mit dem Schlüsselkörper
verschweisst wird. Die ebenen Aussenflächen des Schlüsselkörpers können beispielsweise
Abbildungen oder Schriftzeicehn tragen, so dass er wie ein Schlüsselanhänger auch
als Werbeträger dienen kann.
[0010] Das Codeschema lässt erkennen, dass jeder von acht verschiedenen Schlüsseln mit
den Nummern 0 bis 7 im Loch D, das sich am hinteren Ende des Schlüssels 32 befindet,
einen Magneten 45 aufweist, entsprechend der im Codesignalverwerter C vorgesehenen
Bedingung, dass die Schaltvorrichtung zu dem Zählwerk Z der Frankiermaschine nur
eine elektrische Verbindung herstellt, wenn auch der in Schlüsseleinführungsrichtung
hinterste Magnetschalter durch den Magneten 45 betätigt wird.
[0011] Um zu erreichen, dass eine elektrische Verbindung nur hergestellt wird oder durch
die Anordnung vom Magnetschaltern 21 bis 23 und 25 nur eine verwertbare Signalkombination
an den Codesignalverwerter abgegeben wird, wenn der Schlüssel 32 in dem Schlüsselaufnahmeloch
18 eine exakt vorgegebene Endposition entsprechend der Darstellung in Fig.1 eingenommen
hat, befindet sich der hinterste Magnet 45 in dieser End- oder Anschlagposition des
Schlüssels 32 zu dem hinter sten Magnetschalter 25 in vorversetzter Schaltposition,
während die übrigen Magnete 41 bis 43 oder die für sie vorgesehenen Aufnahmebohrungen
A,B,C sich den zugehörigen Magnetschaltern genau, d.h. mit kürzestem Abstand, gegenüberbefinden.
Die genannte vorversetzte Schaltposition entspricht derjenigen Position des Magnetes
45, in der gerade noch zuverlässig eine Schaltung des Magnetschalters 25 durch die
Kraft des Magnetfeldes des Magnetes 45 erfolgt. Diese versetzte Schaltposition ergibt
sich beispielsweise dadurch, dass zwischen den hinteren Magnetschaltern 24 und 25
oder auch zwischen den Magnetschaltern 23,24 eingrösserer Abstand vorgesehen ist
als zwischen den drei vorderen Magnetschaltern 21 bis 23, während zwischen dem vorletzten
und letzten Magneten 43 und 45 nur ein Abstand vorhanden ist, der aufgrund der Leerstelle
zwischen ihnen doppelt so gross ist als der Abstand zwischen den Magneten 41 bis 43.
Beispielsweise betragen die Abstände zwischen den Magneten 41 bis 43 oder ihren Aufnahmelöchern
und entsprechend die Abstände zwischen den Magnetschaltern 21 bis 23 jeweils 7 mm
während der Abstand zwischen den drei hinteren Magnetschaltern 23 bis 25 jeweils 8
mm und der Abstand zwischen den beiden hinteren Magneten 43,45 14 mm beträgt.
[0012] Die Sicherung einer exakt vorgegebenen Schaltposition des Schlüssels 32 in dem Schlüsselaufnahmeloch
18 hat aufgrund der sensibel ansprechenden Magnetschalter (Reedkontakte) und der Streuung
der Magnetfelder der verschiedenen sich auch gegenseitig beeinflussenden Magnetfelder
grosse Bedeutung für eine zuverlässige Funktion der erfindungsgemässen Schaltvorrichtung.
[0013] Um mit grösserer Sicherheit zu verhindern, dass die Magnete sich über ihre Felder
gegenseitig beeinflussen, bzw. um eine kompaktere Anordnung der Magnete zu ermöglichen,
können diese vorzugsweise abwechselnd entgegengesetzt gepolt angeordnet sein, wie
in Fig. 1 die umgekehrte Anordnung des Magnetes 45 zeigt.
[0014] Ueberraschend hat sich weiterhin gezeigt, dass eine weitreichende gegenseitige Beeinflussung
zwischen den einzelnen Magneten hinsichtlich ihrer örtlich gerichteten Schaltwirkung
mit entsprechenden Fehlschaltungen auftritt, wenn nicht die Magnetschalter 21 bis
25 durch ein Stahlgehäuse 8 mindestens teilweise umgeben sind. In bevorzugter Ausgestaltung
der Erfindung hat somit die Schaltvorrichtung ein Stahlgehäuse 8 mit ferromagnetischen
Eigenschaften, das die Magnetschalter 21 bis 25 durch seinen u-förmigen Querschnitt
nach drei Seiten hin umschliesst.
[0015] Zur Sicherung gegen eine unbefugte Benutzung der Frankiermaschine, bzw. eine unbefugte
elektrische Schaltung mittels der Schaltvorrichtung, ist an vorletzter Position, d.h.
vor dem hintersten Magnetschalter ein als Sperrschalter dienender Magnetschalter
24 vorgesehen, bei dessen Schliessen an den Codesignalverwerter C ein Sperrsignal
abgegeben wird. Durch diesen Sperrmagnetschalter 24 wird beim unbefugten Versuch
mittels eines Fremdmagneten den Magnetschalter 25 zu betätigen, dessen Betätigung
für jede elektrische Hauptschaltung der Vorrichtung notwendig ist, auch der Sperrmagnetschalter
24 betätigt.
[0016] Das in Fig. 2 gezeigte Codeschema für Schlüssel mit der Schlüsselnummer 0 bis 7 zeigt
die Besetzung der im Schlüssel 32 vorgesehenen Aufnahmelöcher A,B,C,D durch Magnete
und deren Polung durch Angabe des Süd- oder Nordpoles S bzw.N, der zu einer Seite
des Schlüssels 32 hin gerichtet ist. Beispielsweise hat ein Schlüssel mit der Nr.5
im Loch A,C und D je einen Magnten 41,43,45 mit gleicher Polung der Magnete im Loch
A und D. In dem Codesignalverwerter C sind bestimmte dem Code entsprechende Signalkombinationen
der Magnetschalter 21 bis 23 und 25 eingespeichert, bei deren Zuführung zu dem Codesignalverwerter
C aufgrund der Schaltung einer bestimmten Kombination von Magnetschaltern 21 bis 23
und 25 entsprechend dem jeweiligen Schlüsselcode eine elektrische Schaltverbindung
zu dem Verbraucher, d.h. im vorliegenden Beispiel zu dem Zählwerk Z einer Frankiermaschine,
freigegeben wird.
[0017] Es versteht sich, dass eine erfindungsgemässe Schaltvorrichtung aufgrund ihres einfachen
Aufbaus und ihrer zuverlässigen Funktion viele vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten
hat, z.B. auch als Schliessicherung an durch Witterungseinflüsse stark beanspruchten
Türen oder Behälterdeckeln, da über das Schlüsselaufnahmeloch 18 keine Verunreinigungen
oder Nässe zu den elektrischen Schaltverbindungen vordringen kann und auch diese auf
einfache Weise vollständig wassergeschützt abgekapselt werden können.
[0018] Dadurch, dass das Innengehäuse 18, das der Schlüsselführung dient, ebenso wie die
die Magnetschalter tragende Leiterplatte 20, vorn und hinten an jeweils einem gleichen
Teil, d.h. der Gehäusequerwand 13 und der vorderen Gehäuseplatte 1, gehalten sind,
ist stets ein genau vorgegebener Abstand zwischen dem Schlüssel 32, bzw. seinen Magneten
und den Magnetschaltern gewährleistet, der für eine zuverlässige Schaltung grosse
Bedeutung hat. Auch seitliche Krafteinwirkungen auf den Schlüssel 32 können folglich
diesen Abstand nicht verändern.
[0019] Vorzugsweise wird die Schaltvorrichtung an einem Bereich einer Gehäuseplatte 1 angeordnet,
der horizontal oder geneigt verläuft, so dass sich eine abwärts geneigte oder vertikale
Ausrichtung der Schlüsselführung, d.h. des Innengehäuses 18 ergibt. Dies hat den
Vorteil, dass der Schlüssel unter Schwerkrafteinfluss sicher in seiner hinteren Anschlagposition
gehalten wird und Rastmittel überflüssig sind.
1. Schlüsselbetätigte elektrische Schaltvorrichtung mit in einem Schlüsselkörper (32)
in Reihenanordnung eingeschlossenen Magneten (41 bis 45) und einer mit dem Gehäuse
(8) der Schaltvorrichtung verbundenen Schlüsselführung (18), entlang welcher eine
Reihe von durch die Magnete (41 bis 45) betätigbaren elektrischen Schaltkontakten
angeordnet ist, wobei eine vorgegebene elektrische Hauptverbindung (C-Z) durch die
magnetische Betätigung von mindestens dem in Schlüsseleinführungsrichtung letzter
Reihenposition angeordneten Schaltkontakt herstellbar ist und in vorletzter Reihenposition
sich ein magnetisch betätigbarer Sperrkontakt (24) befindet, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltvorrichtung durch verschieden codierte Schlüssel (32, Nr.0 bis 7)
zur Freigabe einer entsprechenden Anzahl verschiedener elektrischer Hauptverbindungen
betätigbar ist, wobei die elektrischen Schaltkontakte (21 bis 25) mit einem Codesignalverwerter
(C) elektrisch verbunden sind, der entsprechend dem Code des verwendeten Schlüssels
(Nr. 0 bis 7) eine Verbindung zu einem Verbraucher (Z0-7) herstellt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (41
bis 45) stiftförmig sind und quer zur Längsrichtung eines flachen Schlüssels (32)
in diesem eingeschlossen sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
der am hinteren Ende des Schlüssels (32) vorgesehene Magnet (45) gegenüber seinem
benachbarten Magnet (43) entgegengesetzt gepolt ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass bei hinterer Anschlagposition
des Schlüssels (32) in der Schlüsselführung (18) der am hinteren Ende des Schlüssels
vorgesehene Magnet (45) gegenüber dem durch ihn zu betätigen den Schaltkontakt (25)
vorversetzt angeordnet ist, während die übrigen Magnete (41 bis 43) in kürzestem Abstand
zu dem durch sie zu betätigenden Schaltkontakt (21 bis 23) angeordnet sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das die Schaltkontakte (21 bis 25) umschliessende Gehäuse (8) aus ferromagnetischem
Material besteht.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8)
aus einem u- förmig gebogenen Stahlblech mit einer abgebogenen Querwand (13) besteht,
wobei ein sich durch dieses Gehäuse (8) erstreckendes, die Schlüsselführung (18)
einschliessendes Innengehäuse (10) das Gehäuse (8) an einer Apparatewand (1) hält,
indem es mit seinem Ende (12) mit der Gehäusequerwand (13) verbunden ist und diese
Apparatewand (1) übergreift.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte
(21 bis 25) auf einer Leiterplatte (20) angeordnet sind, die zwischen der Querwand
(13) des Gehäuses (8) und der Apparatewand (1) gehalten ist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das
die Schlüsselführung (18) vertikal oder abwärts geneigt ausgerichtet ist, so dass
der Schlüssel (32) durch Schwerkraft in seiner hinteren Anschlagposition gehalten
ist.
9. Anwendung der Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einer Frankiermaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucher (Z0-7) Zähleinrichtungen für verbrauchte Wertmengen sind.