[0001] Die Erfindung betrifft ein auf einem Aufsetzkranz oder dergleichen angeordnetes,
tonnenförmig gewölbtes Dachoberlicht. `
[0002] Solche Dachoberlichte sind in vielfältiger Ausführungsform bekannt. Beispiele zeigen
die DE-OS 28 02 181 und die DE-PS 32 28 611. In der erstgenannten Schrift ist ein
Dachoberlicht beschrieben, dessen lichtdurchlässige Elemente aus vorgefertigten, gewölbten
Hohlkammerplatten bestehen, an deren Längsränder durch Zusammendrücken im erwärmten
Zustand je ein Befestigungsflansch angeformt ist. Die Elemente werden dann mit Hilfe
von Anschluß-und Verbindungsprofilen auf den Oberrand der bauseitigen Aufkantung montiert,
wobei der Spalt zwischen in Längsrichtung des tonnenförmigen Dachoberlichtes aufeinanderfolgenden
Elementen durch eine Gummiformdichtung abgedichtet ist. Allerdings haben sich durch
thermische Verformung zunächst planer Hohlkammerplatten in die erforderliche Wölbung
gebrachte, lichtdurchlässige Elemente in der Praxis nicht bewährt, da sie insbesondere
im Scheitelbereich innere Spannungen aufweisen, die die Festigkeit herabsetzen und
im Laufe der Zeit zu Spannungsrissen führen. Hinzu kommt bei dem vorstehend kurz beschriebenen
Dachoberlicht, daß die Innenräume der gewöhnlich als Stegdoppelplatte ausgebildeten
Hohlkammerplatte nicht ventiliert sind und daß sich deshalb innenseitig im Laufe der
Zeit Kondensat bildet, sich sich nicht mehr entfernen läßt.
[0003] Demgegenüber bestehen Dachoberlichte der in der DE-PS 32 28 611 beschriebenen Art
aus in planem Zustand an die Baustelle angelieferten lichtdurchlässigen Platten, die
mittels spezieller Spannvorrichtung.en zwischen unteren und oberen Bogenprofilen eingespannt
und hierdurch in ihre gewölbte Form gebracht werden. Diese erst auf der Baustelle
erfolgende Zusammensetzung aus zahlreichen Teilen ist nicht nur zeitaufwendig sondern
erfordert auch besonders geschultes Personal.
[0004] Ein Dachoberlicht der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art ist aus der
GB 2 145 456 A bekannt. Hierbei sind die Bogenprofile wie auch die Rahmenprofile als
gleichartige U-Profile ausgebildet, deren Schenkel mit nach innen weisenden, kurzen
Stegen versehen sind, zwischen denen die lichtdurchlässige Platte aufgenommen ist.
Dies hat den gravierenden Nachteil, daß die Bogenprofile wie auch die Rahmenprofile
jeweils durchgehende Kältebrücken darstellen, wodurch sich unvermeidbar Kondensat
bildet. Desweiteren kann die lichtdurchlässige Platte infolge des Kaltfliessens der
üblicherweise hierfür verwendeten Thermoplaste, vor allem aber durch Windsogkräfte
und/oder Schneebelastung aus den U-förmigen Bogenprofilen herausgezogen werden. Schwierig
ist weiterhin die werkseitige Vormontage, weil die lichtdurchlässige Platte in die
(vorgebogenen) Bogenprofile eingeschoben werden muß. wobei das der Abdichtung dienende
Gleitband noch zusätzlich hindernd wirkt. Außerdem sind zusätzliche Eckverbinder zwischen
den Bogenprofilen und dem jeweils angrenzenden (traufseitigen) Rahmenprofil erforderlich.
Auch können die Elemente werkseitig nur teilweise vorgefertigt werden, da zur Verbindung
der Rahmenprofile mit den entsprechenden Basisprofilen ein zusätzliches Auflagerprofil
erforderlich ist, das erst am Einbauort montiert werden kann und mit dem Basisprofil
überdies nur in einem formschlüssigen Eingriff steht. wodurch sich auch keine gegenüber
dem Basisprofil verschiebungssichere Fixierung des Elementes erreichen läßt. Ein Mangel
der bekannten Konstruktion ist letztendlich auch darin zu sehen, daß jedes Element
nur ein Feld bilden kann, wodurch die Breite eines Elementes (parallel zum Traufrand)
begrenzt wird und daß das Element nicht auch als Lüfterflügel einsetzbar ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachoberlicht der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Elemente vollständig vorgefertigt
werden können, sich auf der Baustelle auf einfachste Weise montieren lassen und eine
thermische Trennung von Innen- und Außenraum gewährleisten.
[0006] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
[0007] Diese Lösung hat den Vorteil, daß die lichtdurchlässigen Platten auf ihren Bogenprofilen
lediglich aufliegen und durch die als Zugglieder wirkenden Abdeckprofile niedergehalten
werden, wodurch einerseits eine eine durchgehende Kältebrücke darstellende Randeinfassung
vermieden wird und andererseits jedes Element beliebig viele Felder umfassen, also
in Traufrichtung nahezu beliebig breit gemacht werden kann. Außerdem lassen sich die
Bogenprofile als geschlossene Hohlprofile mit dementsprechender höherer Festigkeit
bzw. geringerer Materialstärke als offene U-Profile ausbilden. Auch die Realisierung
mehrschaliger Elemente ist wesentlich einfacher als bei mittels U-Profilen randeingefaßten
lichtdurchlässigen.Platten. Eine weitere Materialersparnis im Vergleich zu dem vorbekannten
Dachoberlicht resultiert aus der Verwendung von Auflagerplatten anstelle eines durchgehenden
Auflagerprofils. Die besondere Gestaltung dieser Auflagerplatten und der Basisprofile
ermöglicht es auch. das gleiche Element wahlweise fest einzubauen oder als schwenkbaren
Lüfterflügel zu montieren.
[0008] Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, eine Kältebrücke im Randbereich
zu vermeiden.
[0009] Durch die Ausführungsform nach Anspruch 3 wird eine Kondensatbildung im Inneren der
Hohlkammer-
"bzw. Stegdoppelplatten infolge Kommunizierens mit dem von dem Dachoberlicht überspannten
Innenraum vermieden.
[0010] Durch die Maßnahme des Anspruches 4 wird sichergestellt, daß eine solche unerwünschte
Konvektion auch nicht infolge eines durchgängigen Strömungsweges zwischen dem Inneren
der Hohlkammerplatte und dem Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen entstehen
kann.
[0011] Anspruch 5 ist durch eine Weiterbildung gerichtet, die Knackgeräusche infolge unterschiedlicher
Wärmedehnung . der Hohlkammerplatte und des Abdeckprofils vermeidet.
[0012] Die Ansprüche 6 bis 8 beziehen sich auf unterschiedliche Gestaltungen der Abdichtung
des Querspaltes zwischen in Längsrichtung des Dachoberlichts aufeinanderfolgenden,
lichtdurchlässigen Elementen.
[0013] Der Anspruch 9 beschreibt eine Weiterbildung für einen zweischaligen Aufbau der lichtdurchlässigen
Elemente.
[0014] In der Zeichnung ist das Dachoberlicht nach der Erfindung irf einer beispielsweise
gewählten Ausführungsform sowie Abwandlungen und Weiterbildungen hiervon dargestellt.
[0015] Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Dachoberlichtes.
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform längs der Linie A-A in Fig.
1,
Fig. 3 eiren Teilschnitt durch diese Ausführungsform längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht dieser Ausführungsform in der Richtung X in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht einer Abwandlung dieser Ausführungsform in der Richtung X in Fig.
1,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung dieser Ausführungsform in der Richtung X in Fig. 1,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform längs der Linie A-A und
Fig. 8 eine Ansicht dieser zweiten Ausführungsform in der Richtung X in Fig. 1.
[0016] Gemäß den Figuren 1 bis 4 besteht das langgestreckte, tonnenförmig gewölbte Dachoberlicht
aus einzelnen lichtdurchlässigen Elementen, die auf einer bauseitigen Aufkantung unter
Zwischenschaltung von je einem Basisprofil 10 an jeder Längsseite montiert sind.
[0017] Die lichtdurchlässigen Elemente sind werkseitig vorgefertigt. Jedes dieser Elemente
umfaßt ein innenliegendes Bogenprofil 1 (Fig. 1 und 4), auf das eine Hohlkammerplatte
4 unter Zwischenschaltung eines flachen Gleitbandes 1a aufgelegt ist und das an seinen
beiden Längsrändern mit diesem Bogenprofil über je ein längslaufendes Rahmenprofil
3 niedergehalten wird, welches nur über Nieten 8 mit der unteren Fläche des hohlen
Bogenprofils 1 verbunden ist. Als oberes Zugglied in Querrichtung dient ein Abdeckprofil
2 (vgl. Fig. 4), das auf der Oberseite der Hohlkammerplatte 4 über streifenförmige
Gleit- und Dichtbänder 2b bzw. eine den Spalt zwischen benachbarten Elementen überbrückende
Lippendichtung 2a aufliegt und mit seinen beiden Enden über die entsprechenden Rahmenprofile
3 gezogen und mit diesen vernietet ist. Weitere Befestigungen werden für das Abdeckprofil
2 nicht benötigt, so daß auch die durch solche in die Hohlkammerplatte eingreifenden
oder diese durchquerenden Befestigungen regelmäßig entstehenden Kältebrücken vermieden
sind.
[0018] Ebenfalls zur Vermeidung von Kältebrücken sind die Bogenprofile 1 an ihren jeweiligen
Enden abgesetzt (vgl. Fig. 2 und 3) und werden von einem thermischen Trennelement
5 (vgl. Fig. 2) umgriffen, das annähernd U-Profil hat und dessen oben liegender Schenkel
an seinen freien Ende nach aussen rechtwinklig zu der Hohlkammerplatte 4 abgewinkelt
ist. In dem verbleibenden Spalt zwischen diesem thermischen Trennelement 5 und der
Hohlkammerplatte 4 ist ein längslaufendes Dichtungsprofil 3a angeordnet, das auf einen
in diesen Spalt reichenden Schenkel des Rahmenprofils 3 aufgeschoben ist. Fig. 4 läßt
erkennen, daß durch dieses Dichtungsprofil 3a nicht verhindert werden kann, daß zwischen
dem von dem Dachoberlicht überspannten Innenraum und dem Inneren der Hohlkammerplatten
4 eine Konvektionsströmung durch den Spalt zwischen aneinandergrenzenden lichtdurchlässigen
Elementen entsteht. Um diese zur Kondensatbildung führende Konvektionsströmung zu
vermeiden, sind in diesen Bereichen Konvektionsdichtungen 6 (vgl. auch Fig. 2) angeordnet.
In den anderen Bereichen sorgen gemäß Fig. 3 Ventilationsschlitze 3b in dem Rahmenprofil
3 am Fuß dessen das Dichtungsprofil 3a tragenden zusätzlichen Schenkels für die erwünschte
Be- und Entlüftung.
[0019] Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung unerwünschter Konvektionsströmungen zeigt
Fig. 2. An das Ende des unteren Schenkels des thermischen Trennprofils 5 ist über
eine Sollbiegestelle 5a ein weiterer, bis zu dem Basisprofil 10 reichender Schenkel
angeformt. Die Sollbiegestelle ermöglicht die selbsttätige Winkelanpassung, die im
Hinblick darauf erforderlich ist, daß der Neigungswinkel des lichtdurchlässigen Elementes
in dessen Randbereich von der Spannweite in Querrichtung abhängt.
[0020] An dem Rahmenprofil 3 ist über Nieten 8 am jeweiligen Längsrand-Endbereich eine Auflagerplatte
7 befestigt, die gemäß Fig. 4 in einem rohrförmigen Auge 7a endet. Dieses rohrförmige
Auge 7a bildet das Verbindungselement zu dem Basisprofil 10, das an seinem freien,
nach außen weisenden Längsrand zu einem Rohr 10a geformt ist, das den gleichen Innendurchmesser
wie das rohrförmige Auge 7a hat und in dem Bereich des letzteren aufgeschnitten ist.
Ein Schenkelfortsatz 3c des Rahmenprofils 3 ist so angeordnet, daß bei seiner Auflage
auf dem Rohr 10a das letztere mit dem rohrförmigen Auge 7a fluchtet. Ober eine weitere,
in Fig. 4 mit 10b bezeichnete Aussparung läßt sich ein Verbindungsbolzen 9 einschieben.
Eine selbstsperrende Sicherungsscheibe 11 zwischen dem rohrförmigen Auge 7a und dem
anschließenden Abschnitt des Rohres 10a sorgt dafür, daß der Verbindungsbolzen 9 ohne
Gewaltanwendung nicht mehr entfernbar ist.
[0021] Fig. 5 zeigt eine Abwandlung mit verbesserter, nämlich doppelter Abdichtung des querverlaufenden
Spaltes zwischen aufeinanderfolgenden Elementen. Hierzu ist das Bogenprofil 1 eines
der beiden Elemente mit einer Lippendichtung 13 ausgestattet, deren freies Ende auf
dem Bogenprofil 1 des anschließenden Elementes aufliegt. In diesem Fall ist die Konvektionsdichtung
6 überflüssig.
[0022] Eine andere Ausgestaltung zeigt Fig. 6. Hier ist an der Lippendichtung 2a unterseitig
eine Dichtleiste 2a' ausgebildet, die auf den Rändern der benachbarten Bogenprofile
1 aufliegt.
[0023] Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Weiterbildung des Dachoberlichtes, bei der zur Verbesserung
der Wärme- und Schalldämmung jedes Element zusätzlich zu der Hohlkammerplatte 4 eine
auf dieser über ein Distanzprofil 17 aufliegende lichtdurchlässige Platte 16 aufweist.
Zu diesem Zweck wird ein Rahmenorofil 18 ähnlich dem Rahmenprofil 3. jedoch mit einem
zusätzlichen Schenkel 18a, der das Distanzprofil 17 und die lichtdurchlässige Platte
16 übergreift, verwendet. Auch hier bildet das an den gewölbten Querrändern der lichtdurchlässigen
Elemente und in geeigneten Abständen zwischen diesen angeordnete Abdeckprofil 2 das
notwendige Querzugglied.
1. Auf einem Aufsetzkranz oder dergleichen angeordnetes tonnenförmig gewölbtes Dachoberlicht
mit zwei parallel zueinander verlaufenden Basisprofilen, die auf den Oberseiten der
einander gegenüberliegenden Aufsetzkranzlängsränder befestigt sind und mit denen kreissegmentförmige,
vorgefertigte, lichtdurchlässige Elemente im Bereich ihrer Längsränder kraftschlüssig
verbunden sind, wobei jedes Element aus zwei voneinander beabstandeten, tragenden
Bogenprofilen sowie mindestens einer auf einem Gleitband aufliegenden, lichtdurchlässigen
Platte besteht, die an jedem ihrer beiden geraden Längsränder von dem einen Schenkel
eines annähernd U-förmigen Rahmenprofils übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtdurchlässige Platte eine Hohlkammerplatte (4) ist und auf den Bogenprofilen
(1) aufliegt, daß die Bogenprofile (1) jeweils auf dem unteren Schenkel des Rahmenprofils
(3) aufliegen und nur mit diesem kraftschlüssig verbunden sind, daß auf der Oberseite
der Hohlkammerplatte (4) am Ort jedes Bogenprofils (1) jeweils ein in Querrichtung
verlaufendes Abdeckprofil (2) angeordnet ist, das an seinen beiden Enden mit den jeweiligen
Rahmenprofilen (3) kraftschlüssig verbunden ist, daß mit dem Rahmenprofil (3) mindestens
zwei voneinander beabstandete Auflagerplatten (7) verbunden sind, die jeweils an ihren
nach unten überstehenden Schenkeln mit einem rohrförmigen Auge versehen sind, und
daß die Basisprofile (10)einen nach außen weisenden Schenkel haben, der in ein Rohr
gleichen Innendurchmessers wie das rohrförmige Auge übergeht, das im Bereich der Auflagerplatten
(7) aufgeschnitten ist und in das ein in das rohrförmige Auge eingreifender Verbindungsbolzen
(9) einsetzbar ist.
2. Dachoberlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bogenprofil
(1) und dem Rahmenprofil (3) ein thermisches Trennprofil (5) angeordnet ist.
3. Dachoberlicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Trennprofil
(5) das oberseitig abgesetzte Ende des Bogenprofils (1) U-förmig umschließt, und daß
in dem Spalt zwischen dem auf dem abgesetzten Ende des Bogenprofils (1) aufliegenden
oberen Schenkel des thermischen Trennprofils und der Unterseite der Hohlkammerplatte
(4) ein längslaufendes Dichtprofil (3a) auf einem zusätzlichen Schenkel des Rahmenprofils
(3) angeordnet ist.
4. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Enden der Längsränder zwischen dem stirnseitigen Ende der Hohlkammerplatte (4)
und dem Rahmenprofil (3) eine Konvektionsdichtung (6) angeordnet ist.
5. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
jedem Abdeckprofil (2) und der Oberseite der Hohlkammerplatte (4) Gleit- und Dichtprofile
(2b) angeordnet sind.
6. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
jedem Abdeckprofil (2) und der Oberseite der Hohlkammerplatte (4) Gleit-und Dichtprofile
(2b) angeordnet sind.
7. Dachoberlicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (2a)
eine nach unten weisende, auf den gegenüberliegenden Querrändern der Bogenprofile
(1) benachbarter Elemente aufliegende Dichtleiste (2a) hat.
8. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Lippendichtung (2a) eine zweite, an dem betreffenden Querrand des Bogenprofils
(1) festgelegte und auf dem Querrand des Bogenprofils (1) des benachbarten Elements
aufliegenden Lippendichtung (13) angeordnet ist.
9. Dachoberlicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rahmenprofil (18) einen weiteren Schenkel (18a) hat, der eine auf der Hohlkammerplatte
(4) über streifenförmige Distanzprofile (17) aufliegende, lichtdurchlässige Platte
(16) übergreift.