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EP 0 144 516 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.04.1987 Patentblatt 1987/17 |
(22) |
Anmeldetag: 08.08.1984 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: B31F 1/20 |
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Einseitige Wellpappenmaschine
Single-faced corrugated cardboard machine
Machine pour la fabrication de carton ondulé simple face
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
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Priorität: |
07.11.1983 DE 8331821 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.06.1985 Patentblatt 1985/25 |
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Anmelder: Werner H. K. Peters
Maschinenfabrik GmbH |
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D-2000 Hamburg 54 (DE) |
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Erfinder: |
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- Pohl, Walter
D-2100 Hamburg 90 (DE)
- Wetterling, Uwe
D-2000 Hamburg 52 (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte
Hauck, Graalfs, Wehnert,
Döring, Siemons |
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Neuer Wall 41 20354 Hamburg 20354 Hamburg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine mit einem Maschinengestell,
in dem zwei miteinander kämmende Riffelwalzen und eine Presswalze drehbar gelagert
sind, deren Achsen annähernd in einer gemeinsamen, vorzugsweise zur Vertikalen geneigten
Ebene liegen, wobei das Maschinengestell sich auf eine Seite der Ebene am Untergrund
abstützt, mit zwei parallelen, beabstandeten quer zum Walzenpaket verlaufenden Längsstreben,
die auf der anderen Seite der Ebene mit dem Maschinengestell lösbar, jedoch fest verbindbar
sind und als Halterung für mit dem Walzenpaket zusammenwirkende, quer zu den Längsstreben
ersteckende Teile, wie Leitbleche, Presswalzenabstreifer oder dergleichen dienen.
[0002] Eine derartige einseitige Wellpappenmaschine ist aus der GB-A-1 127 427 oder DE-A
-2 001 543 bekanntgeworden. Bei der Maschine nach der erstgenannten Druckschrift sind
zwei Längsträger oder -streben vorgesehen, die an den Enden Hydraulikmotoren tragen,
die mit Hebelarmen zusammenwirken, um die obere Riffelwalze und die Presswalze relativ
zur unteren Riffelwalze zu verstellen. Die einzige Verbindung der Längsträger mit
dem Gestell erfolgt im Bereich des Lagers für die untere Riffelwalze, während die
Enden der Träger frei nach unten nach oben kragen. Zwischen den Längsträgern erstrecken
sich zwei Querelemente. Das eine befindet sich im Bereich der Anbolzung am Maschinengestell
und bildet ein Umlenkblech. Das zweite besteht in einer Rundstange, die mit den Gehäusen
der unteren Motoren verbunden ist und den Presswalzenabstreifer trägt.
[0003] Längsträger und Verbindungsteile bilden keine Einheit, die als Ganzes vom Maschinengestell
entfernt werden kann. Die genannten Teile sind auch nicht in der Lage, zur Versteifung
des Maschinengestells zu dienen.
[0004] Bei einseitigen Wellpappenmaschinen muss von Zeit zu Zeit das Walzenpaket ausgebaut
werden, vor allen Dingen wenn eine Riffelwalze beschädigt oder zu stark abgenutzt
ist. Bei herkömmlichen Wellpappenmaschinen, auch bei einer Maschine der eingangs genannten
Art, muss eine grosse Zahl von Einzelteilen abmontiert bzw. neumontiert werden, um
einen derartigen Riffelwalzenwechsel durchzuführen. Ein derartiger Vorgang kann bis
zu zwei Arbeitstagen dauern. Er führt zu einer entsprechend langen Produktionsunterbrechung.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einseitige Wellpappenmaschine zu schaffen,
die insbesondere zum Auswechseln einer Riffelwalze einen schnellen und einfachen Zugang
zum Walzenpaket zulässt.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Längsstreben mit Querstreben
einen starren Rahmen bilden, der als komplette Einheit vom Maschinengestell abnehmbar
ist.
[0007] Der sich am Untergrund abstützende Teil des Maschinengestells umgibt das Walzenpaket
annähernd U-förmig. Der starre Rahmen überspannt diesen Gestellteil und wird fest
mit diesem verbunden. Der starre Rahmen bildet mithin eine Art Versteifung oder eine
Art Zuganker, welcher den die Walzen des Walzenpakets auseinanderzudrückenden Kräften
entgegenwirkt.
[0008] Von besonderer Bedeutung ist indessen, dass der starre Rahmen zur Halterung bzw.
Lagerung von Maschinenteilen dient, die mit dem Walzenpaket zusammenwirken. Dies ist
zum Beispiel ein Leitblech, das zur Führung der Wellstoffbahn zwischen den Spalt der
Riffelwalzen dient. Ferner gehört hierzu eine Führungswalze, die mit einem derartigen
Leitblech zusammenwirkt. Als weiteres mit dem Walzenpaket zusammenwirkendes Teil ist
ein sogenannter Presswalzenabstreifer zu nennen, der dafür sorgt, dass am Umfang der
Presswalze haftende Verunreinigungen entfernt werden. Auch die Umlenkwalze, welche
für die Zuführung der Deckbahn zur Presswalze dient, kann im starren Rahmen gelagert
werden.
[0009] Der starre Rahmen ist erfindungsgemäss lösbar mit dem Maschinengestell verbunden.
Er kann daher mit allen an diesem gelagerten Teilen vom Maschinengestell entfernt
werden. Nach dem Entfernen des starren Rahmens ist das gesamte Walzenpaket frei zugänglich.
Nach dem Lösen der Lagerflansche und der Anschlüsse für die Dampfbeheizung usw.
[0010] Dampfrückführung können die Walzen ohne weiteres aus der Maschine entnommen werden.
Aufgrund des starren Rahmens lässt sich die Zeit für ein Auswechseln einer Riffelwalze
auf etwa 3 Stunden reduzieren. Nach dem Lösen des starren Rahmens kann dieser zum
Beispiel mit einem Hebezeug angehoben und an die Seite gefahren werden, um den Austausch
einer Riffelwalze zu ermöglichen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
in diesem Zusammenhang vor, dass der starre Rahmen um eine untere Drehachse schwenkbar
am Maschinengestell gelagert ist. Der starre Rahmen bildet mithin einen einarmigen
Hebel mit einem Drehpunkt im unteren Teil des Maschinengestells. Zum Entfernen des
Rahmens braucht dieser dann lediglich um einen bestimmten Winkel gegen einen vorgegebenen
Anschlag verschwenkt werden, damit das Walzenpaket von dieser Seite frei zugänglich
wird.
[0011] Die Befestigung des starren Rahmens erfolgt gemäss einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben, die sowohl im oberen als auch im unteren
Ende eingesetzt werden können.
[0012] Der Rahmen wird von zwei parallelen Trägern gebildet, die durch eine Querstrebe,
zum Beispiel am oberen Ende, miteinander verbunden sein können.
[0013] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Rahmen und am Maschinengestell
formschlüssig zusammenwirkende Anlageflächen vorgesehen. Der Formschluss bewirkt,
dass der Rahmen in der Ebene seiner Erstreckung festgelegt ist. Eine Relativverschiebung
von Rahmen und Gestell in die entgegengesetzte Richtung wird durch Schrauben verhindert.
[0014] Infolge des Formschlusses erfordert es unter Umständen grösserer Kräfte, um Rahmen
und Gestell voneinander zu trennen. Daher sind gemäss einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung am oberen und/oder unteren Ende des starren Rahmens Abdrückschrauben
angeordnet zwecks Anhebens des Rahmens vom Maschinengestell. Damit auch in der Nähe
des Drehpunktes ein Anheben mit Hilfe einer Abdrückschraube vorgenommen werden kann,
ist es zweckmässig, wenn die Drehlagerung über ein Langloch erfolgt.
[0015] Einseitige Wellpappenmaschinen verwenden häufig sogenannte Unterdruck- oder Saugkästen,
die auf der Seite der unteren Riffelwalze angeordnet sind, welche nicht von der gewellten
Bahn bedeckt ist. Über Umfangsnuten in der Riffelwalze wird ein Vakuum erzeugt, das
für eine feste Anlage der gewellten Bahn an der Riffelwalze sorgt. Bei der erfindungsgemässen
einseitigen Maschine kann auch ein derartiger Unterdruckkasten fest am starren Rahmen
angeordnet werden. Beim Entfernen des starren Rahmen bzw. bei seinem Abklappen wird
der Unterdruckkasten automatisch mit bewegt.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
[0017] Die einzige Figur zeigt äusserst schematisch eine einseitige Maschine mit einem starren
Rahmen.
[0018] Bevor auf die in der Zeichnung dargestellten Teile näher eingegangen wird, sei vorangestellt,
dass jedes der gezeigten Teile für sich oder in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche
von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
[0019] Die dargestellten Teile sind äusserst schemahaft und nicht massstäblich.
[0020] Die in der Figur dargestellte einseitige Maschine besitzt eine obere Riffelwalze
10 und eine damit zusammenwirkende untere Riffelwalze 11 sowie eine Presswalze 12.
Die Achsen der Walzen 10 bis 12 liegen annähernd in einer Ebene, die zur Horizontalen
um einen gewissen Winkel geneigt ist. Der unteren Riffelwalze 11 ist ausserdem eine
Leimauftragvorrichtung zugeordnet, die jedoch hier nicht dargestellt ist. Die Walzen
10 bis 12 sind in einem Maschinengestell 13 auf nicht gezeigte Art und Weise gelagert.
Die untere Riffelwalze 11 ist bezüglich ihrer Achse fest gelagert, während die Walzen
10 und 12 in bekannter Weise an Armen gelagert sind, die mit Hilfe einer pneumatischen
oder hydraulischen Andrückvorrichtung jeweils gegen die untere Riffelwalze 11 1 gedrückt
werden.
[0021] Das Maschinengestell 13 umgreift das Walzenpaket U-förmig. Der freie Zugang wird
durch einen starren Rahmen 14 abgeschlossen, dessen Ebene annähernd parallel zur Ebene
verläuft, in welcher die Achsen der Walzen 10 bis 12 angeordnet sind. Der starre Rahmen
14 besteht aus zwei parallelen Trägern, von denen einer bei 15 gezeigt ist. Die Träger
15 können durch eine oder mehrere Streben fest miteinander verbunden sein. Die Träger
15 sind am oberen Ende bei 16 und am unteren Ende bei 17 ausgenommen, wobei die Ausnehmung
mit einem Abschnitt des Maschinengestells 13 formschlüssig zusammenwirkt. Aus der
Figur ist zu erkennen, dass der starre Rahmen 14 in der dargestellten Position gegenüber
Verschiebungen in seiner Ebene nach oben oder unten unverrückbar festgelegt ist.
[0022] Der starre Rahmen 14 bildet einen einarmigen Hebel. Er besitzt am unteren Ende Drehzapfen,
von denen einer bei 18 dargestellt ist. Er wirkt zusammen mit einem Langloch 19 einer
Lagerkonsole 20. Die Erstreckung des Langlochs 19 ist annähernd senkrecht zur Ebene
des starren Rahmens 14. Der starre Rahmen 14 wird am oberen Ende, wie bei 21 gezeigt
und am unteren Ende, wie bei 22 gezeigt, mit Hilfe von Schrauben fest mit dem Maschinengestell
13 verbunden. Im starren Rahmen 14 sind am oberen und unteren Ende ferner Abdrückschrauben
angeordnet, wie bei 24 bzw. 25 angedeutet.
[0023] In der in der Figur gezeigten Position bildet der starre Rahmen 14 eine Art Zuganker,
der die unteren und oberen Abschnitte des Maschinengestells 13 zusammenhält und verhindert,
dass sie durch den auseinanderstrebenden Druck im Walzenpaket auseinanderbewegt werden.
Bereits geringe Verformungen beeinträchtigen den wirksamen Eingriff der Riffelwalzen
10, 11 miteinander.
[0024] Im starren Rahmen 14 sind eine Umlenkwalze 26 für die Wellstoffbahn 27 sowie eine
Umlenkwalze 28 für die Deckstoffbahn 29 drehbar gelagert. Mit der Umlenkwalze 26 wirkt
ein Leitblech 30 für die Wellstoffbahn 27 zusammen. Ein Presswalzenabstreifer 32 ist
mittels eines Lagerbauteiles 33 ebenfalls fest am starren Rahmen 14 gelagert. Schliesslich
ist auch ein Unterdruckkasten 34 fest mit dem starren Rahmen 14 verbunden. Er wirkt
in bekannter Weise mit der unteren Riffelwalze 11 zusammen, um mittels darin vorgesehener
in Umfangsrichtung umlaufender Saugnuten auf der gegenüberliegenden Seite einen Unterdruck
zu erzeugen, zwecks Haftung der gewellten Bahn an der Riffelwalze 11 bis zum Spalt
mit der Presswalze 12.
[0025] Werden die Schrauben 22 und 21 gelöst, kann der starre Rahmen 14 mit Hilfe der Abdrückschrauben
24, 25 so weit aus dem Maschinengestell 13 angehoben werden, dass die Ausnehmungen
16, 17 mit dem Gestell 13 ausser Eingriff sind. Anschliessend lässt sich der starre
Rahmen 14 in Richtung des Pfeiles 35 abschwenken. Dies kann zum Beispiel mit einer
geeigneten Zugvorrichtung oder einem Hebezeug erfolgen. Der abgeklappte starre Rahmen
14 kann sich, nachdem er etwa um einen Winkel von 90 bis 120° verschwenkt wurde, gegen
einen geeigneten Anschlag anlegen. Wie ohne weiteres zu erkennen, wird auf diese Weise
das Walzenpaket vollkommen frei zugänglich. Es befindet sich kein störendes Teil mehr
auf der dem Rahmen 14 zugekehrten Seite des Walzenpaketes. Daher können eine oder
mehrere Walzen nach dem Lösen der Lagerflanschen und der Anschlüsse für die Dampfzufuhr
bzw. Kondensatabfuhr ohne weiteres aus dem Gestell 13 herausgenommen werden.
1. Einseitige Wellpappenmaschine mit einem Maschinengestell (13), in dem zwei miteinander
kämmende Riffelwalzen (10, 11) und eine Presswalze (12) drehbar gelagert sind, deren
Achsen annähernd in einer gemeinsamen, vorzugsweise zur Vertikalen geneigten Ebene
liegen, wobei das Maschinengestell (13) sich auf einer Seite der Ebene am Untergrund
abstützt, mit zwei parallelen, beabstandeten quer zum Walzenpaket (10, 11) verlaufenden
Längsstreben (15), die auf der anderen Seite der Ebene mit dem Maschinengestell (13)
lösbar, jedoch fest verbindbar sind und als Halterung für mit dem Walzenpaket (10,
11) zusammenwirkende, quer zu den Längsstreben (15) erstreckende Teile, wie Leitbleche,
Presswalzenabstreifer (32) oder dergleichen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längsstreben (15) mit Querstreben einen starren Rahmen bilden, der als komplette Einheit
vom Maschinengestell (13) abnehmbar ist.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rahmen
(14) um eine Drehachse (18) schwenkbar am Maschinengestell (13) gelagert ist.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre
Rahmen (14) am oberen und/oder unteren Ende mittels Schrauben (22, 21) befestigbar
ist.
4. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Rahmen (14) und Maschinengestell (13) formschlüssig zusammenwirkende Anlageflächen
(16, 17) aufweisen.
5. Wellpappenmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen
und/oder unteren Ende des starren Rahmens (14) Abdrückschrauben (24, 25) angeordnet
sind zwecks Abhebens des Rahmens (14) vom Maschinengestell.
6. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
im Fall eines mit der unteren Riffelwalze (11) zusammenwirkenden Unterdruckkastens
(34) dieser ebenfalls am starren Rahmen (14) gehalten ist.
1. A single-faced corrugated cardboard machine comprising a machine stand (13) with
two corrugation rolls (10, 11) in meshing engagement with each other and a pressure
roll (12) rotatably supported therein, the axes thereof being disposed approximately
in a common plane, preferably inclined towards the vertical, with the machine stand
(13) supported on the underground at one side of the plane, two parallel-spaced longitudinal
struts (15) extending transverely with respect to the pack of rolls (10, 11), said
struts being detachably yet fixedly connectible to the machine stand (13) on the other
side of the plane and serving as a holding means for members such as baffles, pressure
roller scrapers (32) or the like cooperating with the pack of rolls (10, 11) and extending
transversely with respect to the longitudinal struts (15), characterized in that the
longitudinal struts (15) together with transverse struts form a rigid frame adapted
to be taken off from the machine stand (13) as a complete unit.
2. A corrugated cardboard machine according to claim 1, characterized in that the
rigid frame (14) is supported for pivotal movement about an axis of rotation (18)
at the machine stand (13).
3. A corrugated cardboard machine according to claim 1 or 2, characterized in that
the rigid frame (14) is adapted to be fastened at the upper and/or lower end by means
of screws (22, 21).
4. A corrugated cardboard machine according to any one of the claims 1 to 3, characterized
in thatthe frame (14) and the machine stand (13) comprise abutment surfaces (16, 17)
cooperating in a form- closed manner.
5. A corrugated cardboard machine according to claim 3 or 4, characterized in that
pressure screws (24, 25) are arranged at the upper and/or lower end of the rigid frame
(14) for the purpose of lifting the frame (14) from the machine stand.
6. A corrugated cardboard machine according to any one of the claims 1 to 5, characterized
in that in case of an underpressure box (34) cooperating with the lower corrugation
roll (11) said box is likewise held at the rigid frame (14).
1. Machine à carton ondulé simple face, comprenant un bâti (13) dans lequel sont montés
à rotation deux rouleaux rainurés (10, 11) engrenant l'un avec l'autre et un rouleau
de pression (12), dont les axes se trouvant approximativement dans un plan commun,
de préférence incliné par rapport à la verticale, le bâti (13) s'appuyant, d'un côté
du plan, sur un soubassement, avec deux étais longitudinaux parallèles (15), écartés
transversalement par rapport au groupe de rouleaux (10, 11), qui sont séparables par
déplacement de l'autre côté de ce plan d'avec le bâti de machine (13) et servent de
support pour des parties coopérant avec le groupe de rouleaux (10, 11) et s'étendant
transversalement par rapport aux étais longitudinaux (15), telles que des tôles de
guidage, des racleurs (32) de rouleau de pression ou analogues, caractérisée en ce
que les étais longitudinaux (15) forment, avec des traverses, un châssis rigide, qui
peut être enlevé comme un tout complet hors du bâti de machine (14).
2. Machine à carton ondulé selon la revendication 1, caractérisée en ce que le châssis
rigide (14) repose sur le bâti de machine (13) de façon à pouvoirtourner autour d'un
axe de pivotement (18).
3. Machine à carton ondulé selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le
châssis rigide (14) peut être fixé au moyen de vis (22, 21) à son extrémité supérieure
et/ou inférieure.
4. Machine à carton ondulé selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce
que le châssis (14) et le bâti de machine (13) comportent des surfaces d'application
(16, 17) coopérant par conjugaison de forme.
5. Machine à carton ondulé selon la revendication 3 ou 4, caractérisée en ce que des
vis de dégagement (24, 25) sont disposées à l'extrémité supérieure et/ou inférieure
du cadre rigide (14) pour permettre le soulèvement du châssis (14) hors du bâti.
6. Machine à carton ondulé selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce
que, dans le cas d'une boîte à dépression (34) coopérant avec le rouleau rainuré inférieure
(14), ladite boîte est également supportée par le châssis rigide (14).