[0001] Die Erfindung betrifft ein Balltrainingsgerät, das insbesondere dem systematischen
Training aller Ballspiele, zum Beispiel dem Fußball- und Handballtraining, aber auch
dem Tennistraining dient. Vor allem ist das Gerät zum Training des Torwarts und zum
Schusstrainig für die Feldspieler bestimmt.
[0002] Die vorliegende Erfindung geht hierbei von einem Fußballspielgerät aus, das aus
der DE-AS 1 056 983 bekannt ist.
[0003] Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus einem Ball, der mittels eines Zugorganes
an einem hier als Bodenanker ausgebildeten Stativ gefesselt ist. Das Zugorgan selbst
besteht aus zwei verschiedenen Leinen, von welchen eine elastisch und die andere
nicht-elastisch ist.
[0004] Aufgabe der elastischen Leine ist, den Ball wieder in seine Ausgangslage zurückzubringen,
während der nichtelastische Teil der Leine die notwendige Wurf- oder Schußdistanz
ermöglichen soll.
[0005] Innerhalb des Zugorganes sind Drehorgane angeordnet, welche eine Verdrehung der Leinen
gegeneinander, gegenüber dem Stativ und vor allem gegenüber dem Spielball ermöglichen
sollen. Erst diese Drehorgane verhindern das den Spielablauf sehr störende Aufrollen
bzw. Verwickeln der Leine.
[0006] Hierbei kommt es entscheidend auf Ausbildung und Anordnung des Drehorganes zwischen
Spielball und Leine an.
[0007] Da der Ball beim Bespielen mittels des Fußes, der Hand oder auch eines Schlägers
außerordentlich stark beansprucht wird, muß das Drehorgan so ausgebildet sein, daß
es diesen Beanspruchungen standhält und im Falle eines Bruches oder einer Beschädigung
rasch repariert bzw. ausgetauscht werden kann.
[0008] Bei der Lösung nach der DE-AS 1 056 983 ist als Drehlager ein in die Ballhülle eingebettetes
Metallplättchen vorgesehen, in welchem als Drehling ein drehbarer Metallring gelagert
ist.
[0009] Diese Ausbildung des Drehorganes hat verschiedene Nachteile. Zum einen überragt
der Ring, an welchem bestimmungsgemäß die als Zugorgan dienende Leine befestigt ist,
die Außenkontur des Ringes. Die empfindliche Befestigungsstelle der Leine ist damit
beim Bespielen sehr starken Beanspruchungen ausgesetzt, was zwangsläufig zu raschem
bzw. häufigem Leinenbruch führen wird. Auch besteht bei dieser Anordnung für den Spieler
eine sehr hohe Verletzungsgefahr.
[0010] Zum andern ist die Verankerung des als Lager dienenden Metallplättchens innerhalb
der vergleichsweise dünnen Fußballhülle schwach. Ebenso schwach ist die Axialsicherung
des drehbaren Metallrings. Eine Beschädigung des Lagers bzw. des innerhalb des Lagers
befindlichen Teils des Drehlings ist bei starken Beanspruchungen des Balles nicht
auszuschließen.
[0011] Schließlich erfordern Anordnung und Aufbau dieses bekannten Drehorganes die Verwendung
eines Spezialballes, in dessen Hülle schon in der Fertigung das Drehlager einzubetten
ist, wodurch Fertigungskosten und auch Reparaturkosten erhöht werden.
[0012] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Balltrainingsgerät der
oben erläuterten und der mit dem Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art, bei
welchem der Ball aus Ballhülle und luftgefüllter Blase besteht, zu schaffen, welches
die erwähnten Nachteile nicht besitzt.
[0013] Zu diesem Zweck soll das am Ball vorgesehene Drehorgan so verbessert werden, daß
keine zusätzliche Verletzungsgefahr besteht, die Herstellungskosten gering sind und
schließlich eine preisgünstige und schnelle Reparaturmöglichkeit besteht.
[0014] Gelöst wird diese Aufgabe nach den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmalen dadurch, daß das Drehorgan mit seinem Lager und Drehling vollständig innerhalb
des Balles gelegen ist, wobei das Lager in einem Einlegeteil vorgesehen ist. Das Einlegeteil
selbst ist so ausgebildet und angeordnet, daß es zwischen der unter Luftdruck stehenden
Blase und der In nenseite der Ballhülle gehalten ist. Das erfindungsgemäße Drehorgan
macht also nicht eine Spezialausführung der Ballhülle erforderlich. Der Drehling
selbst ist innerhalb des Lagers frei verdrehbar, so daß sich der Ball gegenüber der
als Zugorgan wirkenden Leine verdrehen kann, ohne letztere zu verwickeln bzw. zu verdrillen.
Eine Aufnahme innerhalb des Drehorganes gestattet die lösbare Befestigung der Leine
in einfacher Weise. Sollte während des Spieles die Leine brechen, kann ohne Schwierigkeit
eine neue Leine oder das Endstück der verbleibenden Leine in den Drehling wieder
eingeführt werden.
[0015] Besondere Ausgestaltungen des Einlegeteiles sowie des aus Lager und Drehling bestehenden
Drehorgans sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0016] Im einzelnen sind diese anhand der Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen
dargestellt sind, erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein vollständiges Balltrainingsgerät nach der Erfindung in spielbereiter Position,
Fig. 2 Balltrainingsgerät gemäß Fig. 1 in Transportposition,
Fig. 3 vergrößerter Teilschnitt des Balles im Bereich des Drehorgans,
Fig. 4 als Kugel ausgebildeter Drehling des Drehorgans gemäß Fig. 3 in geschnittener
Darstellung und
Fig. 5 Schnitt des Balles im Bereich des Drehorganes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
[0017] Mit Figur 1 ist schematisch der Aufbau des erfindungsgemäßen Balltrainingsgerätes
gezeigt. Dieses besteht aus dem Spielball 10,der über ein aus drei Leinen 11,12 und
13 bestehendes Zugorgan mit dem Standfuß 30 verbunden ist.
[0018] Um eine weitgehend freie Verdrehung des Spielballes ohne Verdrillen des Zugorganes
zu ermöglichen, sind an der Verbindungsstelle zwischen der Leine 11 und dem Ball 10
ein Drehorgan 20 und an der Verbindungsstelle zwischen Leine 11 und 12 ein zweites,
aus einem an sich bekannten Wirbel 14 bestehendes Drehorgan angeordnet. Während die
Leinen 11 und 12 flexibel aber nicht elastisch ausgebildet sind, besteht die Leine
13 aus einer gummielastischen Schnur. Diese hat die Aufgabe, die dem Ball beim Bespielen
erteilte Energie zu speichern und beim Entspannen für den Rückflug des Balles in die
Ausgangslage zu sorgen.
[0019] Die Verbindung der nicht-elastischen Leine 12 mit der elastischen Leine 13 erfolgt
mittels eines zweiteiligen Klemmstückes 15, welches beide Enden der Leinen 12 und
13 rutschfest miteinander verbindet.
[0020] Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit dem Standfuß 30
verbundene Ende der elastischen Leine 13 mittels eines weiteren Klemmstückes 16 mit
einem Laufring 17 verbunden, der frei verschiebbar auf einer Laufstange 31 des Standfußes
30 sitzt.
[0021] Das freie Ende der Laufstange 31 und damit der maximal mögliche Laufweg des Laufringes
17 ist durch eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Auflaufkugel 32 begrenzt.
[0022] Beim Bespielen des Balles 10 wird der Ring 17 über das aus den Leinen 11 bis 13 bestehende
Zugorgan hin-und hergeschoben. Das hat zur Folge, daß zwischen Hin- und Rückflug
des Balles 10 eine Verzögerung eintritt, die für Reaktion und Lauf des Spielers wichtig
sein kann. Auch kann mit dieser Stange die Flugphase für den Ball seitlich um deren
Länge verkürzt werden.
[0023] Notwendig ist diese Stange für das Spiel nicht. So kann sie auch, wie zum Beispiel
in der Transportposition gemäß Figur 2,ganz in den Standfuß eingeschoben oder auch
weggelassen werden.
[0024] Mittels eines Haltegriffes 33 ist der Standfuß 30 leicht transportabel. Mit an der
Bodenseite vorgesehenen Noppen 34 ist er in der in der Regel weichen Oberfläche des
Spielfeldes verankerbar.
[0025] Mit den Figuren 3 bis 5 ist das für die Erfindung wesentliche Drehorgan im Ball
10 veranschaulicht, wobei die Figuren 3 und 4 ein erstes Ausführungsbeispiel und Figur
5 ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen.
[0026] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 und 4 ist das Drehorgan in ein im Grundriß
kreisförmiges Einlegeteil 1 eingesetzt, das zwischen der luftgefüllten Blase 10b und
der Innenseite der Ballhülle 10a unter der Wirkung des Luftdruckes gehalten ist. Hierbei
legt sich die Blase 10b aufgrund ihrer Elastizität vollständig an die Außenseite
des aus Mittelteil 2 und Kragen 3 bestehenden Einlegeteils 1 an. Der großflächige
Kragen 3, der an der Innenseite der Ballhülle 10a unter Druck und reibschlüssig anliegt,
sorgt für eine sichere Lagefixierung.
[0027] In eine zentrale Ausnehmung des Mittelteils 2 ist das erfindungsgemäße Drehorgan
20 eingesetzt, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer als Drehling dienenden
Kugel 21 und einem nach Art eines Kugelkäfigs 22 ausgebildeten Lager besteht. Kugel
21 und Lager 22 sind so dimensioniert, daß sich erstere innerhalb der Lagerausnehmung
frei verdrehen kann, in dieser aber bei Zug in Richtung der Leine 11 festgehalten
wird.
[0028] Wie vor allem die Detaildarstellung gemäß Figur 4 erkennen läßt, ist die Kugel 21
von wenigstens zwei, vorzugsweise mehreren parallel zueinander verlaufenden Aufnahmekanälen
25 durchsetzt, die ineinander U-bogenartig übergehen. Das eine, der Einführung der
Leine 11 dienende Ende eines der Kanäle ist mittels eines Schutzrohres 27 verlängert.
Mit diesem Schutzrohr 27 ist die Leine 11 beim Bespielen des Balles gegen unzulässig
große mechanische Belastung geschützt, so daß Abscheren, Abrieb sowie mechanische
Beschädigungen weitgehend verhindert werden. Auch begrenzt das Schutzrohr 27, wie
Figur 3 erkennen läßt, den Drehweg der Kugel 21, so daß die empfindlichere Leine 11
nicht mit dem Rand des Lagers 22 in Berührung gelangen kann.
[0029] Das Ende des anderen Kanales mündet in einer trichterförmigen Erweiterung 26. In
dieser Erweiterung ist eine Verstärkung 11a des Endes der Leine 11 gelegen, mit welcher
die Leine festgelegt wird. Im einfachsten Fall kann die Verstärkung durch einen Knoten
gebildet werden. Besteht die Leine wenigstens in diesem Bereich aus thermoplastischem
Material, läßt sich die Verstärkung in einfacher Weise auch durch eine Aufschmelzung
erzeugen.
[0030] Schließlich ist es denkbar, anstelle eines Knotens ein Klemmelement anzubringen.
[0031] Sollte die Leine 11 reißen oder brechen, ist es ohne weiteres möglich, nach Entfernen
des Reststückes die Leine erneut in die Drehkugel 21 einzuführen. In diesem Fall
muß lediglich das mittels eines Gewindes 24 in das Einlegeteil 1 eingeschraubte Lager
22 herausgeschraubt werden. Zu diesem Zweck sind auf der Außenseite des Lagers 22
Betätigungsschlitze 23 vorgesehen, in welche ein geeigneter Schraubenzieher oder auch
ein Geldstück einführbar sind. Nach Herausschrauben des Lagers 22 kann das abgerissene
Ende der Leine 11 aus der Kugel 21 herausgezogen und das neue Leinenende eingefädelt
werden. Durch Erwärmen des Leinenendes bei 11a ist eine Verstärkung erzeugbar, die
verhindert, daß die in die Kanäle 25 eingefädelte Leine wieder herausrutscht. Hierauf
ist lediglich das Lager 22 mit der Kugel 21 wieder in das Einlegeteil einzuschrauben,
so daß das Trainingsspiel nach kurzer Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
[0032] Das Einlegeteil 1 besteht zweckmäßigerweise aus Weichgummi, dessen Härte so gewählt
ist, daß kein nennenswerter Unterschied der Ballhärte im Bereich des Einlegeteils
feststellbar ist.
[0033] Eine zweite Ausführungsform von Einlegeteil und Drehorgan ist mit dem Schnitt gemäß
Figur 5 gezeigt. Das hier im Schnitt linsenförmig erscheinende Einlegeteil 1′ ist
im Grundriß gleichfalls kreisförmig ausgebildet. Auch dieses Einlegeteil 1′ wird unter
dem Druck der luftgefüllten Blase 10 b′ an die Innenseite der in der Regel aus Leder
bestehenden Ballhülle 10 a′ gedrückt.
[0034] Zentrisch in das aus Weichgummi bestehende Einlegeteil 1′ ist das Drehorgan eingebettet,
das aus einer Buchse 42 mit seitlich abstehenden Verankerungsringen 42 a und einem
Drehbolzen 41 besteht. Der Drehbolzen 41 weist an seinem dem Ballinnern zugekehrten
Ende einen zylindrischen Kopf 44 auf, welcher sich kraftschlüssig an den in die Buchse
42 eingeschraubten Zylinderring 43 anlegt. Der Zylinderring ist auf seiner nach außen
weisenden Seite wie die Lagerbuchse 22 gemäß Figur 3 mit Betätigungsschlitzen 46
versehen, die ein Verschrauben mit einem Werkzeug ermöglichen.
[0035] Der Drehbolzen 41 besitzt mehrere, mindestens aber zwei achsparallel verlaufende
Aufnahmekanäle 45, in welche die Leine 11 mit ihrem ballseitigen Ende eingeführt ist.
Das U-förmig zurückgeführte Ende der Leine 11 ist wiederum mit einer Verstärkung
11 a, nämlich einer Aufschmelzung, einem Knoten oder auch einer Klemme versehen,
welche die Leine in Zugrichtung festlegt.
[0036] Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 in seiner Handhabung
demjenigen gemäß Figur 3 und 4.
[0037] Gemeinsamer Vorteil beider Ausführungsformen ist, daß das Einlegeteil mit dem Drehorgan
in einen herkömmlichen, aus Ballhülle und Blase bestehenden Spielball einsetzbar
ist, der lediglich eine das Einsetzen des Drehlings von außen ermöglichende Öffnung
besitzen muß.
1. Balltrainingsgerät, insbesondere zum Fuß- und Handball- sowie Tennistrainig, mit
einem Standfuß, Bodenanker oder dergleichen Stativ und einem Spielball, der aus Ballhülle
und luftgefüllter Blase besteht und über eine vorzugsweise zum Teil elastische Leine
mit dem Stativ verbunden ist, wobei zwischen Leine und Ball ein die freie Drehung
des Balles um die eigene Achse zulassendes Drehorgan vorgesehen ist, das aus einem
innerhalb des Balles befindlichen Lager und einem im Lager verdrehbaren Drehling
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Lager (22,42) und Drehling (21,41) vollständig
innerhalb des Balles (10) gelegen sind, daß das Lager (22,42) in einem Einlegeteil
(1,1′) vorgesehen ist, das zwischen der unter Luftdruck stehenden Blase (10 b, 10
b′) und der Innenseite der Ballhülle (10 a, 10 a′) gehalten ist, daß der Drehling
(21,41) innerhalb des Lagers (22,42) frei verdrehbar ist und eine Aufnahme (25,45)
zur lösbaren Befestigung der Leine (11) besitzt.
2. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (22,42)
in das Einlegeteil (1,1′) lösbar eingeschraubt ist.
3. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehling
als Kugel (21) und das Lager nach Art eines Kugelkäfigs (22) ausgebildet sind.
4. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehling
als zylindrischer Drehbolzen (41) mit einem verbreiterten zylindrischen Kopf (44)
ausgebildet ist, welcher mittels eines vorzugsweise verschraubten Zylinderringes
(43) innerhalb einer in das Einlegeteil (1′) eingesetzten Buchse (42) drehbar gehalten
ist.
5. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenaufnahme
aus wenigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, den Drehling
(21, 41) vollständig durchsetzenden Aufnahmekanälen (25,45) besteht, in welchen die
Leine (11) U-förmig gelegen ist, wobei deren freies Ende (11 a) zur Lagesicherung
verstärkt ist und der Aufnahmekanal im Bereich der Verstärkung (11 a) vorzugsweise
eine Erweiterung (26) aufweist.
6. Balltrainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (11)
wenigstens im Bereich der Verstärkung (11 a) aus thermoplastischem Material besteht
und die Verstärkung (11 a) durch Hitzeeinwirkung erzeugbar ist.
7. Balltrainingsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
beiden Aufnahmekanäle (25) mit einem nach außen gerichteten, die Kontur des Balles
(10) jedoch nicht überragenden Schutzrohr (27) verlängert ist.
8. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil
1 einen sich an die Ballhülle (10 a) von innen anlegenden, dünnwandigen Kragen (3)
aufweist, welcher das das Lager (22) aufnehmende, in das Ballinnere vorstehende Mittelteil
(2) umgibt.
9. Balltrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil
(1,1′) aus Weichgummi besteht.