(19) |
|
|
(11) |
EP 0 134 384 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
01.07.1987 Patentblatt 1987/27 |
(22) |
Anmeldetag: 31.01.1984 |
|
|
(54) |
Dichtungsprofil
Seal section
Profil de garniture d'étanchéité
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT FR GB IT SE |
(30) |
Priorität: |
11.08.1983 DE 3329086
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
20.03.1985 Patentblatt 1985/12 |
(71) |
Anmelder: Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH |
|
81669 München (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Hanke, Karl-Heinz
D-7928 Giengen/Brenz (DE)
|
(56) |
Entgegenhaltungen: :
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil, insbesondere zum Abdichten des Spaltes
zwischen einer Tür bzw. einem Deckel eines Kühl- und/oder Gefriergerätes und dessen
Gehäuseöffnung, mit einem an der Tür bzw. dem Deckel befestigbaren Fuß und einem von
diesem getragenen elastischen Dichtungsschlauch, dessen Hohlraum eine sich zwischen
dessen Flanken erstreckende, eine Zwischenwand bildende Rippe aufweist, deren Höhe
geringer ist als die lichte Höhe des entlasteten Dichtungsschlauches und deren Grat
sich unter der Einwirkung einer auf den Dichtungsschlauch in Richtung auf den Fuß
ausgeübten Kraft der gegenüberliegenden Wand nähert.
[0002] An Dichtungsprofile der genannten Art werden hohe Anforderungen gestellt, wenn diese
dazu bestimmt sind, den Spalt zwischen der Tür bzw. dem Deckel eines Kühl - oder Gefriergerätes
abzudichten. Ganz extrem hohe Anforderungen werden an Dichtungsprofile von Gefriergerät
en gestellt, da diese aufgrund des großen Gefälles zwischen der Raumtemperatur am
Aufstellungsort des Gerätes und dessen Betriebstemperatur im Nutzraum nicht nur gute
Eigenschaften bezüglich des Wärmedämmwertes sondern auch ausreichende Elastizität
und genügend großes Hubvermögen aufweisen müssen. Sie müssen in der Lage sein, sich
der bei wechselnden Betriebsbedingungen ändernden Breite des Spaltes zwischen dem
Gehäuse und dessen Deckel oder Tür anzupassen und diesen Spalt einwandfrei abzudichten.
Besonders große Problem treten hier bei großvolumigen Gefriergerät en mit entsprechend
groß ausgebildeten Türen oder Deckeln auf, da sich letztere infolge des durch das
Temperaturgefälle zwischen Außen- und Innenseite einstellenden, sogenannten Bimetalleffektes
stark durchbiegen und verwinden, so daß sich die Spaltbreite über die Kantenlänge
der Tür oder des Deckels stark ändert.
[0003] Ein aus der FR-A-2 048 858 bekanntes Dichtungsprofil der genannten Art ist daher
zur Erhöhung des Hubvermögens mit balgartigen Flanken und zur Erhöhung des Wärmedämmwertes
mit Zwischenstegen bzw. Trennwänden versehen, die im wesentlichen senkrecht zum Temperaturgradienten
stehen und damit für eine gute Wärmedämmung sorgen. Um der Neigung derartiger, mit
balg artigen Flanken ausgestatteter Dichtungsprofile beim Zusammendrücken seit lich
auszubrechen entgegenzuwirken, sind die im Innern des Dichtungsprofiles angeordneten
Zwischenstege als zwei sich gegenüber stehende Rippen ausgebildet, welche sich beim
Zusammendrücken mit ihren Flanken gegeneinander anlegen und stützen: Diese Rippen
haben aber den Nachteil, daß sie das Hubvermögen des Dichtungsprofils stark einengen.
Dies gilt auch für das aus der US-A-3 037 251 hervorgehende Dichtungsprofil, in dessen
Innern Stützen vorgesehen sind.
[0004] Eine weitere aus der US-A-3 972 455 bekannte Konstruktion eines Dichtungsprofils
weist dagegen im Inneren des Dichtungsschlauches einen am Fuß des Dichtungsprofils
angeordneten weiteren Schlauch auf, von dessen Flanken sich Zwischenwände bis an die
Innenseite des Dichtungsschlauches erstrecken. Das dermaßen ausgebildete-Dichtungsprofil
ist aber verhältnismäßig steif und besitzt daher ebenfalls kein großes Hubvermögen.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, Dichtungsprofile der eingangs näher beschriebenen
Art zu schaffen, welche bei größtem Hubvermögen und ausreichender Steifigkeit genügend
Elastizität und hohe Wärmedämmeigenschaften aufweisen.
[0006] Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß am Übergang
des zwischen seitlichen Abschnitten sitzenden, nach außen gewölbten Mittelabschnittes
des Dichtungsschlauches an die Seitenabschnitte Rippen vorgesehen sind, die sich radienartig
derart nach innen erstrecken, daß sie beim Verformen des Mittelabschnittes des Dichtungsschlauches
dessen dem Fuß benachbarten Wandabschnitt wenigstens annähernd senkrecht gegenüberstehen
und somit eine labyrinthartige Unterteilung des Hohlraumes schaffen.
[0007] Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils mit
an der Innenseite des Dichtungsschlauches angeordneten Rippen gelingt es auf einfache
Weise, bei ausreichendem Wärmedämmvermögen das Hubvermögen des Dichtungsprofils erheblich
zu steigern, wodurch das Dichtungsprofil in der Lage ist, auch einen Spalt mit stark
unterschiedlicher Breite sicher abzudichten. Es ist dadurch möglich, bei Türen oder
Deckeln von Gefriergeräten stärkere Durchbiegungen und Verwindungen zuzulassen und
somit auf andernfalls erforderliche teure Versteifungs- und Stützkonstruktionen des
Deckels zu verzichten.
[0008] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einem Dichtungsprofil
vorgesehen, daß die Höhe der Rippen derart bemessen ist, daß sie bei der Verformung
des Schlauches unter eine vorbestimmte Mindesthöhe mit ihrem Grat auf der, gegenüberliegenden
Wand aufsitzen und dadurch der weiteren Verformung des Schlauches einen erhöhten Widerstand
entgegensetzen.
[0009] Weiterhin hat sich eine spezielle Ausgestaltung des Dichtungsprofils als besonders
günstig erwiesen, bei dem die Rippen an ihrem Grat mit Mitteln ausgestattet sind,
welche beim Aufsetzen auf der gegenüberliegenden Wand ihre Standfestigkeit erhöhen
und gegen Umkippen sichern.
[0010] Durch diese besondere Ausgestaltung wird ein Dichtungsprofil geschaffen, das auch
unter Einwirkung großer Kräfte genügend Seitenstabilität aufweist und daher der allgemeinen
Tendenz derartiger Dichtungsprofile, seitlich auszuweichen, erhöhten Widerstand entgegensetzt.
[0011] Das erfindungsgemäße Dichtungsprofil ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand
eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einem Dichtungsprofil nach der Erfindung ausgestattete Haushalts-Gefriertruhe,
bei halb geöffnetem Deckel, um die Anbringung des Dichtungsprofils zu verdeutlichen,
in raumbildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Dichtungsprofil mit mehreren Zwischenwänden, in
stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 das Dichtungsprofil nach Fig. 2 im eingebauten Zustand am Deckel der Gefriertruhe,
in natürlichem Maßstab.
[0012] Eine in der Figur 1 mit 10 bezeichnete Gefriertruhe weist ein Gehäuse 11 auf, dessen
Öffnung 12 mit einem Deckel 13 verschließbar ist, welcher in der üblichen Weise mit
Scharnieren 14 schwenkbar an der Rückseite des Gehäuses 11 angeordnet ist. An seiner
der Öffnung 12 zugekehrten Innenseite ist der Deckel 13 mit einer nahe dessen Rand
um laufenden Profildicht ung 15 ausgestatt et, welche bei geschlossenem Deckel 13
den Spalt zwischen dessen Rand und dem Rahm en der Gehäuseöffnung 12 abdichtet.
[0013] Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist das Dichtungsprofil 15 mit
einem Fuß 16 und einem von diesem getragenen elastischen Dichtungsschlauch 17 ausgestattet,
welcher durch mehrere, im wesentlichen senkrecht zwischen dessen Flanken verlaufende
Zwischenwände in Form von innen an der Wand des Dichtungsschlauches sitzenden Rippen
18 und 19 in mehrere Kammern 20 und 21 unterteilt ist. Diese entsprechen einander
spiegelbildlich und sind daher mit gleichen Bezugszahlen bezeichet.
[0014] Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Dichtungsprofil ist der Dichtungsschlauch
17 mit einem zwischen seitlichen Abschnitten sitzenden, nach außen gewölbten Mittelabschnitt
22 versehen, von dessen Übergang in die Seitenabschnitte sich die Rippen 18 radienartig
nach innen erstrecken. Diesen Rippen 18 steht eine sich vom Fuß 16 nach innen erstreckende
Rippe 19 entgegen. Die Rippen 18 und 19 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
so ausgebildet, daß sie sich im entspannten Zustand de Dichtungsschlauches 17 zu einem
Y-förmigen Profil ergänzen, wobei die die Arme bildenden Rippen 18 kurz vor dem Auftreffen
auf die Rippe 19 je eine Unterbrechung 23 aufweisen. Diese ist jeweils durch den Grat
der Rippen 18 und 19 gebildet.
[0015] Die Höhe der Rippen 18 und 19 ist deutlich geringer als die lichte Höhe des entlasteten
Dichtungsschlauches 17, so daß sich deren Grat unter der Einwirkung einer auf den
Dichtungschlauch 17 in Richtung auf den Fuß 16 ausgeübten Kraft, wie in Figur 2 durch
strichpunktierte Linien angedeutet, der gegenüberliegenden Wand nähert und somit eine
labyrinthartige Unterteilung des Hohlraumes der Profildichtung 15 schafft. Dabei verändern
die sich vom Übergang des Mittelabschnittes 22 in die Seitenabschnitte radienartig
nach innen - erstreckenden Rippen 18 ihre Lage derart, daß sie im Extremfall die in
Figur 2 strichpunktiet angezeichnete Lage einnehmen und so den Hohlraum des Dichtungsprofils
17 zusammen mit der Rippe 19 praktisch in ein Labyrinth mit vier Kammer aufteilen.
[0016] Der Fuß 16 des Dichtungsprofils 15 ist auf seiner dem Dichtungsschlauch abgekehrten
Seite mit einer entlang seiner einen Außenkante verlaufenden Befestigungsleiste 24
mit einem widerhakenartigen Fortsatz 25 ausgestattet, welche zum Befestigen des Fußes
16 in einer auf der Innenseite des Deckels in der Nähe seines Randes verlaufenden,
hinterschnittenen Nut 26 dient.
[0017] Durch entsprechende Varianten in der Ausbildung der Rippen und des Dichtungsschlauches
kann das Hubvermögen einer derartigen Profildichtung beliebig beeinflußt werden. So
kann beispielsweise durch entsprechende Formgebung der Rippen deren Standfestigkeit
erhöht werden, so daß das Dichtungsprofil unter Belastung nur so weit zusammengedrückt
werden kann, bis die Rippen mit ihren Graten an der jeweils gegenüberliegenden Wand
des Dichtungsschlauches anliegen. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, daß die
Rippen selber abschnittsweise oder ganz als Hohlprofile ausgebildet sind, wodurch
eine beachtlich erhöhte Wärmedämmwirkung erzielt werden kann.
1. Dichtungsprofil, insbesondere zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür bzw.
einem Deckel eines Kühl- und/oder Gefriergerätes und dessen Gehäuseöffnung, mit einem
an der Tür bzw. dem Deckel befestigbaren Fuß und einem von diesem getragenen elastischen
Dichtungsschlauch, dessen Hohlraum eine sich zwischen dessen Flanken erstreckende,
eine Zwischenwand bildende Rippe (19) aufweist, deren Höhe geringer ist als die lichte
Höhe des entlasteten Dichtungsschlauches und deren Grat sich unter der Einwirkung
einer auf den Dichtungsschlauch in Richtung auf den Fuß ausgeübten Kraft der gegenüberliegenden
Wand nähert, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang des zwischen seitlichen Abschnitten
sitzenden, außen gewölbten Mittelabschnittes (22) des Dichtungsschlauches (17) an
die Seitenabschnitte Rippen (18) vorgesehen sind, die sich radienartig derart nach
innen erstrecken, daß sie beim Verformen des Mittelabschnittes (22) des Dichtungsschlauches
(17) dessen dem Fuß (16) benachbarten Wandabschnitt wenigstens annähernd senkrecht
gegenüberstehen, und somit eine labyrinthartige Untetreilung des Hohlraumes schaffen
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen
(18,19) derart bemessen ist, daß sie bei der Verformung des Schlauches (17) unter
eine bestimmte Mindesthöhe mit einem Grat auf der gegenüberliegenden Wand aufsitzen
und dadurch der weiteren Verformung des Schlauches (17) einen erhöhten Widerstand
entgegensetzen.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18, 19)
bei entlastetem Dichtungsschlauch (17) im Querschnitt Y-förmig zueinanderstehen.
4. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen an ihrem Grat mit Mitteln ausgestattet sind, welche beim Aufsetzen
auf der gegenüberliegenden Wand ihre Standfestigkeit erhöhen und gegen Umkippen sichern.
1. Sealing profile expecially for sealing of the gap between a door or a cover of
a cooling or freezing device and the opening of the housing, comprising a base fixable
on resp. the door or the cover and an elastic sealing-tube born by said base, having
in its hollow space a vane (19) extending between the flants of the hollow space and
forming an intermediate wall, the heigh of it is smaler as the clearance of the sealing-tube
unburdened and the edge of it approaches to the counterside wall under influence of
a force exerted to the sealing-tube in direction to its base, characterized in that
on the passage of the central portion (22) arching outside of the sealing-tube (17)
and disposed between lateral portions there are provided vanes (18), which are so
extending to inside radially, that at deformation of the central portion (22) of the
sealing-tube (17) they stand in front of wall portion adjacent to the base (16) at
least approximative vertically and so forming a labyrinthical partition of the hollow
space.
2. Sealing profile according to claim 1 further characterized in that the heigh of
the vanes (18, 19) is so adjusted, that at deformation of the tube (17) under a determined
minimum heigh they sit with an edge upon the counterside wall and with that a further
deformation of the tube (17) oppose a greater resistance.
3. Sealing profile according to claim 2 further characterized in that the vanes (18,
19) at an unburdened sealing-tube are directed against one another in a Y-shaped form.
4. Sealing profile according to one of the above mentioned claims further characterized
in that the vanes have means on its edge, which at putting upon the counterside wall
increases their steadiness and secure against tilting.
1. Profilé d'étanchéité, notamment pour rendre étanche l'interstice entre une porte
ou un couvercle d'un réfrigérateur et/ou d'un congélateur et l'ouverture de son armoire,
comprenant une base susceptible d'être fixée à la porte ou au couvercle et un tuyau
d'étanchéité souple et élastique qui est porté par la base et dont l'intérieur comporte
une nervure (19), s'étendant entre ses flancs et formant une paroi intermédiaire dont
la hauteur est inférieure à la hauteur libre du tuyau d'étanchéité souple et dont
le sommet se rapproche de la paroi opposée sous l'effet d'une force appliquée sur
le tuyau d'étanchéité souple en direction de la base, caractérisé en ce qu'à la transition
du tronçon intermédiaire (22), bombé vers l'extérieur et disposé entre deux tronçons
latéraux, du tuyau d'étanchéité souple (17) sont prévues, sur les tronçons latéraux,
des nervures (18) qui s'étendent vers l'intérieur de manière à venir, lors de la déformation
du tronçon intermédiaire (22) du tuyau d'étanchéité souple (17), en face au moins
à peu près perpendiculairement du tronçon de paroi voisin de la base (16), et à ménager
ainsi une subdivision en labyrinthe de l'intérieur du tuyau.
2. Profilé d'étanchéité suivant la revendication 1, caractérisé en ce que la hauteur
des nervures (18, 19) est telle que, lors de la déformation du tuyau souple (17) d'une
hauteur minimale déterminée, elles reposent par une arête sur la paroi opposée, et
opposent ainsi une résistance plus grande à toute déformation ultérieure du tuyau
souple (17).
3. Profilé d'étanchéité suivant la revendication 2, caractérisé en ce que les nervures
(18, 19) forment, en section transversale, un Y lorsque le tuyau souple d'étanchéité
(17) n'est pas soumis à une contrainte.
4. Profilé d'étanchéité suivant l'une des revendications précédentes, caractérisé
en ce que les arêtes des nervures sont munies de moyens qui augmentent leur stabilité
d'assise, lorsqu'elles sont posées sur la paroi opposée, et les empêchent de basculer.