(19)
(11) EP 0 143 193 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
01.07.1987  Patentblatt  1987/27

(21) Anmeldenummer: 84110105.8

(22) Anmeldetag:  24.08.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04H 3/28, E04B 1/19, E04B 1/343, E04B 7/16

(54)

Bühnenanlage, insbesondere für Freiluftveranstaltungen

Stage construction, especially for events in the open air

Construction de scènes en particulier pour des représentations en plein air


(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 22.10.1983 DE 8331905 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
05.06.1985  Patentblatt  1985/23

(71) Anmelder: Schmidt, Walter
D-8500 Nürnberg 70 (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmidt, Walter
    D-8500 Nürnberg 70 (DE)

(74) Vertreter: Hafner, Dieter, Dr. Dipl.-Phys. 
Essenweinstrasse 4-6
D-8500 Nürnberg70
D-8500 Nürnberg70 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine aus trennbaren Bauelemente montierbare Bühnenanlage, insbesondere für Freiluftveranstaltungen, mit untereinander verbindbaren Elementen, bestehend aus einer Bühnenfläche (Podium) und einer darüber angeordneten durch Tragelemente gehaltenen Abdeckung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Bei Freiluftveranstaltungen z.B. "open-air Festivals" oder ähnlichen Großveranstaltungen wurden bisher Bühnenaufbauten verwendet, insbesonders bestehend aus einem Podium und einem in meist provisorischer Bauweise erstellten Dach, um neben dem Ensemble und dessen Instrumentarium elektrische bzw. Beleuchtungs-und/oder akustische Einrichtungen gegen mögliche Witterungseinflüsse zu schützen. Diese Dächer wiesen meist entsprechend leichte Unterkonstruktionen auf, die mit Zeltplanen oder ähnlichem überspannt wurden und wobei diese einfachen Dächer an einem Gestänge oder an Masten befestigt wurden. Bei Abdeckungen dieser Art hat sich insbesondere als nachteilig herausgestellt, daß deren Montage sehr aufwendig, d.h. zumeist nur unter schwierigem Einsatz von Kran- und/oder Hebefahrzeugen, durchgeführt werden konnte. Diese Abdeckungen mußten dadurch außerdem in der vorgesehenen Endhöhe von ca. sechs bis acht Metern fest montiert werden, was den weiteren Nachteil mit sich brachte, daß anschließend von der Bühnenfläche aus ggf. nur unter Verwendung eines Zwischengerüstes, von Hilfskonstruktionen oder Stehleitern eventuell benötigte Scheinwerfer bzw. akustische Geräte oder ganze Einheiten dieser Art an der Unterseite der Abdeckung bzw. des Daches anzubringen waren. Insgesamt gesehen erforderte diese Art der Vorbereitung, abgesehen von der damit verbundenen Gefahrenquelle einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, der sich bei der Demontage der Anlage fast im gleichen Ausmaß wiederholte. Schwierigkeiten bereitete mangels exakt aufeinander abgestimmter Einzelteile nicht selten auch die sichere und schnelle Befestigung der einzelnen Bauelemente oder Halteelemente miteinander.

    [0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufgezählten Nachteile beim Auf- und Abbau von transportablen Bühnenanlagen auszuschalten und eine sichere, den verschiedensten Anforderungen, z.B. Behördenauflagen usw. gerecht werdende, praktisch unbegrenzt verwendbare Konstruktion zu schaffen, die bei möglichst geringem Aufwand an schwerem technischen Gerät und Personal erstellt werden kann.

    [0004] Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß durch die Kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0005] Einrichtungen zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten sind auf diese Weise in vorteilhafter Arbeitshöhe zu befestigen. Diese Anordnung erübrigt den Einsatz bzw. die Bereitstellung von zumeist schweren Kran-bzw. Hebefahrzeugen, die insbesondere in Stadien oder dergleichen schlecht manövrierbar sind und die Platzflächen beschädigen.

    [0006] Das Hubdach selbst besteht vorteilhafterweise aus einem ebenen Prismentragwerk mit Längsgitterträgern, Stirngitterträgern und einer vorzugsweise als Wetterschutz dienenden Auflage.

    [0007] Aus Gründen der Stabilität und leichten Transportier- bzw. Montierbarkeit kann diese Auflage vorzugsweise aus Aluminiumtrapezblechen, die mittels Befestigungselementen mit dem Tragwerk lösbar verbunden sind, bestehen.

    [0008] Die Konstruktion der Tragelemente bzw. Türme ist vorteilhafterweise so ausgelegt, daß weitere Verankerungen, z.B. Verspannungen, mittels Seilen oder dergleichen im Untergrund bzw. Boden, oder eine Stabilisierung der Anlage, mittels Ballast oder ähnlichem, auch im Falle einer teilweisen oder ganzen Verkleidung der Anlage, nicht erforderlich sind.

    [0009] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Oberseite der Türme über deren äußere Kanten hinausragende Träger angeordnet, an denen eine oder mehrere Umlenk- bzw. Führungsrollen z.B. für die Seil-und/oder Kettenzüge für das Hubdach, vorgesehen sind.

    [0010] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Hubdach zwischen den seitlich an der Bühne angeordneten Türmen z.B. an Drahtseilen, Ketten oder dergleichen aufgehängt ist.

    [0011] Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, daß als Hubwerke, insbesondere mittels Elektromotoren angetriebene Kettenzüge mit ein-oder mehrsträngig über Umlenkrollen geführte Drahtseile Verwendung finden.

    [0012] Zum Heben bzw. Senken des Hubdaches können vorteilhafterweise Hubwerke mit Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen sein, an welchen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils ein oder mehrere Hebelmechanismen angelenkt sein können.

    [0013] Um die verschiedenen Hubwerke synchron oder einzeln zu steuern, ist die Anordnung einer zentralen Steuerung besonders zweckmäßig.

    [0014] Zum Absichern und zum stabilen Verbinden des Hubdaches an den Türmen ist es vorteilhaft, dieses mittels Kupplungen oder dergleichen lösbar an den Türmen zu befestigen.

    [0015] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind verstellbare Rahmenkonstruktionen vorgesehen, die lichttechnische und/oder akustische Geräte z.B. Scheinwerferbatterien komplett aufnehmen können. Diese sind an der Unterseite und/oder an den seitlichen Tragelementen des Hubdaches angeordnet.

    [0016] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:

    Fig. 1 eine Bühnenanlage als Teilausschnitt in Vorderansicht mit Tragelement und Hubdach,

    Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht,

    Fig. 3 einen Teilausschnit in Draufsicht.



    [0017] Die Bühnenanlage 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Podium 18 mit darüber befindlichem Hubdach 2 und seitlich angeordneten Tragelementen 4, in denen sich Hubwerke 3 befinden, zusammen. Die Tragelemente 4 grenzen an den Podiumaufbau seitlich an und sind am oberen Teil als Türme 11 ausgebildet. Die Tragelemente 4, die vorzugsweise aus Gerüstbauelementen 12 bestehen, weisen an der Oberseite der Türme 11 über deren äußere Kanten hinausragende Träger 13 auf, an denen eine oder mehrere Umlenk-bzw. Führungsrollen 14 z.B. für Drahtseile 16 von Seil- und/oder Kettenzügen 15 vorgesehen sind, an denen das Hubdach 2 aufgehängt ist.

    [0018] Das Hubdach 2 ist durch die beschriebenen Hubwerke 3, die über eine (nicht dargestellte) zentrale Steuerung einzeln oder synchron zu steuern sind, beliebig höhenverstellbar und besitzt Einrichtungen 5 zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten 6. Die Montage dieser Geräte 6 wird zweckmäßigerweise dadurch erleichtert, daß das Hubdach 2 zunächst auf eine günstige Arbeitshöhe über das Podium 18 angehoben wird.

    [0019] Das Hubdach 2 besteht aus einem ebenen Prismentragwerk 7 mit Längsgitterträgern 8, Stirngitterträgern 9 und einer als Wetterschutz dienenden Auflage 10, die vorzugsweise aus Aluminiumtrapezblechen gefertigt ist. Nachdem durch Betätigung der Hubwerke 3 das Hubdach 2 die erforderliche Endlage bzw. -höhe erreicht, wird dieses durch Kupplungen 17 oder dergleichen an den Türmen 11 lösbar befestigt.

    Bezugszeichenliste



    [0020] 




    Ansprüche

    1. Aus trennbaren Bauelementen montierbare Bühnenkonstruktion, insbesondere als Großbühne für Freiluftveranstaltungen, mit einem Podium (18) und jeweils seitlich davon angeordneten Tragelementen (4), von denen eine Bühnenüberdachung (2) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gerüstbauelementen (12) zusammensetzbaren seitlichen Tragelemente (4) jeweils mindestens einen Turm (11) aufweisen und daß zwischen den Türmen (11) die Bühnenüberdachung (2) an Hubwerken (3) befestigbar ist, die an den Türmen (11) angeordnet sind, wodurch die Bühnenüberdachung (2) im Bereich zwischen den Türmen (11) beliebig höhenverstellbar ist.
     
    2. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenüberdachung (2) aus einem ebenen Prismentragwerk (7) mit Längsgitterträgern (8), Stirngitterträgern (9) und einer vorzugsweise als Wetterschutz dienenden Auflage (10) besteht.
     
    3. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10) vorzugsweise aus Aluminiumtrapezblechen besteht, die mittels Befestigungselementen mit dem Prismentragwerk (7) lösbar verbunden sind.
     
    4. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Türme (11) über deren äußeren Kanten hinausragende Träger (13) angeordnet sind, an denen eine oder mehrere Umlenk- bzw. Führungsrollen (14) z.B. für Seil- und/oder Kettenzüge (15) für die Bühnenüberdachung (2) vorgesehen sind.
     
    5. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenüberdachung (2) z.B. an Drahtseilen (16), Ketten oder dergl. der Hubwerke (3) aufgehängt ist.
     
    6. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubwerke (3) insbesondere mittels Elektromotoren angetriebene Kettenzüge (15) mit ein- oder mehrsträngig über Umlenkrollen (14) geführten Drahtseilen (16) vorgesehen sind.
     
    7. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hubwerke (3) Kolben-Zylinder-Anordnungen aufweisen.
     
    8. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hubwerke (3) jeweils einen Hebelmechanismus aufweisen.
     
    9. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenüberdachung (2) an den Türmen (11) mittels Kupplungen (17) oder dergl. lösbar befestigt ist.
     
    10. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bühnenüberdachung (2) Einrichtungen (5) zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten (6) vorgesehen sind.
     
    11. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5) zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten als verstellbare Rahmenkonstruktionen ausgebildet sind.
     


    Claims

    1. Stage structure which can be erected from separable structural elements, particularly as a large stage for open air events, with a podium (18) and, disposed laterally thereof, relevant bearer elements (4) by which a stage canopy (2) can be carried, characterised in that the lateral bearer elements (4) which can be assembled from scaffolding elements (12) comprise in each case at least one tower (11) and that between the towers (11) the stage canopy (2) can be fixed on lifting units (3) located on the towers (11) and by reason of which the stage canopy (2) can be adjusted in its height at will in the region between the towers (11).
     
    2. Stage structure according to Claim 1, characterised in that the stage canopy (2) consists of a flat prismatic supporting unit (7) having longitudinal latticed girders (8), facing latticed girders (9) and a covering (10) which serves preferably as a protection against the weather.
     
    3. Stage structure according to Claim 1 or 2, characterised in that the covering (10) preferably consists of trapezoidal aluminium plates which are separably connected to the prismatic bearer arrangement (7) by fixing elements.
     
    4. Stage structure according to one of Claims 1 to 3, characterised in that disposed on the top of the towers (11) and projecting beyond their outer edges are girders (13) on which there is one or a plurality of reversing or guide pulleys (14), for example for cable and/or chain systems (15) for the stage canopy (2).
     
    5. Stage structure according to one of Claims 1 to 4, characterised in that the stage canopy (2) is suspended, for instance, from wire ropes (16), chains or the like of lifting mechanisms (3).
     
    6. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that the lifting mechanisms (3) used are in particular electric motor driven chain hoists (15) having single or multi-strand wire ropes (16) guided over reversing pulleys (14).
     
    7. Stage structure according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the lifting mechanism or mechanisms (3) has or have piston-cylinder arrangements.
     
    8. Stage structure according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the hoisting mechanism or mechanisms (3) comprise(s) in each case a lever mechanism.
     
    9. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that the stage canopy (2) is separably connected to the towers (11) by couplings (17) or the like.
     
    10. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that there are on the stage canopy (2) means (5) for holding lighting and/or acoustic appliances (6).
     
    11. Stage structure according to Claim 10, characterised in that the means (5) of accommodating lighting and/or acoustic equipment are constructed as adjustable frame structures.
     


    Revendications

    1. Construction de scène susceptible d'être montée l'aide d'éléments de construction séparables, en particulier sous forme de grande scène pour spectacles de plein air, et comportant un podium (18) et des éléments porteurs (4) qui sont disposés chacun latéralement par rapport à celui-ci et par lesquels est supportée une couverture de scène (2), caractérisée en ce que les éléments porteurs latéraux (4), à composer à l'aide d'éléments de charpente (12), comportent chacun au moins une tour (11) et en ce que la couverture de scène (2) est agencée de manière à pouvoir être fixée entre les tours (11) à des dispositifs de levage (3) qui sont disposés sur les tours (11), ce grâce à quoi la couverture de scène (2) est réglable à volonté en hauteur entre les tours (11).
     
    2. Construction de scène selon la revendication 1, caractérisée en ce que la couverture de scène (2) est constituée par une structure portante prismatique plane (7) à poutres longitudinales en treillis (8) et à poutres transversales en treillis (9) et par un recouvrement (10) qui sert de préférence de protection contre les intempéries.
     
    3. Construction de scène selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le recouvrement (10) est constitué de préférence de tôles d'aluminium trapézoïdales qui sont attachées de façon démontable à la structure portante prismatique (7) à l'aide d'organes de fixation.
     
    4. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que des poutres (13) sont disposées à la surface supérieure des tours (11), en dépassant les arêtes exterieures de celles-ci, et en ce qu'une ou plusieurs poulies de renvoi ou de guidage (14), par exemple pour des palans à câbles et/ou à chaînes (15) associés à la couverture de scène (2), sont prévues sur ces poutres (13).
     
    5. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que la couverture de scène (2) est suspendue par exemple à des câbles en fils métalliques (16), à des chaînes ou analogues des dispositifs de levage.
     
    6. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les dispositifs de levage (3) sont constitués par des palans à chaînes (15) entraînés en particulier par des moteurs électriques et comportant des câbles en fils métalliques (16) guidés selon un ou plusieurs brins sur des poulies de renvoi (14).
     
    7. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que le ou les dispositifs de levage (3) comportent des vérins à cylindre et piston.
     
    8. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce que le ou les dispositifs de levage (3) comportent chacun un mécanisme à levier.
     
    9. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la couverture de scène (2) est fixée de façon démontable aux tours (11) à l'aide d'accouplements (17) ou analogues.
     
    10. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que des moyens (5) aptes à recevoir des appareils d'éclairage et/ou acoustiques (6) sont prévus sur la couverture de scène (2).
     
    11. Construction de scène selon la revendication 10, caractérisée en ce que les moyens (5) aptes à recevoir des appareils d'éclairage et/ou acoustiques sont constitués par des constructions en forme de châssis, réglables en position.
     




    Zeichnung