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EP 0 143 193 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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01.07.1987 Patentblatt 1987/27 |
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Anmeldetag: 24.08.1984 |
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Bühnenanlage, insbesondere für Freiluftveranstaltungen
Stage construction, especially for events in the open air
Construction de scènes en particulier pour des représentations en plein air
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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BE DE FR GB IT NL |
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Priorität: |
22.10.1983 DE 8331905 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.06.1985 Patentblatt 1985/23 |
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Anmelder: Schmidt, Walter |
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D-8500 Nürnberg 70 (DE) |
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Erfinder: |
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- Schmidt, Walter
D-8500 Nürnberg 70 (DE)
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Vertreter: Hafner, Dieter, Dr. Dipl.-Phys. |
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Essenweinstrasse 4-6 D-8500 Nürnberg70 D-8500 Nürnberg70 (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine aus trennbaren Bauelemente montierbare Bühnenanlage,
insbesondere für Freiluftveranstaltungen, mit untereinander verbindbaren Elementen,
bestehend aus einer Bühnenfläche (Podium) und einer darüber angeordneten durch Tragelemente
gehaltenen Abdeckung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei Freiluftveranstaltungen z.B. "open-air Festivals" oder ähnlichen Großveranstaltungen
wurden bisher Bühnenaufbauten verwendet, insbesonders bestehend aus einem Podium und
einem in meist provisorischer Bauweise erstellten Dach, um neben dem Ensemble und
dessen Instrumentarium elektrische bzw. Beleuchtungs-und/oder akustische Einrichtungen
gegen mögliche Witterungseinflüsse zu schützen. Diese Dächer wiesen meist entsprechend
leichte Unterkonstruktionen auf, die mit Zeltplanen oder ähnlichem überspannt wurden
und wobei diese einfachen Dächer an einem Gestänge oder an Masten befestigt wurden.
Bei Abdeckungen dieser Art hat sich insbesondere als nachteilig herausgestellt, daß
deren Montage sehr aufwendig, d.h. zumeist nur unter schwierigem Einsatz von Kran-
und/oder Hebefahrzeugen, durchgeführt werden konnte. Diese Abdeckungen mußten dadurch
außerdem in der vorgesehenen Endhöhe von ca. sechs bis acht Metern fest montiert werden,
was den weiteren Nachteil mit sich brachte, daß anschließend von der Bühnenfläche
aus ggf. nur unter Verwendung eines Zwischengerüstes, von Hilfskonstruktionen oder
Stehleitern eventuell benötigte Scheinwerfer bzw. akustische Geräte oder ganze Einheiten
dieser Art an der Unterseite der Abdeckung bzw. des Daches anzubringen waren. Insgesamt
gesehen erforderte diese Art der Vorbereitung, abgesehen von der damit verbundenen
Gefahrenquelle einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, der sich bei der Demontage
der Anlage fast im gleichen Ausmaß wiederholte. Schwierigkeiten bereitete mangels
exakt aufeinander abgestimmter Einzelteile nicht selten auch die sichere und schnelle
Befestigung der einzelnen Bauelemente oder Halteelemente miteinander.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aufgezählten Nachteile beim Auf-
und Abbau von transportablen Bühnenanlagen auszuschalten und eine sichere, den verschiedensten
Anforderungen, z.B. Behördenauflagen usw. gerecht werdende, praktisch unbegrenzt verwendbare
Konstruktion zu schaffen, die bei möglichst geringem Aufwand an schwerem technischen
Gerät und Personal erstellt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß
durch die Kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Einrichtungen zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten sind
auf diese Weise in vorteilhafter Arbeitshöhe zu befestigen. Diese Anordnung erübrigt
den Einsatz bzw. die Bereitstellung von zumeist schweren Kran-bzw. Hebefahrzeugen,
die insbesondere in Stadien oder dergleichen schlecht manövrierbar sind und die Platzflächen
beschädigen.
[0006] Das Hubdach selbst besteht vorteilhafterweise aus einem ebenen Prismentragwerk mit
Längsgitterträgern, Stirngitterträgern und einer vorzugsweise als Wetterschutz dienenden
Auflage.
[0007] Aus Gründen der Stabilität und leichten Transportier- bzw. Montierbarkeit kann diese
Auflage vorzugsweise aus Aluminiumtrapezblechen, die mittels Befestigungselementen
mit dem Tragwerk lösbar verbunden sind, bestehen.
[0008] Die Konstruktion der Tragelemente bzw. Türme ist vorteilhafterweise so ausgelegt,
daß weitere Verankerungen, z.B. Verspannungen, mittels Seilen oder dergleichen im
Untergrund bzw. Boden, oder eine Stabilisierung der Anlage, mittels Ballast oder ähnlichem,
auch im Falle einer teilweisen oder ganzen Verkleidung der Anlage, nicht erforderlich
sind.
[0009] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Oberseite der Türme über deren
äußere Kanten hinausragende Träger angeordnet, an denen eine oder mehrere Umlenk-
bzw. Führungsrollen z.B. für die Seil-und/oder Kettenzüge für das Hubdach, vorgesehen
sind.
[0010] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Hubdach zwischen den seitlich an der Bühne
angeordneten Türmen z.B. an Drahtseilen, Ketten oder dergleichen aufgehängt ist.
[0011] Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Vorteil, daß als Hubwerke, insbesondere
mittels Elektromotoren angetriebene Kettenzüge mit ein-oder mehrsträngig über Umlenkrollen
geführte Drahtseile Verwendung finden.
[0012] Zum Heben bzw. Senken des Hubdaches können vorteilhafterweise Hubwerke mit Kolben-Zylinder-Anordnungen
vorgesehen sein, an welchen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils ein
oder mehrere Hebelmechanismen angelenkt sein können.
[0013] Um die verschiedenen Hubwerke synchron oder einzeln zu steuern, ist die Anordnung
einer zentralen Steuerung besonders zweckmäßig.
[0014] Zum Absichern und zum stabilen Verbinden des Hubdaches an den Türmen ist es vorteilhaft,
dieses mittels Kupplungen oder dergleichen lösbar an den Türmen zu befestigen.
[0015] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind verstellbare Rahmenkonstruktionen
vorgesehen, die lichttechnische und/oder akustische Geräte z.B. Scheinwerferbatterien
komplett aufnehmen können. Diese sind an der Unterseite und/oder an den seitlichen
Tragelementen des Hubdaches angeordnet.
[0016] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Bühnenanlage als Teilausschnitt in Vorderansicht mit Tragelement und Hubdach,
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teilausschnit in Draufsicht.
[0017] Die Bühnenanlage 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Podium 18 mit darüber befindlichem
Hubdach 2 und seitlich angeordneten Tragelementen 4, in denen sich Hubwerke 3 befinden,
zusammen. Die Tragelemente 4 grenzen an den Podiumaufbau seitlich an und sind am oberen
Teil als Türme 11 ausgebildet. Die Tragelemente 4, die vorzugsweise aus Gerüstbauelementen
12 bestehen, weisen an der Oberseite der Türme 11 über deren äußere Kanten hinausragende
Träger 13 auf, an denen eine oder mehrere Umlenk-bzw. Führungsrollen 14 z.B. für Drahtseile
16 von Seil- und/oder Kettenzügen 15 vorgesehen sind, an denen das Hubdach 2 aufgehängt
ist.
[0018] Das Hubdach 2 ist durch die beschriebenen Hubwerke 3, die über eine (nicht dargestellte)
zentrale Steuerung einzeln oder synchron zu steuern sind, beliebig höhenverstellbar
und besitzt Einrichtungen 5 zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen
Geräten 6. Die Montage dieser Geräte 6 wird zweckmäßigerweise dadurch erleichtert,
daß das Hubdach 2 zunächst auf eine günstige Arbeitshöhe über das Podium 18 angehoben
wird.
[0019] Das Hubdach 2 besteht aus einem ebenen Prismentragwerk 7 mit Längsgitterträgern 8,
Stirngitterträgern 9 und einer als Wetterschutz dienenden Auflage 10, die vorzugsweise
aus Aluminiumtrapezblechen gefertigt ist. Nachdem durch Betätigung der Hubwerke 3
das Hubdach 2 die erforderliche Endlage bzw. -höhe erreicht, wird dieses durch Kupplungen
17 oder dergleichen an den Türmen 11 lösbar befestigt.
Bezugszeichenliste
[0020]
1. Aus trennbaren Bauelementen montierbare Bühnenkonstruktion, insbesondere als Großbühne
für Freiluftveranstaltungen, mit einem Podium (18) und jeweils seitlich davon angeordneten
Tragelementen (4), von denen eine Bühnenüberdachung (2) getragen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Gerüstbauelementen (12) zusammensetzbaren seitlichen Tragelemente (4)
jeweils mindestens einen Turm (11) aufweisen und daß zwischen den Türmen (11) die
Bühnenüberdachung (2) an Hubwerken (3) befestigbar ist, die an den Türmen (11) angeordnet
sind, wodurch die Bühnenüberdachung (2) im Bereich zwischen den Türmen (11) beliebig
höhenverstellbar ist.
2. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenüberdachung
(2) aus einem ebenen Prismentragwerk (7) mit Längsgitterträgern (8), Stirngitterträgern
(9) und einer vorzugsweise als Wetterschutz dienenden Auflage (10) besteht.
3. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
(10) vorzugsweise aus Aluminiumtrapezblechen besteht, die mittels Befestigungselementen
mit dem Prismentragwerk (7) lösbar verbunden sind.
4. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite der Türme (11) über deren äußeren Kanten hinausragende Träger (13)
angeordnet sind, an denen eine oder mehrere Umlenk- bzw. Führungsrollen (14) z.B.
für Seil- und/oder Kettenzüge (15) für die Bühnenüberdachung (2) vorgesehen sind.
5. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bühnenüberdachung (2) z.B. an Drahtseilen (16), Ketten oder dergl. der Hubwerke
(3) aufgehängt ist.
6. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hubwerke (3) insbesondere mittels Elektromotoren angetriebene Kettenzüge (15)
mit ein- oder mehrsträngig über Umlenkrollen (14) geführten Drahtseilen (16) vorgesehen
sind.
7. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Hubwerke (3) Kolben-Zylinder-Anordnungen aufweisen.
8. Bühnenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Hubwerke (3) jeweils einen Hebelmechanismus aufweisen.
9. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bühnenüberdachung (2) an den Türmen (11) mittels Kupplungen (17) oder dergl.
lösbar befestigt ist.
10. Bühnenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bühnenüberdachung (2) Einrichtungen (5) zur Aufnahme von lichttechnischen
und/oder akustischen Geräten (6) vorgesehen sind.
11. Bühnenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(5) zur Aufnahme von lichttechnischen und/oder akustischen Geräten als verstellbare
Rahmenkonstruktionen ausgebildet sind.
1. Stage structure which can be erected from separable structural elements, particularly
as a large stage for open air events, with a podium (18) and, disposed laterally thereof,
relevant bearer elements (4) by which a stage canopy (2) can be carried, characterised
in that the lateral bearer elements (4) which can be assembled from scaffolding elements
(12) comprise in each case at least one tower (11) and that between the towers (11)
the stage canopy (2) can be fixed on lifting units (3) located on the towers (11)
and by reason of which the stage canopy (2) can be adjusted in its height at will
in the region between the towers (11).
2. Stage structure according to Claim 1, characterised in that the stage canopy (2)
consists of a flat prismatic supporting unit (7) having longitudinal latticed girders
(8), facing latticed girders (9) and a covering (10) which serves preferably as a
protection against the weather.
3. Stage structure according to Claim 1 or 2, characterised in that the covering (10)
preferably consists of trapezoidal aluminium plates which are separably connected
to the prismatic bearer arrangement (7) by fixing elements.
4. Stage structure according to one of Claims 1 to 3, characterised in that disposed
on the top of the towers (11) and projecting beyond their outer edges are girders
(13) on which there is one or a plurality of reversing or guide pulleys (14), for
example for cable and/or chain systems (15) for the stage canopy (2).
5. Stage structure according to one of Claims 1 to 4, characterised in that the stage
canopy (2) is suspended, for instance, from wire ropes (16), chains or the like of
lifting mechanisms (3).
6. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that
the lifting mechanisms (3) used are in particular electric motor driven chain hoists
(15) having single or multi-strand wire ropes (16) guided over reversing pulleys (14).
7. Stage structure according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the lifting
mechanism or mechanisms (3) has or have piston-cylinder arrangements.
8. Stage structure according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the hoisting
mechanism or mechanisms (3) comprise(s) in each case a lever mechanism.
9. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that
the stage canopy (2) is separably connected to the towers (11) by couplings (17) or
the like.
10. Stage structure according to one of the preceding Claims, characterised in that
there are on the stage canopy (2) means (5) for holding lighting and/or acoustic appliances
(6).
11. Stage structure according to Claim 10, characterised in that the means (5) of
accommodating lighting and/or acoustic equipment are constructed as adjustable frame
structures.
1. Construction de scène susceptible d'être montée l'aide d'éléments de construction
séparables, en particulier sous forme de grande scène pour spectacles de plein air,
et comportant un podium (18) et des éléments porteurs (4) qui sont disposés chacun
latéralement par rapport à celui-ci et par lesquels est supportée une couverture de
scène (2), caractérisée en ce que les éléments porteurs latéraux (4), à composer à
l'aide d'éléments de charpente (12), comportent chacun au moins une tour (11) et en
ce que la couverture de scène (2) est agencée de manière à pouvoir être fixée entre
les tours (11) à des dispositifs de levage (3) qui sont disposés sur les tours (11),
ce grâce à quoi la couverture de scène (2) est réglable à volonté en hauteur entre
les tours (11).
2. Construction de scène selon la revendication 1, caractérisée en ce que la couverture
de scène (2) est constituée par une structure portante prismatique plane (7) à poutres
longitudinales en treillis (8) et à poutres transversales en treillis (9) et par un
recouvrement (10) qui sert de préférence de protection contre les intempéries.
3. Construction de scène selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le
recouvrement (10) est constitué de préférence de tôles d'aluminium trapézoïdales qui
sont attachées de façon démontable à la structure portante prismatique (7) à l'aide
d'organes de fixation.
4. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce
que des poutres (13) sont disposées à la surface supérieure des tours (11), en dépassant
les arêtes exterieures de celles-ci, et en ce qu'une ou plusieurs poulies de renvoi
ou de guidage (14), par exemple pour des palans à câbles et/ou à chaînes (15) associés
à la couverture de scène (2), sont prévues sur ces poutres (13).
5. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce
que la couverture de scène (2) est suspendue par exemple à des câbles en fils métalliques
(16), à des chaînes ou analogues des dispositifs de levage.
6. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée
en ce que les dispositifs de levage (3) sont constitués par des palans à chaînes (15)
entraînés en particulier par des moteurs électriques et comportant des câbles en fils
métalliques (16) guidés selon un ou plusieurs brins sur des poulies de renvoi (14).
7. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce
que le ou les dispositifs de levage (3) comportent des vérins à cylindre et piston.
8. Construction de scène selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce
que le ou les dispositifs de levage (3) comportent chacun un mécanisme à levier.
9. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée
en ce que la couverture de scène (2) est fixée de façon démontable aux tours (11)
à l'aide d'accouplements (17) ou analogues.
10. Construction de scène selon l'une des revendications précédentes, caractérisée
en ce que des moyens (5) aptes à recevoir des appareils d'éclairage et/ou acoustiques
(6) sont prévus sur la couverture de scène (2).
11. Construction de scène selon la revendication 10, caractérisée en ce que les moyens
(5) aptes à recevoir des appareils d'éclairage et/ou acoustiques sont constitués par
des constructions en forme de châssis, réglables en position.