(57) Die Erfindung betrifft eine Geschoßwaffe, insbesondere Granatwerfer (100), mit Waffenrohr
(28) vorzugsweise mit Bodenstück (3) mit, bevorzugt willkürlich betätigbarer, Zündeinrichtung
(102), wobei an dem Waffenrohr (28), dessen Bodenstück (3) bzw. einem mit demselben
verbundenen Gehäuse (8) oder an einer mit demselben verbundenen Bodenplatte (1) od.
dgl. an, bezogen auf das Waffenrohr - (28), bzw. dessen Achse A1 etwa einander gegenüber
angeordneten Stellen, bevorzugt voneinander unabhängig von jeweils einer Lage in Richtung
der Rohrerstreckung bis in eine solche quer, vorzugsweise etwa senkrecht, zu derselben
schwenkbare, vorzugsweise reibungs- bzw. rastschlüssig, - schwenkwinkellagefestlegbare
Auslegerelemente (52) angelenkt, sind und/oder das Bodenstück (3) bzw. dessen Gehäuse
(8) einen mit demselben verbundenen, im wesentlichen in Richtung der Erstreckung des
Waffenrohres (28) und an dessen Außenseite, vorzugsweise parallel zur Waffenrohrachse
A1, bevorzugt bis höchstens etwa zur Mitte des Waffenrohres (28) sich erstreckenden,
eine Betätigungseinrichtung (101) für die Zündeinrichtung (102) mit, vorzugsweise
etwa in Rohrerstreckungsrichtung in Richtung zum Bodenstück (3) hin betätigbarem,
Zündauslösemanipulationselement (27) aufweisenden Mani- pulationsfortsatz (25) aufweist
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