(19)
(11) EP 0 236 531 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.09.1987  Patentblatt  1987/38

(21) Anmeldenummer: 86103391.8

(22) Anmeldetag:  13.03.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F24H 9/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE FR GB IT NL SE

(71) Anmelder: König Metallwarenfabrik GmbH
D-6470 Büdingen 1 (DE)

(72) Erfinder:
  • König, Harry
    D-6472 Altenstadt (DE)
  • Schlögel, Rolf
    D-6471 Kefenrod (DE)

(74) Vertreter: Heim, Hans-Karl, Dipl.-Ing. 
Weber & Heim Patentanwälte Irmgardstrasse 3
81479 München
81479 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Ein Antrag gemäss Regel 88 EPÜ auf Berichtigung der Zeichnungsfigur 1 liegt vor. Über diesen Antrag wird im Laufe des Verfahrens von der Prüfungsabteilung eine Entscheidung getroffen werden (Richtlinien für die Prüfung im EPA, A-V, 2.2).
     


    (54) Heizkörper-Ventilgarnitur


    (57) Die Erfindung betrifft eine Heizkörper-Ventilgarnitur, die auf einem integrierten Zweirohrverteiler (8) aufbaut und die bauseitig durch einen Einrohrverteiler (4) ergänzbar ist, so daß der Heizkörper sowohl einer Zweirohrringleitung als auch einer Einrrohrringleitung anschließbar ist.
    Die Wärmeabgabe wird dabei durch ein dem Oberteil (10) verbundenes Einstellventil reguliert, wobei neben der Wahl der Anschlußart auch das Einstellventil bauseits bestimmt werden kann.
    Der Plattenheizkörper (12) kann somit als ein auf der Baustelle ergänzbares Fertigteil ab Werk bezogen werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Heizkörper-Ventilgarnitur mit zwischen den Platten angeordnetem, interegriertem Zweirohrverteiler, - der ein gegenüber dem Vorlauf abgesperrtes Rücklaufaufnahmeteil für das Wasser bzw. Heizmedium, dem partiell Wärme entzogen ist, und den Anschluß für die zum Oberteil führende Steigleitung (Gestänge) vorsieht, wobei das Oberteil die Zuläufe zu den Heizplatten, sowie einen Wechselventilsitz für das Einstellventil -das in der Regel ein Thermostatventil ist -aufnimmt, und
    eine zweite, sonst gleiche Ausführungsform, die jedoch nur mit je einem nach einer Richtung weisenden Anschluß für den Rücklauf zum Zweirohrverteiler, sowie einem Anschluß im Oberteil für die Führung des Vorlaufes zum Plattenheizkörper versehen ist, die zur Herstellung eines einplattigen Heizkörpers dient.

    [0002] Heizkörpergarnituren dieser Art sind bekannt, wobei jedoch bauseits geringfügige, das System der Zweirohrverteilung nicht beeinträchtigende Abweichungen zwischen den Produkten der einzelnen Hersteller zu verzeichnen sind.

    [0003] Unabhängig davon gibt es auch Einrohrsysteme, die insbesondere für Fertighäuser und, im Rahmen der Altbausanierung, Verwendung finden.

    [0004] Der grundsätzliche Unterschied beider Systeme besteht darin, daß die Zweirohrausführung zwei getrennte Ringleitungen für den Vor-und Rücklauf beötigt, während bei der Einrohrausführung nur eine Ringleitung für den jeweiligen Anschluß von Vor-und Rücklauf zum bzw. aus dem Heizkörper vorgesehen ist.

    [0005] Beim Einrohrsystem wird ein anteilig einstellbarer Teilstrom aus dem zum Vorlauf gerichteten Massenstrom abgezweigt und in den Rücklauf aus dem Heizkörper eingeleitet.unter anderem mit dem Ziel, die Temperaturdifferenz zwischen Vor-und Rücklaufanschluß so gering als möglich ,d.h. weitgehend dem Wärmeverbrauch angepaßt, zu halten. In aller Regel berücksichtigt die Grundeinstellung einen Durchfluß von etwa 35 % des Heizmittelstromes durch den Heizkörper.

    [0006] So viel zu den beiden Systemen.

    [0007] Insgesamt betrachtet werden etwa 4/5 der Heizkörpergarnituren für die Verwendung im Rahmen der Zweirohrsysteme und etwa 1!5 für die Zuordnung zu Einrohrsystemen hergestellt. -

    [0008] Die Kosten der Einrohr-Ventilgarnituren betragen etwa 25 % gegenüber der heute verwendeten Kombination einer Einrohr-Zweirohrgarnitur.

    [0009] Diese Sachlage in Verbindung mit den Angaben über die anteilige Verwendung beider Systeme berücksichtigend, stellt sich als Aufgabe dieser Erfindung eine Zweirohr-Garnitur, wie eingangs
    erwähnt, zu nennen, die fallweise durch ein Ergänzungsteil -das auch noch auf der Baustelle auf einfachste Weise angeschlossen werden kannin eine für ein Einrohrsystem geeignete Ventilgarnitur zu wandeln.

    [0010] Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß dem Zweirohrverteiler über seinen Vorlaufanschluß und seinen im Abstand davon in gleicher Ebene angeordneten Rücklaufanschluß, jeweils über Vorlaufverbindungsglieder und Rücklaufverbindungsglieder, ein Einrohrverteiler vorlaufseitig über ein Anschlußteil und rücklaufseitig über ein Anschlußteil verbunden ist, und
    daß der Einrohrverteiler mit einem Vorlaufanschluß und einem Rücklaufanschluß, die Abzweige aus der Einrohrringleitung sind, anschließbar ist.

    [0011] Durch die Verbindung des Zweirohrverteilers mit einem für dessen Ergänzung ausgebildeten Einrohrverteiler wird erreicht, daß der Plattenheizkörper werksseitig einheitlich auf Lager gefertigt und von dort als Fertigteil bezogen werden kann.

    [0012] Es ist damit praktisch dem Heizungsinstallateur, bei Berücksichtigung der bauseitigen Wünsche, überlassen, diese für ein Zweirohrsystem oder durch Ergänzung mit einem Einrohrverteiler,auch für den Anschluß an ein Einrohrsystem,zu verwenden.

    [0013] Zur Ausbildung des Zweirohrverteilers wird vorgeschlagen,
    daß dieser aus einer separaten Vorlaufkammer besteht, die dem Rücklaufsammelstück mit seinen Rücklaufanschlüssen verbunden ist, wobei die Vorlaufkammer mit einem Vorlaufanschlußteil und das Rücklaufsammelstück mit einem Rücklaufanschlußteil, bei gleicher Ausrichtung der Anschlußteile, versehen ist, und
    daß das von der Vorlaufkammer abgehende Steigrohr (Gestänge) gleichachsig mit dem Durchgang durch den Zweiwegeverteiler, den Einrohrverteiler und den Vorlaufanschluß ausgerichtet ist und in das Oberteil einmündet.

    [0014] Die Ausstattung des für die Aufnahme eines Einstellventiles -vorzugsweise eines Thermostatventiles -ausgebildeten Verteilers kann ebenfalls auf den Baustelle nach Wahl erfolgen, wobei zur Verhinderung des Eindringes von Baustellenschmutz bzw. der Zerstörung des Aufnahmegewindes eine Schutzkappe vorgesehen ist.

    [0015] Auch die Nichtbindung an das einzusetzende Ventil erleichtert die Lagerhaltung.

    [0016] Zusammengefaßt führt dies, bei Berücksichtigung der eingangs genannten Anteile beider Systeme am Markt sowie deren Kosten, zu der volkswirtschaftlich bedeutungsvollen Einsparung von etwa 50 % gegenüber der fest eingeschweißten Einrohr-Zweirohrkombination.

    [0017] Zur Ausbildung des ergänzenden Einrohrverteilers wird bemerkt,
    daß die Vor-und Rücklaufseite des Einrohrverteilers durch eine H-stegförmig verlaufende- Querverbindungsleitung, die in der rücklaufseitigen Einmündung in einem Vertilsitz endet, zu dem ein Kegel eines Regulierventiles zur anteiligen Beimischung des Vorlaufes zum Rücklauf einstellbar ist, wobei das ReguJierventil in einer gleichachsig zur Querverbindungsleitung vorgesehenen Muffe angeordnet ist, da in aller Regel der Einrohrverteiler ein einheitliches Formstück ist.

    [0018] Die vorgesehene Verbindung zwischen Vor-und Rücklauf durch einen H-förmigen Steg zur Überführung eines einstellbaren Anteiles aus dem Vorlauf erlaubt nicht nur auf einfachste Weise die erforderliche, an sich bekannte Gemischbildung, sondern sie ermöglicht die Ausbildung des Einrohrverteilers als ein gewichstssparendes, stabiles, funktionell eindeutig bestimmtes Teil.

    [0019] Unaabhängig davon ist es vorgesehen, daß auch der Zweirohrverteiler und das Oberteil für die Verteilung des Heizmediums und für die Aufnahme des Wechselventiles im wesentlichen aus fließgepreßten Teilen bestehen.

    [0020] Dieser Vorschlag trägt zur wirtschaftlichen Fertigung der Heizkörper-Ventilgarnituren bei, wobei auch der Einrohrverteiler im Preßverfahren hergestellt werden kann.

    [0021] Abschließend wird vorgeschlagen, daß im Einrohrverteiler ein als Siphon wirkendes Einlegeteil einbringbar ist.

    [0022] Hierdurch kann ein unbeabsichtigter Wärmeverlust minimiert werden.

    [0023] Weiterhin ist zu dem Thema Wärmeverlust zu bemerken, daß der durch den Bypass, d.h. durch den sogenannten kleinen Kreislauf, über den H-Steg entstehende Wärmeverbrauch, und zwar auch bei Absperrung des dem Oberteil zugeordneten Ventiles, nicht auszuschalten ist, sofern man,dies ist auch üblich, die Einstellung des Regulierventiles im H-Steg nicht schließt.

    [0024] Insgesamt betrachtet, wird die vorgeschlagene Lösung in vollem Umfang der Aufgabenstellung gerecht.

    [0025] Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.

    Figur 1 zeigt im Aufriß einen Schnitt aus Figur 2 durch einen mit einer Zweirohrgarnitur ausgerüsteten Plattenheizkörper, der durch einen nach unten anschließenden Einrohrverteiler ergänzt ist - (siehe gestrichelte Trennlinie).

    Figur 2 zeigt den Plattenheizkörper in Ansicht A aus Figur 1 in einer Seitendarstellung.



    [0026] Die unterhalb des Plattenheizkörpers 12 in aller Regel verlegte Einwegringleitung 1 ist über einen Anschlußstutzen 1.1 im Vorlauf und einen Anschlußstutzen 1.2 für den Rücklauf mit dem Einrohrverteiler 4 verbunden.
    Die Verbindung des Anschlußstutzens 1.1 im Vorlauf und die Verbindung des Anschlußstutzens 1.2 im Rücklauf erfolgt dabei durch die Vorlaufverschraubung 2.1 und die Rücklaufverschraubung 2.2 über je einen zugeordneten Vorlaufverbindungsnippel 3.1 und je einen Rücklaufverbindungsnippel 3.2 mit dem Einrohrverteiler 4 über die Anschlußmuffen 4.1 und 4.2.

    [0027] Die weitere Verbindung des Einrohrverteilers 4 im Vorlauf mit dem Zweirohrverteiler 8 erfolgt über den Nippel 4.3,die Verschraubung 6.1, den Zwischennippel 7.1 mit der Zweirohrvorlaufan- schlußmuffe 8.5.

    [0028] -Analog gliedert sich der Rücklaufanschluß aus dem . Zweirohrverteiler 8 bzw. dessen Rücklaufsammelstück 8.2.

    [0029] Dieser führt über die Rücklaufanschlußmuffe 8.6, den Zwischennippel 7.2, die Verschraubung 6.2 zum Rücklaufanschlußnippel 4.4 und im weite-. ren durch den Einrohrverteiler 4 zur Rücklaufverbindungsmuffe 4.2 zur Einwegringleitung 1.

    [0030] Die Vor-und Rücklaufseite ist durch eine H-förmig geführte Querverbindungsleitung 4.5 verbunden,die in der Rücklaufseite in einem Ventilsitz endet, zu dem der Kegel des in einer Ventilmuffe' 4.6 angeordneten Regulierventiles 5 einstellbar ist. Dies könnte auch durch einen vorher bestimmten Querschnitt erreicht werden.

    [0031] Entsprechend der Einstellung des Regulierventiles 5, das üblicherweise eine ledglich durch den Fachmann einstellbare, abgedeckte Festeinstellung vorsieht, erfolgt eine anteilige Beimischung von Vorlaufwasser zum Rücklaufwasser, deren Temperaturen während des Durchganges durch die Mischstrecke 4.7 vereinheitlicht werden, so daß die Temperaturdifferenz zwischen Vorlaufanschluß 1.1 und dem Rücklaufanschluß 1.2 auf ein mit dem Wärmeverbrauch korrespondierendes Minimum einstellbar ist.

    [0032] Die Einstellung des Regulierventiles 5 berücksichtigt üblicherwise den Durchfluß bis etwa 35 % des gesamten Heizmittelstromes durch den Heizkörper.

    [0033] Der Zweirohrverteiler 8 setzt sich aus der Vorlaufkammer 8.1 und dem senkrecht hierzu ohne Durchgang T-förmig verbundenen Rücklaufsammelstück 8.2 aus den Heizkörpern, dessen Anschlüsse 8.3 den beiden Plattenheizkörpern 12 angeschlossen sind, zusammen.

    [0034] Die zum Einrohrverteiler 4 führenden Vor-und Rücklaufanschlüsse 8.5 und 8.6 wurden bereits erwähnt und sind der Vollständigkeit halber hier wiederholt.

    [0035] Die Vorlaufkammer 8.1 sowie das Rücklaufsammelstück 8.2 mit seinen Rücklaufanschlüssen 8.3 sind in aller Regel im Fließpreßverfahren hergestellte Teile, wobei in Figur 2 durch die Position 8.4 der in dieser Darstellung sichtbare Ausformspiegel ausgewiesen ist.

    [0036] Das eigentliche Ventilgestänge 9, d.h. das Steigrohr zum Oberteil 10 ist koaxial zum Vorlaufanschluß 1.1 ausgerichtet und mündet in die Ventilkammer 10.1 des Oberteiles 10. Aus der Ventilkammer 10.1 führen rechtwinklig die Zulaufanschlüsse 10.2 in die beiden Plattenheizkörper 12 ab.

    [0037] Der nach außerhalb des Plattenheizkörpers 12 gerichtete Bereich des Ventilanschlusses für die Montage von Wechselventilen ist durch die Schutzkappe 11 abgedeckt, wobei üblicherweise die Montage eines thermostatischen Regelventiles vorgesehen ist.

    [0038] Zusammengefaßt betrachtet kann der Plattenheizkörper 12 fertig montiert mit einem Zwischenrohrverteiler 8 dem Ventilgestänge 9 und dem Oberteil 10 von dem Heizkörperhersteller geliefert und bauseitig durch den Einrohrverteiler 4 ergänzt werden. Das gleiche gilt auch für die Montage des gewünschten Einstellventiles.


    Ansprüche

    1. Heizkörper-Ventifgarnitur mit zwischen den Platten angeordnetem, integriertem Zweirohrverteiler, der ein gegenüber dem Vorlauf abgesperrtes Rücklaufaufnahmeteil für das Wasser bzw. Heizmedium, dem partiell Wärme entzogen ist, und den Anschluß für die zum Oberteil führende Steigleitung (Gestänge) vorsieht, wobei das Oberteil die Zuläufe zu den Heizplatten, sowie einen Wechselventilsitz für das Einstellventil -das in der Regel ein Thermostatventil ist -aufnimmt, und eine zweite, sonst gleiche Ausführungsform, die jedoch nur mit je einem nach einer Richtung weisenden Anschluß für den Rücklauf zum Zweirohrverteiler, sowie einem Anschluß im Oberteil für die Führung des Vorlaufes zum Plattenheizkörper versehen ist, die zur Herstellung eines einplattigen Heizkörpers dient, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zweirohrverteiler (8) über seinen Vorlaufanschluß (8.5) und seinen im Abstand davon in gleicher Ebene angeordneten Rücklaufanschluß - (8.6),
    jeweils über Vorlaufverbindungsglieder (6.1 und 7.1) und Rücklaufverbindungsglieder (6.2/7.2), ein Einrohrverteiler (4) vorlaufseitig über ein Anschlubßteil (4.3) und rücklaufseitig über ein Anschlußteil (4.4) verbunden ist, und daß der Einrohrverteiler (4) mit einem Vorlaufanschluß (1.1) und einem Rücklaufanschluß (22), die Abzweige aus der Einrohrringleitung (1) sind, anschließbar ist.
     
    2. Heizkörper-Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zweirohrverteiler (8) aus einer separaten -Vorlaufkammer (8.1) besteht, die dem Rücklaufsammelstück (8.2) mit seinen Räcklaufanschlüssen (8.3) verbunden ist, wobei die Vorlaufkammer (8.1) mit einem Vorlaufanschlußteil (8.5) und das Rücklaufsammelstück (8.2) mit einem Rücklaufanschlußteil (8.6), bei gleicher Ausrichtung der Anschlußteile, versehen ist, und daß das von der Vorlaufkammer (8.1) abgehende Steigrohr (9) -(Gestänge) gleichachsig mit dem Durchgang durch den Zweiwegeverteiler (8), den Einrohrverteiler (4) und den Vorlaufanschluß (1.1) ausgerichtet ist und in das Oberteil (10) einmündet.
     
    3. Heizkörper-Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vor-und Rücklaufseite des Einrohrverteilers (4) durch eine H-stegförmig verlaufende Querverbindungsleitung (4:5), die in der rücklaufseitigen Einmündung in einem Ventilsitz endet, zu dem ein Kegel eines Regulierventiles (5) zur anteiligen Beimischung des Vorlaufes zum Rücklauf einstellbar ist, wobei das Regulierventil (5) in einer gleichachsig zur Querverbindungsleitung (4.5) vorgesehenen Muffe (4.6) angeordnet ist.
     
    4. Heizkörper-Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zweirohrverteiler (8) und das Oberteil (10) für die Verteilung des Heizmediums und für die Aufnahme des Wechselventiles im wesentlichen aus fließgepreßten Teilen bestehen.
     
    5. Heizkörper-Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einrohrverteiler (4) ein einheitliches Formstück ist.
     
    6. Heizkörper-Ventilgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß durch ein im Einrohrverteiler (4) einzubringendes Einlegeteil im Siphon bildbar ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht