[0001] Die Erfindung betrifft eine mobile Kettensäge für die Bearbeitung von Beton, Gesteinen
und Mauerwerk mit einer Antriebseinheit, einer Vorschubeinheit, einem um eine Antriebswelle
schwenkbaren Schwert mit Sägekette und einer Führungseinrichtung.
[0002] Bei Bauwerken aus Beton oder Mauerwerk besteht immer wieder das Bedürfnis, Ausbrüche,
Fugen, Durchbrüche und dergleichen anzubringen. Dies ist insbesondere beim Umbau von
Bauobjekten der Fall. Es ist bekannt, für derartige Arbeit Maschinen mit diamantbestückten
Kreissägenblättern einzusetzen. Dazu werden am Bauwerk eine oder mehrere Befestigungsschienen
befestigt, welche die Trennmaschine tragen und als Vorschubführung für die Einrichtung
dienen. Mit Kreissägenblättern lassen sich nur beschränkte Schnitttiefen erreichen,
da sonst die Scheibe des Kreissägenblattes zu gross wird. Grosse Kreissägenblätter
sind auch ausserordentlich teuer. Beim Ausschneiden eines Durchbruches, z.B. in einer
Mauer, erweist es sich zudem als nachteilig, dass mit einem Kreissägenblatt keine
sauberen Ecken geschnitten werden können.
[0003] Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, Kettensägen einzusetzen,
welche speziell für Gesteinsarbeiten geeignete Sägeketten aufweisen. Eine derartige
Kettensäge ist beispielsweise aus dem Deutschen Patent Nr. 2 207 065 bekannt. Diese
bekannte Kettensäge besitzt eine Antriebseinheit mit einem schweren Elektromotor,
dessen Antriebswelle durch eine Vorschubeinheit geführt und mit dem Kettenantrieb
verbunden ist. Die Sägekette ist über den Kettenantrieb und das Schwert geführt und
mit Diamantdisken bestückt. Die Antriebseinheit mit dem Schwert und die Vorschubeinheit
sind durch eine Stützeinrichtung gehalten, welche am Mauerwerk festgeschraubt wird.
Diese Stützeinrichtung besteht aus einem festen Rahmen mit seitlichen Führungsbahnen
für Laufrollen. Antriebs- und Vorschubeinheit sind in einem Gehäuse befestigt, welches
an der Unterseite mit mehreren Laufrollen versehen ist. Diese Laufrollen greifen in
die Führungsbahnen der Stützeinrichtung ein, wobei eine Reihe vertikal und die andere
Reihe horizontal angeordnet sind. Neben der Antriebseinheit ist eine zusätzliche Vorschubeinrichtung
angeordnet. Mittels der Vorschubeinrichtung kann die Antriebseinheit mit der um das
Schwert umlaufenden Sägekette entlang der eine Führungseinrichtung bildenden Stützeinrichung
verfahren werden. Mit dieser Kettensäge lassen sich Einstiche und Fugen in Mauern
und dergleichen gut herstellen. Die Einrichtung ist jedoch sehr schwer, und die Montage
ist aufwendig. Der Austausch des Schwertes oder der Antriebseinheit ist zeitaufwendig
und führt zu langen Stillstandszeiten.
[0004] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Kettensäge für die Bearbeitung
von Beton, Gesteinen, Mauerwerk und dergleichen zu schaffen, welche die Ausführung
von langen und gleichzeitig tiefen Schnitten bei leichter Handhabung ermöglicht. Die
Kettensäge soll ein geringes Gewicht aufweisen, und auf der gleichen Vorschub- und
Antriebseinheit sollen verschieden lange Schwerte und Kreissägenblätter einsetzbar
und leicht austauschbar sein.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den
Merkmalen der abhängigen Patentansprüche.
[0006] Die erfindungsgemässe Einrichtung weist gegenüber den bekannten mobilen Sägeeinrichtungen
erhebliche Vorteile auf. Die Vorschubeinheit mit der durchgehenden Antriebswelle bildet
mit ihrem Gehäuse eine stabile Verbindung zur Führungseinrichtung. Die Antriebseinrichtung
und die Kupplungseinrichtung sind durch steckbare Kupplungen mit der Antriebswelle
in der Vorschubseinheit verbunden. Bei einem Defekt der Antriebseinheit kann diese
leicht ausgewechselt werden, ohne dass an der Vorschubeinheit oder auf der Seite der
Kettensäge irgendwelche Teile ausgebaut werden müssen. Da die Kupplungseinrichtung
in einfacher Weise von der Vorschubeinheit getrennt werden kann, lassen sich einfach
und schnell Schwerter mit unterschiedlichen Abmessungen oder mit anders bestückten
Sägeketten austauschen, wobei jeweils vorteilhaft die ganze lösbare Kupplungseinheit
gemeinsam mit dem Schwert und der Sägekette ausgewechselt wird. Auch die Montage der
gesamten Sägeeinrichtung z.B. an einer Mauer wird wesentlich vereinfacht, da für die
Bereitstellung der Einrichtung mindestens der Kupplungsteil mit dem Schwert, und wenn
nötig auch die Antriebseinheit, entfernt werden. Wenn die Führungseinrichtung und
die Vorschubeinheit in der gewünschten Schnittposition angeordnet sind, kann das Schnittwerkzeug
mit der Kupplungseinrichtung rasch und einfach wieder mit der Vorschubeinheit verbunden
werden. Durch die im Betriebszustande einerseits fest mit der Hohlwelle verbundene
Kupplungseinheit, an welcher anderseits das Schwert befestigt ist, lässt sich über
die Hohlwelle das Schwert um die Achse der Antriebswelle verschwenken. Diese erfindungsgemässe
Anordnung bringt die Vorteile, dass sowohl Schnitte an Seitenflächen angefahren werden
können, aber auch das Einstechen in volle Flächen möglich ist. Für einfachere Arbeiten
und geringe Schnitttiefen kann anstelle der Kettensäge eine Kupplungseinrichtung mit
einem daran befestigten Kreissägenblatt an die Vorschubeinheit angebaut werden. Da
kleinere Kreissägenblätter relativ billig sind, ergibt sich ein weiterer Kostenvorteil.
Anstelle der Schwerthalterung ist in diesem Falle am Zwischenstück ein Ausleger mit
einem Zwischengetriebe angeordnet, an dessen Ende das Kreissägenblatt befestigt ist.
Diese Anordnung ermöglicht das Einstechen in volle Flächen auch mit Kreissägenblättern.
[0007] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung von oben und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kupplungseinrichtung und die Verbindung zwischen Vorschubeinheit
und Führungseinrichtung.
[0008] Die mobile Kettensäge gemäss Figur 1 besteht aus einer Vorschubeinheit 2, einer Antriebseinheit
1, einer Kupplungseinrichtung 5, einem Schwert 3 mit einer Sägekette 4 und einer Führungseinrichtung
6. Die Antriebseinheit 1 ist ein Hydraulikmotor, welcher über Verbindungsleitungen
mit einem nicht dargestellten Hydraulikaggregat verbunden ist. Die Vorschubeinheit
2 enthält zwei nicht dargestellte voneinander unabhängige Getriebe, wobei eines über
das Handrad 59 und die Zahnstange 44 den Vorschub der Kettensäge entlang den beiden
Führungsschienen 48, 49 ermöglicht. Mittels des zweiten Getriebes kann über das Handrad
60 das Schwert 3 um die Achse 61 verschwenkt werden. Das Schwert 3 ist im Bereiche
der Achse 61 von einem Schutzgehäuse 58 umgeben und über eine Verbindungsplatte 34
mit der Spannplatte 22 verbunden. Spannplatte 22 und Schwert 3 sind gegenüber der
Achse 61 verschiebbar, wodurch die Sägekette 4 gespannt werden kann. Dafür ist an
der Spannplatte 22 eine Spannschraube 33 angeordnet.
[0009] Für die Ausführung eines Schnittes z.B. in einer Betonmauer wird abhängig von der
gewünschten Position und Richtung des Schnittes vorerst die Lage der Verankerungselemente
54 festgelegt. Die Verankerungselemente 54 dienen der Befestigung von Querträgern
50. Im gezeigten Beispiel sind zwei solche Querträger 50 vorhanden, wobei jedoch nur
einer dargestellt ist. Das Verankerungselement 54 ist eine Schraube, welche in einen
Bohrdübel in der Betonmauer eingreift. Der Querträger 50 ist im weiteren mit zwei
Spanneinrichtungen 51, 52 zum Festklemmen der Führungsschienen 48, 49 ausgestattet.
Spannpratzen an den Spanneinrichtungen 51, 52 umgreifen die Fussplatte 53, welche
fest mit den Schienen 48, 49 verbunden ist und spannen diese gegen den Querträger
50. Die Spanneinrichtungen 51, 52 sind in den Schlitzen 62, 63 im Querträger 50 verschiebbar
und ermöglichen ein genaues Ausrichten der Führungsschienen 48, 49. Zusätzlich ist
auch das Verankerungselement 54 in einem Langloch 55 angeordnet, wodurch sich eine
weitere Einstellmöglichkeit ergibt. Beidseits des Querträgers 50 sind Nivellierschrauben
56, 57 angeordnet. Die Führungseinrichtung kann leicht in ihre Einzelteile zerlegt
und in einfacher Weise transportiert werden.
[0010] Wie aus Figur 2 erkennbar ist, sind an den Führungsschienen 48, 49 Schienen 43 befestigt,
welche mit C-förmigen Führungselementen 40 zusammenwirken. Im gezeigten Beispiel sind
die Führungselemente 40 Rollen, welche über einen Lagerzapfen und die Schraube 42
mit dem Gehäusefuss 41 der Vorschubeinheit 2 verbunden sind. Die Vorschubeinheit 2
ist mit vier derartigen Führungselementen 40 ausgestattet, wovon zwei die Schiene
43 umgreifen und die anderen zwei die Schiene 39, welche an der Führungsschiene 49
befestigt und ebenfalls nach aussen gerichtet ist. Bei festgeklemmten Schienen 48,
49 wird dadurch die Vorschubeinheit 2 in allen Richtungen spielfrei geführt. Die Erzeugung
des Vorschubes erfolgt vom in Figur 1 dargestellten Handrad 59 über das Getriebe 46,
das Vorschubritzel 45 und die Zahnstange 44.
[0011] In der Vorschubeinheit 2 ist gemäss Figur 2 eine Antriebswelle 7 angeordnet. Diese
Antriebswelle 7 weist die Längsachse 61 auf und erstreckt sich durch die Vorschubeinheit
2. Die Antriebswelle 7 ist über die Lager 27 in einer Hohlwelle 8 gelagert und weist
am dargestellten Ende einen Mehrkeilzapfen 26 auf. Ueber eine Mehrkeilhülse 24 ist
die Antriebswelle 7 mit einem Mehrkeilzapfen 25 an der Kupplungswelle 16 formschlüssig
verbunden. Am anderen Ende der Antriebswelle 7 besteht eine gleichartige Verbindung
mit der Abtriebswelle der Antriebseinheit 1. Die Kupplungswelle 16 weist einen Werkzeugflansch
17 auf und ist über die Lager 23 im Zwischenstück 10 gelagert. Am Werkzeugflansch
17 ist mittels mehrerer Schrauben 19 das Antriebsrad 18 für die Sägekette 3 befestigt.
[0012] Die Hohlwelle 8 ist über Lager 28 im Gehäuse der Vorschubeinheit 2 gelagert. Sie
steht im Inneren der Vorschubeinheit 2 mit einem Getriebe in Verbindung, welches mit
dem in Figur 1 dargestellten Handrad 60 zusammenwirkt und ein Drehen der Hohlwelle
8 um die Achse 61 ermöglicht. Am Ende der Hohlwelle 8 ist ein Führungsflansch 9 angeordnet,
welcher eine konische Bohrung 64 aufweist. Diese konische Bohrung 64 dient zur Zentrierung
des Zwischenstückes 10, welches an einem Ende mit einem Führungskonus 12 versehen
ist. Das Zwischenstück 10 weist im weiteren Verbindungsflansche 11 und einen Befestigungsflansch
13 auf. Die Verbindungsflansche 11 sind am Umfange des Zwischenstückes 10 symmetrisch
verteilt, und zwischen den Flanschen 11 sind Aussparungen 14 angeordnet. Die Verbindungsflansche
11 sind von einem Klemmring 29 mit einem Kragen 30 umgeben. Im Kragen 30 des Klemmringes
29 sind ebenfalls Durchbrüche angeordnet, welche geringfügig grösser sind als die
Verbindungsflansche 11 am Zwischenstück 10. Dank dieser Ausgestaltung kann das Zwischenstück
10 aus dem Klemmring 29 ausgefahren werden. Zur festen Verbindung des Zwischenstückes
10 mit der Hohlwelle 8 dient der Gewindeteil 31 am Klemmring 29 und am Führungsflansch
9. Durch Verdrehen des Klemmringes 29 werden die Verbindungsflansche 11 gegen die
Hohlwelle 8 gezogen und das Zwischenstück 10 fest mit der Hohlwelle 8 verbunden. Zur
Kraftübertragung sind am Führungsflansch 9 der Hohlwelle 8 Kraftübertragungselemente
15 in der Form von radial angeordneten Keilen befestigt. Diese Keile greifen in entsprechende
Aussparungen am Verbindungsflansch 11 ein.
[0013] Das Verstellen des Schwertes 3 zum Spannen der Sägekette 4 erfolgt durch Verschieben
der Spannplatte 22 entlang der Führungsplatte 20. Die Spannplatte 22 umgreift die
Führungsplatte 20 C-förmig und ist mit entsprechenden nicht dargestellten Feststellmitteln
versehen. Die Führungsplatte 20 ist ihrerseits mittels Schrauben 21 mit dem Befestigungsflansch
13, bzw. dem Zwischenstück 10 fest verbunden.
[0014] Ein Auswechseln des Schwertes 3 einschliesslich der Sägekette 4, des Antriebsrades
18, der Kupplungswelle 16, der Führungs- und Spannplatten 20, 22 sowie des Zwischenstückes
10 erfolgt durch Lösen des Klemmringes 29 und Herausziehen des gesamten Kupplungsteiles
5. Zum Lösen und spannen des Klemmringes 29 ist dieser am Umfang mit Bohrungen 32
ausgestattet, in welche ein Spannwerkzeug eingesteckt werden kann. Der Klemmring 29
und die Kraftübertragungselemente 15 verbleiben an der Hohlwelle 8. Ein anders dimensioniertes
Schwert 3, welches bereits mit einer Kupplungseinrichtung 5 fest verbunden ist, kann
rasch und leicht an die Vorschubeinheit 2 angesteckt und mit der Antriebswelle 7 in
Verbindung gebracht und durch Spannen des Klemmringes 29 fest mit der Hohlwelle 8
verbunden werden. Der Antrieb der Sägekette 4 erfolgt direkt von der Antriebseinheit
1 über die Antriebswelle 7 und die Kupplungswelle 16. Hohlwelle 8, Zwischenstück 10
und die Führungs- und Spannplatten 20, 22 sind feststehend und nur über das Handrad
60 schwenkbar.
1. Mobile Kettensäge für die Bearbeitung von Beton, Gesteinen und Mauerwerk mit einer
Antriebseinheit, einer Vorschubeinheit, einem um eine Antriebswelle schwenkbaren Schwert
mit Sägekette und einer Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorschubeinheit
(2) eine Hohlwelle (8) drehbar angeordnet ist, in dieser Hohlwelle (8) die an beiden
Enden zugängliche Antriebswelle (7) gelagert ist, diese Antriebswelle (7) an einem
Ende mit der Antriebseinheit (1) und am anderen Ende mit einer mit einem Werkzeugflansch
(17) versehenen Kupplungswelle (16) lösbar verbunden, diese Kupplungswelle (16) in
einer Kupplungseinrichtung (5) gelagert, und die Hohlwelle (8) gemeinsam mit der Kupplungseinrichtung
(5) und dem Schwert (3) mittels einer Schwenkeinrichtung um die Achse (61) der Antriebswelle
(7) schwenkbar ist.
2. Mobile Kettensäge nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit
(5) aus einem mit der Hohlwelle (8) verbundenen Führungsflansch (9), einem Zwischenstück
(10) mit Verbindungsflanschen (11), der in diesem Zwischenstück (10) gelagerten Kupplungswelle
(16) mit dem Werkzeugflansch (17) und einem die Verbindungsflanschen (11) des Zwischenstückes
(10) mit einem Kragen (30) übergreifenden und in den Führungsflansch (9) der Hohlwelle
(8) eingreifenden Klemmring (29) besteht.
3. Mobile Kettensäge nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsflansch
(9) Kraftübertragungselemente (15) angeordnet sind, und diese Kraftübertragungselemente
(15) formschlüssig in Aussparungen in den Verbindungsflanschen (11) des Zwischenstückes
(10) eingreifen.
4. Mobile Kettensäge nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsflanschen (11) am Umfang des Zwischenstückes (10) symmetrisch verteilt
und zwischen den Flanschen (11) Durchbrüche (14) angeordnet sind, und der am Klemmring
(29) nach innen stehende Kragen (30) Durchbrüche aufweist, welche etwa den Abmessungen
der Verbindungsflanschen (11) entsprechen.
5. Mobile Kettensäge nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungseinrichtung (5) Befestigungs- und Verstelleinrichtungen (20, 22,
23) für das Schwert (3) aufweist.
6. Mobile Kettensäge nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass am Werkzeugflansch (17) das Antriebsrad (18) für die Sägekette (4) befestigt
ist.
7. Mobile Kettensäge nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinheit
(2) am Boden (47) C-förmige Führungselemente (40) aufweist, diese Elemente (40) formschlüssig
mit mindestens zwei Schienen (39, 43) an der Führungseinrichtung (6) zusammenwirken,
und zwischen den Schienen (39, 43) die Uebertragungselemente (44, 45, 46) für den
Vorschub angeordnet sind.
8. Mobile Kettensäge nach Patentanspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungseinrichtung (6) aus mindestens zwei Querträgern (50) und zwei mit Spanneinrichtungen
(51, 52) auf den Querträgern (50) feststellbaren Führungsschienen (48, 49) besteht
und die Querträger (50) Verankerungselemente (54) aufweisen.