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EP 0 115 249 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.11.1987 Patentblatt 1987/46 |
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Anmeldetag: 31.01.1983 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: B65D 81/32 |
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Kunststoffbehälter mit Deckel
Plastic container with lid
Récipient en matière plastique avec couvercle
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT LI |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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08.08.1984 Patentblatt 1984/32 |
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Anmelder: ALEXANDER SCHOELLER & CO. AG |
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8103 Unterengstringen (CH) |
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Erfinder: |
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- Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.
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Vertreter: Seehof, Michel et al |
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c/o AMMANN PATENTANWAELTE AG BERN
Schwarztorstrasse 31 3001 Bern 3001 Bern (CH) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffbehälter mit Deckel, der
einen mit ihm verbundenen, in den Kunststoffbehälter hineinragenden, zweiten Behälter
mit Deckel aufweist, wobei beide Deckel jeweils einen Verschlussteil aufweisen, der
ebenfalls aus Kunststoff hergestellte zweite Behälter einstückig mit dem Deckel gespritzt
ist und der Verschlussteil des Deckels des grossen Behälters eine um das verdickte
Ende der Behälterwand reichende äussere Wand mit umlaufenden Nocken und eine Innenwand
aufweist. Ein solcher Behälter ist aus der US-A-2 766 796 bekannt, wobei es sich in
der Ausführungsbeschreibung um einen luftdicht abzuschliessenden Trinkbecher handelt,
in dessen Deckel beispielsweise Medikamente aufbewahrt werden können.
[0002] Hingegen sind für den Transport von im Maler-und Baugewerbe verwendeten Materialen
wie beispielsweise Farben und Verputz, die erst an Ort und Stelle vermischt werden,
wobei die Komponenten in der Regel verschiedene Volumina aufweisen, besonders bei
Materialen mit einem Härter, weitaus grössere und stabilere Behälter notwendig, wobei
in diesem Falle die Transportsicherung eine grosse Rolle spielt.
[0003] Es ist daher davon ausgehend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoffbehälter
für im Maler- und Baugewerbe verwendete Materialen anzugeben, dessen beide Behälterteile
bei geringen Verpackungskosten. dicht verschlossen werden können und die, einzeln
oder verbunden, transportsicher, d. h. insbesondere stossicher ausgebildet sind. Diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
[0004] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0005] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Behälter,
Figur 2 einen Schnitt gemäss Linie 11-11,
Figur 3 eine Ausschnittsvergrösserung von Figur 1 und
Figur 4 einen Schnitt im vergrösserten Massstab gemäss Linie IV-IV von Figur 1.
[0006] Man erkennt in Figur 2 den Kunststoffbehälter 1, den Deckel 2 und den Traggriff 3.
Ein solcher Eimer mit Deckel ist beispielsweise aus der DE-A-2 549 400 bekannt, wobei
der Behälter einen polygonalen Flansch 4 mit Gruppen'von Rippen 5 aufweist und der
Traggriff 3 an diesem Flansch befestigt ist. Ein solcher Behälter ist insbesondere
für den Transport durch die Bahn oder durch einen Lastwagen geeignet, bei welchem
seitliche Stösse häufig vorkommen können, die durch den polygonalen Flansch aufgefangen
werden, wobei die polygone Formgebung ein Aneinanderreihen der Behälter erleichtert
und die Gruppen von Rippen das Verschieben untereinander verhindert.
[0007] Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist am Deckel, beispielsweise konzentrisch dazu,
ein kleinerer Behälter 6 angeordnet. In vorliegendem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der zweite Behälter einstückig mit dem Deckel hergestellt, so dass der einerseits
aus einem weicheren und kostengünstigeren Material und andererseits auch dünner hergestellt
werden kann als der Behälter 1. Der zweite Behälter 6 weist ebenfalls einen Deckel
7 auf, der einen ähnlichen Verschlussteil 8 besitzt wie der Verschlussteil 9 des Deckels
am Behälter. Der Verschlussteil 8 am zweiten Deckel 7 weist eine äussere Wand 10 auf,
die um einen um den zweiten Behälter 6 laufenden Kragen 11 mit verdicktem Ende 12
greift sowie zwei daran anschliessende, eine umlaufende Nut 13 bildende Wände 14 und
15, woran sich nach innen ein Wulst 16 anschliesst, der der Verstärkung dient. In
der umlaufenden Nut 13 sind Verstärkungsrippen 17 angeordnet, die einen Absatz 18
aufweisen, der der Zentrierung des Bodens 36 des zweiten Behälters dient, womit eine
gute Stapelbarkeit der zweiten Behälter er zielt wird. Die äussere Wand 10 des Verschlussteils
weist einen nach innen gerichteten umlaufenden Nocken 19 auf, der unter das verdickte
Ende des Kragens greift, wodurch ein fester Halt und auch ein Wiederverschliessen
des Deckels ermöglicht wird. Zwecks Abdichtung des Deckels kann zwischen dem verdickten
Ende 12 und der um dieses verdickte Ende greifenden äusseren Wand 10 eine Gummipackung
gelegt werden oder, wie in vorliegendem Beispiel, kann die Innenwand des um das Kragenende
liegenden Teils eine umlaufende Lippe 20 aufweisen, die sich beim Verschliessen auf
das obere Ende des umlaufenden Kragens anschmiegt und so eine gute Dichtung bewirkt.
[0008] Der Verschlussteil 9 des grossen Deckels ist ähnlich wie derjenige des kleineren
Deckels aufgebaut und weist eine Aussenwand 21 mit Nocken 22 auf, die um das obere
verdickte Ende 23 der Behälterwand 24 greift. Die Innenseite des Verschlusses weist
ebenfalls eine Dichtungslippe 25 auf. Der Verschlussteil 9 weist ferner eine Innenwand
26 auf, an der sich das Deckelinnere 27 anschliesst. Zwischen der inneren Wand 26
und dem Deckelinneren sind Verstärkungsrippen 28 angeordnet, die einen Absatz 29 aufweisen,
wodurch beim Stapeln der Boden 30 des grossen Behälters zentriert werden kann. An
beiden Deckeln befinden sich Oesen 31, die das Oeffnen der Deckel erleichtern.
[0009] Wie aus Obigem hervorgeht, bewirkt die Gestaltung der Deckel eine gute Stapelbarkeit
der vollen grossen und kleinen Behälter, wobei die Böden 19 und 30 jeweils auf die
Absätze 18 bzw. 29 abgestimmt sind. Um ein Verklemmen der kleinen Behälter beim Ineinanderstapeln
zu verhindern, sind zwischen der Wand 32 des kleinen Behälters und der inneren Wand
26 des Deckels Flügel 33 angeordnet, die zugleich als Verstärkung dienen. Diese Flügel
verhindern, dass die kleinen Behälter beim Ineinanderstapeln zu fest ineinander geraten
und klemmen.
[0010] Um ein Mischen beider Komponenten zu erleichtern, ist der Boden des kleinen Behälters
derart ausgebildet, dass er ohne grossen Kraftaufwand geöffnet werden kann. In vorliegendem
Fall weist der Boden zwei senkrecht zueinander stehende Rippen 34 auf (s. Figuren
1 und 4), wodurch der Boden in vier Sektoren aufgeteilt wird. Innerhalb von jedem
Sektor ist entlang des Umfangs und daran anschliessend teilweise entlang den Rippen
34 eine Schwächungsritze 35 (s. Figur 4) angeordnet. Die Tiefe dieser Ritze respektive
die verbleibende Wandstärke bei der Schwächungsritze wird derart gewählt, dass die
Sektoren ohne zu grossen Kraftaufwand hinausgestossen werden können. Es ist selbstverständlich
möglich, eine andere Anordnung der Rippen 34 und somit andere Sektoren zu erhalten
und auch die Schwächungsritze innerhalb der einzelnen Sektoren anders zu gestalten.
[0011] Die beschriebenen grossen Behälter für sich allein, mit dem polygonalen Flansch,
und einem ähnlichen Verschluss, mit Gummidichtung, haben sich als sehr widerstandsfähig
gegen Stösse bei Transporten mit der Bahn oder mit dem Lastwagen erwiesen und sind
daher insbesondere für den Transport von Farber, Mörtel und Verputz geeignet. Der
Widerstand gegenüber Stössen im Bodenbereich kann beim grossen Behälter dadurch erhöht
werden, dass zwischen dem senkrechten Bodenrand 37 und dem Boden 30 Versteifungsrippen
38 vorgesehen werden, deren Richtung von der radialen Richtung abweicht.
[0012] Die Herstellung eines Behälters mit einem einstückig mit dem Deckel aus Kunststoff
gespritzten zweiten Behälter beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform.
Es ist vielmehr möglich, einen zweiten Behälter an einem anderen Deckel anzubringen,
der für einen anderen als oben beschriebenen Kunststoffbehälter verwendbar ist. Es
kann unter Umständen auch zweckmässig sein, ein anderes Herstellungsverfahren als
den Spritzguss zu verwenden.
[0013] Zum Zwecke der Rationalisierung und weiterer Senkung der Herstellungskosten ist es
nicht notwendig, für jeden Behältertyp einen kleinen Behälter anzufertigen. Es kann
jeweils für eine Gruppe von Behältern mit verschiedenem Inhalt ein einziger Innenbehälter
hergestellt werden. Dabei wird man zweckmässigerweise den Behälteroberteil für einige
Typen mit den gleichen Massen herstellen und die Länge der Behälterwände variieren.
Es ist weiterhin möglich, wie bei einem in der EP-A-0 052 172 dargestellten Verschluss
an einem Kunststoffbehälter beschrieben ist, einen Ausguss aus Metall oder aus Weichplastik
anzubringen. Ausserdam kann, wie dort beschrieben, ein anderes Kunststoffmaterial
verwendet werden und die Deckel mittels Abreissbänder gesichert sein.
1. Kunststoffbehälter (1) mit Deckel (2), der einen mit ihm verbundenen, in den Kunststoffbehälter
(1) hineinragenden, zweiten Behälter (6) mit Deckel (7) aufweist, wobei beide Deckel
jeweils einen Verschlussteil (8, 9) aufweisen, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellte
zweite Behälter einstückig mit dem Deckel (2) gespritzt ist und der Verschlussteil
(9) des Deckels des grossen Behälters (1) eine um das verdickte Ende (23) der Behälterwand
(24) reichende äussere Wand (21) mit umlaufenden Nocken (22) und eine Innenwand (26)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) des grossen Behälters (1) insbesonders
für Farben o. dgl. einen um eine im Deckelinneren sich befindliche, über ein Deckelinnenteil
(27) verbundene Oeffnung des zweiten Behälters (6) umlaufenden Kragen (11) mit verdicktem
Ende (12) und der Verschlussteil (8) vom Deckel (7) des zweiten Behälters (6) eine
um den Kragen (11) reichende äussere Wand (10) mit Nocken (19) und eine innere Wand
(14) aufweist, an welche innere Wand sich eine umlaufende U-förmige Nut (13) anschliesst,
daß zwischen der inneren Wand (14) und dem zweiten Schenkel (15) der U-förmigen Nut
(13) des Deckels (7) des zweiten Behälters (6) und der Innenwand (26) und dem Deckelinnenteil
(27) des Deckels (2) des großen Behälters (1) Rippen (17, 28) mit je einem Zentrierabsatz
(18, 29) angeordnet sind, wobei der äussere Umfang der Böden (36, 30) jeweils in die
Absätze der Rippen am zweiten bzw. ersten Deckel passen, und daß obere Rand des Deckels
(7) des zweiten Behälters (6) unterhalb der Ebene des oberen Randes des Deckels (2)
des großen Behälters (1) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (8, 9)
eines Behälters oder beider Behälter jeweils im Innern eine umlaufende Dichtungslippe
(20, 25) aufweist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden
(36) des zweiten Behälters radiale Verstärkungsrippen (34) aufweist, und dass Schwächungsritzen
(35) entlang des Innendurchmessers des Bodens und teilweise entlang der Verstärkungsrippen
angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
der Innenwand (26) des Deckels (2) des großen Behälters (1) und der Behälteraussenwand
(32) des zweiten Behälters (6) Flügel (33) angeordnet sind, die einerseits der Verstärkung
dienen und andererseits verhindern, dass sich die zweiten Behälter (6) beim Aufeinanderstapeln
verklemmen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er im oberen
Teil einen umlaufenden, polygonalen Flansch (4) mit Rastmitteln in Form von Gruppen
von Rippen (5) aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen
senkrechten Bodenrand (37) aufweist, der mit dem Boden (30) durch Versteifungsrippen
(38) verbunden ist, die unter einem Winkel abweichend von der radialen Richtung angeordnet
sind.
1. A plastic container (1) with lid (2) which comprises a second container (6) with
lid (7) coupled to and entering into the plastic container (1), each of both lids
comprising a locking part (8, 9), the second container, also manufactured of plastic
material, being injected in one piece with the lid (2) and the locking part (9) of
the lid of the great container (1) comprising an external wall (21) with a circular
embossement (22) extending round the thickened end (23) of the wall (24) of the container
and an internal wall (26), characterized in that the lid (2) of the great container
(1), more particularly for colours or similar, comprises a circular collar (11) with
a thickened end (12), surrounding an opening of the second container (6) lying inside
the lid and connected by a part of the lid (27) and the locking part (8) of the lid
(7) of the second container (6) an external wall (10) with embossment (19) extending
round the collar (11) and an internal wall (14) to which is connected a U-shaped circular
groove (13), in that ribs (17, 28) each comprising a centering retreat (18, 29) are
provided between the internal wall (14) and the second branch (15) of the U-shaped
groove (13) of the lid (7) of the second container (6) and between the internal wall
(26) and the internal part (27) of the lid (2) of the great container (1), the external
periphery of the bottoms (26, 30) fitting each time with the retreats of the ribs
of the second, resp. the first lid and in that the upper edge of the lid (7) of the
second container (6) lies below the plane of the upper edge of the lid (2) of the
great container (1).
2. A container according to claim 1, characterized in that the locking part (8, 9)
of a container or of both containers comprises each time a circular packing lip (20,
25).
. 3. A container according to one of the claims 1 or 2, characterized in that the bottom
(36) of the second container comprises radial reinforcing ribs (34) and in that weakening
slits (35) are arranged along the internal diameter of the bottom and partly along
reinforcing ribs.
4. A container according to one of the claims 1 to 3, characterized in that wings
(33) serving on the one hand of reinforcements and on the other hand to avoid the
second containers (6) to get jammed in case of stacking up are arranged between the
internal wall (26) of the lid (2) of the great container (1) and the external wall
(32) of the second container (6).
5. A container according to one of the claims 1 to 4, characterized in that it comprises
in the upper part a surrounding, polygonal flange (4) with stopping means in form
of groups of ribs (5).
6. A container according to one of the claims 1 to 5, characterized in that it comprises
at the bottom a vertical border (37) connected to the bottom (30) by reinforcing ribs
(38) arranged under an angle different from the radial direction.
1. Récipient en matière plastique (1) avec couvercle (2) qui comprend un second récipient
(6) avec couvercle (7) lié au et entrant dans le récipient en matière plastique (1),
chacun des deux couvercles comprenant une partie de fermeture (8, 9), le second récipient
également fabriqué en matière plastique, étant injecté en une pièce avec le couvercle
(2) et la partie de fermeture (9) du couvercle du grand récipient (1) comprenant une
paroi externe (21), avec un bosselage circulaire (22), s'étendant autour de l'extrémité
épaissie (23) de la paroi (24) du récipient et une paroi interne (26), caractérisé
en ce que le couvercle (2) du grand récipient (1), plus particulièrement pour des
couleurs ou similaire, comprend un collier circulaire (11) avec une extrémité épaissie
(12), entourant une ouverture du second récipient (6) située à l'intérieur du couvercle
et reliée par une partie de couvercle (27), et la partie de fermeture (8) du couvercle
(7) du second récipient (6) une paroi externe (10) avec bosselage (19), s'étendant
autour du collier (11), et une paroi interne (14) à laquelle est raccordée une gorge
circulaire en forme de U (13), en ce qu'entre la paroi interne (14) et la seconde
branche (15) de la gorge en forme de U (13) du couvercle (7) du second récipient (6)
et entre la paroi interne (26) et la partie interne de couvercle (27) du. couvercle
(2) du grand récipient (1) sont disposées des nervures (17, 28) pourvues chacune d'un
dégagement de centrage (18, 29), le pourtour extérieur des fonds (36, 30) s'adaptant
chaque fois aux dégagements des nervures du second, resp. du premier couvercle, et
en ce que le bord supérieur du couvercle (7) du second récipient (6) se trouve sous
le plan du bord supérieur du couvercle (2) du grand récipient (1).
2. Récipient selon la revendication 1, caractérisé en ce que la partie de fermeture
(8, 9) d'un récipient ou des deux récipients comprend chaque fois un joint à lèvre
circulaire (20, 25).
3. Récipient selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que le fond
(36) du second récipient comprend des nervures de renforcement radiales (34) et en
ce que des fentes d'affaiblissement (35) sont disposées le long du diamètre intérieur
du fond et en partie le long des nervures de renforcement.
4. Récipient selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'entre la paroi
interne (26) du couvercle (2) du grand récipient (1) et la paroi externe (32) du second
récipient (6) sont disposées des ailes (33) qui servent d'une part de renforcement
et d'autre part empêchent le coincement des seconds récipients (6) lors de l'empilage.
5. Récipient selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce qu'il comprend
dans la partie supérieure une collerette entourante polygonale (4) avec des moyens
d'arrêt sous forme de groupes de nervures (5).
6. Récipient selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'il comprend
une bordure de fond verticale (37) liée au fond (30) par des nervures de renforcement
(38) disposées selon un angle différent de la direction radiale.