(19)
(11) EP 0 244 622 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.11.1987  Patentblatt  1987/46

(21) Anmeldenummer: 87104542.3

(22) Anmeldetag:  27.03.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B65B 53/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB LI LU NL SE

(30) Priorität: 06.05.1986 DE 3615213

(71) Anmelder: Möllers Maschinenfabrik GmbH
D-59269 Beckum (DE)

(72) Erfinder:
  • Birkenfeld, Richard
    D-4720 Beckum (DE)
  • Klüpfel, Olaf, Dr.
    D-4730 Ahlen-Vorhelm (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Meinke, Dabringhaus und Partner 
Postfach 10 46 45
44046 Dortmund
44046 Dortmund (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Heissschrumpfen einer Folie mit einem verstellbaren Schrumpfrahmen


    (57) Mit einer Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand, mit einem rechteckigen, den Gegenstand umgreifenden, an diesem entlang bewegbaren Schrumpfrahmen mit an dessen Innenseiten umlaufend angeord­neten Gasbrennern und diesen zugeordneten Luftdüsen zur Lenkung der Heizgase und Luftstrahlen auf die folienbe­deckten Flächen des Gegenstandes, wobei mindestens einzel­ne der mit den Gasbrennern und Luftdüsen bestückten Schrumpfrahmenseiten in der Ebene des Schrumpfrahmens der­art beweglich und einstellbar gelagert sind, daß der Ab­stand zwischen den Heizgasen und dem Gegenstand einstell­bar ist, soll eine Lösung geschaffen werden, welche den Verstellbereich einer Vorrichtung der betreffenden Art we­sentlich zu vergrößern vermag, ohne dabei Doppelbestrahlun­gen oder zu große unbestrahlte Flächen in den Eckbereichen des Schrumpfrahmens hinnehmen zu müssen.
    Dies wird dadurch erreicht, daß jede mit Reihen von düsen­förmigen Strahlbrennern (4) bestückte Schrumpfrahmenseite (2) in den Endbereichen mit fortschreitend zu- und ab­schaltbaren Kammern (A,B) für die Heizgase versehen ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heißschrumpfen um einen zu verpackenden Gegenstand, mit einem rechtecki­gen, den Gegenstand umgreifenden, an diesem entlang beweg­baren Schrumpfrahmen mit an dessen Innenseiten umlaufend angeordneten Gasbrennern und diesen zugeordneten Luftdüsen zur Lenkung der Heizgase und Luftstrahlen auf die folien­bedeckten Flächen des Gegenstandes, wobei mindestens ein­zelne der mit den Gasbrennern und Luftdüsen bestückten Schrumpfrahmenseiten in der Ebene des Schrumpfrahmens der­art beweglich und einstellbar gelagert sind, daß der Ab­stand zwischen den Heizgasen und dem Gegenstand einstell­bar ist.

    [0002] Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 30 11 475) sind die Gasbrenner als Gasbrennerrohre ausgebildet, welche in einem Hohlraum des Schrumpfrahmens unmittelbar vor der Mündung spaltförmiger Austrittsdüsen für die Luft­strahlen parallel zu diesen angeordnet sind, wobei die Luft durch die beiden zwischen den Gasbrennerrohren und der Düsenwandung gebildeten Austrittsspalte austritt und der durchgehende Austrittsschlitz der Gasbrennerrohre aus der Ebene der Austrittsspalte vorragt. Bei der bekannten Vorrichtung ist nur eine Einstellung der heißen Heizgase und der kalten Luftstrahlen zueinander möglich, was opti­male Bestrahlungsverhältnisse für die folienbedeckten Flächen des Gegenstandes nur dann ergibt, wenn die Abmes­sungen des Schrumpfrahmens optimal auf die Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes abgestimmt sind. Zwar ist grundsätzlich vorgesehen, die Gasbrennerrohre jeder Rahmen­seite in einen schubladenähnlichen oder teleskopischen Luftleitkasten einzubauen, der in der Ebene des Rahmens be­weglich und einstellbar gelagert ist, so daß der Abstand zwischen der Gasflamme und dem Gegenstand einstellbar ist, dabei ist aber eine Verstellung tatsächlich nur in relativ engen Grenzen möglich, weil sich andernfalls entweder Dop­pelbestrahlungen oder zu große unbestrahlte Flächen in den Eckbereichen des Schrumpfrahmens ergeben würde.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­che den Verstellbereich einer Vorrichtung der betreffenden Art wesentlich zu vergrößern vermag, ohne dabei Doppelbe­strahlungen oder zu große unbestrahlte Flächen in den Eckbereichen des Schrumpfrahmens hinnehmen zu müssen.

    [0004] Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede mit Reihen von düsenförmigen Strahlbrennern bestückte Schrumpfrahmenseite in den Endbereichen mit fortschreitend zu- und abschaltbaren Kammern für die Heizgase versehen ist.

    [0005] Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die einzelnen Schrumpfrahmenseiten mit Bezug auf den zu bestrahlenden Ge­genstand zu verstellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß in den Eckbereichen die von einer Schrumpfrahmenseite aus­strömenden Heizgase die Stirnbereiche der jeweils angren­zenden Schrumpfrahmenseiten bestrahlen, was naturgemäß un­bedingt vermieden werden muß, um bei längerer Bestrahlung mögliche Beschädigungen und dadurch bedingte, ungewollte Gasaustritte zu verhindern.

    [0006] Vorteilhaft ist es dabei, wenn jede Schrumpfrahmenseite mit mehrreihigen düsenförmigen Strahlbrennern ausgerüstet ist, wobei in den Endbereichen mindestens eine Strahlbren­nerseite weniger als im Mittelbereich angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung stellt nämlich sicher, daß auch in den Eckbereichen, in denen der zu bestrahlende Gegenstand nicht direkt den düsenförmigen Strahlbrennern gegenüber­liegt, keine höhere Temperatur erzeugt wird, als in den Mittelbereichen der Schrumpfrahmenseiten.

    [0007] Bei einer solchen Anordnung der düsenförmigen Strahlbren­ner ist es dann besonders vorteilhaft, wenn jede zu- und abschaltbare Kammer wenigstens eine Anzahl von düsenförmi­gen Strahlbrennern einer Reihe und daran anschließend eine Anzahl von düsenförmigen Strahlbrenner einer höheren oder tieferen Reihe aufweist, derart, daß jeweils beim Abschal­ ten einer Kammer in dem betreffenden Eckbereich die glei­chen Bestrahlungsverhältnisse aufrechterhalten bleiben.

    [0008] Zweckmäßig ist es weiterhin, die Ausbildung derart zu tref­fen, daß ein die Luftdüsen in Reihe mit Abstand voneinan­der aufweisendes Luftzuführungsrohr an jeder Schrumpfrah­menseite in den Endbereichen mit zu- und abschaltbaren Kam­mern für die Luft versehen ist, wodurch verhindert wird, daß bei abgeschalteten Heizgas-Kammern in dem betreffenden Bereich unnötig viel Kaltluft zugeführt wird, obschon na­türlich damit nicht Gefahren verbunden wären, wie mit Gas­brennern, die bei entsprechender Verstellung zweier anein­ander grenzener Schrumpfrahmenseiten gegeneinander Stirnbe­reiche derselben bestrahlen würden.

    [0009] Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn die einander gegenüberliegenden Heizrahmenseiten paarweise ge­genläufig verstellbar sind. Damit ist nämlich der Vorteil verbunden, daß die betreffenden Heizrahmenseiten gegenüber einem zentrisch angeordenten zu bestrahlenden Gegenstand verstellt werden können, ohne den Gegenstand oder den Schrumpfrahmen insgesamt seitlich bewegen zu müssen.

    [0010] Bei einer solchen Ausgestaltung ist es dann möglich, nur ein Zündsystem am gesamten Schrumfprahmen vorzusehen, weil die einzelnen Schrumpfrahmenseiten dann zueinander so ein­gestellt werden können, daß die Heizgase, ausgehend vom Zündsystem, sich nach beiden Seiten fortpflanzend entzün­den. Die Verwendung nur eines Zündsystems für den gesamten Heizrahmen bedingt allerdings, daß nur zwei einander gegen­überliegende Heizrahmenseiten gegenläufig verstellbar aus­gebildet sein können, während die beiden anderen Heizrah­menseiten stationär verbleiben müssen.

    [0011] Schließlich kann man die Ausbildung aber auch derart tref­fen, daß das eine Paar gegenläufig zueinander verstellba­rer Heizrahmenseiten gegenüber dem anderen Paar derart höhenversetzt angeordnet ist, daß die beiden Heizrahmen­seit-Paare überlappend verstellbar sind. Mit einer derar­tigen Ausgestaltung kann man sich dann optimal in zwei zu­einander senkrechten Richtungen an den zu bestrahlenden Ge­genstand anpassen.

    [0012] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in

    Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung unter Fort­lassung aller mechanischen Verstelleinrichtungen,

    Fig. 2 eine Seitenansicht eines Eckbereiches einer Schrumpfrahmen-Innenseite gemäß Fig. 1,

    Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Y der Fig. 2 gesehen und in

    Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren die Strahl­brenner-Anordnung wiedergebenden Teils der Fig. 2 in Richtung des Pfeils X der Fig. 1 gesehen.



    [0013] Ein insgesamt mit 1 bezeichneter rechteckförmiger Schrumpf­rahmen ist innen an seinen vier Seiten 2 mit einem recht­eckförmigen Gasbrennerrohr 3 versehen, das an seiner den zu bestrahlenden, nicht dargestellten Gegenstand zugerich­teten Innenfläche mit zwei Reihen von übereinander angeord­neten und seitlich gegeneinander versetzten düsenförmigen Strahlbrennern 4 bestückt ist und über ein Gaszuführungs­rohr 5 und mit Abstand voneinander angordnete kurze Verbin­dungsleitungen 6 mit Brenngas versorgt wird.

    [0014] In jedem Endbereich jeder Schrumpfrahmenseite 2 ist nur eine Reihe von Strahlbrennern 4 angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.

    [0015] Ferner sind in jeder Schrumpfrahmenseite 2 an jedem Endbe­reich durch stufen bzw. Z-förmige Trennwände 7 zwei Kam­mern A und B des Gasbrennerrohres 3 gebildet, die durch je­weils ein gesondertes Absperrorgan 8 in der betreffenden Verbindungsleitung 6 von der Brenngaszuführung gesondert absperrbar sind. Der verbleibende Innenraum C des Gasbren­ nerrohres 3 bleibt ständig über die nicht mit Absperrorga­nen versehenen Verbindungsleitungen 6 mit Brenngas ver­sorgt.

    [0016] Oberhalb des Gasbrennerrohres 3 ist ein Luftzuführungsrohr 9 angeordnet, in dem eine Reihe von Luftdüsen 10 ausgebil­det sind, derart, daß die aus diesen Luftdüsen austreten­den kalten Luftstrahlen sich den aus den Strahlbrennern 4 austretenden Heizgasen von einer Seite annähern bzw. an­schmiegen.

    [0017] Auch in dem Luftzuführungsrohr 9 sind in jedem Endbereich durch Trennwände 11 zwei Kammern D und E gebildet, welche vom verbleibenden Innerraum F des Luftzuführungsrohres 9 mittels Bypassleitungen 12 und 13 und in diesen angeordne­ten Absperrorganen 14 von der Luftzuführung zu- und ab­schaltbar sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind die zum Innenraum F des Luftzuführungsrohres 9 führenden Luftlei­tungen, welche von einem Gebläse herkommende Kaltluft mit einem bestimmten Druck dem Innenraum F zuführen, nicht dar­gestellt.

    [0018] Ferner sind die für die Verstellung der einzelnen Schrumpf­rahmenseiten 2 zueinander erforderlichen mechanischen Ver­stelleinrichtungen wie Gleitschienen u. dgl. nicht darge­stellt. Im einfachsten Fall kann es dabei genügen, wenn zwei aneinander grenzende Schrumpfrahmenseiten 2 in Rich­ tung der in Fig. 1 wiedergegebenen Doppelpfeile Z verstell­bar sind, wobei dann allerdings eine Anpassung an unter­schiedlich große zu bestrahlende Gegenstände nur möglich ist, wenn entweder eine Verstellung des gesamten Schrumpf­rahmens gegenüber dem zu bestrahlenden Gegenstand oder um­gekehrt erfolgt. Sollen zu bestrahlender Gegenstand und Schrumpfrahmen insgesamt ihre konzentrische Lage zueinan­der beibehalten, so müssen jeweils zwei einander gegenüber­liegende Schrumpfrahmenseiten 2 gegenläufig zueinander ver­stellbar ausgebildet sein.

    [0019] Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Soll beispielsweise ein Gegenstand bestrahlt wer­den, der gegenüber dem in Fig. 1 wiedergegebenen optimal bestrahlten Gegenstand, von der Grundfläche gesehen, in ei­ner Richtung geringere Abmessungen aufweist, so braucht le­diglich eine Schrumpfrahmenseite 2 einwärts in Richtung eines Pfeils Z mittels geeigneter, nicht dargestellter me­chanischer Verstellmittel verstellt zu werden, wobei dann je nach dem Grad der Einwärtsverstellung entweder nur die Kammer a des Gasbrennerrohres 3 und die Kammer d des Luft­zuführungsrohres 9 von der Brenngas- bzw. Kaltluftzufuhr durch Betätigung der Absperrorgane 8 bzw. 14 oder beide Kammern A und B des Gasbrennerrohres 3 und beide Kammern d und E des Luftzuführungsrohres 9 entsprechend abgeschaltet werden. Dadurch wird gewährleistet, daß die Stirnflächen der einwärts verstellten Schrumpfrahmenseite 2 von den Heizgasen der beiden benachbarten Schrumpfrahmenseiten 2 nicht mehr beaufschlagt werden und auch nicht von den kal­ten Luftstrahlen, vielmehr bleiben die gesamten Bestrah­lungsverhältnisse praktisch die gleichen wie im ursprüng­lichen optimalen Einstellungszustand gemäß Fig. 1. Insbe­sondere ist auch erkennbar, daß aufgrund der Stufen bzw. Z-förmigen Trennwände 7 im Gasbrennerrohr 3 bei jeder Ein­stellung die optimale Wärmestrahlung in den Eckbereichen erhalten bleibt.

    [0020] Zur Anpassung an Gegenstände, die sich im Grundriß gesehen in beiden zueinander senkrechten Richtungen in deren Ab­messungen ändern, ist es natürlich erforderlich, bei nur zwei verstellbaren im rechten Winkel zueinander angeordne­ten Schrumpfrahmenseiten eine der betreffenden Schrumpfrah­menseiten derart höhenversetzt anzuordnen, daß eine über­lappende Verstellung dieser beiden Schrumpfrahmenseiten möglich ist. Das gleiche gilt natürlich, wenn paarweise ge­genläufig zueinander verstellbare Schrumpfrahmenseiten vor­gesehen sind, wobei dann das ein Paar gegenläufig zueinan­der verstellbarer Schrumpfrahmenseiten gegenüber dem ande­ren Paar entsprechend höhenversetzt angeordnet wird.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand, mit einem rechteckigen, den Gegen­stand umgreifenden, an diesem entlang bewegbaren Schrumpf­rahmen mit an dessen Inneseiten umlaufend angeordneten Gas­brennern und diesen zugeordneten Luftdüsen zur Lenkung der Heizgase und Luftstrahlen auf die folienbedeckten Flächen des Gegenstandes, wobei mindestens einzelne der mit den Gasbrennern und Luftdüsen bestückten Schrumpfrahmenseiten in der Ebene des Schrumpfrahmens derart beweglich und ein­stellbar gelagert sind, daß der Abstand zwischen den Heiz­gasen und dem Gegenstand einstallbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede mit Reihen von düsenförmigen Strahlbrennern (4) bestückte Schrumpfrahmenseite (2) in den Endbereichen mit fortschreitend zu- und abschaltbaren Kammern (A,B) für die Heizgase versehen ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Schrumpfrahmenseite (2) mit mehrreihig überein­ander angeordneten düsenförmigen Strahlbrennern (4) ausge­rüstet ist, wobei in den Endbereichen mindestens eine Strahlbrennerreihe weniger als im Mittelbereich angeordnet ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede zu- und abschaltbare Kammer (A,B) wenigstens eine Anzahl von düsenförmigen Strahlbrennern (4) einer Reihe und daran anschließend eine Anzahl von düsenförmigen Strahlbrennern (4) einer höheren oder tieferen Reihe auf­weist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein die Luftdüsen (10) in Reihe mit Abstand voneinan­der aufweisendes Luftzuführungsrohr (9) an jeder Schrumpf­rahmenseite (2) in den Endbereichen mit zu- und abschaltba­ren Kammern (D,E) für die Luft versehen ist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einander gegenüberliegenden Schrumpfrahmenseiten (2) paarweise gegenläufig verstellbar sind.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Schrumpfrahmen (1) nur ein Zündsystem vorge­sehen ist.
     
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Paar gegenläufig zueinander verstellbarer Schrumpfrahmenseiten (2) gegenüber dem anderen Paar derart höhenversetzt angeordnet ist, daß die beiden Schrumpfrah­menseiten-Paare überlappend verstellbar sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht