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EP 0 106 086 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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16.12.1987 Patentblatt 1987/51 |
(22) |
Anmeldetag: 31.08.1983 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)4: F02D 31/00 |
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Regelvorrichtung zur Regelung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine
Control device for controlling the power of a combustion engine
Appareil de régulation de la puissance d'un moteur à combustion
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB IT LI SE |
(30) |
Priorität: |
13.09.1982 US 417236
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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25.04.1984 Patentblatt 1984/17 |
(71) |
Anmelder: DEERE & COMPANY |
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Moline, Illinois 61265 (US) |
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Erfinder: |
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- Nelson, Leon Franklin
Cedar Falls
Iowa 50613 (US)
- Montgomery, Dan Thomas
Waterloo
Iowa 50701 (US)
- Sikula, William John, Jr.
Waterloo
Iowa 50701 (US)
- Wyffels, Michael Keith
Geneseo, Illinois 61254 (US)
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(74) |
Vertreter: Feldmann, Bernhard et al |
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DEERE & COMPANY
European Office
Patent Department 68140 Mannheim 68140 Mannheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung zur Regelung der Leistungsabgabe
einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Mähdrescher, mit einer
über die Regelvorrichtung steuerbaren Kraftstoffpumpe in Abhängigkeit von mindestens
der die Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Einstellung des Vergasers als Störgrößen,
die einem Regelelement zugeführt werden un in Abhängigkeit von der Stellung eines
manuell betätigbaren Schalters zum Ein- und Ausschalten eines Arbeitsorganes, wobei
ein Rückführsignal zur Erfassung der Stellung eines Stellgliedes mit einem Sollwert
verglichen wird und wobei bei Angleichung des Rückführsignales an den Sollwert ein
Differenz-gleich-null-Signal ausgelöst wird.
[0002] Es ist bereits allgemein ein Informationssystem für eine Brennkraftmaschine bekannt,
die hierzu Mikroprozessoren einsetzt, um entsprechende Funktionsstörungen zu erfassen
(WO-A-8 201 354). Keines der bekannten Funktionselemente kann jedoch in das entsprechende
Gerät ohne Verwendung eines besonderen Computerprogramms bzw. einer Software eingesetzt
werden.
[0003] Es ist bereits eine Regelvorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine allgemein
bekannt (US-A-3 911 -883), die mit einer elektronischen Steuervorrichtung zur Regelung
der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine ausgerüstet ist. Die elektronische Steuervorrichtung
wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl, der Stellung des Gaspedals und der Kraftstoffdurchflußrate
gesteuert, so daß die Verbrennungskraftmaschine stets mit ausreichend Kraftstoff versorgt
wird, um somit die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine den Arbeitsbedingungen entsprechend
anpassen zu können.
[0004] Es ist außerdem eine Regelvorrichtung zur Regelung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine
bekannt (GB-A-2 071 880), die mit einer über eine Regelvorrichtung steuerbaren Regelstange
ausgestattet ist, die den Öffnungsgrad einer Drosselklappe in Abhängigkeit von verschiedenen
Störgrößen, beispielsweise der Motordrehzahl oder der Fahrgeschwindigkeit, steuert.
Ein manuell betätigbarer Schalter zum Ein- und Ausschalten einer Klimaanlage ist ebenfalls
mit dem Regelkreis wirkungsmäßig verbunden. Durch die Regelvorrichtung wird in Abhängigkeit
von der Leistungsaufnahme der Klimaanlage bei entsprechender Stellung des Schalters
die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine erhöht. Wird beispielsweise die Klimaanlage
eingeschaltet, so wird die Referenzspannung an den zugehörigen Komparatoren um einen
festgelegten Betrag erhöht. Durch die Leistungsaufnahme der Klimaanlage wird der Sollwert
der Motordrehzahl erhöht und somit die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine an die
erhöhte Leistungsanforderung mit Rücksicht auf die Klimaanlage angepaßt. Hierzu ist
jedoch eine sehr aufwendige elektronische Schaltung erforderlich.
[0005] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Brennkraftmaschine unter
Verwendung einer einfach gestalteten Regelvorrichtung derart zu steuern, daß das Kraftfahrzeug
gleichbleibend angetrieben wird, wenn ein Zusatzaggregat ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Regelvorrichtung
und die entsprechende Abnahme der Regelgröße an den Arbeitsorganen, insbesondere an
der Entleerungsvorrichtung des Mähdreschers, wird sichergestellt, daß bei Zuschalten
oder Abschalten der Entleerungsvorrichtung die Brennkraftmaschine sich den unterschiedlichen
Leistungsbedingungen anpaßt, so daß der Mähdrescher stets mit der gleichen Geschwindigkeit
angetrieben werden kann, um beispielsweise Erntegutverluste auszuschalten. Ebenso
wird durch den gleichmäßigen Antrieb des Mähdreschers sichergestellt, daß auch bei
einem angehängten Ladewagen Erntegut nicht aus dem Ladewagen herausgleiten kann, da
dieser stets mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit von dem Mähdrescher gezogen
wird. Ferner wird durch diese Anordnung sichergestellt, daß auch bei unterschiedlichen
Erntegutsorten und damit verbundenen unterschiedlichen Belastungen für die Dresch-und
Trennvorrichtungen des Mähdreschers eine ausreichende Leistungsabgabe zum Antrieb
der einzelnen Arbeitsorgane sichergestellt wird, so daß der Mähdrescher sich stets
gleichmäßig vorwärtsbewegt. Somit wird mit dieser Vorrichtung auch gewährleistet,
daß beispielsweise ein mitfahrendes Ladefahrzeug zur Aufnahme des Erntegutes ohne
weiteres mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Mähdrescher fahren kann, da keine
sprunghafte Veränderung des Antriebes des Mähdreschers erfolgt.
[0006] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß eine hydraulisch
betätigbare Kupplung eine Antriebsverbindung zwischen der einen Mähdrescher antreibenden
Brennkraftmaschine und dem als Erntegut-Entleerungsvorrichtung ausgebildeten Arbeitsorgan
herstellt und über das in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters elektrisch betätigbare
Stellventil beaufschlagbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Kraftstoffpumpe
der Regelvorrichtung einen Zahnstangentrieb aufweist, der die Kraftstoffversorgung
der Brennkraftmaschine steuert. Durch den Regelkreis wird sichergestellt, daß die
einzelnen Störgrößen an der Stelle erfaßt werden, die für eine eventuelle Leistungsverminderung
bei Zuschaltung der einzelnen Arbeitsorgane verantwortlich ist, und diese Störgrößen
als Stellgröße zur Verstellung der Kraftstoffpumpe zur Verfügung gestellt werden,
so daß unmittelbar in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme verschiedener Arbeitsorgane
die Kraftstoffpumpe stets so eingestellt wird, daß die Brennkraftmaschine eine ausreichende
Leistung zur Verfügung stellt. Hierdurch kann der Mähdrescher mit einer gleichbleibenden
Geschwindigkeit angetrieben und den einzelnen Arbeitsorganen die entsprechende Motorleistung
zur Verfügung gestellt werden.
[0007] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kraftverstärkereinrichtung für
einen Mähdrescher nach der Erfindung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist
mit 10 eine Brennkraftmaschine eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht
dargestellten Mähdreschers bezeichnet, die zum Antrieb der in der Zeichnung nicht
dargestellten Laufräder und der übrigen Arbeitsorgane dient, beispielsweise einer
Entleerungsvorrichtung 12. Die Brennkraftmaschine 10 ist hierzu über eine hydraulisch
betätigbare Kupplung 14 und eine Antriebsvorrichtung 16 mit der Entleerungsvorrichtung
12 antriebsverbunden. Die hydraulisch betätigbare Kupplung 14 läßt sich über ein magnetgesteuertes
Stellventil 18 ein- bzw. ausrücken.
[0008] Die Brennkraftmaschine 10 wird über eine zahnstangengesteuerte Kraftstoffpumpe 20
und somit mit einer regelbaren Durchflußrate mit Kraftstoff versorgt. Die Steuerung
der Kraftstoffpumpe 20 erfolgt über ein magnetgesteuertes Stellglied 22, das ein Rückführstellglied
aufweist. Die Kraftstoffpumpe 20 und das Stellglied 22 können als Baueinheit ausgebildet
sein. Eine Regelvorrichtung 21 enthält ein elektronisches Regelelement 24, aus dem
eine Regelgröße hervorgeht, die aus der Drehzahl der Brennkraftmaschine und aus der
Gashebelstellung resultiert. Die Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 wird über einen
Sensor 26 und die Stellung des Gashebels über einen nicht dargestellten Potentiometer
erfaßt, die entsprechende Störgrößen aufnehmen, die dann dem Regelelement 24 zugeleitet
werden.
[0009] Ein Schalter 28 ist zwischen einer Summiereinrichtung 30 und dem elektromagnetischen
Stellventil 18 geschaltet und liefert somit in der Schließstellung des Schalters 28
eine Regelgröße an das Stellventil 18. Die Summiereinrichtung 30 erzugt ein Ausgangssignal,
das sich aus der Summe der Signale von dem Schalter 28 und dem Regelelement 24 zusammensetzt.
Eine Subtraktionseinrichtung 32 erzeugt eine Regelgröße, die eine Differenz zwischen
dem Ausgangssignal aus der Summiereinrichtung 30 und dem Rückführungssignal aus dem
Stellglied 22 darstellt.
[0010] Befindet sich die Entleerungsvorrichtung 12 in einer Ruhestellung, dann arbeitet
der Regelkreis 21 auf konventionelle Weise und steuert die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine
10. Bei diesem Zustand wird die Brennkraftmaschine 10 auf einen Wert eingestellt,
so daß die Brennkraftmaschine nicht mehr Leistung abgibt, als für den derzeitigen
Betriebszustand zum Antrieb der einzelnen Aggregate notwendig ist. Die Regelung der
Brennkraftmaschine 10 geschieht in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Wird jedoch der Schalter 28 geschlossen, um die Entleerungsvorrichtung 12 einzuschalten,
so wird die Größe bzw. der Betrag der Regelgröße sofort nach oben verändert, so daß
der Brennkraftmaschine 10 Kraftstoff mit einer größeren Durchflußrate zur Verfügung
gestellt wird, um somit die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine zu erhöhen. Dadurch
wird verhindert, daß die Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers herabgesenkt wird, wenn
die Entleerungsvorrichtung 12 während der Fahrt des Mähdreschers zugeschaltet wird.
[0011] Die beschriebene Kraftverstärkervorrichtung läßt sich auch bei anderen landwirtschaftlichen,
fahrbaren Geräten einsetzen, die über einen Motor bzw. eine Brennkraftmaschine angetrieben
werden, um bei Zuschaltung eines weiteren Arbeitswerkzeuges stets die notwendige Antriebskraft
zum Antrieb aller zugeschalteten Arbeitswerkzeuge zur Verfügung zu haben.
1. Regelvorrichtung zur Regelung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine (10)
für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Mähdrescher, mit einer über die Regelvorrichtung
steuerbaren Kraftstoffpumpe (20) in Abhängigkeit von mindestens der Drehzahl der Brennkraftmaschine
und der Einstellung des Vergasers als Störgrößen, die einem Regelelement (24) zugeführt
werden und in Abhängigkeit von der Stellung eines manuell betätigbaren Schalters (28)
zum Ein- und Ausschalter eines Arbeitsorganes (12), wobei ein Rückführsignal zur Erfassung
der Stellung eines Stellgliedes (22) mit einem Sollwert verglichen wird und wobei
bei Angleichung des Rückführsignales an den Sollwert ein Differenz-gleich-null-Signal
ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (24) eine Störgröße bildet,
die einer Summiereinrichtung (30) zugeführt wird, der eine weitere Störgröße aus der
Stellung des Schalters (28) zur Betätigung des Stellventils (18) zugeführt wird, wobei
die aus der Summiereinrichtung (30) hervorgehende Störgröße einer Subtraktionseinrichtung
(32) zugeführt wird, die ein Rückführsignal aus dem Stellglied (22) zur Erfassung
der Stellung der Kraftstoffpumpe (20) erhält, wobei die Differenz des Rückführsignals
zu der Störgröße aus der Summiereinrichtung (30) die Regelgröße zur Steuerung der
Kraftstoffpumpe (20) ergibt, so daß bei entsprechender Stellung des Schalters in Abhängigkeit
von dem Arbeitseinsatz des Arbeitsorganes die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine
erhöht wird, um die Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulisch betätigbare
Kupplung (14) eine Antriebsverbindung zwischen der einen Mähdrescher antreibenden
Brennkraftmaschine (10) dem als Erntegut-Entleerungsvorrichtung ausgebildeten Arbeitsorgan
(12) herstellt und über in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters (28) elektrisch
betätigbare Stellventil (18) beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe
(20) der Regelvorrichtung (21) einen Zahnstangentrieb aufweist, der die Kraftstoffversorgung
der Brennkraftmaschine (10) steuert.
1. Control system for controlling the power output of an internal combustion engine
(10) for motor vehicles, in particular combine harvesters, having a fuel pump (20)
controllable through the control system (21) in dependence upon at least the speed
of the internal combustion engine and the adjustment of the carburettor as disturbance
variables which are fed to a control element (24) and in dependence upon the position
of a manually actuated switch (28) for switching a working unit on and off, a feedback
signal for detecting the position of a final controlling element (22) being compared
with a desired value and a difference-equal to-zero signal being emitted on matching
of the feedback signal to the desired value, characterised in that the control element
(24) forms a disturbance variable which is fed to an adding device (30) to which another
disturbance'variable is supplied from the position of the switch (28) for actuating
an operating valve (18), the disturbance 20 variable issuing from the adding device
(30) being fed to a subtraction device (32) receiving a feedback signal from the final
controlling element (22) for detecting the position of the fuel pump (20), the difference
of the feedback signal from the disturbance variable from the adding device (30) giving
the control quantity for controlling the fuel pump (20), so that when the switch (28)
is in the appropriate position, the power output of the internal combustion engine
is increased in dependence upon the working use of the working unit, so as to prevent
reduction of the travelling speed of the vehicle.
2. System according to claim 1, characterised in that a hydraulically actuated clutch
(14) establishes a driving connection between the internal combustion engine (10)
driving a combine harvester and the working unit in the form of a harvested material
discharge device (12) and can have fluid admitted to it through the medium of the
operating valve (18) which can be actuated electrically in dependence upon the position
of the switch (28).
3. System according to claims 1 and 2, characterised in that the fuel pump (20) of
the control arrangement (21) has a rack drive which controls the fuel supply of the
internal combustion engine.
1. Dispositif de réglage pour régler la puissance fournie par un moteur à combustion
interne (10) pour véhicules automobiles, en particulier pour moissonneuses-batteuses,
comportant une pompe à carburant (20) pouvant être commandée par l'intermédiaire du
dispositif de réglage (21) en fonction d'au moins la vitesse de rotation du moteur
à combustion interne et le réglage du carburateur, en tant que grandeurs d'influence
qui sont transmises à un élément de réglage (24) et en fonction de la position d'un
interrupteur (28) manoeuvrable manuellement pour connecter et déconnecter un organe
de travail, un signal de réaction étant comparé à une valeur prescrite pour capter
la position d'un organe de réglage (22) et un signal de différence égale à zéro étant
déclenché lors de l'égalisation du signal de réaction avec la valeur prescrite, caractérisé
en ce que l'élément de réglage (24) forme une grandeur d'influence qui est transmise
à un dispositif additionneur (30) qui reçoit une autre grandeur d'influence provenant
de la position de l'interrupteur (28) pour manoeuvrer une soupape de réglage (18),
la grandeur d'influence provenant du dispositif additionneur (30) étant transmise
à un dispositif soustracteur (32) qui reçoit un signal de réaction de l'organe de
réglage (22) pour détecter la position de la pompe à carburant (20), la différence
du signal de réaction par rapport à la grandeur d'influence provenant du dispositif
additionneur (30) fournissant la grandeur de réglage pour la commande de la pompe
à carburant (20), de sorte que, pour une position correspondante de l'interrupteur
(28), en fonction de l'utilisation de fonctionnement de l'organe de travail, la puissance
fournie par le moteur à combustion interne est augmentée pour empêcher la diminution
de la vitesse de déplacement du véhicule.
. Dispositif suivant la revendication 1, caractérisé en ce qu'un embrayage (14) manoeuvrable
hydrauliquement produit une liaison cinématique entre le moteur à combustion interne
(10) entraînant une moissonneuse- batteuse et l'organe de travail conformé en dispositif
d'évacuation de produits de récolte (12) et peut être actionné par l'intermédiaire
de la soupape de réglage (18) manoeuvrable électriquement en fonction de la position
de l'interrupteur (28).
3.- Dispositif suivant les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que la pompe à
carburant (20) du dispositif de réglage (21) comporte un engrenage à crémaillère qui
commande l'alimentation en carburant du moteur à combustion interne (10).