(57) Es wird ein Polschlingengewirke hergestellt, bei welchem die vorderen Polfäden (14)
als plattierende Maschen der Franse in zwei aufeinanderfolgenden Maschenreihen von
zwei benachbarten Maschenstäbchen gewirkt sind. Dabei sind ein oder mehrere Schußfadensysteme
(10, 11) gleich- oder gegenlegig unter einem oder mehreren Maschenstäbchen gelegt,
zwischen den Platinen- und Nadelmaschen der Franse abgebunden und verlaufen zwischen
den Platinen- und Nadelmaschen der plattierenden vorderen Polschlingen.
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